DE102006038354A1 - Anschlusselement - Google Patents

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Werner Kallee
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/57Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals surface mounting terminals

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Abstract

Ein Anschlusselement zur Befestigung von Zuleitungen an einer Leiterplatte enthält ein Kontaktelement, das aus einem Stück Blech durch Umbiegen hergestellt ist. Das Stück Blech wird zunächst in die Form eines Kastens oder Käfigs mit angenähert Würfelform umgebogen, wobei an den Kanten der vier Wände zinkenartige Vorsprünge vorhanden sind. Diese werden anschließend oder vorher rechtwinklig nach außen oder nach innen umgebogen. Dadurch liegen die zur Lötung vorgesehenen Flächen der Anschlussfüße in einer Ebene.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlusselement, mit dessen Hilfe beispielsweise Zuleitungen, insbesondere Zuleitungen für Stromversorgungen, an Leiterplatten angebracht werden können.
  • Es ist bereits ein Anschlusselement für Leiterplatten bekannt, das ein Kontaktelement und ein Anschlusselement aufweist. Das Kontaktelement kann aus Blech hergestellt sein. Es ist zum Einpressen in durchkontaktierte Bohrungen mit einer Vielzahl von Kontaktstiften versehen, die alle in die gleiche Richtung zeigen, damit das Kontaktelement in einer Richtung senkrecht zur Oberfläche der Leiterplatte in die Bohrungen eingepresst werden kann ( EP 1 635 424 A2 ). Für eine Befestigung in SMT ist dieses Anschlusselement nicht geeignet. Bei dieser bekannten Lösung ist die Vielzahl der Kontaktstifte dadurch bedingt, dass diese in durchkontaktierte Bohrungen eingepresst werden, in denen sie an den Kanten eine Verbindung eingehen. Sowohl die mechanische als auch die Strombelastbarkeit ist um so größer, je mehr Kontaktstifte vorhanden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Anschlusselement für Leiterplatten zu schaffen, das bei einfachem Aufbau, geringen Herstellungskosten und einfacher Verarbeitung eine hohe mechanische Festigkeit und eine hohe Strombelastbarkeit aufweist und das für eine Verbindung in SMT geeignet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Anschlusselement mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Während bei der Verbindung mit durchkontaktierten Bohrungen die Zahl der Kontaktstifte möglichst groß sein soll, um die entsprechenden Werte zu erhalten, spielt es bei einer flächigen Auflötung eher eine Rolle, wie groß die Fläche ist. Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, dass die Aufteilung der Lötfläche in viele einzelne voneinander getrennte Kontaktfüße eine Verbesserung des Ergebnisses mit sich bringt.
  • Das Kontaktelement des Anschlusselements nach der Erfindung kann also in SMT Technologie mit einer Leiterplatte verlötet werden und bildet dadurch hervorragende mechanische und elektrische Eigenschaften.
  • Die Einrichtung zum Anbringen einer Zuleitung kann irgendein beliebiges Element sein. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass es sich dabei um einen Bolzen, eine Schraube oder ein sonstiges Element handelt, das mit dem Kontaktelement verbunden ist, wobei eine feste Verbindung beispielsweise auch erst durch das Anschließen der Zuleitung erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäß schlägt die Erfindung in Weiterbildung vor, dass das Kontaktelement aus einem Blech gestanzt und gebogen ist, vorzugsweise mehrfach gebogen. Dies macht einerseits die Herstellung der Viel zahl von Kontaktfüßen sehr einfach möglich, sorgt andererseits aber auch dafür, dass geringe Herstellungskosten entstehen.
  • In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Kontaktfüße als einzelne Zinken mit gegenseitigem Abstand ausgebildet sind. Diese lassen sich beim Ausstanzen aus Blech sehr einfach mit herstellen. Sie lassen sich dann auch sehr einfach mit geringem Aufwand umbiegen.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das Kontaktelement u-förmig gebogen ist, wobei die Kontaktfüße an den Enden der Schenkel ausgebildet und von dort quer zur Schenkelrichtung abgebogen sind. Zur Befestigung der Zuleitung dient dann der in der ursprünglichen Form zurückbleibende Steg zwischen den beiden Schenkeln. Dieser kann beispielsweise ein Loch aufweisen, durch das eine Schraube hindurch gesteckt werden kann. Es ist auch möglich, an diesem ebenen Steg eine Zuleitung anzulöten.
  • Es kann ebenfalls vorgesehen sein, dass das Kontaktelement kastenartig oder käfigartig umgebogen ist, also in zwei zueinander senkrecht stehenden Querschnitten jeweils u-förmig. Auch hier sind von dem Steg ausgehend jetzt vier Schenkel beziehungsweise Käfigwände vorhanden, an deren freien Enden die Kontaktfüße ausgebildet sind. Sie können dort ebenfalls quer zu den Kastenwänden abgebogen sein.
  • Damit alle Kontaktfüße mit ihrer Anschlagfläche in einer Ebene liegen, was der Normalfall bei einer ebenen Leiterplatte ist, kann vorgesehen sein, dass die Kontaktfüße an mindestens einem Schenkel beziehungsweise mindestens einer Kastenwand nach außen umgebogen sind.
  • Die Erfindung schlägt ebenfalls in Weiterbildung vor, dass die Kontaktfüße an mindestens einem Schenkel beziehungsweise mindestens einer Kastenwand nach innen umgebogen sind.
  • Selbstverständlich ist es möglich, die Kontaktfüße an der einen Stelle nach außen und einer anderen Stelle nach innen umzubiegen.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass zwischen den umgebogenen Schenkeln beziehungsweise in dem durch das Umbiegen entstandenen Käfig der Kopf eines Befestigungselements untergebracht ist, der damit einerseits gegen ein Herausfallen gesichert sein kann, andererseits aber auch gegen Drehung gesichert sein kann. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Zuleitung mit Hilfe einer Drehbewegung befestigt wird.
  • Bei einem Schraubenkopf oder Bolzenkopf mit einem mehrkantigen Umfang, beispielsweise einem Vierkantkopf oder einem Sechskantkopf, erfolgt die Sicherung gegen Drehung einfach dadurch, dass die Größe des Kopfs der Schraube entsprechend ausgebildet ist, so dass sie sich innerhalb des Blechelements nicht verdrehen kann.
  • In Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass mindestens ein Schenkel oder eine Käfigseite eine Durchbrechung aufweist, in die ein Vorsprung des Kopfs des Befestigungselements eingreift. Dies dient nicht nur zur Sicherung gegen Mitdrehen, sondern auch gegen ein Herausfallen des Bolzens oder der Schraube, falls diese auf der Außenseite nicht mit einer Mutter gesichert ist.
  • Es wurde bereits daraufhingewiesen, dass die Qualität der Befestigung von der zur Verfügung stehenden Lötfläche abhängt. Andererseits soll diese Lötfläche aber aus einzelnen Kontaktfüßen bestehen. Die Erfindung schlägt nun vor, dass das Kontaktelement zwei Reihen von Kon taktfüßen aufweist, die insbesondere parallel zueinander verlaufen. Noch besser sind vier Reihen von Kontaktfüßen, die paarweise parallel zueinander verlaufen.
  • Zum Haltern des Anschlusselements vor und während der Montage kann vorgesehen sein, dass die Käfigwände im Bereich der Oberseite seitliche Ausnehmungen aufweisen, die dadurch Schultern der Seitenwände beziehungsweise Schenkel bilden. An diesen Stellen kann man mit einem Werkzeug zum Haltern angreifen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Anschlusselements nach der Erfindung im fertig gestellten Zustand;
  • 2 eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung zum Anbringen der Zuleitung an einem Anschlusselement nach der Erfindung;
  • 3 eine Seitenansicht des Anschlusselements mit dem Bauteil der 1;
  • 4 eine Draufsicht auf ein Kontaktelement als Teil des Anschlusselements;
  • 5 eine Ansicht eines Anschlusselements von unten und
  • 6 eine der 4 entsprechende Ansicht eines Kontaktelements von unten.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des von der Erfindung vorgeschlagenen Anschlusselements. Das Anschlusselement enthält eine Einrichtung 1 zum Anschließen einer Zuleitung und ein mit dem Anschlusselement 1 verbundenes Kontaktelement 2. Bei der Einrichtung 1 zum Anschließen einer Zuleitung handelt es sich im dargestellten Beispiel um einen Bolzen 3, bei dem das Gewinde aus Gründen der vereinfachten Darstellung nicht dargestellt ist. Der Bolzen 3 weist einen Bolzenkopf 4 auf, der hier angedeutet ist.
  • Das Kontaktelement ist aus einem Stück Blech gebogen. Es enthält einen mittleren Abschnitt 5, der als ebene Platte mit einem zentralen Loch ausgebildet ist. Von diesem Mittelteil 5 aus sind vier Flügel jeweils rechtwinklig in die gleiche Richtung umgebogen, so dass ein Käfig entsteht, der vier Käfigwände 6, 7 aufweist. Zwei der Käfigwände, nämlich die einander gegenüberliegenden Käfigwände 6, weisen eine Ausnehmung 8 auf, die sich von dem mittleren Plattenteil 5 über etwa die Hälfte der Länge der Seitenwände 6 erstrecken.
  • Die beiden anderen Seitenwände 7 sind in diesem Bereich geschlossen.
  • An den Enden aller Seitenwände 6, 7 sind einzelne zinkenartige Kontaktfüße 9 ausgebildet, die mit einem gewissen Abstand von den Kanten 10, von denen sie ausgehen, rechtwinklig nach außen umgebogen sind. Diese Kontaktfüße 9 bilden auf ihren Unterseiten 11 Flächen, mit denen sie auf einer Leiterplatte aufgelötet werden können.
  • Im Bereich der Ecken dieses käfigartigen Bauteils weisen die Seitenwände 6, 7 Aussparungen 12 auf, so dass alle Seitenwände im Bereich dieser Ecken Anschlagschultern 13 bilden. Diese Anschlagschultern 13 liegen in einer gemeinsamen Ebene, die senkrecht zur Längsachse des Bolzens 3 verläuft.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform dient als Einrichtung zum Anschließen einer Zuleitung ein Bolzen, dessen Kopf 4 zwischen den Seitenwänden 6, 7 des Blechkäfigs untergebracht ist. Der 2 und 3, auf die jetzt Bezug genommen wird, zeigen eine weitere Möglichkeit, wie eine Einrichtung zum Anschließen einer Zuleitung ausgebildet sein und mit dem Kontaktelement verbunden werden kann.
  • Das in 3 in zusammengesetzten Zustand dargestellte Anschlusselement enthält einen Stift 16 zum Anschließen der Zuleitung. Dieser zylindrische Stift 16 weist in seinem unteren, dem Kontaktelement 2 zugeordneten Endbereich 17 einen Einpressabschnitt 17 auf. Die zylindrische Mantelfläche dieses Einpressabschnitts 17 ist geriffelt und weist ganz am Ende eine Fase 18 auf. An dem Ende des Einpressabschnitts 17 ist eine Schulter 19 gebildet. An der Schulter 19 geht der Stift in den zylindrischen Teil über. Im dargestellten Beispiel ist der zylindrische Teil glattflächig. Er könnte auch, wie dies unter Bezugnahme auf 1 beschrieben wurde, mit einem Außengewinde versehen sein.
  • In den mittleren Plattenabschnitt 5 des Kontaktelements 2 wird der Stift 16 mit seinem Einpressabschnitt 17 von oben her eingepresst. Das Einpressen geschieht solange, bis der Stift 16 mit seiner Schulter 19 auf der Oberseite des Plattenabschnitts 5 aufliegt. Dieses Einpressen stellt sowohl eine sichere mechanische als auch elektrische Verbindung dar.
  • Der Stift 16 ist, wie dies die rechte Hälfte der 2 zeigt, im Bereich seines Einpressabschnitts 17 mit einer Sacklochbohrung 20 versehen. Dadurch ist es möglich, nach dem Einpressen den freien Rand im Bereich der Fase 18 umzubördeln, um dadurch eine zusätzliche mechanische Sicherung zu erreichen.
  • 4 zeigt nun die Draufsicht auf das Kontaktelement 2 ohne die bisher erwähnten Einrichtungen zum Anschluss einer Zuleitung, nämlich den Bolzen 3 beziehungsweise den Stift 16. Daher ist jetzt in dem mittleren Plattenabschnitt fünf das Loch 21 zu sehen, das bereits mehrfach erwähnt wurde. Es ist natürlich auch denkbar, in diesem Plattenelement 5 in das Loch 21 ein Gewinde einzuschneiden und eine Schraube dort einzuschrauben.
  • Bei der Ausführungsform nach 4 weisen die Seitenwände 6 jeweils fünf Kontaktfüße 9 auf, während die jeweils anderen Seitenwände 7 jeweils drei Kontaktfüße 9 aufweisen. Man kann der Draufsicht der 4 insbesondere entnehmen, dass die Anschlagflächen 13 von oben, das heißt aus der Richtung des Plattenelements 5, zugänglich sind, so dass man mit einem Werkzeug hier angreifen kann, das das Kontaktelement dann auf die Leiterplatte aufsetzt.
  • 5 zeigt eine Ansicht des Anschlusselements von unten, also entgegengesetzt zu der Ansicht der 4. Hier ist zu sehen, dass in dem durch die Seitenwände 6, 7 gebildeten Käfig der Kopf 4 eines Bolzens 3 oder einer Schraube angeordnet sein kann. Es handelt sich im dargestellten Beispiel um einen Sechskantkopf. Zwei der Außenflächen des Sechskantkopfs liegen mit geringem Abstand vor der Innenseite der Seitenwände 7, während die Spitze zweier anderer Seitenflanken des Schraubenkopfs in die Ausnehmung 8 der anderen Seitenwände 6 eingreift. Die Sechskantform führt schon an sich zu einer Festlegung des Bolzens in Drehrichtung, während das Eingreifen der Spitze zwischen zwei Seitenflanken des Sechskantkopfs in die Ausnehmung 8 auch dazu führt, dass der Bolzen 3 nicht aus dem Käfig herausfallen kann.
  • Während bei den Ausführungsformen, die insoweit dargestellt und beschrieben wurden, die Kontaktfüße 9 durch Abbiegen der zinkenartigen Enden der Seitenwände nach außen gebildet sind, zeigt 6 eine der 5 entsprechende Darstellung, bei der die Kontaktfüße zweier Seitenwände 7 nach innen umgebogen sind. Die Kontaktfüße 9 der beiden anderen Seitenwände 6 sind nach außen umgebogen. Dadurch wird eine Einrichtung geschaffen, bei der die Grundfläche, die für das Auflöten des Kontaktelements auf der Leiterplatte zur Verfügung stehen muss, kleiner ist.

Claims (13)

  1. Anschlusselement für Leiterplatten oder dergleichen, mit 1.1 einer Einrichtung (1) um zum Anbringen einer Zuleitung an dem Anschlusselement, sowie mit 1.2 einem Kontaktelement (2), das 1.3 eine Vielzahl von Kontaktfüßen (9) aufweist, die 1.4 jeweils eine in einer Ebene liegende Lötfläche (11) aufweisen und 1.5 zur Verbindung mit einer Leiterplatte in SMT ausgebildet sind.
  2. Anschlusselement nach Anspruch 1, bei dem die Einrichtung zum Anbringen der Zuleitung ein Bolzen (3, 16) oder eine Schraube ist, die mit dem Kontaktelement (2) verbunden ist.
  3. Anschlusselement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Kontaktelement (2) aus einem Blech gestanzt und gebogen ist, vorzugsweise mehrfach gebogen.
  4. Anschlusselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kontaktfüße (9) als einzelne Zinken mit gegenseitigem Abstand ausgebildet sind.
  5. Anschlusselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Kontaktelement (2) u-förmig gebogen ist, wobei die Kontaktfüße (9) an den Enden der Schenkel ausgebildet und von dort quer zur Schenkelrichtung abgebogen sind.
  6. Anschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Kontaktelement (2) kastenartig umgebogen ist und die Kontaktfüße (9) an den Enden der umgebogenen Kastenwände (6, 7) ausgebildet und von dort quer zu den Kastenwänden abgebogen sind.
  7. Anschlusselement nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Kontaktfüße (9) an mindestens einem Schenkel beziehungsweise mindestens einer Kastenwand nach außen umgebogen sind.
  8. Anschlusselement nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem die Kontaktfüße (9) an mindestens einem Schenkel beziehungsweise mindestens einer Kastenwand nach innen umgebogen sind.
  9. Anschlusselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zwischen den umgebogenen Schenkeln beziehungsweise Kastenwänden der Kopf (4) eines Befestigungselements mindestens gegen Drehung gesichert ist.
  10. Anschlusselement nach Anspruch 9, bei dem mindestens ein Schenkel beziehungsweise eine Kastenwand eine Durchbrechung (8) aufweist, in die ein Vorsprung des Kopfs des Befestigungselements zu seiner Drehsicherung eingreift.
  11. Anschlusselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Kontaktelement (2) zwei insbesondere parallele Reihen von Kontaktfüßen (9) aufweist.
  12. Anschlusselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Kontaktelement (2) vier paarweise parallele Reihen von Kontaktfüßen (9) aufweist.
  13. Anschlusselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kastenwände im Bereich der Oberseite seitliche Ausnehmungen aufweisen, die Angriffsschultern zum Haltern des Anschlusselements während der Montage bilden.
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