DE2618298A1 - Anschlusstueck - Google Patents

Anschlusstueck

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/65Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
    • H01R12/67Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals
    • H01R12/675Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals with contacts having at least a slotted plate for penetration of cable insulation, e.g. insulation displacement contacts for round conductor flat cables
    • HELECTRICITY
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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-Ing. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln
Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 23. April 1976 VA. Name d. Anm. ThOfflaS & BettS
Corporation
Ansc/ilußstück
Dis Erfindung betrifft ein Anschlußstück zum Ausrichten der einzelnen Leiter eines Flachkabels mit den Kontakten eines dazu pass enden Verbinders.
Der Zweck des erfladungsgeinäßen Anschlußstückes liegt in dem Ausrichten der einzelnen Leiter eines Flachkabels mit flachen Leitern mit den Kontakten eines elektrischen Verbinders, um damit die Verbindung verschiedenartiger elektronischer Bauteile untereinander zu erleichtern.
Infolge des Fehlens einer von außen wirkenden Führung zum zweckmäßigen Ausrichten der einzelnen Leiter eines Flachkabels mit flachen Leitern hat man sich bisher damit beholfen, den Abstand zwischen den Leitern und den Seitenkanten des Flachkabels selbst genau einzuhalten, um damit die in dem Verbinder vorgesehene FUhiimg zum Ausrichten mit dem Flachkabel verwenden zu können. Mit den verfügbaren Techniken ist es jedoch schwierig, den richtigen Abstand zwischen den einzelnen Leitern wie auch den richtigen Ab· otand zu den Seitenkanten der Isolation genau einzuhalten. Das ansonsten flache Kabel würde dabei einen dickeren Außenmantel erhalten und auch eingekerbt werden, um damit ein Ausrichtmittel zu bilden. Das Kabel würde dadurch dicker und seine Biegsamkeit wird herabgesetzt. Infolge von Biegungen und Verwerfungen im Ka- üel in bezu& auf seinen Mantel würden die Sinkerblinien auch nur kurze Zeit richtig ausgerichtet verlaufen.
ilei eine/n Flachkabel mit runden Leitern läßt man die die Leiter umschließende Isolation im allgemeinen dem Umriß eines Teiles der Leiter folgen, so daß sie an den Leitern ausgebogen und zwischen benachbarten Leitern eingeschnürt wird und damit eine natürliche Führung zum Ausrichten der Leiter mit den Kontakten eines Verbinders bildet.
Mit der vorliegenden Erfindung lassen sich die Schwierigkeiten τ 3y/i2i 609849/02B5
des richtigen Ausrichtens der flachen Leiter eines Flachkabels mit den Kontakten eines elektrischen Verbinders überwinden, ohne daß dazu entweder das Kabel oder der Verbinder verändert werden müssen. Dies wird mit einem an das Flachkabel anbringbaren Anschlußstück erreicht, das mehrere durch es durchtretende Öffnungen aufweist, eine Öffnung für jeden Leiter, die weiter mit je einem solchen Leiter ausgerichtet sind und zum Führen der Kontakte des elektrischen Verbinders dienen, damit zwischen jedem Kontakt und dem zugehörigen Flachleiter eine richtige Verbindung entsteht. Das Anschlußstück ist aus isolierendem Werkstoff hergestellt und in seiner Breite annähernd gleich der Breite des Flachkabels und in dessen Längsrichtung genügend lang, damit sich eine oder zwei Reihen von Öffnungen in ihm unterbringen lassen. Bei Anordnung einer einzigen Reihe wird für jeden Flachleiter eine Öffnung vorgesehen. Bei Kabeln mit eng ausgerichteten Leitern werden zwei oder mehr Reihen von Öffnungen verwendet. Jede Reihe ist für bestimmte Leiter vorgesehen. Das heißt, bei Verwendung von zwei Reihen zum Beispiel sind die Öffnungen einer Reihe mit den ungeradzahligen Leitern und die Öffnungen der zweiten Reihe mit den geradzahligen Leitern des Kabels ausgerichtet. Mit irgendeiner geeigneten Einrichtung wird das Anschlußstück auf die Kabelieolation aufgebracht. Hierbei handelt es sich zum Beispiel um eine auf eine Seite des Anschlußstückes aufgebrachte und vor der Verwendung mit einer A ablösbaren Lage geschützte Schicht aus druckempfindlichem Klebstoff.
Damit betrifft die vorliegende Erfindung die Ausbildung eines unaufwendigen und leicht verwendbaren Anschlußstückes und ein Verfahren zum Verwenden dieses Anschlußstückes zum Ausrichten der flachen Leiter eines Flachkabels mit den übereinstimmenden Kontakten eines elektrischen Verbinders.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist weiterhin die Ausbildung eines Anschlußstückes mit einem druckempfindlichen Klebstoff auf einer Seite zum Anhaften an die Isolation eines Kabels.
Eine andere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausbildung eines Anschlußstückes mit mehreren Öffnungen zum Aufnehmen und Führen
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der Kontakte eines elektrischen 7 ^"!»indor * <,·« n.en zugehörigen flachen Leitern eines Flachkabels.
Eine noch andere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der .Ausbildung eines Anschluß stücke s mit mehreren durch es durchtreten« len Öffnungen, die in !Mindestens zwei Reihen angeordnet .sind und die spezifischen Kontakte eines elektrischen Verbindere aufnehmen und zu den zugeordneten Flachleitern eines Flachkabels führen.
Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich erfind.un£Sj/eiöä3 mit den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmalen. Zweckmäßige Weiterbildungen bilden den Gegenstand von Unteransprüchen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter erläutert. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine auseinandergezogöiie perspektivische Ansicht von vorne eines bekannten Verbinders,
Fi£. 2 eine perspektivische Ansicht von vorne des gleichen Verbinders in zusammengebautem Zustand an einem Flachkabel mit runden Leitern,
l-'ig. 3 eine Teil-Vorderansicht, teilweise aufgeschnitten und teilweise im Schnitt, eines ähnlichen Verbinders in zusammengebautem Zustand auf einem ähnlichen Kabel,
Flg. 4 eine Teilweise perspektivische Ansicht von vorne eines erfindungsgemäß anwendbaren Flachkabels mit flachen Leitern,
Fig. 5 eine teilweise Vorderansicht mit Darstellung der Anordnung eines Kabels der in Fig. 4 gezeigten Art in einem Verbinder der in Fig. 3 gezeigten Art,
Flg. 6 eine perspektivische Ansicht von vorne eines erfindungsgeraäßsn Anschlußstückes,
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Fig. 7 eine perspektivische Ansicht von vorne eines Flachkabels mit flachen Leitern und einem an ihm befestigten Anschlußstück nach Fig. 6 und
Fig. 8 eine teilweise Ansicht von vorne, teilweise im Schnitt, mit Darstellung des Eingriffs der Kontakte eines elektrischen Verbinders in den Öffnungen des Anschlußstückes.
Nach den Figuren 1 bis 3 besteht der dort gezeigte Verbinder 10 aus einem Oberteil 12 und einem Unterteil 14. Diese lassen sich mit einer auf dem Oberteil 12 vorgesehenen Raste 34 und auf dem Unterteil 14 vorgesehenen Ohren 26 miteinander verbinden. Mehrere die Isolation durchstoßende Kontakte 20 sind in zwei Reihen von öffnungen 16 im Unterteil 14 angeordnet. Eine Reihe von Vorsprüngen 30 dringt in den Zwischenraum zwischen dem Oberteil 12 und dem Unterteil 14 hinein. Die Vorsprünge 30 werden durch Aussparungen 32 voneinander getrennt. Bei teilweise zusammengebautem Verbinder 10, wie dies in den Figuren 2 und 3 gezeigt wird, bleibt ein Raum zwischen der Unterseite des Oberteiles 12 und den Spitzen 22 der in dem Unterteil 14 befindlichen Kontakte 20 offen. In diesen freien Raum wird ein Flachkabel 40 mit Kreisquerschnitt aufweisenden Leitern eingeführt. Durch Ausrichten der Leiter 42 mit den Aussparungen 32 und der Vorsprünge 30 mit den zwischen den Leitern 42 vorhandenen Stegen 44 ergibt sich eine zweckentsprechende Ausrichtung zwischen den Leitern 42 einerseits und den Kontakten 20 andererseits. Bei vollständigem Zusammenbau des Oberteiles 12 und des Unterteiles 14 des Verbinders 10 durchstoßen die Kontakte 20 die Isolation und führen zu einem guten elektrischen Kontakt mit ihren zugehörigen Leitern 42.
Diese naturgegebene Ausrichtung der Leiter 42 mit Kreisquerschnitt eines Flachkabels 40 liegt nicht bei dem Flachkabel 50 mit Leitern mit flachem Querschnitt vor, wie es in Fig. 4 gezeigt wird. Dieses Flachkabel 50 weiset eine Reihe von durch Isolationsstege 56 getrennten flachen Leitern 52 auf. Auch die die einzelnen Leiter 52 umschließende Isolation 54 ist flach und weist auf ihrer Außenseite keine natürlichen Bruchlinien auf. Als
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Folge hiervon zeigt sich, daß sich bei einem Einsetzen des Kabels 50 in den in Fig. 5 gezeigten Verbinder 10' keine richtige Ausrichtung zwischen den Kontakten 20 einerseits und den einzelnen flachen Leitern 52 andererseits einstellt. Falls das Kabel 50 breit genug ist, um sich von der Innenseite 60 des ilastfingers 58 auf einer Seite bis zu der anderen nicht gezeigten Seite zu, erstrecken und falls die Leiter 52 untereinander und von der Kante des Kabels 50 den richtigen Abstand aufweisen, wird jeder Kontakt 20 bei vollständig montiertem Verbinder 10' auf seinen zugehörigen Flachleiter 52 aufstoßen. Von verschiedenen Herstellern hergestellte Kabel und Verbinder haben jedoch nicht die gleiche Größe. Ein Kabel 50 kann daher schmaler als ein Verbinder 10' sein. Die Folge ist, daß bei Anlage der Kante des Kabels 50 an der Innenseite 60 des Rastfingers 58 einige der flachen Leiter 52 nicht von einem Kontakt 20 erfaßt und andere von einem zwei benachbarte Leiter 52 überbrückenden Kontakt kurzgeschlossen würden, und nur einige würden richtigen Kontakt machen.
Zum Erzielen einer richtigen Ausrichtung der einzelnen flachen Leiter mit den Kontakten eines elektrischen Verbinders wird das in Fig. β gezeigte Anschlußstück 70 verwendet. Dieses Anschlußstück 70 besteht aus Papier, Pappe, Kunststoff oder irgendeinem anderen zweckmäßigen isolierenden Werkstoff. Es hat eine Breite ν/, die annähernd gleich der Breite des mit ihm verwendeten Kabels ist. Ebenso hat es eine Länge 1. Diese reicht zum Unterbringen von einer oder mehreren Reihen von öffnungen 72 aus. Der Abstand zwischen zwei öffnungen in einer Reihe ist dabei gleich der Teilung des Flachleiterkabels. Hersteller richten die Kontakte in ihren Verbindern und die Leiter in ihren Kabeln auf eine gleichförmige Teilung aus. Keine Gleichförmigkeit besteht dagegen bei den Abmessungen der Randgebiete zwischen dem ersten und dem letzten Leiter und den jeweiligen Seitenkanten des Kabels und dem ersten und dem letzten Kontakt und den angrenzenden Flächen des Verbinderkörpers. Falls man damit den Endleiter richtig auf den Endkontakt aufsetzen kann und man das Kabel nicht in dem Verbinder kippt, treffen sämtliche Kontakte auf den ihnen zugeordneten Leiter auf.
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Auf der Grundlage der Teilung der Leiter eines Kabels läßt sich festlegen, ob die Öffnungen 72 in einer oder in mehreren Reihen angeordnet werden. Bei weit auseinanderliegenden Leitern und bei Anordnen einer Öffnung 72 an Jedem Leiter kann zwischen Je zwei öffnungen 72 ein ausreichender Isolationssteg verbleiben, und es wird nur eine einzige Reihe 74 verwendet. Bei herabgesetzter Teilung der Leiter können die öffnungen 72 in zwei Reihen angeordnet werden, so daß die in einer Reihe 74 angeordneten öffnungen 72a, 72c und 72· mit den ungeradzahligen Leitern 52a, 52c und 52e des in Fig. 7 gezeigten Kabels 50 ausgerichtet sind. Die die Reihe 76 ausmachenden öffnungen 72b, 72d und 72f sind dann auf die ungeradzahligen Leiter 52b, 52d und 52f dieses Kabels 50 ausgerichtet. Bei noch geringerem Abstand der Leiter oder einer noch geringeren Teilung lassen sich die öffnungen 72 auch in drei oder mehr Reihen anordnen.
Auf die Bodenunterseite des Anschlußstückeβ 70 ist eine Schicht 73 aus einem im Stand der Technik allgemein bekannten druckempfindlichen Klebstoff aufgebracht. Zum Schutz der klebenden Schicht 73 und zum Verhindern eines vorzeitigen Anhaftens des AnschlußStückes 70 an irgendeiner Fläche ist eine Schutzschicht 80 vorgesehen. Diese Schutzschicht 80 läßt sich ohne Zerstörung der klebenden Schicht 78 vor der Anwendung des Anschlußstückes 70 entfernen. Damit ist das Anschlußstück 70 in Verbindung mit einem druckempfindlichen Klebstoff beschrieben worden. Jede andere Art einer Verbindung, wie zum Beispiel eines chemische, eine durch Wärmewirkung hervorgerufene Klebung, Ultraschallschweißen und so weiter, lassen sich Jedoch anwenden.
Bei Anhaften des Anschlußstückes 70 an einem Flachkabel 50 mit Hilfe der druckempfindlichen klebenden Schicht 78, wie es in Fig. 7 gezeigt wird, lassen sich das montierte Flachkabel 50 und das Anschlußstück 70 nun in den freien Raum zwischen dem Oberteil 12 und dem Unterteil 14 einführen. Fig. 8 zeigt dieses Bild. Dabei wird auf die Innenseite 58 des Rastfingers 60 oder die Vorsprünge 30 und e Einsparungen 32 des Oberteiles 12 kein Bezug genommen. Statt dessen wird der Jeweils zugehörige Kontakt 20 in die öffnung 72 eingeführt, so daß sämtliche Kontakte 20 bei voll-
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ständig montiertem Oberteil 12 bzw. Unterteil 14 an ihren zugehörigen Flachleitern 52 anstoßen.
Ansprüche :
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Claims (4)

Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen zur Eingabe vom 23. April 1976 VA. Name d. Arm,. ThOmaS & BettS Corporation ANSPRÜCHE
1.) Anschlußstück zum Ausrichten der einzelnen Leiter eines Flachkabels mit den Kontakten eines zugehörigen Verbinders, gekennzeichnet durch ein flaches rechteckförmiges Element (70) mit mehreren von einer Breitseite zu der gegenüberliegenden Breitseite durch es durchtretenden Öffnungen (72), wobei diese Öffnungen (72) so angeordnet und bemessen sind, daß sie die Kontakte (20) des Verbinders (10) aufnehmen, und eine Schicht (78) aus einem druckempfindlichen Klebstoff mit einer auf ihr befindlichen ablösbaren Schutzschicht (80) auf einer der Breitseiten angeordnet ist.
2. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (72) entlang von zwei Reihen (74, 76) über der Breite des AnschlußStückes angeordnet sind.
3. Anschlußstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Reihen (74, 76) mit den ungeradzahligen Leitern eines Flachkabels (50) und die andere der Reihen (74, 76) mit den geradzahligen Leitern des Flachkabels (50) ausgerichtet ist.
4. Anwendung des Anschlußstückes nach den Ansprüchen 1 bis 3, zum Ausrichten der einzelnen Leiter eines Vielleiter-Flachkabels mit den Kontakten eines elektrischen Verbinders.
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BGA New person/name/address of the applicant
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