DE2850440A1 - Verriegelungsmechanismus zum koppeln und entkoppeln elektrischer verbinder - Google Patents
Verriegelungsmechanismus zum koppeln und entkoppeln elektrischer verbinderInfo
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- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
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- H05K7/1402—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
- H05K7/1409—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards by lever-type mechanisms
Description
^. ^RUNECKER
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
αη,-ιπα
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN 22
20. Now 1978 P 13 30a-57/sk
VerriegelunRsmechanismus zum Koppeln und
Entkoppeln elektrischer Verbinder
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbinder,
insbesondere auf einen Veriegelungsmechanismus zum sicheren Zusammenkoppeln zweier zusammenpassender elektrischer
Verbinder, sowie zum Entkoppeln der Verbinder. Bas Koppeln und Entkoppeln erfolgt, ohne daß einer der Verbinder
oder das Gerät, auf dem die Verbinderteile montiert sind, durch bei dem Vorgang ausgeübte Kräfte beschädigt
wird.
Bei großen gedruckten Schaltungsträgern ist für gewöhnlich.
eine Anzahl von Verbindern mit Mehrfachkontakten an der Schaltungsplatte befestigt, um eine Verbindung zu externen
Schaltungseinrichtungen herzustellen. Bei manchen Verbindern mit Mehrfachelektroden werden beträchtliche Schub— oder Zugkräfte
zum Koppeln bzw. Entkoppeln der elektrischen Verbinder benötigt. Die großen Kräfte entstehen aufgrund der
Summierung der Kräfte einer großen Anzahl elektrischer Kontakte.
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In Anwendungsfällen, bei denen das Zusammenfügen und Trennen der männlichen und weiblichen Verbinder dadurch erfolgt, daß
die Einschieb- und Ausziehkräfte in einer Richtung quer zur Ebene des Schaltungsträgers aufgebracht werden, haben demzufolge
die extremen Einschieb- und Ausziehkräfte die Wirkung,.
daß der Schaltungsträger gebogen wird und möglicherweise die Kontakte und die elektrischen Bauelemente auf dem Schaltungsträger gebrochen oder beschädigt werden.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte
Einrichtung zum Koppeln und Entkoppeln zusammengehöriger elektrischer Verbinder zu schaffen, bei der eine Beschädigung der gedruckten Schaltungsträgerplatte vermieden
wird. Eine derartige Verbesserung wäre auch dort von Uutzen,
wo bei dem Versuch, an Kabelenden befestigte Verbinder zusammenzufügen oder zu trennen, eine beträchtliche Stärke
erforderlich ist, um die Schub- und Zugwiderstandskräfte zu überwinden. Die Erfindung schafft einen verbesserten
Verriegelungsmechanismus zum Zusammenfügen und Trennen zusammengehöriger
elektrischer Verbinderteile. Einer der Verbinder ist mit einem schwenkbar gelagerten Betätigungselement
ausgestattetem sowohl in Einschub-, als auch in Auszugrich,—
tung Kräfte auszuüben, wenn sich das Betätigungselement dreht. Ein an dem anderen elektrischen Verbinder vorgesehener
Vorsprung nimmt die Schub- und Zugkräfte zum Koppeln bzw. Entkoppeln der Verbinder auf. Das Betätigungselement ist
weiterhin mit einem Eastglied ausgestattet, welches mit einem,
auf dem zweiten Verbinder vorgesehenen Verriegelungsstück zusammenwirkt, um die beiden Verbinder miteinander zu verriegeln,
wenn das Betätigungselement in Einsteckrichtung geschwenkt wird, bis die Verbinder vollständig zusammengefügt
sind. Auf diese Weise kann die vorliegende Erfindung zum Koppeln und Entkoppeln der Verbinder bei geringerem von
Hand aufzubringendem Kraftaufwand und ohne Beschädigen des
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Schaltungsträgers dienen. Die Erfindung schafft darüberhinaus einen Koppel- und Entkoppelmechanismus, der einen hohen Grad
an Sicherheit aufweist und der die Verbinder in fest verriegelten Zustand "bringen kann, wobei nicht nur eine Beschädigurg
des Schaltungsträgers verhindert wird, sondern auch einem Lösen der Verbinder durch Erschütterungen und
andere äußere Kräfte vorgebeugt wird. Folglich wird eine Verbindung mit außergewöhnlich hoher Zuverlässigkeit erreicht.
Der Verriegelungsmechanismus gemäß der Erfindung enthält wenigstens ein auf einem ersten Verbinder drehbar montiertes
Betätigungselement, das mit einer auf dem zweiten Verbinder vorgesehenen Eingriffanordnung zusammenwirkt. Das
Betätigungselement weist eine Einrichtung auf zum Ausüben einer Kraft sowohl in Einschieb- als auch in Ausziehrichtung,
wenn sich das Betätigungselement dreht, wobei die Schub- und Zugkräfte gegen die Eingriffanordnung auf den zweiten
Verbinder gerichtet sind.
Das Betätigungselement weist weiterhin eine Einrasteinrichtung auf, die derart geformt ist, daß sie mit einer
Verriegelungseinrichtung auf dem zweiten Verbinder verriegelt, wenn das Betätigungselement in Einschubrichtung
gedreht wird, bis die Verbinder vollständig zusammengefügt sind.
In dem Betätigungselement ist eine Kerbe oder ein Einschnitt ausgebildet mit Seitenwänden, welche die Einrichtung zum
Ausüben von Einschieb- und Ausziehkräften bilden. Der zweite Verbinder besitzt einen sich nach außen erstreckenden Vorsprung,
welcherdie Eingriffeinrichtung bildet. Der Vorsprung
ist mit den Seitenwänden der Einkerbung in Eingriff bringbar,
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um eine Relativbewegung zwischen dem ersten und zweiten Verbinder
beim Drehen des Betätigungselements zu bewirten.
Das Einrastelement ist hakenförmig ausgebildet, und elastisch an dem Betätigungselement mittels eines flexiblen Verbindungsstücks
befestigt. Am selben Ende des biegsamen Verbindungsstücks wie die Einrasteinrichtung befindet sich ein Handhabungsvorsprung,
der durch einen Finger einer Person "bewegt werden kann, um die Einrasteinrichtung aus der Verriegelungseinrichtung
zu lösen. Das Betätigungselement besitzt einen zweiten Handhabungsvorsprung auf seinem. Basisteil,
welcher von einer Person benutzt wird, um die Einschiebkraft auf das Betätigungselement auszuüben.
In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der erste Verbinder
ein Paar von Betätigungselementen, eines auf jeder Seite einer öffnung in dem ersten Verbinder. Die öffnung
nimmt den zweiten Verbinder auf. Von letzterem erstreckt sich ein Paar von Einrasteinrichtungen, von denen sielt jeweils
eine am Ende seiner rückwärtigen Wand befindet»
Werden die beiden Verbinder zusammengebracht, jedoch, noch
nich vollständig gekoppelt, tritt der Vorsprung des zweiten Verbinders in die Einkerbung des Betätigungselements ein,
und das Verriegelungsstück des zweiten Verbinders ist auf der Innenseite und unterhalb bezüglich der Stellung der
Einrasteinrichtung auf dem Betätigungselement positioniert. In diesem Zustand werden die Einschubvorsprünge der gegenüberliegenden
Betätigungselemente aufeinanderzu gedrücfcfc, und eine der Seitenwände der Einkerbung in jedem Betätigungselement
drückt gegen den zu erfassenden Vorsprung auf beiden Seiten des zweiten Verbinders, um die beiden Verbinder unter
Ausüben einer Kraft aufeinanderzuzubewegen,d.h., um. sie in
einen gekoppelten Zustand zu bringen.
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Gleichzeitig wird der hakenförmige Teil der Einrasteinrichtung
auf dem Betätigungselement weiter nach innen gebracht, "bis er
über dem hakenförmigen Verriegelungsstück des zweiten Verbinders einschnappt, um einen festen Verbindungszustand zu
schaffen, in welchem die beiden Verbinder vollständig miteinander gekoppelt sind. Werden nun die an der Einrasteinrichtung
befestigten Vorsprünge voneinander fort, d.h., nach außen ge~ drückt, so gestattet das biegsame Verbindungsstück, daß der
hakenförmige Teil der Einrasteinrichtung aus der hakenförmigen
Verriegelungseinrichtung freikommt, um den Zusammenhalt zwischen diesen beiden Teilen freizugeben. Gleichzeitig übt die
gegenüberliegende Wandung der Einkerbung eine Kraft in Aus— zugrichtung gegen den vom zweiten Verbinder abstehenden Vorsprung
aus.
Somit dient als Folge der mechanischen Erleichterung durch die Hebelwirkung der Betätigungselemente ein kleiner Betrag der
von Hand aufgebrachten Kraft zum Gegeneinanderziehen der Betätigungselemente
dazu, die Verbinderteile miteinander zu koppeln und im gekoppelten Zustand, sie sicher im gekoppelten
Zustand festzuhalten, wohingegen eine zum Trennen der/Betätigungselemente
ausgeübte Kraft den verriegelnden Eingriff des Einrastelementes mit dem Verriegelungsstück löst und anschließend
eine relativ große Zugkraft auf die Eingriffsvorsprünge ausübt, um die Verbinder zu trennen. Auf diese
Weise werden die durch eine Person aufgebrachten großen Kräfte gegen die Schwenkeinrichtung für das Betätigungselement und
die Seiten der Verbinder gerichtet, und nicht gegen den Schaltungsträger, auf welchem der Verbinder montiert ist.
Zusammengefaßt: Die Erfindung bezieht sich auf einen Verriegelungsmechanismus
zum Koppeln und Entkoppeln elektrischer Verbinder. Beim Stand der Technik sind aufgrund der großen
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Anzahl elektrischer Kontakte in den männlichen und weiblichen
Verbinderteilen die Einschieb- und Ausziehkräfte zum Koppeln und Entkoppeln der Verbinderteile oft hinreichend groß, die
Träger der Verbinderteile zu beschädigen. Dies gilt insbesondere für gedruckte Schaltungsträger, bei denen die Einschieb-
und Ausziehkräfte senkrecht zu der flachen Oberfläche des Schaltungsträgers ausgeübt werden. Die vorliegende Erfindung
begegnet diesem Nachteil und schafft einen verbesserten Verriegelungsmechanismus zum Verbinden und Trennen zusammenpassender
elektrischer Verbinderteile. Ein Verhinderteil ist mit einem schwenkbar montierten Betätigungselement ausgestattet,
um sowohl in Einschieb- als auch in Auszugrichtung
eine Kraft auszuüben, wenn das Betätigungselement verschwenkt wird. Ein auf dem anderen Verbinderteil vorgesehener Vorsprung
nimmt die Einschieb- und Ausziehkräfte zum Koppeln bzw. Entkoppeln der Verbinderteile auf. Das Betätigungselement ist
weiterhin mit einer Einrasteinrichtung ausgestattet, welche mit einem auf dem zweiten Verbinderteil vorgesehenen Verriegelungsstück
zusammenwirkt, um die beiden Verbinderteile miteinander in rastenden Eingriff zu bringen, wenn das Betätigungselement
in Einschubrichtung verschwenkt wird, Ms die Verbinderteile vollständig miteinander gekoppelt sind»
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung; anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Eig. 1 . eine herkömmliche Verbinderanordnung, bei der die
Folge des Ausübens von Einschieb- und Ausziehkräften
zum Koppeln und Entkoppeln der Verbinderteile angedeutet ist,
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der
männliche und weibliche Verbinderteile sich in einer
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AA
vollständig zusammengefügten und verriegelten Lage
befinden, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung
verwendet wird,
befinden, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung
verwendet wird,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines der Verbinder—
teile,
teile,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines zu dem in Fig. 3
dargestellten Verbinderteil gehörigen Kontakt^ bei dem die Betätigungselemente entfernt sind,
Fig. 5 ein Paar Betätigungselemente, die nicht in ihrem Verbindergehäuse
angeordnet sind, um die Einzelheiten
der Konstruktion zu verdeutlichen,
der Konstruktion zu verdeutlichen,
Fig. 6 eine Draufsicht auf in losem Eingriff befindliche
Verbinderteile,
Verbinderteile,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die in teilweisem Eingriff befindlichen
Verbinderteile,
Fig. 8 eine Draufsicht auf zwei vollständig zusammengefügte
und miteinander verriegelte Verbinderteile,
Fig. 9 eine teilweise Draufsicht auf die Verbinderanordnung
zum Veranschaulichen des Zustande des Verriegelungsmechanismus11 direkt nach Ausüben einer Zugkraft, und
Fig. 10 eine teilweise perspektivische Ansicht einer anderen
Ausführungsform der Erfindung, in welcher die Einzelheiten des Betätigungselements zu sehen sind und der
zweite Verbinderteil eine vollständig gekoppelte und verriegelte Lage einnimmt.
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Fig. 1 zeigt schematisch eine herkömmliche Anordnung einer gedruckten Schaltungsplatte 1 mit zusammenpassenden Verbinderteilen
2 und 3· Das Zusammenfügen der beiden Verbinderteile geschieht dadurch, daß der Verbinderteil 3 in Richtung des
Pfeils A gedruckt wird, das Trennen der Verbinderteile ge—
.schieht durch Ausüben einer Freigabekraft auf den Verbinderteil
3 in Richtung des Pfeils B. Man sieht, daß für große .Schaltungsträger mit einer Vielzahl elektrischer Zontakte
eine große Stärke zum Koppeln und Entkoppeln benotigt wird,
und zwar aufgrund der Summierung der einzelnen Kontaktreibkräfte. Wird daher in dem in Fig· 1 gezeigten BeispieX der
männliche Verbinderteil 2 mit seinen Eontakten in einem rechten Winkel bezüglich der Ebene des Schaltungaträgers i
befestigt, und soll der Verbinderteil 3 zum Herstellen der Verbindung eingeführt werden, so übt das Einführen, des
weiblichen Verbinders 3 eine große Kraft auf den Schaltungsträger in Eichtung des Pfeils A aus, und beim Herausziehen
entsteht eine beträchtliche Kraft in Eichtung des Pfeils B. Folglich kann die Schaltungsplatte gebogen werden» was in
Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Eine solche Durchbiegung aber kann zu losen Verbindungen, gebrochenen
Leiterbahnen auf der Schaltungsplatte, zu Beschädigungen der elektrischen Bauelemente auf dem Schaltungsträger oder sogar
zum Bruch des Schaltungsträgers selbst führen. Es besteht daher das Bedürfnis^ an einem verbesserten Verbinder* der
hinsichtlich dieses Problems Abhilfe schafft·
Die vorliegende Erfindung kann verwendet werden, um die Verbinderteile
mit einer geringeren Betätigungskraft zu koppeln und zu entkoppeln, verglichen mit dem direkten Koppeln bzw.
Entkoppeln, und weiterhin tritt keine wesentliche Durchbiegung des Schaltungsträgers ein. Außerdem schafft die Erfindung einen
Koppel/Entkoppelmechanismus, der die Verbinderteile in festen,
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rastenden Eingriff miteinander verriegelt, wodurch nicht nur eine Beschädigung des Schaltungsträgers vermieden wird, sondern
wodurch auch verhindert wird, daß sich die Verbinderteile durch Vibrationen oder andere äußere Kräfte voneinander lösen.
Dieser Vorteil wird durch die hohe Zuverlässigkeit der Verbindung gewährleistet.
Fig. 2 zeigt eine vollständige Anordnung zweier Verbinderteile 4- und 11. Die Betätigungselemente zum Koppeln und Entkoppeln
sind allgemein mit den Bezugszeichen 21 und 22 bezeichnet. Für die weitere Erläuterung wird vereinbart, daß der Verbinderteil
4 als weiblicher Verbinder und der Verbinderteil 11 als männlicher Verbinder bezeichnet wird. Es versteht sich
jedoch, daß dies lediglich zur Vereinfachung der Erläuterung: der Erfindung dient, und daß es sich bei beiden Verbinderteilen
4· oder 11 um männliche oder weibliche Verbinder handeln
kann. In Fig. 2 sind der männliche und weibliche Verbinder 4 bzw. 11 in vollständig zusammengefügtem, d.h. gekoppeltem Zustand
dargestellt, wobei die Koppel-ZEntkoppel-Betätigungselemente 21 und 22 eine vollständig eingerastete Lage einnehmen.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen die auseinandergenommenen Teile, welchedie
gesamte Anordnung bestehend aus männlichem und weiblichen?. Verbinder ausmachen. Der weibliche Verbinder 4- besitzt einen
Isolierblock 6 zur Aufnahme mehrerer weiblicher elektrischer Kontakte, sowie eine Kabeleinführöffnung 5, die zur Aufnahme
eines Flachkabels dient, welches an die weiblichen Kontakte des Isolierblocks 6 angeschlossen wird. Auf jeder Seite des
weiblichen Verbinderteils 4· ragt ein als Eingriffelement dienender
Vorsprung 9 hervor. In der Nähe der Enden der rückwärtigen Wand des weiblichen Verbinders 4· ist ein Paar Verriegelungsstücke 10 angeordnet. Die Vorsprünge 9 erstrecken sich nach
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außen und in einem rechten Winkel bezüglich der Richtung des Koppeins und Entkoppeins mit dem männlichen Verbinderteil 11.
Die Verriegelungsglieder 10 sind mit gebogenen, aufeinander zu verlaufenden Spitzen versehen, die sich im wesentlichen
parallel zu der rückwärtigen Wand des weiblichen Verbinders 4 erstrecken.
Wie man am besten in Fig. 4 sieht, besitzt der männliche Verbinder
11 Kontakte 12, eine Verbindungsklemme 12a, einen Kontakthalterungs-Isolierblock 13 und ein Paar beanstandeter-Lagerfüße
14 und 15, welche eine doppelte Aufgabe haben. Sie
dienen einmal als Führung beim Einfuhren des weiblichen Ter—
binders, zum anderen als Lagerung für die Koppel-ZEntkappel—
Betätigungselemente 21 und 22. Die Lagerfüße 14 and. 15 sind
einstückig mit dem Isolierblock 13 ausgebildet und erstrecken
sich parallel zueinander in einem rechten Winkel bezüglich des Isolierblocks 13- Die Führungen für das Einführen und
Herausziehen des weiblichen Verbinders sind, wie aus der Zeichnung hervorgeht, als Schlitz 16 und 17 ausgebildet»
Diese dienen weiterhin zur schwenkbaren Lagerung der Koppel-/ Entkoppel-Betätigungselemente 21 und 22, wie nachstellend "beschrieben wird.
Die vorderen Enden der Lagerfüße sind, wie bei 18 und 15 dargestellt ist, abgeschrägt, um die Vorsprünge 9 an dent weiblichen
Verbinder 4 sicher zu führen.
Eine Verstärkungswandung 20 ist auf einer Seite des männlichen Verbinders 11 vorgesehen, um den Lagerfüßen 14 und 15 zusätzliche
Festigkeit zu verleihen.
Sei noch einmal Fig. 2 betrachtet. Die dort dargestellten Koppel-ZEntkoppel-Betätigungselemente 21 und 22 bestehen vor-
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zugsweise aus elastischem Material, wie "beispielsweiese
Kunststoffharzmaterial. Die einzelnen Teile sind in Fig. 5
dargestellt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, "besitzt ein abgerundeter Basisteil oder Hauptkorper 24 einen sich aufwärts
erstreckenden Einschiebvorsprung 23. Der Basisteil 24 ist sctaialer als der Einschiebvorsprung 23 und so bemessen,
daß er innerhalb der Schlitze 16 und 17 frei drehbar ist.
In dem Basisteil 24 ist eine Einkerbung 24a vorgesehen,
deren durch Vorsprünge 25 und 26 gebildete Seitenwandungen dazu vorgesehen sind, mit jeweils einem Eingriffvarsprung
auf dem weiblichen Verbinder 4 in Eingriff zu gelangen.
Ein Freigabevorsprung 27 mit einem an dessen unterem Ende
einstückig angeformten Einrastglied 28 ist federnd mit dem
Basisteil 24 mittels eines flexiblen Verbindungsbandes 29 verbunden. Die Spitze des Einrastgliedes besitzt einen hakenförmigen
Teil, der mit dem Verriegelungsstück 10 zusammenwirkt,
wenn der männliche und weibliche Verbinder vollständig miteinander gekoppelt sind. An der Übergangsstelle zwischen dem
verdünnten Teil 24 und dem dickeren Teil 23 der Betätigungselemente 21 und 22 ist eine Anschlagsschulter 30 ausgebildet,
um die Schwenklage des Betätigungselementes zu begrenzen, wenn dieses in eine Ausziehrichtung bewegt wird.
Lägerstifte 31 und 32 erstrecken sich quer durch die Schlitze 16 und 17 und werden in öffnungen 24b zum schwenkbaren Lagern
der Betätigungselemente 21 und 22 auf den Lagerfüßen 14 und des männlichen Verbinders 11 aufgenommen.
Die Fig. 6 bis 9 dienen zum Erläutern des Koppel- und Entkoppelvorgangs
der elektrischen Verbinder 4 und 11. Beim Ein-
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führen des weiblichen Verbinders 4 sind dessen Kontakte lose in Eingriff mit den Kontakten 12 des männlichen Verbinders
bei vielen von Kopplungskräften« Dann werden durch den Daumen und den Zeigefinger eine Hand einer Person die Einschiebvorsprünge
2J> der Betätigungselemente 21 und 22 gleichzeitig
aufeinander zugezogen, d.h., in die Richtung des Pfeils C in Pig. 6. Demzufolge wird der Eingriffvorsprung 9 auf den
weiblichen Verbinder 4 durch den Vorsprung: 25 gestoßen, und
der weibliche Verbinder 4 bewegt sich in Richtung des Pfeils D. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, wird der>
Grad der Kopplung zwischen dem weiblichen und männlichen Verbinder größer. In Fig. 7 ist der weibliche Verbinder annähernd halb mit
dem männlichen Verbinder gekoppelt. In dieser Stellung der Verbinderteile 4 und 11 gleitet das Einrastglied 28 auf das
Verriegelungsstück 10 des weiblichen Verbinders in Eichtung des Pfeils E in Fig. 7.
Aufgrund der Durchbiegung des flexiblen Verbindungsblatts gleitet das Einrastglied 28 weiter über die Spitze des Verriegelungsstücks
10, bis es nach unten einschnappt und die in den Fig. 2 und 8 dargestellte Lage einnimmt, wenn der Vorgang
des Koppeins oder Zusammenfügens des weiblichen und männlichen Verbinders 4 und 11 abgeschlossen ist. In diesem
Zustand fällt die Spitze des Einrastgliedes 28 in einen Verriegelungs-^und
Eastzustand mit dem Verriegelungsstück 10 des weiblichen Verbinders, um den gekoppelten Zustand sicher
beizubehalten.
Beim Herausziehen des weiblichen Verbinderteils 4, was in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, wird jeweils auf die Innenseite
der Betätigungselemente 21 und 22 ein Zeigefinger gelegt, wobei auf die Seiten der Lagerfüße 14 und 15 mit dem
Daumen Druck ausgeübt wird. Die Freigabevorsprünge 27 werden
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somit in Richtung des Pfeils F (Fig. 8) gedrückt, wodurch eine Durchbiegung des flexiblen Verbindungsblatts erzwungen
wird. Hierdurch kann das Einrastglied 28 sich von dem Verriegelungsstück 10 lösen, und die Einkerbung 24a ist nun
in der Lage, aufwärts gerichtete Ausziehkräfte gegen den Eingriffvorsprung 9 auszuüben. Wenn die Freigabevorsprünge
27 weiter zur Seite in Richtung des Pfeils G gedruckt werden,
drehen sich die Betätigungselemente 21 und 22, so daß die VorSprünge 26 mit den unteren Flächen der Eingriffvorsprünge
9 zur Anlage kommen, was ein Bewegen der weiblichen Verbinderteils 4 in Richtung des Pfeils H (Hg. 9) zur Folge
hat. Nach Herausziehen des weiblichen Verbinderteils 4- trifft die Anschlagsschlagschulter 30 (Fig. 5) auf die oberen Flächen
der Lagerfüße 14 und 15 und verhindert, daß die Betätigungselemente 21 und 22 noch weiter geöffnet werden, wodurch das
nächste Einführen des weiblichen Verbinders vereinfacht wird.
Bis hierher wurde erläutert, daß bei der vorliegenden Erfindung, falls der männliche Verbinderteil auf einer gedruckten Schal—
tungsträgerplatte in einer Richtung montiert werden soll, bei der die Anschlußklemmen senkrecht zu der Oberfläche des
Schaltungsträgers verlaufen, die Kraft zum Einführen und Herausziehen
des weiblichen Teils auf die Betätigungselemente und 22 ausgeübt wird, so daß der auf die Schaltungsträgerplatte gerichtete Kraftvektor sehr klein ist, wodurch die
Möglichkeit vermindert wird, daß eine Biegekraft auf den Schaltungsträger zur Zeit des Einführens oder Herausziehens
ausgeübt wird. Weiterhin wird bei der vorliegenden Erfindung das Einführen und Herausziehen bewerkstelligt, indem die
Hebelwirkung genutzt wird, die sich bestimmt aus dem Verhältnis zwischen der Länge der Einschieb- und Freigabevorsprünge
und dem Abstand von den Stiften 31 und 32 zu den
Kontaktpunkten zwischen den Seitenwandungen der Einkerbung 24a
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und dem Eingriffvorsprung 9· Polglich ist die durch eine
Person aufzubringende tatsächliche Kraft beträchtlich geringer als die, die zum direkten Einführen und Herausziehen
des weiblichen Verbinders erforderlich ist.
Dieses Prinzip ist auch vorteilhaft, wenn der Verbinder an einem festen Ort installiert ist und es Schwierigkeiten "bereitet,
zum Einschieben und Herausziehen ausreichende Kräfte aufzubringen. Die vorliegende Erfindung gestattet das Ausüben
hinreichend großer Einschub- und Ausziehkräfte in einer relativ unzugänglichen Lage.
Obschon das oben erläuterte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung davon ausgeht, daß ein weiblicher Verbinder
in einen männlichen Verbinder eingeschoben oder aus diesem, herausgezogen wird, kann, wie bereits oben erwähnt wurde,
auch der umgekehrte Vorgang realisiert werden. Weiterhin wurde in der obigen Beschreibung davon ausgegangent daß
die Verbinder vertikal bezüglich der flachen Oberfläche der gedruckten Schaltungsträgerplatte gekoppelt werden sollten.
Jedoch können die Grundgedanken der Erfindung auch dort angewandt werden, wo die Anschlüsse für die Kontakte entweder
männlicher oder weiblicherVerbinder im rechten Winkel bezuglich
des Kontaktquerschnitts auf der Schaltungsträgerplatte gebogen sind, um ein Einschieben und Herausziehen in einer
Richtung parallel zur Plattenoberfläche zu ermöglichen. Iii
diesem Fall würde der weibliche Verbinderteil nicht in der Lage sein, von oben in die Schlitze 16 und 17 hineinzugleiten.
Polglich muß eine der Wandungen der Schlitze 16 und 17 entlang
den Lagerfüßen 14 und 15 abgeschnitten sein, und die Betätigungselemente
21 und 22 sind dann an der verbleibenden Wandung der Schlitze derart mittels Stiften oder Zapfen gelagert,
daß sie die Eingriffvorsprünge 9 mit der Einkerbung 24a
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für das anschließende Einschieben oder Herausziehen des weiblichen Verbinders erfassen. Abhängig von der Gestalt
der Verbinder sind noch verschiedene andere Konfigurationen denkbar.
Wie aus de:* vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist es
nach der vorliegenden Erfindung möglich, Verbinder mit einem minimalen Kraftaufwand einzuschieben oder herauszuziehen,
so daß die gedruckte Schaltungsträgerplatte oder eine andere Montageeinrichtung nicht verbogen oder beschädigt
wird, und durch das Verriegeln der Verbinderteile im gekoppelten
Zustand wird ein zufälliges Trennen der Verbinder aufgrund von Vibrationen oder äußeren Zugkräften verhindert.
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Claims (10)
- ΡΑΤΞΝΤΑΝ WALTEBUNKER RAMO CORPORATIONCommerce Drive,Oak Brook, 111. 60521, USAP. atentansprücheA. GRÜNECKERH. KINKELDEYOR-MGW. STOCKMAIRDR-WQ-AoE (CALTECHIK. SCHUMANNDR FER MAX-CHPl-PHVS.P. H. JAKOBOFL-IMlG. BEZOLD8 MÜNCHEN 22MAXtMlLlANSTRASSE 4321. EFov. 1978 P 1$ 3Q8-5?/shΛ.J Verriegelungsmechanismus zum Koppeln und Entkoppeln zweier elektrischer Verbinder, gekennzeichnet durch wenigstens ein auf dem ersten Verbinder (11) drehbar montiertes Betätigungselement (21, 22) mit einer Einrichtung (23, 27) zum Ausüben einer Kraft sowohl in Einsteck- als auch in Ausziehrichtung, wenn sich das Betätigungselement (21, 22) dreht, sowie mit einer Einrasteinrichtung (28), mindestens ein auf dem zweiten Verbinder (4-) vorgesehenes, mit dem Betätigungselement (21, 22) zusammenwirkendes Eingriffelement (9)* das die Kraft in Einsteck- und Ausziehrichtung aufnimmt, und eine am zweiten Verbinder (4) befindliche Verriegelungseinrichtung (10), die in der Einrasteinrichtung (28) einrastet, wenn das Betätigungselement (21, 22) in Einsteckrichtung gedreht wird, bis die Ver~909821/0756TELEFON (OSS) 22 23TELEX OB-20 38OTELEGRAMME MONAPATTELEKOPIERER"binder (4, 11) vollständig gekoppelt sind.
- 2. Verriegelungsniechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (21, 22) eine Einkerbung (24a) mit Seitenwänden (25, 26)» welche die Einrichtung zum Ausüben der Kraft bilden, aufweist, und daß der zweite Verbinder (4) einen nach außen ragenden Vorsprung (9) aufweist, welcher die Eingriff einrichtung darstellt und mit den Seitenwandungen (25, 26) der Einkerbung (24a) in Eingriff bringbar ist, um die Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Verbinder (4, 11) beim. Drehen des Betätigungselements (21, 22) hervorzurufen.
- 3. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei chn et, daß die Einrasteinrichtung ein hakenförmig ausgebildetes Teil (28) aufweist, das federnd an dem Betätigungselement (21, 22) befestigt ist, und daß die Verriegelungseinrichtung ein starres, komplimentär ausgebildetes hakenförmiges Teil (10) aufweist, über· dem. das federnd befestigte hakenförmige Teil (28) einschnappt, wenn die Verbinder (4, 11) vollständig miteinander gekoppelt sind.
- 4» Yerriegelungsmechanismus nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verbinder (11) ein Paar von Betätigungselementen (21, 22) aufweist, von denen jeweils einesan einer Öffnung (16, 17) in eiern, ersten Verbinder (11) vorgesehen ist, daß die Öffnung den zweiten Verbinder (4) aufnimmt, und daß der zweite Verbinder (4) ein Paar von abstehenden Verriegelungseinrichtungen (10) aufweist, von denen jeweils eine benachbart zu jedem Ende einer rückwärtigen Wand des zweiten Verbinders (4) angeordnet ist.- 3 909821/0756
- 5. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennz eichnet, daß jedes Betätigungselement (21, 22) eine Einrasteinrichtung (28) aufweist, und daß der zweite Verbinder (4) ein Paar von Verriegelungseinrichtungen (1)) aufweist, von denen jeweils eins an den rückwärtigen Ende des zweiten Verbinders (4) angeordnet ist·
- 6. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennz eichnet, daß der erste Verbinder (11) ein Hauptkörperteil (13) zum aufnehmen einer Mehrzahl elektrischer Kontakte (12a) aufweist, sowie ein Paar beabstandeter Lagerfüße (14, 15) ι die sich von dem Hauptkörperteil (13) erstrecken und die Öffnungen (16, 1?) bilden.
- 7- Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennz eichnet, daß jeder der Lagerfüße (14, 15) einen Schlitz sowie einen sich quer durch den Schlitz erstreckenden Stift (31, 32) aufweist, und daß jedes der Betätigungselemente teilweise in dnem entsprechenden Schlitz um einen zugehörigen Stift schwenkbar gelagert ist.
- 8. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Betätigungselement (21, 22) einen relativ dünneren Teil (24) und einen relativ dickeren Teil (23, 27, 28, 29) aufweist, daß der dünnere Teil (24) in dem Schlitz (16, 17) untergebracht ist, und daß der Übergang zwischen dem dünneren und dickeren Teil eine Schulter (30) bildet, die als Anschlag für das Ende des entsprechenden Lagerfußes (14, 15) dient, um die Bewegung des Betätigungselements (21, 22) bei dessen Drehung in Ausziehrichtung zu begrenzen.909821 /0756
- 9. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (21, 22) einen Einschubvorsprung (23) aufweist, der sich, von dem ersten Verbinder (11) erstreckt und zum Aufnehmen einer von außen einwirkenden Kraft dient, welche das Betätigungselement (21) in eine Einschiebrichtung dreht.
- 10. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (21, 22) ein flexibles Verbindungsblatt (29) aufweist, welches sich zwischen der Einrichtung (22, 27) zum Aufbringen einer Kraft und der Einrasteinrichtung (28) erstreckt und daß das Betätigungselement einen Freigabevorsprung (27) aufweist, der sich von der Einrastein— richtung (28) und von dem ersten Verbinder (11) fort erstreckt und zur Aufnahme einer von außen ausgeübten Kraft dient, um die Einrasteinrichtung (28) und die Verriegelungseinrichtung (10) zu trennen und das Betätigungselement (21, 22) in eine Ausziehrichtung zu verschwenken.909821/0756
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