DE4240261C2 - Steckverbinder - Google Patents
SteckverbinderInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/422—Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
Description
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einer in ein
Buchsengehäuse nach DIN 41 612, Teil 8 einsetzbaren und mit dieser
verbindbaren Buchse und einem in ein Steckergehäuse
einsetzbaren und mit diesem verbindbaren Stecker, insbesondere
für steckbare Leiterplatten, wobei die Buchse einen den Stecker
aufnehmenden Kontaktabschnitt und einen Verriegelungsabschnitt
aufweist, über den die Buchse mit dem Buchsengehäuse verbindbar
ist.
Das Gehäuse derartiger Steckverbinder ist in der DIN 41 612 und
die in das Gehäuse einsetzbare Buchse bzw. der Stecker sind in
der DIN 41 626 beschrieben. Derartige Steckverbinder werden
z. B. für steckbare Leiterplatten verwendet, wobei der eine Teil
des Steckverbinders an der Leiterplatte und der andere Teil des
Steckverbinders z. B. in einem die Leiterplatte aufnehmenden
Gehäuse vorgesehen sind. Diese Steckverbinder gewährleisten
auch nach einer Vielzahl von Steckvorgängen einen einwandfreien
Kontakt, so daß die Leiterplatte zuverlässig mit den anderen
Bauelementen kontaktiert werden kann. Ferner erlauben derartige
Steckverbinder sehr große Toleranzen einerseits für die
Steckverbindung andererseits für die Leiterplatte. So ist im
Reparaturfall beim Wechsel der Leiterplatte gegen eine andere
diese auch bei geringfügigen Maßabweichungen problemlos
einsteckbar ist.
Die oben beschriebenen Steckverbinder, insbesondere deren
Gehäuse, können zu Steckerleisten aneinandergereiht werden, was
besonders vorteilhaft für den Einsatz an Leiterplatten ist.
Ferner können diese Steckverbinder auch als Hochstromstecker
eingesetzt werden. Bei diesem Einsatzzweck kann einer der
Stecker einer Steckerleiste als Erdstift ausgebildet sein, so
daß die Platine vor dem Herstellen des Kontakts bereits geerdet
ist. Ferner können in einer Steckerleiste vorgesehene längere
Stifte das Einstecken der Leiterplatten vereinfachen, da diese
längeren Stifte dann als Führungsstifte dienen. Als nachteilig
hat sich herausgestellt, daß die Buchsen gemäß DIN 41 626 nicht
mit längeren Steckern kombiniert werden können, da die
Einschubtiefe des Steckers in diese Buchsen begrenzt ist.
Eine nachträgliche Abänderung dieser Buchsen zu Aufnahme von
längeren Steckern, z. B. durch Aufbohren ist nicht möglich, da
hinter dem Kontaktabschnitt, der den Stecker aufnimmt, ein
verjüngter Verriegelungsabschnitt vorgesehen ist, der eine
Rastfeder trägt. Über diese Rastfeder kann die Buchse im
Buchsengehäuse verrastet werden. Da jedoch der
Verriegelungsabschnitt verjüngt gegenüber dem Kontaktabschnitt
ausgebildet ist, wird ein Aufbohren der Buchse verhindert, da
sonst die Wanddicke der Buchse ein Mindestmaß unterschreitet.
Eine Verlängerung der Buchse nach vorne ist ebenfalls nicht
möglich, da sie dann aus dem Gehäuse herausstehen würde. Neben
einer erhöhten Kurzschluß und Unfallgefahr wären auch nicht
mehr die Steckabmessungen bzw. Steckerabstände gewährleistet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Steckverbinder der eingangs genannten Art mit größeren
Anwendungsmöglichkeiten bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Verriegelungsabschnitt der Buchse einen im wesentlichen dem
Außendurchmesser des Kontaktabschnitts entsprechenden
Außendurchmesser aufweist und daß an der Außenoberfläche des
Verriegelungsabschnitts wenigstens ein Vorsprung vorgesehen
ist.
Da die Buchse des erfindungsgemäßen Steckverbinders einen
Verriegelungsabschnitt aufweist, der den gleichen oder im
wesentlichen den gleichen Außendurchmesser aufweist wie der
Kontaktabschnitt, kann die den Stecker aufnehmende Öffnung, die
bisher ausschließlich im Kontaktabschnitt vorgesehen ist, nach
hinten in Richtung des Verriegelungsabschnitts verlängert
werden. Der Außendurchmesser des Verriegelungsabschnitts ist
also derart gestaltet, daß auch bei verlängerter Öffnung noch
eine genügend große Wandstärke vorhanden ist. Auf diese Weise
können auch Stecker mit größeren Stiftlängen mit dieser Buchse
verbunden werden. Da diese Buchse nicht wie im Stand der
Technik über eine Rastfeder mit dem Gehäuse verbunden wird,
sind hierfür ein oder mehrere Vorsprünge, vorteilhaft vier
gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Vorsprünge
vorgesehen, über die die Buchse mit dem Gehäuse verriegelt
wird. Als Vorteil hat sich außerdem herausgestellt, daß die
erfindungsgemäße Buchse nicht mehr wie bisher eine Rastfeder
aufweist, so daß sie gegenüber den bekannten Buchsen aus einem
Bauteil weniger aufgebaut ist. Mit dem erfindungsgemäßen
Steckverbinder können nun sowohl kurze als auch lange Stifte
verwendet werden, wobei die langen Stifte eine beliebige Länge
aufweisen können und als Erdstifte oder Führungsstifte
eingesetzt sein können. Werden die längeren Stifte als
Führungsstifte verwendet, so befinden sie sich in der Regel an
den beiden Enden einer Steckerleiste.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist der Vorsprung
der Buchse als ein eine im Gehäuse radial nach innen
vorstehende Rippe hintergreifender Riegel oder als Nase
ausgebildet. Diese Nase bzw. der Riegel ist fertigungstechnisch
relativ einfach herstellbar, indem die Buchse mit einem
umlaufenden Bund versehen wird, der dann entsprechend der
Anzahl der Riegel bzw. Nasen unterbrochen wird. Es verbleiben
von diesem Bund lediglich die Riegel an der Außenoberfläche der
Buchse, die dann mit der Höhe des Bundes die Außenoberfläche
der Buchse überragen.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse
mehrere radial nach innen vorstehende Rippen auf, die von
entsprechend mehreren Vorsprüngen der Buchse bei deren Einschub
in das Gehäuse und bajonettartigem Verdrehen hintergriffen
werden. Dabei ist die Buchse erfindungsgemäß im Buchsengehäuse
bajonettartig verriegelbar. Über die Vorsprünge der Buchse und
die Rippen des Gehäuses kann die Buchse problemlos in das
Gehäuse eingeschoben und dann geringfügig verdreht werden,
wodurch die Buchse im Gehäuse festgelegt und verriegelt wird.
Auf diese Weise ist die Buchse lösbar mit dem Buchsengehäuse
verbunden. Sowohl für das Einsetzen als auch für das Entfernen
der Buchse aus dem Gehäuse sind keinerlei Werkzeuge
erforderlich.
Vorzugsweise weisen die Buchse und/oder der Stecker einen
Leiterplattenanschluß auf, der auf dem den Kontaktabschnitt
gegenüberliegenden Ende sitzt und insbesondere aufgepreßt,
aufgespannt oder dgl. verliersicher und ggf. verdrehsicher
befestigt ist. Über diesen Leiterplattenanschluß kann sowohl
die Buchse bzw. der Stecker und es können auch deren Gehäuse,
mit denen sie verrastet oder verriegelt sind, an einer
Leiterplatte befestigt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Buchse zum Verbinden
von elektrischen Kabeln, Koaxial-Kabeln oder Lichtleiter-Kabeln
ausgebildet. Vor allem bei Koaxial- oder Lichtleiter-Kabeln
erweist es sich als vorteilhaft, wenn die den Stecker
aufnehmende Öffnung der Buchse als Durchgangsöffnung
ausgebildet ist. Auf diese Weise kann z. B. ein Lichtleiter
ungehindert aus dem hinteren Ende der Buchse herausgeführt
werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter
Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes
Ausführungsbeispiel im einzelnen wiedergegeben ist. Dabei
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Steckerstiftes;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Buchse gemäß dem
Stand der Technik;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Buchse gemäß
Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Buchse gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung mit teilweise
aufgeschnittenem vorderen Ende;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Buchse gemäß
Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Buchse gemäß Fig. 4,
wobei das hintere Ende teilweise
aufgebrochen ist und am hinteren Ende ein
Leiterplattenstecker angeordnet ist;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das vordere Ende eines
Buchsengehäuses;
Fig. 8 einen Schnitt VIII-VIII gemäß Fig. 7 durch
das Buchsengehäuse;
Fig. 9 eine Draufsicht auf das hintere Ende des
Buchsengehäuses;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der
erfindungsgemäßen Buchse und des
Buchsengehäuses vor dem Einführen der Buchse
in das Buchsengehäuse; und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer in das
Buchsengehäuse eingesetzten und verriegelten
Buchse.
Die Fig. 1 zeigt beispielhaft einen als Stift ausgebildeten
Stecker 1. Dieser Stecker 1 kann in ein nicht dargestelltes
Steckergehäuse eingesetzt und dort über eine Scheibe 2 und eine
Schraube 3 fixiert werden. Andere Befestigungsmöglichkeiten
sind denkbar.
In der Fig. 2 ist eine Buchse 4 dargestellt, wie sie aus dem
Stand der Technik, DIN 41 626 bekannt ist. Diese Buchse 4 weist
einen Kontaktabschnitt 5 und einen Verriegelungsabschnitt 6
auf. Der Kontaktabschnitt 5 dient zur Aufnahme eines Steckers,
wohingegen über den Verriegelungsabschnitt 6 die Buchse 4 in
einem Buchsengehäuse 7 (Fig. 7 bis 9) verriegelbar ist.
Hierfür dient eine Rastfeder 8, die beim Einschieben der Buchse
4 in das Buchsengehäuse 7, wie es aus DIN 41 612 bekannt ist,
in eine aus Rippen 9, 10 (Fig. 8) gebildete Ausnehmung 11
eingreift und verriegelnd gehalten wird. Zur Aufnahme der
Rastfeder 8 ist der Verriegelungsabschnitt 6 der Buchse 4 mit
einem verjüngten Durchmesser ausgebildet, so daß die Rastfeder
8 aufgeklipst werden kann. Wie sich aus Fig. 3 ergibt,
entspricht der Durchmesser des verjüngten
Verriegelungsabschnitts 6 etwa dem Innendurchmesser des
Kontaktabschnitts 5. Zwar eignet sich die in den Fig. 2 und 3
dargestellte Buchse 4 zur Aufnahme von Steckern mit einer
maximalen Länge, die der Tiefe der Öffnung des
Kontaktabschnitts 5 entspricht. Sollen längere Stecker 1 mit
der Buchse 4 gemäß DIN 41 626 verbunden werden, dann können
diese Stecker 1 nicht vollständig in die Buchse 4 eingeschoben
werden. Eine Erweiterung der Öffnung des Kontaktabschnitts 5 in
Richtung auf den Verriegelungsabschnitt 6 ist nicht möglich, da
durch den verjüngten Durchmesser des Verriegelungsabschnitts 6
ein Aufbohren verhindert wird, wie sich leicht aus Fig. 3
ergibt. Es können also lediglich kurze Stecker 1 aufgenommen
werden.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Buchse 4. Diese weist ebenfalls einen
Kontaktabschnitt 5 und einen Verriegelungsabschnitt 6 auf.
Jedoch ist der Außendurchmesser des Verriegelungsabschnitts 6
im wesentlichen gleich groß wie der des Kontaktabschnitts 5, so
daß die Öffnung des Kontaktabschnitts 5 in Richtung des
Verriegelungsabschnitts 6, also in Richtung auf das hintere
Ende der Buchse 4, verlängerbar ist. Es können in diese Buchse
4 also auch Stecker 1 mit einer größeren Länge (vgl. Fig. 1)
eingeschoben werden. Dies ist möglich, da die Öffnung des
Kontaktabschnitts 5 sich über den Verriegelungsabschnitt 6
hinaus erstreckt und als Durchgangsöffnung 12 ausgebildet ist.
Der Verriegelungsabschnitt 6 weist anstelle einer Rastfeder 8
Vorsprünge 13 auf, über die die Buchse 4 mit dem Buchsengehäuse
7 verriegelt werden kann. Ferner ist die Buchse 4 mit einem
Bund 14 versehen, der als Anschlag für einen in der Fig. 6
gezeigten Leiterplattenanschluß 15 dient. Der
Verriegelungsabschnitt 6 weist insgesamt vier gleichmäßig über
den Umfang verteilt angeordnete Vorsprünge 13 auf, die einen
Abstand A zueinander aufweisen, der im wesentlichen der Breite
einer Rippe 9 (Fig. 8) entspricht. Ferner entspricht die Breite
eines Vorsprungs 13 im wesentlichen dem Abstand B zweier Rippen
9. Außerdem entspricht der Abstand C der Vorsprünge 13 vom Bund
14 im wesentlichen der axialen Länge der Rippen 9. Hierdurch
wird gewährleistet, daß die Buchse 4 von hinten in das
Buchsengehäuse 7 gemäß DIN 41 612 eingeschoben und durch eine
Verdrehung verriegelt werden kann. Beim Einschieben gleiten die
Vorsprünge 13 zwischen den Rippen 9 in den Bereich der
Ausnehmung 11 und werden durch die Verdrehung hinter die Rippen
9 verschwenkt. Die Verriegelung erfolgt dadurch, daß die Rippen
9 zwischen den Bund 14 und die Vorsprünge 13 zu liegen kommen.
Ferner ist erkennbar, daß die Vorsprünge 13 auf der dem
Kontaktabschnitt 5 zugewandten Seiten geringfügig abgeschrägt
sind, wodurch ein Einschub der Buchse 4 in das Buchsengehäuse 7
erleichtert wird.
In den Fig. 10 und 11 ist der Einsatz der Buchse 4 in das
Buchsengehäuse 7 detailliert dargestellt. Die Buchse 4 ist, wie
aus Fig. 10 ersichtlich, um 45° gegenüber der späteren
Gebrauchslage so verdreht, daß die Vorsprünge 13 mit den
zwischen den Rippen 9 sich befindenden Nuten 16 fluchten. Die
Buchse 4 wird dann soweit eingeschoben, bis der
Leiterplattenanschluß 15 bzw. dessen stirnseitiges Ende am
Gehäuseansatz 17 des Buchsengehäuses 7 anliegt. Dies entspricht
auch einer Anlage des Bundes 14 am Gehäuseansatz 14. In dieser
Lage hintergreifen die Vorsprünge 13 die Rippen 9, fluchten
jedoch noch mit der Nut 16. Durch eine Verschwenkung der Buchse
4 um 45° werden dann die Vorsprünge 13 hinter die Rippen 9
verschwenkt, so daß die Rippe 9 zwischen den Vorsprüngen 13 und
dem Bund 14 liegen. Der Winkel, um den die Buchse 4 verschwenkt
werden muß, beträgt etwa 180° dividiert durch die Anzahl der
Vorsprünge 13.
Bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder können nach wie vor
Buchsengehäuse 7 nach DIN 41 612 verwendet werden, die mit der
erfindungsgemäßen Buchse 4 bestückt werden. Auf diese Weise
können sowohl die üblichen Stecker nach DIN 41 626 verwendet
werden, es können jedoch auch Stecker 1 gemäß Fig. 1 mit
Überlänge eingesetzt werden.
Claims (10)
1. Steckverbinder mit einer in ein Buchsengehäuse (7) nach DIN
41 612, Teil 8, einsetzbaren und mit dieser verbindbaren Buchse (4)
und einem in ein Steckergehäuse einsetzbaren und mit diesem
verbindbaren Stecker (1), insbesondere für steckbare
Leiterplatten, wobei die Buchse (4) einen den Stecker (1)
aufnehmenden Kontaktabschnitt (5) und einen
Verriegelungsabschnitt (6) aufweist, über den die Buchse (4)
mit dem Buchsengehäuse (7) verbindbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verriegelungsabschnitt (6) der
Buchse (4) einen im wesentlichen dem Außendurchmesser des
Kontaktabschnitts (5) entsprechenden Außendurchmesser
aufweist und daß an der Außenoberfläche des
Verriegelungsabschnitts (6) wenigstens ein Vorsprung (13)
vorgesehen ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens vier gleichmäßig über den Umfang verteilt
angeordnete Vorsprünge (13) vorgesehen sind.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung (13) als ein eine im
Gehäuse (7) radial nach innen vorstehende Rippe (9)
hintergreifender Riegel ausgebildet ist.
4. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) mehrere radial
nach innen vorstehende Rippen (9) aufweist, die von
entsprechend mehreren Vorsprüngen (13) der Buchse (4) bei
deren Einschub in das Gehäuse (7) und bajonettartigem
Verdrehen hintergriffen werden.
5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (4) im Buchsengehäuse
(7) bajonettartig verriegelbar ist.
6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (4) lösbar mit dem
Buchsengehäuse (7) verbunden ist.
7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Stecker (1) aufnehmende
Öffnung der Buchse (4) als Durchgangsöffnung (12)
ausgebildet ist.
8. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (4) und/oder der
Stecker (1) einen Leiterplattenanschluß (15) aufweisen, der
auf dem den Kontaktabschnitt (5) gegenüberliegenden Ende
sitzt und insbesondere aufgepreßt, aufgespannt oder dgl.
verliersicher befestigt ist.
9. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (4) einen
Leiterplattenanschluß zum Verbinden mit der Leiterplatte
aufweist.
10. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (4) zum Verbinden
von elektrischen Kabeln, Koaxial-Kabeln oder
Lichtleiter-Kabeln ausgebildet ist.
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