DE3113879C2 - - Google Patents
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- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/77—Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
- H01R12/79—Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to rigid printed circuits or like structures
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- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/11—End pieces for multiconductor cables supported by the cable and for facilitating connections to other conductive members, e.g. for liquid cooled welding cables
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungsvorrichtung
mit einem mehrere Leiter aufweisenden Flachkabel mit ersten
und zweiten Endabschnitten, mit einem in Längsrichtung zwischen
den Endabschnitten verlaufenden und einen abweichenden Quer
schnitt aufweisenden flexiblen Mittelabschnitt und mit einem
die Leiter bis auf deren Endabschnitte umschließenden Mantel.
Auf vielen Gebieten der Elektrotechnik besteht die Aufgabe,
Bauteile, Baugruppen usw. elektrisch miteinander zu verbinden.
Dabei können diese Bauteile, Baugruppen usw. unter verschiede
nen Winkeln zueinander liegen. Auch können sie sich gegeneinan
derbewegen oder sollen gegeneinanderbeweglich sein. Eine diese
Bauteile, Baugruppen usw. elektrisch verbindende Verbindungs
vorrichtung soll daher flexibel sein, ohne daß die Festigkeit
der Verbindung dadurch leidet. Die Erfindung betrifft eine
solche elektrische Verbindungsvorrichtung. Sie wird am Bei
spiel der Verbindung von zwei Leiterplatten erläutert. Hierauf
ist sie jedoch nicht beschränkt.
Bekannt ist eine elektrische Verbindungsvorrichtung (US-PS
36 01 755) aus mehreren unter gegenseitigem Abstand seitlich
nebeneinanderliegenden Runddrähten. In einem mittleren Bereich
sind diese Runddrähte flachgedrückt. Die flachen Mittelab
schnitte liegen zwischen zwei Kunststoffplatten. Diese sind
fest miteinander verbunden. Diese Verbindungsvorrichtung ist
steif. Sie kann nur Bauteile miteinander verbinden, die zuein
ander eine feste und unveränderbare Lage einnehmen. Bekannt
ist weiter ein elektrischer Verbinder zum Anschließen an ein
Flachkabel (US-PS 41 88 086). Dieser Verbinder enthält ein Auf
nahme- und ein Einsteckteil. Die abisolierten Enden der Leiter
des Flachkabels werden um das Einsteckteil gelegt und mit die
sem in das Aufnahmeteil eingeschoben. Nach dem Zusammenführen
des Einsteck- und des Aufnahmeteiles ist der Verbinder ein
starres Element. Bekannt ist weiter ein Verbinder (US-PS
39 89 336) zum Anschließen eines Flachkabels an eine Leiter
platte. Der Verbinder enthält ein auf die Leiterplatte aufzu
setzendes Gehäuse. In diesem liegen die Leiter des Flachkabels
mit Kontakten in Anlage. Im zusammengebauten Zustand liegen
diese in Löchern der Leiterplatte und machen dort elektrischen
Kontakt. Auch dieser Verbinder ergibt eine starre Verbindung.
Bekannt ist schließlich noch ein weiterer Steckverbinder (DE-
GM 77 39 420) zum Anschließen eines Mehrleiterflachkabels an
eine Leiterplatte. Das Flachkabel wird mit den abisolierten
Enden seiner Leiter in die eine Stirnseite dieses Gehäuses ein
geschoben. Mit seiner anderen Stirnseite steht es auf der Lei
terplatte auf und wird auf dieser befestigt. Dadurch ergibt
sich die gewünschte starre Verbindung zwischen dem Kabel und
der Leiterplatte. Die gleiche starre Verbindung ergibt sich
mit einem anderen bekannten elektrischen Verbinder (US-PS
38 55 567). Auch dieser Verbinder enthält ein Gehäuse. Das
Flachkabel wird mit den abisolierten Enden seiner Leiter in
eine Stirnseite dieses Gehäuses eingeschoben. Mit einer anderen
Stirnseite liegt das Gehäuse an der Leiterplatte an. Im Gehäu
se werden die Leiter um 90° umgelenkt. Diesen sämtlichen be
kannten Verbindungsvorrichtungen ist gemeinsam, daß die elek
trischen Leiter bzw. das Flachbandkabel auf einem Teil seiner
Länge fest umschlossen wird. Dadurch ergibt sich eine starre
Verbindung. Für den Anschluß eines Flachbandkabels an eine Lei
terplatte ist dies gewollt.
Wie oben angedeutet wurde, gibt es Anwendungen, bei denen eine
biegsame Verbindung gewünscht wird. Dies gilt insbesondere
dann, wenn ein Mehrleiterflachkabel lösbar mit einer Leiter
platte verbunden werden soll. Das Einschieben und Herausziehen
von Kontaktstiften in Buchsen und dergleichen erfordert eine
gewisse Beweglichkeit. Hiervon ausgehend stellt sich für die
vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine elektrische Verbin
dungsvorrichtung so auszubilden, daß mit ihr Bauteile oder Bau
gruppen trennbar und flexibel verbunden werden können. Die Lö
sung für diese Aufgabe ergibt sich bei einer Verbindungsvor
richtung der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung
durch eine Ausbildung, die gekennzeichnet ist durch ein mit
dem Mantel des Flachkabels integral verbundenes, elektrisch
isolierendes Gehäuse, das in einer Richtung verläuft, in der
die freiliegenden ersten Endabschnitte der Leiter angeordnet
sind, wobei das Gehäuse weiter von den freiliegenden ersten
Endabschnitten der Leiter in Richtung auf und über dem Mantel
der zweiten Endabschnitte, aber nicht über den Mittelabschnit
ten verläuft und das Gehäuse die freiliegenden zweiten Endab
schnitte der Leiter teilweise umschließt. Wie beim Stand der
Technik wird somit ein Abschnitt eines Mehrleiter-Flachkabels
zur Verbindung verwendet. Dessen Mantel ist jedoch integral
und damit sehr fest mit einem Gehäuse verbunden. Dadurch er
hält das Flachkabel auf einem mittleren Bereich eine sehr gro
ße mechanische Festigkeit und Starrheit. Die Endabschnitte des
Mehrleiter-Flachkabels werden jedoch nicht starr im Gehäuse ge
führt, sondern bleiben frei beweglich. Dadurch ergibt sich die
gewünschte Biegsamkeit. Das Einschieben und Herausziehen der
freiliegenden Endabschnitte, das heißt der abisolierten Lei
terenden, in eine Buchse oder aus einer Buchse oder anderen
Kontaktöffnungen wird erleichtert.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des erfinderischen Grundgedankens
bilden den Gegenstand von Unteransprüchen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen
wird die Erfindung weiter erläutert. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung
der einzelnen Bauteile der Verbindungsvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Mehrleiter-Flachka
bels von Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt längs der Ebene III-III in Fig. 2,
Fig. 4 ein Schnitt längs der Ebene IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 ein Schnitt durch das Kupplungsstück gemäß Fig. 1,
Fig. 6 ein Schnitt durch den Anschlußkörper und das Gehäuse ge
mäß Fig. 1 und
Fig. 7 ein Teilschnitt durch Kupplungsstück, Anschlußkörper
und Gehäuse.
Fig. 1 zeigt eine trennbare elektrische Verbindung zwischen
Leiterplatten 10 und 12. Diese Verbindung wird durch die Ver
bindungsleitung 14 und das Kupplungsstück 16 gebildet. Die Ver
bindungsleitung 14 enthält das Flachkabel 19 mit den Leitern
18 und einem Gehäuse 20. Diese Teile sind untrennbar miteinan
der verbunden.
Die Gestaltung des Flachkabels 19 ist aus den Fig. 2 bis 4
ersichtlich. Endabschnitte 18 a und 18 b sind über einen flexib
len Mittelabschnitt 18 c verbunden. Die Endabschnitte 18 a und
18 b weisen einen ersten, im wesentlichen kreisförmigen (Fig. 3)
und der Mittelabschnitt weist einen zweiten, anderen rechteck
förmigen Querschnitt auf. Zum Erhöhen der Biegsamkeit sind des
sen Kanten verschieden lang. Die Übergangszone vom flachen zum
kreisförmigen Querschnitt sei Verbindungsabschnitt 18 d, die
Endabschnitte innerhalb des Mantels 22 seien Abschnitte 18 b-1,
die Endabschnitte außerhalb des Mantels 22 seien Abschnitte
18 b-2 und deren Anschlußteile seien Abschnitte 18 b-3 genannt.
Diese Abschnitte 18 b-3 liegen in Fig. 1 außerhalb des Gehäuses
20 und sind in gegenseitigem Abstand in einer Reihe unter einem
Winkel von 90° zu den Leitern 18 gehalten. Das Kupplungsstück
16 umschließt kreisförmige Öffnungen 24 in gegenseitigem Ab
stand entsprechend dem Abstand der Abschnitte 18 b-3. Kontakte
innerhalb des Kupplungsstückes 16, welche nachstehend beschrie
ben werden, weisen herabhängende Stifte 26 a auf, welche an die
Leiterplatte 10 angelötet sind. Die Endabschnitte 18 a der Ver
bindungsleitung 14 sind ähnlich an die Augen 28 der Leiterplat
te 12 angelötet.
Die Konstruktions-Einzelheiten des Kupplungsstückes 16 und des
Gehäuses 20 sind in den Fig. 5 und 6 gezeigt, wo sie ge
trennt dargestellt sind, und in Fig. 7, wo sie zusammengesetzt
gezeigt sind.
Das Gehäuse 20 (Fig. 6) weist einen Anschlußkörper 30, eine
Verriegelungs/Zuglasche 32 und eine flexible Verbindung 34 auf.
Der Anschlußkörper 30 ist auf die Endabschnitte 18 b aufgeformt.
Dabei sind Zwischenflächen 30 a und 30 b entstanden, welche an
die Abschnitte 18 b-1 und 18 b-2 mit Ausnahme der Abschnitte 18 b-
3 angrenzen. Mit diesen Zwischenflächen umschließt der Anschluß
körper 30 den Mantel 22 der Leiter 18, ohne deren Biegsamkeit
zu beeinträchtigen, indem der Mantel 22 an Stellen in einem Ab
stand von den Mittelabschnitten 18 c erfaßt und der Verbindungs
abschnitt 18 d freigelassen und ein Stützweg für die Endab
schnitte 18 b gebildet wird, beispielsweise für diejenigen Ab
schnitte der Verbindungsleitung, welche frei vom Mantel 22 ver
laufen, sowie für die freiliegenden Abschnitte 18 b-3. Der An
schlußkörper 30 weist auch eine abgekantete oder kegelstumpf
förmige Oberfläche 30 c neben und vor dem Abschnitt 18 b-3 auf.
Die abgekantete Oberfläche 30 c umschließt den Abschnitt 18 b-2.
Die Verbindung 34 besitzt eine Breite W (Fig. 6), welche weit
unter der Breite des Anschlußkörpers 30 liegt und zwischen dem
Anschlußkörper 30 und der Verriegelungs/Zuglasche 32 ein Ge
lenk bildet. Wie die Zusammenstellung in Fig. 7 zeigt, gestat
tet die Verbindung 34 eine einfache Anordnung der Verriege
lungs/Zuglasche 32 in horizontaler Lage, im Gegensatz zu der
vertikalen Lage (Fig. 6). Die Verriegelungs/Zuglasche 32 ver
läuft längs mit dem Anschlußkörper 30 und quer zur Richtung
der Abschnitte 18 b-3. Öffnungen 36 sind längs dieser Strecke
für nachstehend zu erörternde Zwecke vorgesehen.
Das Kupplungsstück 16 weist ein Gehäuse 38 (Fig. 5) mit den
Öffnungen 24 mit einer kegelstumpfförmigen Oberfläche 38 a auf,
welche komplementär zu der Oberfläche 30 c des Körpers 30 abge
kantet ist und mit diesem zusammenpaßt. An ihrem Innenende
liegt die Oberfläche 38 a neben einem halbzylindrischen Kanal
40, welcher durch die Gehäuseoberfläche 38 b begrenzt wird.
Kontakte 26 werden im Gehäuse 38 durch die Lage der Rastnase
26 b an der Gehäuseoberfläche 38 c und die federnde Anlage der
Kontaktfeder 26 c an der Gehäuseoberfläche 38 b gehalten. Wie
oben bemerkt, ragen die Stifte 26 a vom Gehäuse 38 nach außen
und dienen zum Einsetzen in die Leiterplatte 10 (Fig. 1).
Gemäß Fig. 7 ist das Gehäuse 20 in das Kupplungsstück 16 ein
gesetzt und lösbar darin verriegelt. Hierzu sind die zusammen
passenden Oberflächen 30 c und 38 a und die Rastflächen 32 a und
38 d aneinander angepaßt. Der Abschnitt 18 b-3 des Leiters 18
steht dem nach abwärts gekehrten Ende der Kontaktfeder 26 c ge
genüber und liegt auf der Kontaktfeder 26 c auf, wobei er durch
diese und den Kanal 40 in die gezeigte Stellung des Abschnittes
18 b-3 gezwungen wird. Eine elektrische Leitung ist damit zwi
schen den nicht gezeigten Bauteilen auf den Leiterplatten 10
und 12 hergestellt, bzw. es besteht eine Verbindung zwischen
den Stiften 26 a und den abgelegenen Endabschnitten 18 a (Fig. 1)
der Leiter 18.
Durch Schaffen einer starren Abstützung für ausgewählte Längen
der Leiterenden gestattet das Gehäuse 20 trotz ihrer metalli
schen Weichheit einen wirksamen Gebrauch der Abschnitte 18 b-3
der Leiter 18 als trennbare Kontakte. Außerdem bildet das Ge
häuse 20 ein starres Gehäuse für das Flachkabel 19 durch selek
tive Berührung mit diesem. Dessen Biegsamkeit wird dabei nicht
beeinträchtigt.
In dem Kupplungsstück 16 weisen die Kontakte 26 eine zum Errei
chen eines recht niedrigen Kontaktwiderstandes ausreichende
Vorspannung auf. Demgemäß ergeben sich größere Einschub- und
Lösekräfte. Diese werden von der starren Kunststoffstruktur
sowohl des Gehäuses als auch des Kupplungsstückes und von den
Kanälen 40 und auch von dem abgekanteten Ausgang des Gehäuses
aufgenommen. Was das Lösen, das heißt die Trennung von Gehäuse
und Kupplungsstück, betrifft, wird die Verriegelungs/Zuglasche
32 aus ihrer in Fig. 7 gezeigten Stellung in die von Fig. 6
verschoben. Dabei erleichtern die Öffnungen ein Anheben der
Lasche. Die Lasche kann nun zentral nach rechts in Fig. 7 ge
zogen werden, um die Teile voneinander zu trennen. Dies führt
ohne Reißen oder Verbiegen zu einem leichten Herausnehmen der
Abschnitte 18 b-3 aus dem Kupplungsstück.
Claims (7)
1. Elektrische Verbindungsvorrichtung mit einem mehrere Leiter
aufweisenden Flachkabel mit ersten und zweiten Endabschnit
ten, mit einem in Längsrichtung zwischen den Endabschnitten
verlaufenden und einen abweichenden Querschnitt aufweisen
den flexiblen Mittelabschnitt und mit einem die Leiter bis
auf deren Endabschnitte umschließenden Mantel, gekennzeich
net durch ein mit dem Mantel (22) integral verbundenes,
elektrisch isolierendes Gehäuse (20), das in einer Rich
tung verläuft, in der die freiliegenden ersten Endabschnit
te (18 a) der Leiter (18) angeordnet sind, das Gehäuse (20)
weiter von den freiliegenden ersten Endabschnitten (18 a)
der Leiter (18) in Richtung auf und über dem Mantel (22)
der zweiten Endabschnitte (18 b), aber nicht über den Mittel
abschnitten (18 c) verläuft und das Gehäuse (20) die frei
liegenden zweiten Endabschnitte (18 b) der Leiter (18) teil
weise umschließt.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der erste Querschnitt eines Leiters (18) im allge
meinen kreisförmig und dessen zweiter Querschnitt im allge
meinen rechteckig ist.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Gehäuse (20) einen abgekanteten Aufbau besitzt,
welcher die Leiter-Endabschnitte an ihren Anschlußteilen um
schließt.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Gehäuse (20) den zweiten Endabschnitten (18 b)
der Leiter (18) während deren Durchtritt durch das Gehäuse
einen gemeinsamen Richtungswechsel aufzwingt.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Richtungswechsel im allgemeinen 90° beträgt.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Mittelabschnitt (18 c) biegsam und eine elek
trisch isolierende Abdeckung vorgesehen ist, welche die End
abschnitte freiliegend läßt.
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein mit dem Gehäuse (20) lösbar verbindbares Kupp
lungsstück (16), welches Öffnungen (24) zur Aufnahme der
Endabschnitte der Leiter (18) aufweist, und Kontakte (26)
im Eingriffsweg in den Öffnungen (24) zum Erfassen der End
abschnitte bei Anlage von Kupplungsstück (16) und Gehäuse
(20) vorgesehen sind.
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