DE8110431U1 - Elektrische Verbindungsvorrichtung - Google Patents
Elektrische VerbindungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung "bezieht sich allgemein auf elektrische Verbindungseinrichtungen,
insbesondere auf elektrische Verbindungsvorrichtungen mit einem flexiblen Mehrleiter-Flachkabel.
Die USA-Patentschrift 3 601 755 beschreibt eine elektrische
Verbindungsleitung, welche gegenwärtig weit verbreitet Anwendung findet und mehrere elektrische Leiter aufweist, welche
in eine isolierende Abdeckung eingehüllt sind, wobei die Enden der Leiter zur elektrischen Verbindung freiliegen. Die Leiterendabschnitte
besitzen allgemein kreisförmigen Querschnitt und ein Überbrückungsabschnitt erstreckt sich zwischen den
Endabschnitten und ist wesentlich flexibler als die Endabschnitte, was einen hohen Grad an Kabelbiegung zur Anpassung an zahlreiche
Verbindungsanwendungen ermöglicht, insbesondere zwischen bzw. innerhalb der Ränder von gedruckten Leiterplatten. Bei der
Herstellung der Verbindungsleitung der USA-Patentschrift
3 601 755 besitzen die Leiter des Kabels anfangs über ihre gesamte Länge einen konstant runden Querschnitt und werden
einem Walzdruck unterworfen, wodurch der Querschnitt des Überbrückungsabschnittes
von der anfänglichen runden Gestalt zu einer im allgemeinen rechteckigen Gestalt sehr kleiner Höhe
und stark ausgedehnter Breite modifiziert wird.
Da die Leiter der in Rede stehenden Verbindungsleitung eine
Zusammensetzung besitzen, auf welche der Walzdruck verformend
wirkt, bestehen sie im allgemeinen aus weichem Metall und die Leiterendabschnitte sind grundsätzlich für wellenartiges
Löten ausgebildet, um sich der elektrischen Verbindung anzupassen. Typisch ist eine gedruckte Leiterplatte mit leitfähigen
Verlängerungen vorgebildet, welche Öffnungen zur Aufnahme der Endabschnitte der Verbindungsleitung definieren und die
Endabschnitte werden in solche Öffnungen eingesetzt und in ihrer Stellung wellenartig verlötet. Bei nicht vorhandener
Löthalterung werden die Endabschnitte der Yerbindungsleitung
leicht aus ihrer beabsichtigten Ausrichtung verdrängt und sind bisher nicht als geeignete Kontakte für trennbare Verbindungen
angesehen worden. Solche Verbindungsleitungen haben demgemäß keine Anwendung auf dem Gebiet der trennbaren flexiblen Verbindungen
bei gedruckten Leiterplatten und ähnlichen Anwendungsgebieten gefunden.
Erfindungsgemäß sollen grundsätzlich verbesserte, flexible
Verbindungseinrichtungen für trennbare elektrische Verbindungen
geschaffen werden. Insbesondere sollen erfindungsgemäß
Verbindungsleitungen der oben angehandelten Art an Anwendungen der trennbaren elektrischen Verbindung angepaßt werden.
Zur Erreichung der vorstehenden und anderer zZiele schafft die Erfindung eine elektrische Verbindungsvorrichtung mit einer
Verbindungsleitung der vorstehenden Art, zu welcher mindestens ein Endabschnitt zählt, welcher an der Verbindungsleitung ohne
Beeinträchtigung ihrer Flexibilität befestigt werden kann, welcher bis zu gewissem Ausmaß eine Halterung der Leiterendabschnitte
schafft, und welcher andere Erstreckungen zur trennbaren elektrischen Verbindung freiliegend aufweist. In ihrer
bevorzugten Ausführungsform schafft die Erfindung ein Kopfstück
aus elektrisch isolierendem Material, welches als Ganzes an den Leiterendabschnitten befestigt ist und diese umgibt und
durch diese hindurch einen Halterungsweg gemeinsam für Leiterendabschnitte definiert. Andererseits schafft die Erfindung
eine Passung zur Befestigung an einer gedruckten Leiterplatte o. dgl., welche mit dem oben erwähnten Kopfstück verträglich
ist.- Ferner schafft die Erfindung eine lösbare Verriegelung von
Kopfstück und Passung, wobei die Verriegelungsvorrichtung auch dazu dient, Passung und Kopfstück ohne ein Zerren trennen zu
können.
Vorstehende und andere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den anliegenden Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszahlen durchgehend gleiche
Teile bezeichnen.
Pig. 1 ist eine·auseinandergezogene perspektivische Ansicht der
einzelnen Komponenten eines erfindungsgemäßen Verbindungssystems;
Pig. 2 ist eine schematische Seitenansicht des Mehrleiterkabels von Pig. 1;
Pig. 3 ist eine Schnittansicht längs Ebene III-III von Pig. 2;
Pig. 4 ist eine Schnittansicht längs Ebene IV-IV von Pig. 2; Pig. 5 ist eine Schnittansicht der Passung von Pig. 1;
Pig. 6 ist eine Schnittansicht einer Verbindungsleitungsanordnung mit dem Kopfstück von Pig. 1 in Zusammenstellung mit einem
Mehrleiterkabel 5
Pig. 7 ist eine teilweise Schnittansicht, welche die Kombination der Passung von Pig. 5 und der Verbindungsleitungsanordnung
von Pig. 6 zeigt.
In Pig. 1 ist eine trennbare elektrische Verbindung gedruckter Leiterplatten (PCB) 10 und 12 durch Verbindungsleitungsanordnung
14 und Passung 16 vorgesehen. Die Anordnung 14 weist eine Verbindungsleitung 19 mit einer Anzahl leiter 18 und ein Kopfstück
20 auf, welche untrennbar miteinander verbunden sind.
Die Gestaltung der Verbindungsleitung 19 ist aus den Pig. 2 bis 4 ersichtlich. Die Leiterendabschnitte 18a und 18b sind
durch einen flexiblen Mittelabschnitt 18c überbrückt. Die Endabschnitte besitzen einen ersten, im wesentlichen runden Querschnitt
(Pig. 3) und der Mittelabschnitt besitzt einen zweiten
ί :
unterschiedlichen Querschnitt, welcher vorzugsweise rechteckig
ist und eine Abmessung besitzt, die die andere Abmessung stark überschreitet, um eine gesteigerte Biegefähigkeit
zu erzielen. Wie eingehend in der erwähnten USA-Patentschrift 3 601 755 beschrieben, können langgestreckte runde
Leiter durch Walzdruck abgeflacht sein und definieren die Gestalt der Verbindungsleitung der Fig. 2 bis 4. Zur besseren
Bezugnahme sei die Übergangszone vom flachen zum runden Querschnitt
als Verbindungsleitungsabschnitt 18d bezeichnet, die Erstreckungen der Endabschnitte innerhalb der Isolierung 22
der Verbindungsleitung sind beispielsweise bezeichnet als Erstreckung 18b-1, die Erstreckungen der Endabschnitte außerhalb
der Isolierung 22 der Verbindungsleitung sind beispielsweise als Erstreckung 18b-2 bezeichnet, und die Anschlußteile der
Enderstreckungen 18b-2 sind als 18b-3 bezeichnet. Solche Teile
18b-3 erkennt man in Fig. 1 außerhalb des Kopfteiles 20 gelagert
und in gegenseitigem Abstand in Reihe in einer Orientierung von 90 zur Verbindungsleitung 18 gehaltert. Die
Passung 16 besitzt kreisförmige Öffnungen 24 in gegenseitigem Abstand auf Zentren, welche dem Abstand der Teile 18b-3 entsprechen.
Kontakte innerhalb der Passung, welche nachstehend beschrieben werden, weisen herabhängende Ansätze 26a auf, welche
in der gedruckten leiterplatte 10 wellig verlötet sind. Die Endabschnitte 18a der Verbindungsleitvmg 14 sind in ähnlicher
Weise in den leitfähigen Öffnungen 28 der gedruckten leiterplatte 12 wellig verlötet (wave-soldered).
Die strukturellen Einzelheiten der Passung 16 und des Kopfstückes 20 sind in den Pig. 5 und 6 gezeigt, wo diese Teile
getrennt gezeigt sind, sowie in Pig. 7, wo die Teile in zusammengesetztem Zustand gezeigt sind.
Das Kopfstück 20 (Pig. 6) weist einen Verbindungsleitungsanschlußkörper
30, eine Veriegelungs/Zuglasche 32 und eine flexible Verbindung 34 auf. Der Körper 30 ist beispielsweise
durch Aufformen von Kunststoff in solcher Weise auf die Endabschnitte 18b (Pig. 2) der Verbindungsleitung 18 aufgeformt,
daß er Zwischenflächen 30a und 30b bildet, welche an die Er-
Streckungen 18b-1 und 1813-2, mit Ausnahme der Ansohlußteile
18b-3, der Verbindungsleitung angrenzen. Durch solche Zwischenflächen
umgrenzt der Körper 30 die Isolierung 22 der Verbindungsleitung, ohne die Flexibilität·der Verbindungsleitung 18
zu beeinträchtigen, indem beispielsweise eine solche Isolierung an Verbindungsleitungsstellen abseits des Uberbruckungsabschnittes
18c und des freiliegenden Übergangsabschnittes 18d angreift und einen halternden Weg für die Endabschnitte 18b definiert,
beispielsweise diejenigen Segmente der Verbindungsleitung, welche frei von Isolierung 22 der Verbindungsleitung verlaufen, sowie
für die freiliegenden Anschlußteile 18b-3. Der Körper 30 besitzt auch vorzugsweise eine abgekantete bzw. kegelstumpfförmige
Oberfläche 30c in Nachbarschaft und vor dem Anschlußteil 18b-3 der Verbindungsleitung, wobei die abgekantete Oberfläche
die Erstreckung 18b-2 umgibt.
Die Verbindung 34 besitzt eine Breite, (¥, !Fig. 6), welche viel geringer ist als die Breite des Körpers 30 und ein Scharnier
zwischen dem Körper 30 und der Verriegelungs/Zuglasche 32 definiert. Wie in der Zusammenstellung der Fig. 7 gezeigt, gestattet
somit die Verbindung 34 die leichte lagerung der Verriegelungs/Zuglasche 32 in horizontaler Stellung, im Gegensatz
zur vertikalen Stellung (Pig. 6), Die Verriegelungs/Zuglasche 32 verläuft längs mit dem Körper 30 und quer zur Richtung der
Anschlußteile 18b-3 der Verbindungsleitung (Pig. 1), wobei Öffnungen 36 längs dieser Länge für nachstehend zu erörternde
Zwecke vorgesehen sind.
Die Passung 16 weist ein Gehäuse 38 (Pig. 5) mit Öffnungen 24 auf mit einer kegelstumpfförmigen Oberfläche' 38a, welche komplementär
zur Oberfläche 30c des Körpers 30 abgekantet ist, um damit zusammenzupassen. An ihrem Einwärtsende liegt die Oberfläche
38a in der Nachbarschaft eines halbzylindrischen Kanals 40, welcher durch die Gehäuseoberfläche 38b beschränkt wird.
Kontakte 26 sind jeweils im Gehäuse 38 durch die Deckung der Klinke 26b mit der Gehäuseoberfläche 38c und der Kontaktfeder
26c festgehalten, welche gegen die Gehäuseoberfläche 38b gespannt ist. Wie oben bemerkt, ragen Ansätze 26a vom Gehäuse
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nach auswärtB zum Einsetzen in die gedruckte leiterplatte 10
1).
In Pig. 7 ißt der Kopfteil 20 in die Passung 16 eingesetzt und
darin trennbar verriegelt, bzw. es sind die zusammenpassenden Oberflächen 30c und 38a und die Verriegelungsoberflächen 32a
und 38d ineinandergepaßt. Der Anschlußteil 18b-3 des Leiters 18 steht dem nach abwärts gekehrten Ende des Pederkontaktes 26c
gegenüber und gleitet über den Kontakt 26c, wobei er durch den Kontakt und den· Kanal 40 in die veranschaulichte Stellung des
Anschlußteiles gezwungen wird. Die elektrische Kontinuität ist demgemäß zwischen den (nicht gezeigten) PCB-Verlängerungen auf
den gedruckten Leiterplatten 10 und 12 hergestellt bzw. es besteht Verbindung zwischen den Kontaktansätzen 26a und den entfernten
Enden (Endabschnitte) 18a (Pig. 1) der Leiter 18.
Durch Schaffen einer starren Halterung für ausgewählte Längen der Leiterenden, gestattet der Kopfteil 20 wirksamen Gebrauch
der Anschlußteile 18b-3 der Leiter als trennbare. Kontakte, trotz ihrer metallischen Weichheit. Außerdem schafft der Kopfteil 20 f
ein starres Gehäuse für die Verbindungsleitung 19 durch selektive Berührung mit dieser, wobei die Flexibilität der Verbindungsleitung
nicht beeinträchtigt wird.
In der Passung 16 besitzen die Kontakte 26 eine gewünschte, ausreichende Vorspannung, um ganz niedrigen Kontaktwiderstand
zu schaffen. Demgemäß ergeben sich größere Einsetzungs- und Rückziehungskräfte und werden aufgenommen von der starren Kunststoffstruktur
sowohl des Kopfteiles als auch der Passung, und durch die Kanäle 40 der Passung und den abgekanteten Ausgang
des Kopfteiles. Was die Rückziehung betrifft, d.h. die Trennung
von Kopfteil und Passung, so wird die Verriegelungs/Zuglasche aus ihrer Stellung in Pig. 7 verdrängt in ihre Stellung von
Pig. 6, wobei die Öffnungen 32a ein Anheben der Lasche erleichtern. Die Lasche kann nun zentral nach rechts in Pig. 7 gezogen
werden, um die Teile voneinander zu trennen, was somit zu einem leichten Entfernen der Anschlußteile 18b-3 der Verbindungsleitung
aus der Passung 16 führt und zwar ohne ein Reißen oder
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eine ähnliche Verzerrungswirkung.
Für den Fachmann ist klar, daß mannigfaltige Abänderungen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen möglich sind. So
können andere flexible Verbindungsleitungsgestaltungen als eine
Kombination mit kreisförmigem und rechteckigem Querschnitt angewandt werden und es können andere elektrische Schaltkreismittel
als gedruckte Leiterplatten miteinander verbunden werden, ohne damit den Eahmen der Erfindung zu verlassen. Die Erfindung
ist somit nicht auf die hier beispielsweise beschriebenen Ausführungsformen speziell abgestellt. Im Rahmen der Erfindung
sind mannigfache Abänderungen vielmehr ohne weiteres gegeben.
Zusammenfassung
Die Erfindung beinhaltet eine elektrische Verbindungsvorrichtung mit einer flexiblen Verbindungsleitung, die einen Kopfteil
tragende Leiterendabschnitte aufweist zum Gebrauch als trennbare Kontakte, ohne daß dadurch die Flexibilität der Verbindungsleitung
beeinträchtigt wird. Die Vorrichtung kann eine Fassung mit Kontakten aufweisen, welche dazu ausgebildet sind,
die Endteile der Verbindungsleitung aufzunehmen und auch zur Anordnung auf einer gedruckten Leiterplatte (PCB) ausgebildet
1st. Eine Systemverbindung wird geschaffen durch weiteres Anordnen der Endabschnitte der Verbindungsleitung, entfernt vom
Kopfteil, in einer zweiten gedruckten Leiterplatte.
T 39/169
Claims (10)
1.) Elektrische Verbindungsvorrichtung, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
ein elektrisches Flachkabel mit einer Anzahl langgestreckter Leiter (18), welche je einen ersten Endabschnitt (18a) und einen
zweiten, entgegengesetzten Endabschnitt (18b) eines ersten Querschnitts,
und einen Überbrückungsabschnitt (18c) aufweisen,
v/elcher sich längs zwischen den Endabschnittqn erstreckt und einen zweiten, unterschiedlichen Querschnitt besitzt, und eine elektrisch isolierende Abdeckung (22) für das Kabel, welche entsprechende erste und zweite Enderstreckungen von erstem und
zweitem Endabschnitt freigibt; ,und
v/elcher sich längs zwischen den Endabschnittqn erstreckt und einen zweiten, unterschiedlichen Querschnitt besitzt, und eine elektrisch isolierende Abdeckung (22) für das Kabel, welche entsprechende erste und zweite Enderstreckungen von erstem und
zweitem Endabschnitt freigibt; ,und
ein elektrisch isolierendes Gehäuse (30) welches die Kabelabdeckung
in Ausrichtung mit solchen Leitern und ersten Endabschnitten berührend begrenzt und die Überbrückungsabschnitte
der Leiter außerhalb des Gehäuses liegen, wobei das Gehäuse
ferner die Erstreckungen der ersten Enden solcher Leiter berührend umgrenzt, wobei die Anschlußteile der Erstreckungen der ersten Enden außerhalb des Gehäuses gelagert sind.
ferner die Erstreckungen der ersten Enden solcher Leiter berührend umgrenzt, wobei die Anschlußteile der Erstreckungen der ersten Enden außerhalb des Gehäuses gelagert sind.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Querschnitt des Leiters im allgemeinen kreisförmig
ist und daß der zweite Querschnitt des Leiters im allgemeinen rechteckig ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse einen abgekanteten Aufbau besitzt, welcher die Erstreckungen der ersten Enden der Leiter in Fachbarschaft ihrer
Anschlußteile umgrenzt.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse, den ersten Endabschnitten der Leiter im Verlaufe
ihrer Durchganges durch das Gehäuse einen gemeinsamen Richtungswechsel verleiht.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtungswechsel ein allgemein rechtwinkliger Wechsel durch
das Gehäuse hindurch ist.
j
j
M.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überbrückungsaaschnitt biegsam ist und daß ferner eine
elektrisch isolierende Abdeckung vorgesehen ist, welche die Endabschnitte der .Kabel freiliegend läßt.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch ein zweites Gehäuse (16), welches trennbar mit dem ersten Gehäuse
verbindbar ist, wobei das zweite Gehäuse Durchgänge zur Aufnahme der Anschlußteile der Abschnitte der ersten Enden der
leiter definiert, wobei Kontakte (26) im Eingriffsweg in den Durchgängen angeordnet sind zum Angreifen an den Anschlußteilen
an der Verbindungsstelle von erstem und zweitem Gehäuse.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse eine abgekantete Struktur definiert, welche
die Abschnitte der ersten Enden der leiter in Nachbarschaft ihrer Anschlußteile umgrenzt.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse den Abschnitten der ersten Enden der Leiter
im Verlaufe ihres Durchganges durch das erste Gehäuse einen gemeinsamen Richtungswechsel verleiht.
10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtungswechsel ein allgemein rechtwinkliger Wechsel durch
das erste Gehäuse ist.
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