DE19834478A1 - Steckverbinder - Google Patents
SteckverbinderInfo
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Abstract
Ein Steckverbinder (15) besitzt mehrere Kontaktelemente (11), die innerhalb eines Gehäuses (21) des Steckverbinders (15) mit einem ersten Anschlussende (18) bspw. für einen Stecker und diesem abgewandt mit einem zweiten Anschlussende (19) zum einsteckbaren Verbinden mit durchkontaktierten Bohrungen (17) in einer Leiterplatte (14) oder dgl. versehen sind, wobei das zweite Anschlussende (19) zur radial federnden Aufnahme in der durchkontaktierten Bohrung (17) axial geschlitzt ist, und ein Wegbegrenzungselement (23) in Einsteckrichtung. Damit zur steckbaren Verbindung mit einer Leiterplatte (14) weniger Raum oberhalb der Leiterplatte beansprucht und dennoch eine sichere Verbindung mit der Leiterplatte erreicht wird, ist vorgesehen, dass das leiterplattenseitige zweite Anschlussende (19) des Kontaktelementes (11) über ein Adapterteil (20) winklig, vorzugsweise rechtwinklig zum steckerseitigen ersten Anschlussende (18) angeordnet ist und dass am Gehäuse (21) oder Leiterplatte (14) das Wegbegrenzungselement (23) vorgesehen ist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger aus der DE 297 04 161 U1 bekannter
Steckerverbinder ist geradlinig ausgebildet und an seinem
leiterplattenseitigen Anschlussende mit einem dieses
umgebenden Kragen als Wegbegrenzungselement versehen. Dieser
bekannte Steckverbinder wird in Richtung seiner und der
Längserstreckung der Kontaktelemente und damit senkrecht zur
Ebene der Leiterplatte mit dieser verbunden. Diese Art der
Verbindung eines Steckverbinders mit einer Leiterplatte
benötigt viel Raum nicht nur für die Verbindung an sich,
sondern auch für den Vorgang des Steckens oberhalb der Ebene
der Leiterplatte. Dieser Raum bzw. Platz ist in vielen Fällen
nicht gegeben bzw. vorhanden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
Steckverbinder der eingangs genannten Art zu schaffen, der zur
steckbaren Verbindung mit einer Leiterplatte weniger Raum
oberhalb der Leiterplatte beansprucht und der dennoch zu einer
sicheren Verbindung mit der Leiterplatte führt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Steckverbinder der
eingangs genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist erreicht, dass die
zum Verbinden notwendige Zuführbewegung des Steckverbinders
zur Leiterplatte in einer Richtung parallel und wenig über der
Oberfläche der Leiterplatte erfolgen kann, so dass der
Steckverbinder weniger weit über die Oberfläche der
Leiterplatte hinausragt. Das am Gehäuse oder der Leiterplatte
vorgesehene Wegbegrenzungselement führt zu einer sicheren
Verbindung und zu kleinen Abständen zwischen Gehäuse des
Steckverbinders und der Leiterplatte.
Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 2 ist erreicht, dass das
Stecken des Steckverbinders bzw. dessen Kontaktelemente in die
Bohrungen der Leiterplatte ohne ein die Verbindung
möglicherweise nachteilig beeinflussendes Kippmoment auf den
Steckverbinder erfolgen kann.
In bevorzugter Ausgestaltung vorliegender Erfindung ist gemäß
den Merkmalen des Anspruchs 3 als Wegbegrenzungselement ein
Anlagewinkel am Gehäuse vorgesehen, der sich auf die
betreffende Oberfläche der Leiterplatte legt und damit eine
genaue und sichere Kontaktierung gewährleistet, sowie auf den
Steckverbinder einwirkende Kräfte, die beim Einstecken des
Steckers auftreten, aufnehmen kann.
Eine weitere Verbesserung und Vereinfachung der Montage bzw.
steckbaren Verbindung des Steckverbinders auf einer
Leiterplatte bei gleichzeitig möglichst einfacher Gestaltung
eines entsprechenden Montagewerkzeugs wird dann erreicht, wenn
die Merkmale gemäß Anspruch 4 vorgesehen sind.
Das Kontaktelement kann gemäß dem Merkmal des Anspruchs 5
einstückig sein, was bis zu einem bestimmten minimalen Abstand
zwischen Steckverbinder und Leiterplatte möglich ist, da dann
das Kontaktelement noch durch einfaches Biegen entsprechend
winklig gestaltet werden kann.
Wird dieser genannte Abstand zwischen Steckverbinder und
Leiterplattenoberfläche unterschritten, so ist es zweckmäßig,
gemäß den Merkmalen des Anspruchs 6, das Kontaktelement
mehrteilig auszubilden. Dadurch sind noch geringere Bauhöhen,
als dies beim Biegen der Kontaktelemente möglich ist,
erzielbar. Dies ist von besonderer Bedeutung bei den zunehmend
höheren Packungsdichten in elektronischen Bauteilen. Außerdem
ermöglicht dies, unterschiedliche Bauhöhen zu realisieren, da
das steckerseitige Anschlussteil gleich bleibt und nur die
Bauhöhe bzw. -länge des leiterplattenseitigen Anschlussendes
verändert wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin,
unterschiedliche Oberflächen der Anschlussenden zu
realisieren, so dass sie den jeweiligen Funktionen und
Anforderungen angepasst werden können. Dies gilt auch für eine
entsprechende optimale Materialauswahl an den jeweiligen
Anschlussenden. Schließlich ist eine vielfältige Kombination
je nach der notwendigen Formgestaltung der Anschlussenden
möglich.
Der Angriffsbereich gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 kann
in vielfältiger Weise verwirklicht sein, bspw. durch eine
Querbohrung mit oder ohne Stift, durch eine umlaufende Nut mit
oder ohne Ring, durch einen kegelförmigen Bund am Umfang,
durch Flächen parallel zur Leiterplattenoberfläche u. dgl.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der mehrteiligen Ausbildung des bzw. der Kontaktelemente ergeben sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 7 bis 13.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der mehrteiligen Ausbildung des bzw. der Kontaktelemente ergeben sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 7 bis 13.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Draufsicht ein mit einer
Leiterplatte verbundener Steckverbinder gemäß
einem Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht
gemäß der Linie II-II,
Fig. 3 in perspektivischer auseinandergezogener
Darstellung ein beim Steckverbinder nach den
Fig. 1 und 2 verwendetes Kontaktelement,
Fig. 4A und 4B der Fig. 3 entsprechende Darstellungen eines
Kontaktelementes, jedoch gemäß zweier
Varianten,
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung,
jedoch gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines
Kontaktelementes gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Einrichtung 10 besitzt
einen Steckverbinder 15, der mit in mehreren
Ausführungsbeispielen dargestellten ein- oder mehrteiligen
Kontaktelementen 11, 11', 11'', 12 bzw. 13 versehen ist und der
einenends mit der Verbindung einer Leiterplatte 14 und
andernends derjenigen mit einem nicht dargestellten externen
Stecker dient. Der Steckverbinder 15 erstreckt sich in einer
zur Oberfläche 16 der Leiterplatte 14 parallelen Richtung und
ist über die abgewinkelt ausgebildeten Kontaktelemente 11,
11', 11'', 12 bzw. 13 mit der Leiterplatte 14 verbindbar.
Die mehreren, beim Ausführungsbeispiel drei nebeneinander
angeordneten gleichartigen Kontaktelemente 11, 11', 11'', 12
bzw. 13 des Steckverbinders 15 besitzen horizontal, d. h.
parallel zur Leiterplattenoberfläche 16 ausgerichtete bzw.
verlaufende steckerseitige Anschlussenden 18 und mittels
Adapter 20, 20', 20'', 30 bzw. 40 um 90° winklig, d. h.
senkrecht zu diesen verlaufende leiterplattenseitige
Anschlussenden 19, die über eine Pressfitverbindung in
durchkontaktierte Bohrungen 17 der Leiterplatte 14 steckbar
und lösbar passen.
Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, besitzt der
Steckverbinder 15 ein Gehäuse 21, in welchem die
steckerseitigen Anschlussenden 18 der Kontaktelemente 11, 11',
11'', 12 bzw. 13 in axialer Richtung und verdrehsicher gehalten
sind. Die steckerseitigen Anschlussenden 18, die stiftartig
oder buchsenartig ausgebildet sein können, sind hierbei im
einen Gehäuseteil 25 festgehaltenen, nicht dargestellten
Formstoffkörper fixiert. Das Gehäuse 21 ist in einem
Rücksprung 22 der Leiterplatte 14 angeordnet und mittels
zweier Winkel 23 in Bohrungen 24 der Leiterplatte 14 steckbar
verriegelbar gehalten. Die beiden Winkel 23, die an
Seitenflanschen 26 des Gehäuses 21 befestigt sind, dienen als
Wegbegrenzungselemente beim Einsetzen der
leiterplattenseitigen Anschlussenden 19 der Kontaktelemente
11, 11', 11'', 12 bzw. 13 in die durchkontaktierten Bohrungen
17 der Leiterplatte 14, damit eine der Fig. 2 entsprechende
Pressfitpassung an der korrekten örtlichen Stelle des
leiterplattenseitigen Anschlussendes 19 gewährleistet ist. Die
Verbindung von Steckverbinder 15 und Leiterplatte 14 erfolgt
in einer senkrecht zur Leiterplattenoberfläche 16 gerichteten
Bewegung zum Einstecken der leiterplattenseitigen
Anschlussenden 19 in die durchkontaktierte Bohrungen 17 bis
zum Auftreffen bzw. Einsetzen der betreffenden Enden der
beiden winkelförmigen Wegbegrenzungselemente 23. Nach dem
Aufsetzen kann ein Niet o.a. zur festen Verbindung zwischen
Leiterplatte 14 und Wegbegrenzungselement 23 durch deren
korrespondierende Bohrungen gebracht werden. Fig. 2 zeigt
hierbei, dass in eingesetztem Zustand die Bauhöhe des
Steckverbinders 15 über der Leiterplattenoberfläche 16
aufgrund des Ausnutzens der Leiterplattendicke und des
notwendigen Überstandes zu anderen Seite hin sehr gering ist.
Fig. 3 zeigt das in Fig. 2 beim Steckverbinder 15 verwendete
Kontaktelement 11 in auseinandergezogener Darstellung. Das
Kontaktelement 11 ist zweiteilig, d. h. bei diesem
Ausführungsbeispiel ist das leiterplattenseitige Anschlussende
19 mit dem Adapter 20 einstückig und das steckerseitige
Anschlussende 18 ein davon getrenntes mit dem Adapter 20
verbindbares Bauelement. Hierzu besitzt der Adapter 20 eine
zur axialen Richtung des leiterplattenseitigen Anschlussendes
19 senkrechte Querbohrung 29, in die ein Stift 31 in Spiel- oder
Presspassung ggf. unter zusätzlicher Vernietung,
Verlötung oder vergleichbarer mechanischer elektrischer
Verbindung einsteckbar ist. Das steckerseitige Anschlussende
18 besitzt etwa längsmittig zwei im Abstand voneinander
angeordnete Ringbunde 32, über die dieses Bauelement im
genannten im Gehäuseteil 25 gehaltenen Formstoffkörper axial
gesichert eingebaut ist. Die Verdrehsicherung kann, wie in
Fig. 6 gezeigt, als Abflachung 50 an einem der Ringbunde 32
ausgeführt sein, so dass sich das Kontaktelement 13 nicht im
Formstoffkörper drehen kann.
Wie bei allen Kontaktelementen 11, 11', 11'', 12 und 13 ist das
leiterplattenseitige Anschlussende 19 im Einsteckbereich
zweifach geschlitzt, so dass sich mehrere, hier vier radial
elastisch bewegbare Finger 33 ergeben. Außenseitig sind diese
Finger 33 am vorderen freien Ende mit einer Fase, am
rückwärtigen Ende mit einer Taille 35 und mittig mit einem
Kontaktbauch 44 versehen. Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, ist
die Pressfitpassung des leiterplattenseitigen Anschlussendes
19 in der durchkontaktierten Bohrung 17 derart, dass die
Finger 33 im Bereich 44 ihres größten Durchmessers mittig in
der Bohrung 17 radial vorgespannt kontaktieren.
Die Fig. 4A und 4B zeigen ebenfalls zweiteilige
Kontaktelemente 11' bzw. 11'', wobei der Unterschied des
Kontaktelements 11' gemäß Fig. 4A zum Kontaktelement 11 gemäß
Fig. 3 lediglich darin besteht, dass der Adapter 20' nicht
zylindrisch sondern quaderförmig ausgebildet und am freien
Ende mit einem axialen Schlitz 36 versehen ist, so dass die
dadurch entstehenden Schenkel 37 des Adapters 20' beim
passenden Einsetzen des Stiftes 31 des steckerseitigen
Anschlussendes 18 auseinanderdrängbar sind. Beim
Kontaktelement 11'' der Fig. 4B ist ein Stift 31'' am Adapter
20'' vorgesehen, während die entsprechende Querbohrung 29'' an
einem abgeflachten Ende des steckerseitigen Anschlusses 18''
vorgesehen ist.
Das in Fig. 5 dargestellte Kontaktelement 12 ist dreiteilig
ausgebildet, d. h. es wird in verdrehungssicherer steckbarer
Pressfit- oder Pushfit-Verbindung aus dem steckerseitigen
Anschlussende 18, dem hier winkelförmigen Adapter 30 und dem
leiterplattenseitigen Ende 19'' zusammengesetzt. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der winkelförmige
(90°) Adapter 30 endseitige Durchgangs- oder Sacklochbohrungen
38 bzw. 39, in die der Stift 31 des steckerseitigen
Anschlussendes 18 bzw. der Stift 31 des leiterplattenseitigen
Anschlussendes 19 verdrehungssicher einsteckbar ist. Es
versteht sich, dass der winkelförmige Adapter 30 auch durch
ein quaderförmiges Element mit entsprechenden Bohrungen
ersetzt werden kann.
Fig. 6 zeigt das einstückige geformte Kontaktelement 13,
dessen Adapter 40 durch den 90°-Bogen zwischen steckerseitigem
Anschlussende 18''' und leiterplattenseitigem Anschlussende
19''' gebildet ist.
Die Kontaktelemente 11, 11', 11'', 12 bzw. 13 sind mit
Funktionsflächen zum Einleiten einer Montagekraft im
Wesentlichen senkrecht zur Leiterplattenoberfläche 16
versehen. Diese Funktionsfläche soll insbesondere eine
Angriffsfläche für ein Montagewerkzeug bieten. So sind bspw.
die Kontaktelemente 11 und 11' mit einer Stirnfläche 41, 41'
am oberen Ende des Adapters 20, 20' und das Kontaktelement 11''
mit einer ebenen Fläche 41'' am abgeflachten Ende des
steckerseitigen Anschlussendes 18'' versehen. Ähnliches gilt
für das Kontaktelement 12, dessen Adapter 30 mit einer oberen
Fläche 42 versehen ist. Am einstückigen Kontaktelement 13 ist
zwischen Adapter 40 und leiterplattenseitigem Anschlussende 19
eine Schulter 43 vorgesehen. Es versteht sich, dass diese
Funktionsflächen auch in anderer Form gebildet sein können.
Beim in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Wegbegrenzungselement 23 am Gehäuse 21 des
Steckverbinders 15 vorgesehen. Es versteht sich, dass es auch
möglich ist, ein oder mehrere Wegbegrenzungselemente an der
Leiterplatte 14 vorzusehen. Die Wegbegrenzungselemente sollen
über eine Führung auch verhindern, dass der Steckverbinder 15
beim Auf- bzw. Einbringen auf bzw. in die Leiterplatte 14
einem Kippmoment ausgesetzt werden kann.
Es versteht sich ferner, dass die Kontaktelemente statt
rechtwinklig auch stumpfwinklig sein können.
Claims (13)
1. Steckverbinder (15), mit mehreren Kontaktelementen
(11, 12, 13), die innerhalb eines Gehäuses (21) des
Steckverbinders (15) mit einem ersten Anschlussende (18)
bspw. für einen Stecker und diesem abgewandt mit einem
zweiten Anschlussende (19) zum einsteckbaren Verbinden
mit durchkontaktierten Bohrungen (17) in einer
Leiterplatte (14) oder dgl. versehen sind, wobei das
zweite Anschlussende (19) zur radial federnden Aufnahme
in der durchkontaktierten Bohrung (17) axial geschlitzt
ist, und mit einem Wegbegrenzungselement (23) in
Einsteckrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das
leiterplattenseitige zweite Anschlussende (19) des
Kontaktelementes (11, 12, 13) über ein Adapterteil
(20, 30, 40) winklig, vorzugsweise rechtwinklig zum
steckerseitigen ersten Anschlussende (18) angeordnet ist
und dass am Gehäuse (21) oder Leiterplatte (14) das
Wegbegrenzungselement (23) vorgesehen ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Wegbegrenzungselement (23) die Kontaktelemente
(11, 12, 13) in Einsteckrichtung parallel führt.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Wegbegrenzungselement an
vorzugsweise beiden Seiten des Gehäuses (21) in Form
eines Anlagewinkels (23) für die Leiterplatte (14)
ausgebildet ist.
4. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Adapterteil (20, 30, 40) mit einem
Angriffsbereich für eine in Einsteckrichtung wirkende
Kraft versehen ist.
5. Steckverbinder nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (13)
einstückig ist.
6. Steckverbinder nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement
(11, 12) mehrteilig ausgebildet ist.
7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Anschlussende (19) und der Adapter (20)
einstückig sind.
8. Steckverbinder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der Adapter (20, 30) über eine
Zapfen/Bohrungs-Anordnung mit dem ersten und/oder zweiten
Anschlussende (18, 19) verbunden ist.
9. Steckverbinder nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Adapter (20) eine Querbohrung
(29) aufweist, in die das erste Anschlussende (18) mit
einem axialen Zapfen steckbar ist.
10. Steckverbinder nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (20) einen
axialen Zapfen und der zugewandte Bereich des ersten
Anschlussendes (18) eine Querbohrung (29) aufweist.
11. Steckverbinder nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Querbohrung (29) geschlitzt ist.
12. Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Adapter (30) ein winkel- oder quaderförmiges
Einzelbauteil ist, das mit endseitigen Bohrungen (38, 39)
oder Zapfen zur Verbindung mit dem ersten bzw. zweiten
Anschlussende (18, 19) des Kontaktelementes (12) versehen
ist.
13. Steckverbinder nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente
(11, 12, 13) mit einer Verdrehsicherung versehen ist.
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