DE19957014A1 - Steckelement für Leiterplatten - Google Patents
Steckelement für LeiterplattenInfo
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- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/51—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
- H01R12/55—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
- H01R12/58—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Abstract
Ein Steckelement, das als Steckerstift oder Steckerhülse ausgebildet sein kann, enthält zur Verbindung mit einer Leiterplatte mehrere Kontaktstifte, die aus einem ebenen Stück Blech, aus dem das Steckelement hergestellt ist, durch Ausstanzen und Verbiegen hergestellt werden. Durch das Ausbiegen der in ihrem Endbereich parallel verlaufenden Kontaktstifte lassen sich auf engem Raum viele Kontaktstifte mit einer dadurch großen Oberfläche unterbringen. Dadurch ist eine gute mechanische und elektrische Verbindung mit der Leiterplatte in durchkontaktierten Bohrungen gegeben.
Description
Die Erfindung geht aus von Steckeinrichtungen, mit deren
Hilfe es möglich ist, an Leiterplatten lösbare Steckverbin
dungen herzustellen. Dabei wird ein Steckelement mit der
Leiterplatte fest verbunden. Dieses Steckelement bildet
entweder einen Stecker oder eine Steckhülse, in die bei
spielsweise das mit einem Gegenelement versehene Ende eines
Kabels eingesteckt werden kann.
Es ist bereits eine Steckhülse für Leiterplatten bekannt (DE
197 24 581 A). Hierbei ist das eigentliche für die Steckverbin
dung dienende metallische Element aus einem ebenen Stück
Blech ausgestanzt. An einem Ende des ausgestanzten Stücks
Blech sind zwei Kontaktstifte gebildet, die in der Ebene des
Ausgangsblechs liegen und einen gegenseitigen Abstand aufwei
sen.
Bei einem ähnlichen Leiterplattenverbinder dieser Art
(DE 90 12 095 U) sind ebenfalls zwei Kontaktstifte vorhanden, die
in der Fläche des Blechs liegen und einen Abstand voneinander
aufweisen. Diese Kontaktstifte werden in durchkontaktierte
Bohrungen der Leiterplatte eingepresst.
In ähnlicher Weise erfolgt auch die Verbindung einer weiteren
Kontaktfahne für Stromschienensysteme (DE 90 03 748 U).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
für eine Steckverbindung an einer Leiterplatte zu schaffen,
bei der mit geringem Platzbedarf eine sichere und gute
Verbindung sowohl in mechanischer als auch in elektrischer
Hinsicht geschaffen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Steckele
ment mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, deren
Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zusammenfassung durch
Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird.
Während im Stand der Technik die mindestens zwei Kontaktstif
te in der Ebene des Blechs bleiben und dadurch einen gewissen
Abstand voneinander aufweisen müssen, damit sie in getrennte
durchkontaktierte Bohrungen eingepresst werden können, wird
es durch die Maßnahmen nach der Erfindung möglich, aufgrund
der versetzten Anordnung der Kontaktstifte die Bohrungen
näher aneinander heran zu rücken. Es ist dadurch möglich,
auf gleichem Raum eine größere Kontaktfläche unterzubringen.
Darüberhinaus haben die Kontaktstifte auch in einer Richtung
quer zur Ebene des Blechs einen gewissen Abstand.
Besonders günstig ist es, wenn beide Kontaktstifte aus der
Ebene des Blechs herausgebogen sind. Dann haben die beiden
Kontaktstifte auch im gebogenen Zustand die gleiche Länge.
Insbesondere schlägt die Erfindung vor, mindestens drei
Kontaktstifte vorzusehen, die dann in zwei Reihen von Kon
taktstiften angeordnet werden. Die beiden Reihen haben dann
einen Abstand voneinander.
Erfindungsgemäß kann in der Weiterbildung vorgesehen sein,
dass ein Kontaktstift einer Reihe von dem nächsten Kontakt
stift der anderen Reihe in Richtung der Reihen gesehen keinen
Abstand aufweist. Dadurch wird es möglich, dass die Kontakt
stifte in unverbogenem Zustand direkt aneinander stoßen.
In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen
sein, dass das Steckelement insgesamt aus einem Stück Blech
ausgestanzt und gegebenenfalls gebogen ist. Dabei kann
vorgesehen sein, dass große Teile des Steckelements in
Verlängerung der Kontaktstifte angeordnet sind. Das Stecken
bei Leiterplatten kann dann mit Vorteil in einer Richtung
senkrecht zur Fläche der Leiterplatte erfolgen.
Es ist möglich und wird von der Erfindung vorgeschlagen, dass
das Steckelement nach dem Ausstanzen insgesamt U-förmig
gebogen werden kann, so dass es zwei Steckerteile aufweist,
die mit den erwähnten Kontaktstiften versehen sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Steckhülse nach der
Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Steckhülse der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Steckhülse der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Schmalseitenansicht einer Steckhülse bei einer
geänderten Ausführungsform;
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht der
Steckhülse der Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt längs Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Flachsteckers;
Fig. 8 eine Schmalseitenansicht des Flachsteckers der Fig. 7;
Fig. 9 einen Schnitt längs Linie IX-IX in Fig. 7;
Fig. 10 eine Schmalseitenansicht einer Steckhülse;
Fig. 11 die Breitseitenansicht der Steckhülse der Fig. 10;
Fig. 12 einen Schnitt längs Linie XII-XII in Fig. 11.
Die Flachsteckhülse der Fig. 1 ist aus einem ebenen Stück
Blech ausgestanzt. Der in Fig. 1 zu sehende Teil 1 der
Flachsteckhülse liegt noch in dieser Ebene des ursprünglichen
Blechs. Aus dieser Ebene ist ein Schenkel 2 ausgestanzt und
herausgebogen, der an der Verbindungsstelle 3 sich zunächst
aus der Ebene des Schenkels 1 herausformt und anschließend
sich dieser Ebene wieder annähert. Das freie Ende 3 des
ausgestanzten Schenkels 2 divergiert dann wieder von der
Ebene des verbleibenden Schenkels 1. Dadurch kann von der in
Fig. 1 oberen Seite her ein flaches Element zwischen die
beiden Schenkel 1, 2 eingeschoben werden, das dann von dem
ausgebogenen Schenkel 2 gegen den Schenkel 1 gepresst wird.
Der von den beiden Schenkeln 1 und 2 gebildete Teil des
Steckelements bildet den Verbindungsteil 4 für die Verbindung
mit einem Gegenelement.
Unterhalb der Stelle 3 sind aus der Ebene des einen Schenkels
1 zwei Reihen von Kontaktstiften 5, 6 herausgebogen. Diese
Kontaktstifte bilden den Steckerteil des Steckelements, mit
dem dieses in durchkontaktierte Bohrungen einer Leiterplatte
eingepresst wird. Die Kontaktstifte 5, 6 verlaufen geradlinig
etwa in Verlängerung der Ebene der beiden Schenkel 1, 2.
Dadurch ist nach Einstecken des Steckelements in die durch
kontaktierten Bohrungen die Steckrichtung für das Gegenele
ment etwa senkrecht zur Ebene der Leiterplatte orientiert.
Fig. 2 zeigt die Ansicht der Steckhülse der Fig. 1 von
rechts. Der in der ursprünglichen Ebene bleibende Teil 1 ist
als zweiteiliger Schenkel ausgebildet, durch dessen Lücke der
Schenkel 2 zu sehen ist.
Unterhalb einer Kante 7, die die Schenkel in Richtung auf die
Leiterplatte begrenzt, ist ein Ansatz 8 gebildet, der zur
Herstellung der Kontaktstifte 5, 6 dient. Dieser Ansatz wird
durch Ausstanzungen in die in Fig. 1 zu sehenden Kontakt
stifte 5, 6 umgeformt. Wie man der Fig. 2 entnehmen kann,
haben die benachbarten Kontaktstifte voneinander keinen
Abstand. Ein gegenseitiger Abstand zwischen den Kontaktstif
ten wird erst durch das Herausbiegen aus der Ebene bewirkt,
siehe die Fig. 3. Die Kontaktstifte bilden zwei Reihen, im
dargestellten Beispiel eine Reihe mit drei Kontaktstiften 5,
und eine Reihe mit zwei Kontaktstiften 6. Die beiden Reihen
von Kontaktstiften weisen einen gegenseitigen Abstand auf,
aber wie auch aus Fig. 2 ersichtlich, weist ein Kontaktstift
der einen Reihe von dem nächsten Kontaktstift der jeweils
anderen Reihe in Längsrichtung der Reihe gesehen keinen
Abstand auf. Durch das Herausbiegen der Kontaktstifte aus der
ursprünglichen Ebene wird es möglich, auf geringem Raum viele
Kontaktstifte und damit Kontaktflächen in den durchkontak
tierten Bohrungen zur Verfügung zu stellen.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Steckhülse,
die ähnlich aufgebaut ist wie die Steckhülse der Fig. 1 bis
3. Wiederum ist die Steckhülse aus einem ebenen Stück Blech
ausgestanzt und gebogen. Die beiden ersten Schenkel 1 bleiben
in der Ebene liegen. Der zweite Schenkel 2 ist in der glei
chen Weise aus der Ebene herausgebogen. Aus der Ebene des
Blechs sind die beiden Reihen von Kontaktstiften 5, 6 so
herausgebogen, dass sie beidseits der ursprünglichen Ebene
liegen und parallel zueinander verlaufen.
Fig. 5 zeigt die Seitenansicht der Steckerhülse der Fig. 4.
Es ist hier zu sehen, dass die Steckerhülse insgesamt schma
ler ist als die Ausführungsform der Fig. 1 bis 3. Wiederum
sind Schultern 7 gebildet, die das Einpressen begrenzen
können.
Der Absatz 8, der zur Bildung der Kontaktstifte 5, 6 dient,
ist hier etwas schmaler ausgebildet, so dass nur insgesamt
drei Kontaktstifte vorhanden sind. Diese sind analog zu der
Fig. 3 ausgebildet, siehe den Schnitt der Fig. 6.
Während die Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6 Steck
hülsen zeigten, zeigen die Ausführungsformen der Fig. 7
bis 9 einen Steckerstift, also eine Einrichtung, auf die eine
Hülse aufgeschoben und aufgesteckt wird.
Der Stecker der Fig. 7 besteht aus einem ebenen Stück Blech
mit einem von seinem einen Ende ausgehenden Verbindungsteil
10 und einem am gegenüberliegenden Ende angeordneten Stecker
teil, das aus fünf Kontaktstiften 5, 6 besteht. Das Stecker
teil ist ebenfalls ein ebenes rechteckiges Stück Blech, das
durch Stanzlinien in fünf Teile aufgeteilt wird, die abwech
selnd gegenüber der Ebene des Steckers nach vorne und hinten
herausgebogen und parallel zueinander angeordnet werden. Der
Schnitt der Fig. 9 ist praktisch identisch zu dem Schnitt
der Fig. 3. Es sind zwei Reihen von Kontaktstiften 5, 6
gebildet, die parallel zueinander verlaufen. Die Kontakt
stifte der einen Reihe haben einen Abstand voneinander, der
der Länge der Kontaktstifte der jeweils anderen Reihe gleich
ist. Auch hier ist wieder zu sehen, dass auf einer kleinen
Fläche viele Kontaktstifte mit großem Umfang angeordnet
werden können.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen nun eine Ausführungsform, bei
der eine etwas kompliziertere Steckhülse dargestellt ist.
Ausgangspunkt ist wieder ein flaches Stück Blech, das im
Bereich seiner beiden Enden so ausgebildet ist wie die
Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3. Das Blech wird dann
aber U-förmig gebogen, siehe Fig. 10, so dass zwei Paare von
ebenen Schenkeln 1 gebildet sind. An den Enden der ebenen
Schenkel sind zwei Paare von Reihen von Kontaktstiften 5, 6
in der gleichen Weise ausgeformt wie bei den anderen Ausfüh
rungsformen.
Die Steckhülse der Fig. 10 bis 12 bildet eine Einrichtung,
bei der zwei Paare von aufeinanderzu verspannten Schenkeln 2
gebildet sind. Ein Stecker kann von oben zwischen die beiden
Paare von federnden Schenkeln 2 eingesteckt werden. Die
U-förmig gebogenen äußeren Schenkel 1, die hier nicht die
Rolle von Schenkeln spielen, dienen zur Halterung der Ein
richtung an der Leiterplatte mit Hilfe der Kontaktstifte 5,
6. Gleichzeitig begrenzen sie eine Verschiebung des einge
steckten Steckers.
Bei dieser Ausführungsform sind auf einer fast quadratischen
Fläche insgesamt 10 Kontaktstifte 5, 6 auf engem Raum unter
gebracht.
Claims (9)
1. Steckelement für Leiterplatten, mit
- 1. 1.1 einem Verbindungsteil (4) zur lösbaren Steckver bindung mit einem Gegenelement, sowie mit
- 2. 1.2 einem Steckerteil zur Verbindung des Steckele ments mit der Leiterplatte, das
- 3. 1.3 mindestens zwei parallele Kontaktstifte (5, 6) zum Einpressen in jeweils eine durchkontaktierte Bohrung aufweist, die
- 4. 1.4 aus einem flachen Blechteil ausgestanzt sind und
- 5. 1.5 von den mindestens eines aus der Ebene des Blech teils heraus gebogen ist.
2. Steckelement nach Anspruch 1, bei dem beide Kontakt
stifte (5, 6) aus der Ebene des Blechteils herausgebogen
sind.
3. Steckelement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Kon
taktstifte (5, 6) in zwei Reihen von Kontaktstiften (5,
6) angeordnet sind.
4. Steckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem ein Kontaktstifte (5) einer Reihe von den
jeweils nächsten Kontaktstift (6) der anderen Reihe in
Richtung der Reihe keinen Abstand aufweist.
5. Steckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem der gegenseitige Abstand zweier Kontaktstifte
(5, 6) einer Reihe voneinander der in gleicher Richtung
gemessenen Erstreckung des Kontaktstifts (6, 5) der
jeweils anderen Reihe entspricht.
6. Steckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem das Steckelement insgesamt aus einem Stück Blech
ausgebogen ist.
7. Steckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem das Steckelement U-förmig gebogen ist und zwei
parallele Steckerteile aufweist.
8. Steckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem das Steckelement als Steckerstift ausgebildet
ist.
9. Steckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem
das Steckelement als Steckerhülse ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999157014 DE19957014A1 (de) | 1999-11-26 | 1999-11-26 | Steckelement für Leiterplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999157014 DE19957014A1 (de) | 1999-11-26 | 1999-11-26 | Steckelement für Leiterplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19957014A1 true DE19957014A1 (de) | 2001-05-31 |
Family
ID=7930466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999157014 Withdrawn DE19957014A1 (de) | 1999-11-26 | 1999-11-26 | Steckelement für Leiterplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19957014A1 (de) |
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- 1999-11-26 DE DE1999157014 patent/DE19957014A1/de not_active Withdrawn
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