DE1615644C3 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents
Elektrischer SteckverbinderInfo
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs.
Aus der DE-PS 1172 337 ist ein elektrischer
Steckverbinder bekannt, bei dem die einzelnen Kontaktelemente in den in einem Isolierkörper ausgebildeten
Kontaktkammern mit Hilfe von Haltehülsen lösbar gehalten sind. Die einzelnen Kontaktelemente weisen
radial nach außen stehende Flansche auf, zwischen denen die Haltehülse gelagert ist Zur Lagerung der
Haltehülsen in den Kontaktkammern sind in diesen radial nach innen ragende Rippen ausgebildet, die in
entsprechende Nuten auf den Haltehülsen eingreifen. Um ein Kontaktelement aus der Kontaktkammer zu
lösen, wird ein entsprechendes Lösewerkzeug in die Kontaktkammer eingeführt und die mit einem durchgehenden
Längsschlitz versehene und deshalb radial elastisch ausgebildete Haltehülse nach außen soweit
aufgeweitet, daß die eine Radialschulter des Kontaktelements freigegeben wird, wodurch sich das Kontaktelement
durch die aufgeweitete Haltehülse hindurch herausziehen läßt Da die Haltehülse nur aus einem nicht
ganz geschlossenen, zusammengerollten Blechband besteht kann sie bereits vor dem Einsetzen in die
Kontaktkammer leicht verbogen werden.
Aus der DE-AS 10 14 620 ist ein weiterer Steckverbinder
bekannt bei dem das Kontaktelement nicht unmittelbar in einem Isolierkörper, sondern über eine
aus Kunststoff bestehende Haltehülse gelagert ist. Diese Haltehülse ist so nachgiebig ausgebildet, daß sie sich
beim Einsetzen des Kontaktelements ausreichenc verformen kann, was allerdings im Betrieb dazu führ
daß der Sitz der Hülse im Isolierkörper auch relatl· weich ist und die Gefahr mit sich bringt, daß da
Kontaktelement durch einen Zug auf den angeschlosse nen Leiter aus dem Isolierkörper herausgezoger
werden kann.
Ein aus der DE-AS 11 90 538 bekannter Steckverbinder
weist eine in ein Gehäuse mittels eines Sprengringes
ίο einsetzbare Rückhalteplatte für die einzelnen Kontaktelemente
auf. Um diese Rückhalteplatte nicht bei jedem Austausch eines einzelnen Kontaktelementes lösen zu
müssen, ist in den einzelnen Bohrungen, durch die die Kontaktelemente treten, eine Haltehülse vorgesehen,
die nach innen ragende Haltezungen aufweist, an denen ein Radialflansch des Kontaktelements anliegt Durch
Abheben der Haltezungen mittels eines Lösewerkzeugs, wird das Kontaktelement freigegeben und läßt sich
herausziehen. Diese Art der axialen Befestigung der Kontaktelemente macht eine spezielle Halteplatte
erforderlich.
Aus der DE-AS 11 91 879 ist ein weiterer Steckverbinder
bekannt bei dem das Kontaktelement in dem Isolierkörper mittels einer Haltehülse gelagert ist Die
dort verwendete Haltehülse ist über ihre gesamte Länge geschlitzt und außerdem noch mit mehreren nicht
durchgehenden Längsschlitzen versehen, so daß an einem ihrer Enden mehrere axial verlaufende Finger
gebildet werden, die sich leicht radial nach innen zusammendrücken lassen, um die Haltehülse aus ihrer
Rastverbindung zu lösen. Außerdem ist diese Haltehülse an ihrem einen Ende mit einer Anlaufschräge versehen,
die ihre Einführung in die Kontaktkammer des Isolierkörpers erleichtert und gleichzeitig als Anlaufschräge
für ein Lösewerkzeug dient, um die einzelnen Finger radial nach innen zu drücken. Das Kontaktelement
muß im' Bereich der einzelnen Finger der Haltehülse relativ dünn ausgebildet sein, um ihre radiale
Bewegung nach innen zu ermöglichen. Außerdem ist die Haltehülse wegen ihres durchgehenden Längsschlitzes
nicht sehr stabil und kann bereits vor dem Einsetzen leicht verbogen werden.
Aus der FR-PS 13 74 393 ist ein weiterer Steckverbin- hr bekannt, der von einer Haltehülse für die
Befestigung des Kontaktelements in der Kontaktkammer Gebrauch macht Bei diesem Steckverbinder ist in
der Kontaktkammer eine zylindrische Ausnehmung vorgesehen in die die Haltehülse vollständig eingesetzt
ist und lediglich mit nach innen ragenden Rastzungen an
r>° entsprechenden Radialschultern des Kontaktelementes
anliegt Diese Haltehülse muß, um in die radiale Ausnehmung in der Kontaktkammer eingesetzt werden
zu können, ebenfalls mit einem durchgehenden Schlitz versehen sein, wodurch sie mechanisch wenig stabil ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder nach dem Oberbegriff
des Anspruchs anzugeben, bei dem die Haltehülse relativ stabil ist und bei dem dafür Sorge getragen ist,
daß das verwendete Lösewerkzeug in der Kontaktkammer ausreichend geführt ist, um die Haltehülse sicher
lösen zu können.
Diese Aufgabe· wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs gelöst
Im Gegensatz zu den bekannten Haltehülsen mit durchgehendem Schlitz oder der Haltehülse aus
Kunststoff weist die hier verwendete Haltehülse bei relativ geringem Platzbedarf und Materialaufwand
durch ihren geschlossenen Ring am einen Ende eine höhere Festigkeit auf. Dies führt zu einer erleichterten
Montage und zu größerer Zuverlässigkeit der Steckverbindung im Betrieb. Insbesondere wird auch durch die
Querschnittsverengung der Kontaktkammer auf der Seite, von der das Lösewerkzeug einzuführen ist, auf
einfache Weise eine relativ gute Führung des Lösewerkzeugs zur Haltehülse hin gewährleistet.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Steckverbindung, die aus zwei erfindungsgemäßen Steckverbindern
besteht;
Fig.2 eine Haltehülse eines Steckverbinders nach
Fig. 1;
Fig.3 einen Längsschnitt durch einen Steckverbinder
nach Fig. 1, bei dem die Haltehülse durch ein Lösewerkzeug in die Lösestellung gebracht ist, und
Fig.4 einen Längsschnitt durch einen Teil eines
Steckverbinders nach F i g. 1 mit entferntem Kontaktelement und ausgerasteter Haltehülse.
Die in F i g. 1 dargestellte Steckverbindung besteht aus einem Stiftverbinder 12 und einem Buchsenverbinder
14. Beide Steckverbinder 12, 14 sind lösbar mit einem Kupplungsring 16 verbunden. Sie sind jeweils als
Mehrfach-Steckverbinder ausgebildet. Der Stiftverbinder 12 und der Buchsenverbinder 14 sind bezüglich der
Kontakthalterung gleich aufgebaut
Der Steckverbinder 12 weist ein Gehäuse 18 auf, in dem ein Isolierstoffeinsatz 20 aus hartem Material
mittels einer Haltehülse 22 gehalten ist. Diese Haltehülse 22 weist Federzungen 24 auf, die in eine Nut
26 an der Innenseite des Gehäuses 18 eingreifen. Der Isolierstoffeinsatz 20 ist mit mehreren axial verlaufenden
Kontaktkammern 28 versehen, die sich durchgehend von der Leiteranschlußseite 30 bis zur Steckseite
32 des Isolierstoffkörpers 20 erstrecken. An der Steckseite 32 weist jede Kontaktkammer einen nach
innen ragenden Führungsring 33 auf, der den Querschnitt verengt Auf der Leiteranschlußseite 30 schließt
sich an den Isolierstoffeinsatz 20 ein Leiterdurchführungsteil 34 an.
In den Kontaktkammern 28 ist jeweils ein als Stiftkontakt 36 ausgebildetes Kontaktelement gelagert,
das einen sich nach vorne verjüngenden Kontaktstift 38 aufweist, an den sich ein im Querschnitt sehr breiter Teil
40 anschließt, der in eine im Querschnitt engere Ringnut übergeht. Zwischen dem verbreitertem Teil 40 und der
Ringnut ist eine als Anschlag dienende Radialschulter 42 ausgebildet
Der Stiftkontakt 36 wird umgeben von einer Haltehülse 44, die gesondert in Fig.2 dargestellt ist
Diese Haltehülse 44 ist mit vier am Umfang gleichmäßig verteilten Längsschlitzen 58 versehen, die sich jedoch
nicht über die gesamte Länge der Haltehülse 44 erstrecken, sondern vor einem am rückwärtigen Ende
der Haltehülse 44 ausgebildeten geschlossenen Haltering 48 enden. An diesen Haltering 48 schließt sich ein
Bereich 46 mit gegenüber dem Haltering 48 verringertem Durchmesser an. Dieser Bereich 46 geht nach vorne
über eine Radialschulter 54 in einen im Querschnitt wiederum verbreiterten Abschnitt 52 über, dessen
Außenumfang zum äußeren Ende hin konisch verläuft, wodurch eine Anlaufschräge gebildet wird. Die
zwischen dem Bereich 46 und dem Haltering 48 gebildete Radialschulter ist mit 50 bezeichnet Durch die
Längsschlitze 58 werden der Bereich 46 und der Abschnitt 52 in vier Finger 60 unterteilt die sich radial
nach innen und außen biegen lassen. Diese Finger 60 sind an ihren Innenflächen an den äußeren Enden mit
Anlaufschrägen 64 versehen, die an Schultern 62 enden. Die Haltehülse 44 wird zunächst von der Leiteranschlußseite
30 in die noch leere Kontaktkammer 28 eingeführt Die Kontaktkammer 28 weist eine ringförmige,
nach innen ragende, eine Querschnittsverengung
ίο bildende Rippe 66 auf, die durch Radialschultern
begrenzt ist. Die Finger 60 gleiten, wie man am besten aus F i g. 4 sieht, beim Einsetzen der Haltehülse 44 mit
ihren Anlaufschrägen 60 über diese Rippe 66, wodurch sie sich radial nach innen biegen. Sobald bei dieser
ΐί Einführbewegung die Radialschultern der Rippe 66 und
der Ringnut 46 der Haltehülse 44 gegeneinander ausgerichtet sind, schnappen die Finger 60 radial nach
außen und die Haltehülse ist in der Kontaktkammer 28 gefangen. Wie F i g. 1 zeigt, liegen in diesem entspannten
Zustand die Enden der Finger 60 nicht an der Innenwandung der Kontaktkammer 28 an.
Nachdem die Haltehülse 44 in die Kontaktkammer 28 eingeschnappt ist, kann der Stiftkontakt 36 vom
Leiteranschlußende 30 in die Kontaktkammer 28 eingeschoben werden. Bei diesem Einschieben werden
die Finger 60 der Haltehülse 44 radial nach außen gebogen, bis ihre Enden mit den Anschlägen 62 hinter
die Radialschulter 42 des Stiftkontakts 36 schnappen. Damit ist der Stiftkontakt 36 in der Haltehülse 44 und
damit in der Kontaktkammer 28 verriegelt
Um den Stiftkontakt 36 aus der Kontaktkammer zu lösen, verwendet man ein Lösewerkzeug 68, wie es aus
F i g. 3 ersichtlich ist Dieses Lösewerkzeug weist einen rohrförmigen Löseteil 70 auf, der eine abgeschrägte
Vorderkante 72 hat. Der Löseteil 70 wird von der Steckseite 32 in die Kontaktkammer 28 eingeführt und
über den Kontaktstift 38 und den sich daran anschließenden Abschnitt 40 geschoben, bis die
Anlaufschräge 72 am Ende des Löseteils 70 mit den inneren Anlaufschrägen 64 der Finger in Eingriff
kommt, um diese radial nach außen zu biegen. Sobald die Radialschulter 42 des Stiftkontakts 36 freigegeben
ist, kann der Stiftkontakt 36 von der Leiteranschlußseite 30 her entfernt werden.
Durch den Führungsring 33 an der Steckseite 32 der Kontaktkammer 28 wird erreicht, daß das Lösewerkzeug
68 nur koaxial zum Stiftkontakt 36 in die Kontaktkammer 28 eingeführt werden kann, wodurch
die Gefahr von Beschädigungen der Haltehülse 44 und des Stiftkontakts 36 herabgesetzt ist Da der Isolierstoffeinsatz
aus relativ hartem Material besteht, wird der Querschnitt dieser öffnung auch bei längerem Gebrauch
nicht erweitert.
Wie bereits oben ausgeführt wurde, ist der Buchsen-
Wie bereits oben ausgeführt wurde, ist der Buchsen-
π verbinder 14 bezüglich der hier interessierenden Teile
genauso aufgebaut wie der Stiftverbinder 12. Er weist ein Gehäuse 74 auf, in das ein Isolierstoffeinsatz 76
eingesetzt ist, der mit Kontaktkammern 78 versehen ist In diese Kontaktkammern 78 sind Buchsenkontakte 80
w> eingesetzt. Jeder Buchsenkontakt weist eine vorderseitige
Kontaktbuchse 82 auf, die nach rückwärts eine Radialschulter 84 bildet, an der die Haltehülse 44 anliegt
Die Kontaktbuchse 82 hat den gleichen Außendurchmesser wie der verbreiterte Teil 40 des Stiftkontakts 36.
h'> Das Einsetzen des Buchsenkontakts in die Haltehülse
44, sowie das Lösen daraus, erfolgt auf gleiche Weise wie beim Stiftkontakt 36.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Steckverbinder mit einem aus relativ hartem Material bestehenden Isolierstoffeinsatz, in dem wenigstens eine im wesentlichen als zylindrische Bohrung ausgebildete Kontaktkammer vorgesehen ist, in der eine ringförmige, nach innen ragende, eine Querschnittsverengung bildende Rippe mit radialen Schultern ausgebildet ist, mit einer in der Kontaktkammer gelagerten im wesentlichen zylindrischen, längsgeschlitzten Haltehülse, die eine an die Rippe in der Kontaktkammer angepaßte, nahe ihrem einen Ende ausgebildete Ringnut aufweist, in die die Rippe eingreift und die an einem Ende mit einer am Außenumfang vorgesehenen Anlaufschräge versehen ist, ferner mit einem in die Kontaktkammer eingesetzten im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Kontaktelement, das mit einer eine Querschnittsverengung bildenden Ringnut versehen ist, in die die Haltehülse mit wenigstens einem Anschlag eingerastet ist und mit Hilfe eines in die Kontaktkammer eingeführten Lösewerkzeuges aus ihrer Rastverbindung lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufschräge (60) auf der Seite der Haltehülse (44) ausgebildet ist, auf der das Lösewerkzeug (68) angreift, daß die Haltehülse (44) mit wenigstens zwei sich nicht über deren gesamte Länge erstreckenden, die Abschnitte mit der Anlaufschräge (60) den Anschlägen (64) und der Ringnut (56) durchsetzenden Längsschlitzen (58) versehen ist, und daß das Ende der Kontaktkammer (28), an dem das Lösewerkzeug (68) einzuführen ist, einen eine Querschnittsverengung bildenden radial nach innen ragenden Führungsring (33) für das Lösewerkzeug aufweist
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