DE2405464A1 - Vielfachsteckverbinder zur herstellung mehrerer elektrischer verbindungen - Google Patents
Vielfachsteckverbinder zur herstellung mehrerer elektrischer verbindungenInfo
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Description
Γ.'"'--!"' '"': 1V" 5.2.1974
-£._ ■ ;- ■ . 7695-IV/He.
Societe Frangaise Metallo, Paris, Rue de Rennes 149 (Frankreich)
"Vielfachsteckverbinder zur Herstellung mehrerer elektrischer Verbindungen"
Priorität vom 15. Februar 1973 aus der französischen
Patentanmeldung 73 05366
Die Erfindung betrifft einen Vielfachsteckverbinder zur Herstellung
mehrerer elektrischer Verbindungen durch Zusammenstecken mit einem zweiten, identischen Steckverbinder.
Steckverbinder oder Stecker zur Herstellung elektrischer Verbindungen mittels Kontakten durch Ineinanderstecken enthalten
gewöhnlich in einem Gehäuse einerseits Stifte und anderseits Bu5tfs^n,die zusammengesteckt die gewünschte Verbindung ergeben.
Ein derartiger Aufbau hat den Nachteil, daß zwei verschiede- :
ne Steckertypen notwendig sind, die mit unterschiedlichen Kontaktmitteln
bestückt sind, wodurch sich ein entsprechend hoher Fertigungs- und Lagerhaltungsaufwand ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vielfachsteck-i
verbinder der eingangs genannten Gattung, also einen sogenann- ■
- 2 - i
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ten Zwitter-Vielfachsteckverbinder zu schaffen, der mit einem zweitens identischen Vielfachsteckverbinder zusammensteckbar
ist, sofern letzterer mit entgegengesetztem Profil den ersteren gegenübersteht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vielfachsteckverbinder ein Gehäuse, elektrische Kontakte,
Führungen und Verriegelungen umfaßt, die mit den entsprechenden Teilen des zweiten, identischen, mit entgegengerichtetem
Profil dem ersten Steckverbinder gegenüberstehenden Steckverbinders
ineinandergreifen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Vielfachsteckverbinders
nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die elektrischen Kontakte aus Metallzungen bestehen, die derart
gebogen sind, daß nach dem gegenseitigen Einrasten zweier Steckverbinder der Kontakt durch den gegeneinandergerichteten
Druck zweier einander entsprechender Metallzungen sichergestellt ist und daß das dem gebogenen Ende entgegengesetzte
Ende jeder Metallzunge zur Verbindung mit der Seele eines elektrischen Leiters durch Schrauben oder Löten ausgebildet
ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausfuhrungsform des Vielfachsteckverbinders
besteht darin, daß das dem gebogenen Ende
einen
entgegengesetzte Ende jeder Metallzunge einen/Anschlag am Gehäuse bildenden Bund darstellt und daß der ebene, mittlere
Teil jeder Metallzunge mit einem durch Ausstanzen aus dem Werkstoff erhaltenen Lappen versehen ist, der sich nach Einführen
der Metallzunge in das Gehäuse elastisch gegen einen hierzu vorgesehenen, abgeschrägten Teil des Gehäuses abstützt.
Durch diese Ausbildung der elektrischen Kontakte wird erreicht, daß die elektrischen Kabel oder Leiter mit
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den Kontakten vor deren Einführung in die entsprechenden Ausnehmungen
des Gehäuses verbunden werden können und daß die elektrischen Kontakte nach dem Einführen in das Gehäuse in
die entsprechenden Ausnehmungen fest einrasten.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den weiteren
Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist ein Vielfachsteckverbinder nach der Erfindung anhand einer beispielsweise gewählten Ausführungsform schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung zweier identischer
Vielfachsteckveründer in einer gegenseitigen Lagea
die ein Zusammenstecken erlaubt,
Fig. 2 einen Teilschnitt zur Veranschaulichung von zwei sich gegenüberstehenden elektrischen Kontakten vor deren
Einrasten,
Fig. 3 die Teile der Fig. 2 nach dem Einrasten,
Fig. 4 und 5 weitere Ausführungsformen der elektrischen Kontakte
in entsprechenden Teilschnitten.
Die beiden Vielfachsteckverbinder nach Fig. 1 bestehen jeweils aus einem Gehäuse 1 aus Isolierstoff, das die Kontaktteile
enthält. Jedes der Gehäuse 1 ist mit Führungsfingern 2 versehen, die in die jeweils gegenüberliegenden Ausnehmungen
3 des anderen Gehäuses eindringen können, wenn die beiden Steckverbinder sich in der richtigen gegenseitigen
Lage, d.h. mit-einander entgegengesetztem Profil befinden. An den beiden einander gegenüberliegenden Schmalseiten des
Gehäuses 1 befinden sich mit Verdickungen oder Nocken ver-
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sehene Verriegelungsteile 4, 5, die symmetrisch zur Stecker- N
achse angeordnet sind. Mindestens eines der Verriegelungsteile ist so ausgebildet, daß es eine hinreichende Elastizität
besitzt, um sowohl das Zusammenstecken von zwei identischen Vielfachsteckverbindern zu ermöglichen als auch die Steckverbinder
nach dem Zusammenstecken gegeneinander festzuhalten bzw. zu verriegeln. Die Verriegelungsteile 4, 5 können entweder
einstückig mit dem Gehäuse gegossen oder nachträglich an diesem befestigt sein, und zwar gegebenenfalls auch nur an
einer Seitenfläche.
Die Kontakte bestehen aus einer Anzahl von Metallzungen 6 (im dargestellten Ausführungsbeispiel fünf Metallzungen),
die an ihrem einen Ende gebogen sind und in hierzu im Inneren des Gehäuses vorgesehenen Ausnehmungen durch eine besondere,
nachfolgend noch beschriebene Ausbildung gesichert sind. Das gebogene Ende jeder der Metallzungen stellt den erforderlichen
elektrischen Kontakt sicher, während das andere Ende die Verbindung mit einem entsprechenden elektrischen Leiter
durch Verschrauben oder durch Löten gestattet.
Die Pig. 2 und 3 zeigen im Längsschnitt die Kontakte von
zwei Vielfachsteckverbindern, einmal vor dem Zusammenstecken, das andere Mal nach dem Zusammenstecken.
Das dem gebogenen Ende der Metallzunge entgegengesetzte Ende 7 stellt den Verbindungspunkt mit dem elektrischen Leiter
dar. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Leiter bzw. das Kabel 8 mit dem Kontakt 6 durch Aufschrauben auf die Seele
des Kabels verbunden. Eine Lötverbindung ist ebenso gut möglich.
Annähernd in der Mitte der Metallzunge 6 befindet sich ein aus dem Werkstoff der Zunge herausgestanz*-ter Lappen 8.
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Dieser Lappen 8 rastet nach dem Einschieben der Metallzunge
in ihre Ausnehmung elastisch in eine abgeschrägte weitere Ausnehmung ein, die hierzu in dem Gehäuse vorgesehen ist.
Der Lappen 8 bildet somit in Verbindung mit dem anderen Ende der Metallzunge, das einen Anschlagbund an dem Gehäuse bildet,
eine Einrastung.
Aus Fig. 3, die die Metallzungen in ihrer kontaktgebenden
Stellung darstellt, ist ersichtlich, daß die von den Metallzungen ausgeübten, gegeneinandergerichteten Drücke einen
ausgezeichneten elektrischen Kontakt sicherstellen. Wie bereits erwähnt, können im übrigen die Kontaktzungen mit der
Seele des Leiters vor dem Einführen in das Gehäuse durch Verschrauben oder Löten verbunden werden.
Nach einer anderen Ausführungsform der Kontaktzungen ist
jede derselben in ihrem gebogenen Teil mit einer Querrippe versehen, die in Kontakt mit einer anderen Zunge kommt, sobald
die beiden Steckverbinder zusammengefügt sind. Damit entsteht beim Zusammenstecken ein gegenseitiges Ineinandergreifen
dieser Querrippen, woraus sich eine wirkungsvolle Verriegelung ergibt.
In Fig. 4 ist eine Metallzunge oder Kontaktzunge dargestellt,
deren um 90° gebogenes Ende 11 eine direkte Befestigung auf einer Karte Ik für gedruckte Schaltungen ermöglicht.
Zur Verbesserung der Befestigung auf der gedruckten Schaltungskarte
kann der Vielfachsteckverbinder mit einem oder mehreren hakenförmigen Anschlägen versehen sein, analog zu
denjenigen, die in den Fig. 1 und 4 mit 13 bezeichnet sind.
Diese hakenförmigen Anschläge kommen in hierzu in der gedruckten Schaltungskarte vorgesehenen Löchern zu liegen.
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Pig. 5 zeigt eine ähnliche Metallzunge, deren Anschlußende
12 nicht umgebogen ist, was es ermöglicht, den Vielfachsteckverbinder rechtwinklig zu der gedruckten Schaltungskarte 14
auf dieser anzuordnen.
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Claims (1)
- ΟΙί-Τ-ilCH -LtVvi^SKY ■ \H NZ-JO^CH'in-v:>.RREiNtR PTr.rlbCW 5.2.1974M ö M C V. : .' 2 1 7695-IV/He.GOTTHA. '.-J:. Ί t-· 31Societe Franeaise Metallo, Paris, Rue de Rennes 149 (Prankreich)Patentansprüche:Vielfachsteckverbinder zur Herstellung mehrerer elektri»- scher Verbindungen durch Zusammenstecken mit einem zweiten, identischen Steckverbinder, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder ein Gehäuse (1), elektrische Kontakte (6), Führungen (2S 3) und Verriegelungen (4, 5) umfaßt, die mit den entsprechenden Teilen des zweiten, identischen, mit entgegengerichtetem Profil dem ersten Steckverbinder gegenüberstehenden Steckverbindeis ineinandergreifen.Vielfachsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-S net, daß die elektrischen Kontakte aus Metallzungen (6) bestehen, die derart gebogen sind, daß nach dem gegenseitigen Einrasten zweier Steckverbinder der Kontakt durch den gegeneinander gericht et en Druck zweier einander entsprechender Metallzungen sichergestellt ist und daß das dem gebogenen Ende entgegengesetzte Ende (7) jeder Metallzunge zur Verbindung mit der Seele (10) eines elektrischen Leiters (9) durch Schrauben oder Löten ausgebildet ist.3. Vielfachsteckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem gebogenen Ende entgegengesetzte Ende jeder Metallzunge (6) einen einen Anschlag am Gehäuse' - 2 4 0 9 8 3 U I 0 7 7 0(1) bildenden Bund darstellt und daß der ebene, mittlere Teil jeder Metallzunge (6) mit einem durch Ausstanzen aus dem Werkstoff erhaltenen Lappen (8) versehen ist, der sich nach Einführen der Metalleunge (6) in das Gehäuse (1) elastisch gegen einen hierzu vorgesehenen, abgeschrägten Teil des Gehäuses abstützt.4. Vielfachsteckverbinder nach Anspruch la dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus Führungsfingern (2) an dem Gehäuse (1) und aus in letzteren vorgesehenen, passenden Ausnehmungen (3) bestehen, wobei die Pührungsfinger (2) in die Ausnehmungen (3) des mit entgegengerichtetem Profil gegenüberstehenden, identischen Vielfachsteckverbinders eintreten und umgekehrt.5. Vielfachsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungen aus an mindestens einer Seitenfläche des Gehäuses befindlichen, angegossenen oder befestigten, mit Nocken versehenen Verriegelungsteilen (4, 5) bestehen, wobei zumindest eines der Teile eine das gegenseitige Einrasten und nachfolgende Festhalten zweier identischer Steckverbinder gestattende Elastizität besitzt.6. Vielfachsteckverbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Metallzungen (6) in ihrem beim Einrasten kontaktgebenden Teil eine Querrippe besitzt und diese Querrippen die ineinander-gesteckten Steckverbinder verriegeln.7. Vielfachsteckverbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem gebogenen Ende entgegengesetzte Ende jeder Metallzunge (6) eine Lotfahne (11, 12) zur direkten Befestigung auf einer gedruckten Schaltungskarte. oder -platine bildet und das Gehäuse (1) mit hakenförmigen, Verschiebungssicherheit gewährleistenden Anschlägen (13) versehen
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