DE60132090T2 - Verbinder mit hebel - Google Patents

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DE60132090T2
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DE
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lever
connector
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connector housing
segment
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DE60132090T
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James E. Palmyra GUNDERMANN
Michael J. Kernerville ENGLER
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TE Connectivity Corp
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Tyco Electronics Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever
    • H01R13/62944Pivoting lever comprising gear teeth
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    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever
    • H01R13/62955Pivoting lever comprising supplementary/additional locking means

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbinderanordnung, insbesondere eine Verbinderanordnung mit einem eindringenden Verbindergehäuse und einem aufnehmenden Verbindergehäuse, die verschiebbar in Eingriff gebracht werden können. Ein Hebel wird durch eines der Verbindergehäuse schwenkbar getragen, um deren Eingriff und Außereingriff zu erleichtern. Die Betätigung des Hebels unterstützt das Zusammenpassen der Verbindergehäuse, um eine hohe Einsetzkraft zu überwinden.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Das Zusammenpassen von eindringenden und aufnehmenden Verbindern zur Bildung einer Verbinderanordnung bedingt häufig eine hohe Einsetzkraft. Dies ist besonders der Fall, wenn die Verbinder eindringende Verbindergehäuse umfassen, die viele Kontakte enthalten. Zum Beispiel enthalten Kraftfahrzeugverkabelungssysteme typisch Kabelbäume. Jeder Kabelbaum enthält viele Leiter, die mit den jeweiligen Kontakten im Kabelbaumverbindergehäuse elektrisch und mechanisch verbunden sind. Das Kabelbaumverbindergehäuse und die darin enthaltenen vielen Kontakte passen mit einem Leiterverbindergehäuse und den darin enthaltenen Kontakten zusammen. Bei solchen Anwendungen ist das Zusammenpassen des Kabels und der Leiterverbindergehäuse häufig schwierig aufgrund der Kraft, die zum Überwinden der Reibung zwischen den zusammenpassenden Kontakten erforderlich ist. Unter Verwendung von Hebeln wurden viele Versuche unternommen, um die hohe Einsetzkraft zu überwinden bei dem Zusammenpassen der eindringenden und aufnehmenden Verbindergehäuse. Einige Versuche erforderten, dass der Hebel darin ausgebildete oder durch ihn hindurchgehende Schlitze oder Nuten enthält, die Stifte ergreifen, die sich von einem der Verbindergehäuse nach außen erstrecken. Derartige Schlitze oder Nuten neigen auch zum Schwächen des Hebels dadurch, dass diese im Gebrauch stärker als erwünscht gebogen werden. Einige Versuche erfordern, dass die Schwenk- und Nockenelemente auf der Außenseite der Verbinderanordnung angeordnet sind. Die Verwendung von Schwenk- und Nockenelementen außerhalb der Verbinderanordnung ist unerwünscht. Solche Schwenk- und Nockenelemente verhindern eine gleichmäßige Abdichtung und sind daher bei einem abgedichteten Verbinder nicht von Nutzen. Ein weiteres aufgetretenes Problem besteht darin, dass bei einigen Verbinderanordnungen sich der Hebel vorzeitig aus der gewünschten Position herausdreht. Ein weiterer Umstand besteht darin, dass bei solchen Anwendungen, bei denen Mehrfachverbinder aufeinander gestapelt sind, die Neigung dafür besteht, dass die Klinke ausfällt, die den Hebel an seinem Ort sichert, wenn die Verbindergehäuse zusammengepasst sind. Ein weiterer Umstand besteht darin, dass aufgrund der biegsamen Natur des Materials, das bei der Herstellung von bekannten Verbinderanordnungen verwendet wird, eine Neigung für die verbundenen Verbindergehäuse dafür besteht, unabsichtlich zusammen verriegelt zu werden, wenn sie nicht richtig ausgefluchtet sind und zusammengedrückt werden. Unter solchen Umständen kann es unmöglich sein, die Verbindergehäuse auseinander zu bringen, ohne einen Schaden an einem oder beiden der Gehäuse zu verursachen. Bei einigen bekannten Verbinderanordnungen können schlecht ausgefluchtete Verbindergehäuse durch den Benutzer nicht erkannt werden, bis sie bereits zusammen verriegelt sind.
  • Ein Beispiel einer Verbinderanordnung nach dem Stand der Technik ist das US Patent Nr. 5 322 383 , das am 21. Juni 1994 an Saito et al. erteilt wurde. Dieses Patent betrifft einen Hebelverbinder mit zwei Gehäusen, bei dem ein Hebel durch Drehzapfen mit einem der Gehäuse schwenkbar verbunden ist, um während des Zusammenpassens der beiden Gehäuse eine Hebelwirkung vorzusehen. Bei einer solchen Ausführungsform müssen in gegenüberliegenden Innenflächen des Hebels Nockennuten vorgesehen sein. Die Nuten passen mit jeweiligen Führungsstiften zusammen zum Erleichtern des Eingriffs der Verbinder. Eine ähnliche Vorrichtung ist in US Patent Nr. 5 172 998 beschrieben, das am 22. Dezember 1992 an Hatagishi erteilt wurde. Bei der Ausführung nach Hatagishi erstrecken sich gegenüberliegende Nockenschlitze vollständig durch den Hebel.
  • Bei dem US Patent Nr. 3 300 751 , das am 24. Januar 1967 an Fraley erteilt wurde, ist ein Hebel vorgesehen, um das Zusammenpassen der Verbinderelemente zu erleichtern. Dieser Hebel enthält einen Schlitz, der sich durch den Hebel erstreckt. Der Hebel ist an einer oberen Platte durch eine Schraube befestigt, die sich von einem oberen Abschnitt der oberen Platte nach außen erstreckt. Eine weitere Schraube passt mit dem Schlitz zusammen, um eine Bewegung der Verbinderelemente zu erleichtern. Jede Schraube befindet sich außerhalb der Vorrichtung.
  • In US Patent Nr. 5 564 935 , das am 15. Oktober 1960 an Yagi et al. erteilt wurde, ist eine Verbindereingriffsvorrichtung dargestellt mit zwei Nockenelementen vom Hebeltyp, die an jeweiligen, sich nach außen erstreckenden Stiften schwenkbar sind, Jedes Nockenelement enthält Nockennuten, die mit sich nach außen erstreckenden Stiften zusammenpassen. Die Nockenelemente sind auch mit Zähnen versehen, die so ineinander greifen, dass die beiden Nockenelemente miteinander verriegelt in Richtungen betätigt werden können, die voneinander abweichen.
  • Das Dokument US-A-5 722 843 offenbart eine Verbinderanordnung gemäß der Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 12.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Verbinderanordnung.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Verbinderanordnung mit einem Hebel, der außerhalb der zusammenpassenden Verbindergehäuse und der Eingriffsmerkmale montiert ist, die sich innerhalb der Verbinderanordnung befinden.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Verbinderanordnung mit einem Hebel, der außerhalb von zusammengepassten Verbindergehäusen und von Hebelschwenkelementen montiert ist, die sich nicht von der Verbinderanordnung nach außen erstrecken.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Verbinderanordnung mit einem Hebel, der keine Eingriffsmerkmale in der Form von Nuten oder Schlitzen darin oder hindurchgehend enthält.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Verbinderanordnung mit einem Hebel, der sich nicht vorzeitig aus der gewünschten Montageposition herausdreht.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Verbinderanordnung, die mit einer oder mehreren weiteren Verbinderanordnungen gestapelt werden kann ohne Ausfall der Klinke, die den Hebel an seinem Ort festlegt, wenn die zusammenpassenden Verbindergehäuse vollständig in Eingriff sind.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Verbinderanordnung, bei der die Wahrscheinlichkeit einer falschen Zusammenpassung der Verbindergehäuse minimiert ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Verbinderanordnung, die ihrem Benutzer eine tastbare Rückmeldung liefert, falls die Verbindergehäuse nicht richtig ausgefluchtet sind.
  • Die Erfindung erreicht diese und weitere Ziel durch Vorsehen einer Verbinderanordnung gemäß Patentanspruch 1 oder 12.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese Erfindung ist anhand der beigefügten Zeichnungen klar verständlich, in der gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen. Es zeigen:
  • 1 eine Schrägansicht einer Ausführungsform einer Verbinderanordnung;
  • 2 eine Schrägansicht eines ersten Verbindergehäuses der Verbinderanordnung von 1;
  • 3 eine Schrägansicht eines zweiten Verbindergehäuses der Verbinderanordnung von 1;
  • 4 eine Schrägansicht von oben des in 1 gezeigten Hebels;
  • 5 eine Ansicht von unten des in 1 gezeigten Hebels;
  • 6 eine Draufsicht des Hebels von 4 und 5;
  • 7 einen Schnitt 7-7 von 6;
  • 8 und 9 aufeinanderfolgend die Befestigung des Hebels von 1 am ersten Verbindergehäuse;
  • 10 und 11 aufeinander folgend den Eingriff bzw. Außereingriff des ersten Verbindergehäuses von 1 gegenüber dem zweiten Verbindergehäuse;
  • 12 eine teilweise Draufsicht der ersten und zweiten Verbindergehäuse von 1 während der Zusammenpassung;
  • 13 eine Schrägansicht eines Teils eines zweiten Verbindergehäuses einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14 eine Schrägansicht von oben von einem Ende eines Hebels der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 15 eine Schrägansicht von unten von dem gegenüberliegenden Ende des in 14 dargestellten Hebels;
  • 16 eine Schrägansicht von unten des in 14 gezeigten Hebels;
  • 17 eine Ansicht von unten des Hebels von 14;
  • 18 eine Draufsicht des Hebels von 14;
  • 19 eine Ansicht von 17 entlang den Linien 19-19;
  • 20 die erste Stufe eines Ausfluchtungszustands während des Betriebs der Verbinderanordnung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 21 die zweite Stufe des Ausfluchtungszustands während des Betriebs der Verbinderanordnung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 22 einen schlechten Ausfluchtungszustand während des Betriebs der Verbinderanordnung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESTE ART DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung zusammen mit anderen und weiteren Zielen, Vorteilen und Fähigkeiten hiervon wird Bezug genommen auf die folgende Offenbarung und die beigefügten Patentansprüche in Verbindung mit den oben beschriebenen Zeichnungen.
  • Eine vergleichbare Verbinderanordnung enthält wenigstens ein erstes Verbindergehäuse und wenigstens ein zweites Verbindergehäuse, das mit einem jeweiligen ersten Verbindergehäuse verschiebbar in Eingriff steht. Jedes erste Verbindergehäuse trägt einen Hebel zum Drücken dieses ersten Verbindergehäuses und eines zusammenpassenden, zweiten Verbindergehäuses nach Wunsch zueinander und voneinander weg. Bei der in 1 gezeigten Verbinderanordnung ist z.B. eine Verbinderanordnung 20 vorgesehen. Ohne Begrenzung kann die Verbinderanordnung 20 von dem in Kraftfahrzeugverdrahtungssystemen verwendeten Typ sein, bei dem ein Bündel von Drähten, die einen herkömmlichen Kabelbaum bilden, mit jeweiligen Kontakten elektrisch und mechanisch verbunden ist, die in einem Kabelbaumverbindergehäuse aufgenommen sind, das sich zur Verbindung mit einem Kabelbaumverbindergehäuse eignet. Das Sammelleitungsverbindergehäuse nimmt die Kontakte auf, die mit den Kontakten in dem Sammelleitungsverbindergehäuse zusammenpassen, wenn die Kabelbaum- und Sammelleitungsverbindergehäuse miteinander zusammengepasst sind. Bei der in 1 gezeigten Verbinderanordnung enthält die Verbinderanordnung 20 ein Kabelbaumverbindergehäuse 22 mit einer Mehrzahl von Öffnungen 24, die so gebaut und angeordnet sind, dass sie nicht ge zeigte, eindringende oder aufnehmende Kontakte enthält, die in herkömmlicher Weise mit den jeweiligen Drähten eines Kabelbaums elektrisch und mechanisch verbunden sind. Ein Sammelleitungsverbindergehäuse 26 ist ebenfalls vorgesehen. Wie das Sammelleitungsverbindergehäuse 22 enthält das Sammelleitungsverbindergehäuse 26 eine Mehrzahl von nicht gezeigten Öffnungen, die jeweilige aufnehmende oder eindringende Kontakte enthalten, die mit jeweiligen eindringenden oder aufnehmenden Kontakten im Kabelbaumverbindergehäuse 22 zusammenpassen, wenn die Kabelbaum- und Sammelleitungsverbindergehäuse wie oben beschrieben miteinander zusammenpassen. Die Kabelbaum- und Sammelleitungsverbindergehäuse 22, 26 können jeweils 38 Kontakte an 0,64 mm-Mitten enthalten. Die Reibung, die beim Versuch zum Verbinden oder Lösen solcher eindringenden aus aufnehmenden Kontakten erzeugt wird, ist ausreichend groß, um eine solche Aufgabe sehr schwierig zu machen. Zum Erleichtern des Verbindens oder Lösens ist am Kabelbaumverbindergehäuse 22 ein Hebel 28 getragen, Drücken der die Kabelbaum- und Sammelleitungsgehäuse 22, 26 zueinander hin oder von einander weg drückt wie hier beschrieben. Die Verbinderanordnung 20 eignet sich besonders für Verbinder, die in einem abgedichteten System verwendet werden.
  • Die Einzelheiten des Kabelbaumverbindergehäuses 22 sind in 2 gezeigt. Das Kabelbaumverbindergehäuse 22 enthält gegenüberliegende Seitenwände 30 und 32 und gegenüberliegende obere und untere Wände 34 bzw. 36. Wenn auch nicht erforderlich, ist das Kabelverbindergehäuse 22 symmetrisch, und zu diesem Zweck ist die Seitenwand 30 symmetrisch zur Seitenwand 32, ist die obere Wand 34 identisch mit der unteren Wand und sind die inneren Merkmale des Gehäuses durchwegs symmetrisch. Als solches kann das Gehäuse 22 gemäß 2 verwendet werden, oder kann so umgekehrt werden, dass die Wand 34 als untere Wand und die Wand 36 als obere Wand dienen.
  • Die Seitenwände 30 und 32 umfassen jeweils eine sich hindurcherstreckende Öffnung 38. Die Öffnung 38 umfasst einen kreisförmigen Abschnitt 40, der durch einen geraden Abschnitt 42 geschnitten wird. Die Breite des geraden Abschnitts 42 ist kleiner als der Durchmesser des kreisförmigen Abschnitts. Der gerade Abschnitt 42 erstreckt sich vom kreisförmigen Abschnitt zu jeweiligen Kanten 44, 46 der Seitenwände 30 und 32. Das Sammelleitungsverbindergehäuse 26 wird am Ende 48 des Kabelbaumverbindergehäuses in das Sammelleitungsverbindergehäuse 22 eingesetzt. Um dieses, oben be schriebene Einsetzen zu erleichtern, umfasst das Kabelbaumverbindergehäuse 22 zwei langgestreckte, obere Nuten 50 und zwei langgestreckte, untere Nuten 52, die sich im Kabelbaumverbindergehäuse in der Richtung 54 einer Längsachse 56 des Kabelbaumverbindergehäuses erstrecken.
  • Die Einzelheiten des Sammelleitungsverbindergehäuses 26 sind in 3 dargestellt. Das Sammelleitungsverbindergehäuse 26 enthält gegenüberliegende Seitenwände 58 und 60 und gegenüberliegende obere und untere Wände 62 und 64. Obwohl die in 3 dargestellte Ausführungsform nicht durchwegs symmetrisch ist, sind die Seitenwände 58 und 60 identisch. Jedoch kann bei Bedarf das gesamte Gehäuse 26 durchwegs so symmetrisch hergestellt sein, dass, wie das Kabelbaumverbindergehäuse 22, das Sammelleitungsverbindergehäuse 26 gemäß 3 verwendet kann oder so umgekehrt werden kann, dass die Wand 62 als untere Wand und die Wand 64 als obere Wand dient.
  • In 3 erstrecken sich die Wände 58, 60, 62 und 64 von einer Montageplatte 66 in der Richtung 68 einer Längsachse 70 des Sammelleitungsverbindergehäuses 26. Die Montageplatte 66 enthält eine Mehrzahl von Montagelaschen 42 mit sich hindurch erstreckenden, jeweiligen Öffnungen 74. Das Sammelleitungsverbindergehäuse 26 kann an einer Fläche, wie einem Kraftfahrzeugblech, montiert werden mittels Einsetzen von Schrauben durch Öffnungen 74 und in das Blech in einer herkömmlichen Weise.
  • Die Verbinderanordnung 20 kann ein oder mehrere Kabelbaumverbindergehäuse 22 und Sammelleitungsbindergehäuse 26 umfassen. Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform gibt es ein Sammelleitungsverbindergehäuse 26, das sich von der Montageplatte 66 so erstreckt, dass ein Kabelbaumverbindergehäuse 22 angepasst werden kann, wie in 1 gezeigt und noch zu beschreiben. Falls erwünscht, kann die Montageplatte 66 ausreichend so verlängert werden, dass sich hiervon zwei oder mehrere Sammelleitungsverbindergehäuse 26 erstrecken können, von denen jedes ein Kabelbaumverbindergehäuse 22 aufweist, das, wie hier beschrieben, daran befestigt werden kann.
  • Die Seitenwände 58 und 60 umfassen jeweils einen ersten Nockenvorsprung 76 und einen zweiten Nockenvorsprung 78. Jeder Nockenvorsprung 78 steht von einer jeweiligen Seitenwand 58, 60 ab, erstreckt sich in der Richtung 68 und umfasst eine im Allgemeinen V-förmige Eingriffsfläche 60 mit einem Basisabschnitt 82. Jede Fläche 28 hat eine zahnradähnliche Form. Jeder Nockenvorsprung 26 ragt von einem jeweiligen Nockenvorsprung 78, erstreckt sich in der Richtung 68 und enthält eine Eingriffsfläche 84. Das Sammelleitungsverbindergehäuse 26 umfasst langgestreckte obere Rippen 86 und langgestreckte untere Rippen 88, die sich entlang den Außenflächen der Seitenwände 58 und 60 in der Richtung 68 erstrecken. Die Rippen 86 und 88 sind so gebildet und angeordnet, dass sie mit Nuten 50 bzw. 52 zusammenpassen und darin gleiten, um das Einsetzen des Sammelleitungsverbindergehäuses 26 in das Kabelbaumverbindergehäuse 23 zu erleichtern durch Erleichtern des Ausfluchtens der beiden Gehäuse, wenn sie zusammenpasst werden, wie oben beschrieben.
  • Gemäß 1 wird der Hebel 28 an den Seitenwänden 30 und 32 des Kabelbaumverbindergehäuses 22 schwenkbar getragen durch jeweilige erste und zweite Schwenkelemente, die sich durch die jeweiligen Seitenwände 30, 32 erstrecken, wie im Folgenden beschrieben. Die Einzelheiten des Hebels 28 sind in 4 bis 7 dargestellt.
  • Der Hebel 28 umfasst gegenüberliegende, erste und zweite elastische Arme 90, 92, die durch ein Brückensegment 84 verbunden sind. Jeder Arm 90, 92 umfasst ein Schwenkelement, das von einer jeweiligen inneren Armfläche 98, 100 absteht. Jeder Arm 90, 92 des Hebels 28 erstreckt sich vom Brückensegment 94 zu einem jeweiligen distalen Ende mit gegenüberliegenden ersten und zweiten Endabschnitten 102. Der Abstand zwischen den Endabschnitten 102 ist kleiner als der Abstand zwischen den Außenflächen der Seitenwände 30 und 32.
  • Jedes Schwenkelement 96 umfasst einen Bereich mit gegenüberliegenden, flachen Segmenten 106, die durch gegenüberliegende, kreisförmige Segmente 109 verbunden sind. Jedes Schwenkelement 96 umfasst auch einen Bereich 110 mit einem Nockenstößel in Form einer im Allgemeinen V-förmigen Eingriffsfläche 112, die einen Basisabschnitt 114 enthält. Jede Fläche 112 hat eine zahnradähnliche Form und ist so gebildet und angeordnet, dass sie mit einer jeweiligen, V-förmigen Eingriffsfläche 80 zusammenpasst, die von den Seitenwänden 58 und 60 des Sammelleitungsverbindergehäuses 26 absteht.
  • Der Hebel 28 wird durch die Seitenwände 30, 32 des Sammelleitungsverbindergehäuses 22 derart schwenkbar getragen, dass jeder Bereich 110 jedes Schwenkelements 26 innerhalb des Kabelbaumverbindergehäuses zwischen den Seitenwänden 30, 32 positioniert ist, während die Arme 90, 92 und das Brückensegment 94 außerhalb des Kabelbaumverbinders positioniert sind. Zum Erzielen einer solchen konstruktiven Beziehung ist der Hebel 28 an dem Kabelbaumverbinder 22 in der folgenden Weise befestigt. Gemäß 2 und 8 werden die elastischen Arme 90, 92 so beiseite gedrückt, dass sie mit der Außenfläche der Seitenwände 30 und 32 in Eingriff kommen und daran anliegen. Der Abstand zwischen den Endabschnitten 102 gegenüber dem Abstand zwischen den Außenflächen der Seitenwände 30, 32 ist so bemessen, dass die Arme 90. 92 kein großes Maß an Durchbiegung benötigen, um an den Seitenwänden anzuliegen. Der Bereich 104 jedes Schwenkelements 96 wird dann in eine jeweilige Öffnung 38 in den Seitenwänden 30, 32 so eingesetzt, dass gegenüberliegende Segmente 106 mit den gegenüberliegenden Kanten 116 des geraden Abschnitts 42 der Öffnung 38 zusammenpassen. Der Bereich 104 wird dazu gebracht, entlang dem geraden Abschnitt 42 in der Richtung 118 zu gleiten, bis ein kreisförmiges Segment 108 des Bereichs 104 mit der Wand 120 des kreisförmigen Abschnitts 40 der Öffnung 38 in Eingriff kommt, wie in 8 dargestellt. Dann wird der Hebel 28 in einer Außereingriffsrichtung 122 gedreht, wobei die gegenüberliegenden, kreisförmigen Segmente 108 während einer solchen Drehung mit der Wand 120 in Eingriff kommen, vgl. 9. Eine solche Bewegung des Hebels 28 dreht jeden Bereich 104 innerhalb eines jeweiligen kreisförmigen Abschnitts 40 einer jeweiligen Öffnung 38. Jeder Bereich 110 befindet sich innerhalb des Kabelbaumverbindergehäuses 22 neben einer Innenfläche 124 einer jeweiligen Wand 30, 32, wobei sich die Hebelarme 90, 92 außerhalb des Kabelbaumverbindergehäuses neben einer äußeren Fläche 126' einer jeweiligen Wand 30, 32 befinden. Der Hebel 28 wird in Richtung 122 gedreht, bis die Endabschnitte 102 mit den jeweiligen Kanten 44 und 46 der Seitenwände 30 und 32 in Eingriff kommen, wie in 9 bezüglich des Endabschnitts 102 des Hebelarms 92 dargestellt. Wenn die Endabschnitte 102 mit den jeweiligen Seitenwänden 30, 32 auf diese Weise in Eingriff kommen, befindet sich der Hebel in einer ersten Hebelposition, in der eine Schwenkbewegung des Hebels verhindert wird. Die Anlage der jeweiligen Endabschnitte 102 an den Kanten 44 bzw. 46 verhindert insbesondere eine Drehung des Hebels 28. In der Praxis wird der Hebel 28 am Drehen gehindert, bis, wie hier beschrieben, die Sammelleitungs- und Kabelbaumverbindergehäuse miteinander in Eingriff kommen. Der Hebel 28 und das Kabelbaum verbindergehäuse 22 sind nun vormontiert und bereit zur Befestigung am Sammelleitungsverbindergehäuse 26. Es sei darauf hingewiesen, dass das Brückensegment 94 des Hebels 28 sich in der Nähe der Rückseite des Kabelbaumverbindergehäuses 22 befindet.
  • Die Kabelbaum- und Sammelleitungsverbindergehäuse 22 und 26 werden zusammengepasst durch Einsetzen des Endes 128' des Sammelleitungsverbindergehäuses in das Ende 48 des Kabelbaumverbindergehäuses. Zu diesem Zweck werden die Rippen 86 und 88 in die jeweiligen Nuten 50 und 52 zum genauen Ausfluchten der Gehäuse 22, 26 eingesetzt. Wenn die Gehäuse 26 in das Gehäuse 22 eingesetzt sind, ergreifen die Eingriffsflächen 84 die jeweiligen Endabschnitte 102 und drücken diese Endabschnitte in einer zweiten Hebelposition beiseite. Durch die Eingriffsflächen 84 der Nockenvorsprünge 76 stehen insbesondere die Endabschnitte 102 ausreichend außer Eingriff mit den gegenüberliegenden Seitenwänden 30, 32, um es den Endabschnitten 102 zu ermöglichen, die Kanten 44 und 46 ausreichend freizugeben, um eine Schwenkbewegung des Hebels 28 in einer Eingriffsrichtung 126 zu ermöglichen.
  • Zum Erleichtern der Bewegung der Endabschnitte 102 voneinander weg kann gemäß 12 jeder Endabschnitt eine schräge Fläche 128 umfassen, und jede Eingriffsfläche 84 kann eine schräge Fläche 130 umfassen. Wenn bei einer solchen Ausführungsform das Gehäuse 26 in das Gehäuse 22 eingesetzt wird, gleitet jede schräge Fläche 128 auf einer jeweiligen schrägen Fläche 130 und bewirkt, dass die Endabschnitte 122 voneinander weg in Eingriff stehen. Es sei darauf hingewiesen, dass bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform, wenn die Kabelbaum- und Sammelleitungsverbindergehäuse 22, 26 zusammengedrückt werden, die Achsen 56 und 70 zusammenfallen, wobei die Endabschnitte 102 von solchen Achsen weg betätigt werden.
  • Die Nockenstößel in der Form einer im Allgemeinen V-förmigen, zahnradähnlichen Fläche 112 können mit den jeweiligen, im Allgemeinen V-förmigen, zahnradähnlichen Eingriffsflächen 80 des Nockenvorsprungs 78 so in Eingriff kommen, dass durch eine Schwenkbetätigung des Hebels 28 die Kabelbaum- und Sammelleitungsverbindergehäuse 22 und 26 aufeinander zu oder voneinander weg gedrückt werden, wenn der Hebel in einer Eingriffsrichtung zum Sammelleitungsverbinder hin oder in einer Außereingriffseinrichtung vom Sammelleitungsverbinder weg geschwenkt wird. Nachdem z.B. die Endabschnitte 102 durch die jeweiligen Eingriffsflächen 84 voneinander weg bewegt wurden, kann das Kabelbaumverbindergehäuse teilweise zum Sammelleitungsverbindergehäuse gedrückt werden und bewirkt ein ausreichendes Drehen des Hebels 28 in der Richtung 126 zum Warnen des Benutzers, dass der Hebel ergriffen werden kann. Eine solche Drehung bewirkt, dass jede Fläche 112 des Hebels 28 beginnt, in Eingriff zu kommen oder zusammenzupassen mit einer jeweiligen Fläche 80 des Sammelleitungsverbindergehäuses 26, wie in 10 gezeigt. Als nächstes setzt der Benutzer die Drehung des Hebels 28 fort durch Drücken gegen das Brückenelement 94. Da das Brückenelement 94 sich in Nähe der Rückseite des Sammelleitungsverbindergehäuses 22 befindet, bewegen sich der Hebel und das Kabelbaumverbindergehäuse während dieses Schritts in der gleichen allgemeinen Richtung. Eine solche fortgesetzte Drehung des Hebels 28 in der Richtung 126 bewirkt, dass der Zahn 132 vollständig mit einer jeweiligen Eingriffsfläche 80 in Eingriff steht. Während einer solchen Drehung drückt die Wechselwirkung zwischen jedem Zahn 132 und einer jeweiligen Eingriffsfläche 80 die Kabelbaum- und Sammelleitungsverbindergehäuse 22 gemäß 11 zusammen. Wenn der Hebel in der Richtung 126 nicht weiter gedreht wird, passen die Kontakte in dem jeweiligen Gehäuse in herkömmlicher Weise vollständig zusammen.
  • Wenn ein Lösen der Gehäuse 22 und 26 gewünscht ist, wird der Hebel in der Richtung 122 gedreht. Eine solche Drehung bewirkt, dass jeder Zahn 134 jeder jeweiligen Eingriffsfläche 80 vollständig mit einer jeweiligen Fläche 112 in Eingriff steht. Während einer solchen Drehung drückt die Wechselwirkung zwischen jedem Zahn 134 und einer jeweiligen Fläche 112 die Kabelbaum- und Sammelleitungsgehäuse 22, 26 gemäß 10 auseinander. Die Endabschnitte 102 der Arme 90, 92 verhindern ein ausreichendes Schwenken des Hebels 28 in der Richtung 122 in seine vormontierte Position, wo die Endabschnitte 102 mit den jeweiligen Kanten 44 und 46 in Eingriff stehen.
  • Gemäß 4 und 5 umfasst das Brückensegment 94 des Hebels 28 ein elastisches Laschenelement 36 mit einer Eingriffsfläche 138. Gemäß 3 umfasst die obere Wand 62 des Sammelleitungsverbindergehäuses 26 ein zusammenpassendes Laschenelement 140 mit einer zusammenpassenden Eingriffsfläche 142. Das Laschenelement 136 und das zusammenpassende Laschenelement 140 sind so gebildet und angeordnet, dass sie vollständig miteinander in Eingriff stehen, wenn die Verbindergehäuse 22, 26 vollständig in Eingriff sind, um hierdurch die Verbindergehäuse aneinander an ihrem Ort zu verriegeln. Insbesondere gemäß 11 rastet das elastische Laschenelement 36 gegenüber dem zusammenpassenden Laschenelement 140 so ein, dass die Eingriffsfläche 138 mit der zusammenpassenden Eingriffsfläche 142 in Eingriff kommt, wenn die Kontakte der Verbindergehäuse 22 und 26 ausreichend in Eingriff sind, um eine geeignete elektrische Verbindung sicherzustellen. Wenn das Laschenelement 136 und das zusammenpassende Laschenelement 140 zusammen einrasten, drückt die Eingriffsfläche 138 auf die zusammenpassende Eingriffsfläche 142. Das Laschenelement 136 kann so außer Eingriff gebracht werden, dass der Hebel 28 durch Niederdrücken des Laschenelements in der Richtung 122 so gedreht werden kann, dass die Fläche 138 sich von der Fläche 142 löst.
  • In 2 enthalten die oberen und unteren Wände 34 und 36 des Kabelbaumverbindergehäuses 22 Vertiefungen 144 und 146 neben dem Ende 48. Gemäß 4 und 5 umfasst das Brückensegment 94 des Hebels 28 erste und zweite Träger 148 und 150, die sich vom Brückenelement erstrecken. Die Träger 148 und 150 sind so gebildet und angeordnet, dass, wenn die Verbindergehäuse 22 und 26 vollständig im Eingriff sind, die distalen Enden der Träger sich in die Vertiefung 144 erstrecken und mit der oberen Wand 62 des Verbindergehäuses 26 in Eingriff stehen, vgl. 1. Diese Träger verhindern, dass das Brückensegment 94 des Hebels 28 in Eingriff mit der Lasche 136 gedrückt wird, wenn mehrere Verbindergehäuse 20 aufeinander gestapelt sind. Als Ergebnis ist die Lasche 136 von Problemen der Summierung von Toleranzen nicht betroffen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält Merkmale, die die Wahrscheinlichkeit dafür minimieren, dass die ersten und zweiten Verbindergehäuse falsch zusammengepasst sind. Bei einer solchen Ausführungsform ist eine Verbinderanordnung vorgesehen, die ein erstes Verbindergehäuse und ein darin verschiebbar eingreifendes, zweites Verbindergehäuse enthält. Das zweite Verbindergehäuse enthält einen mehrflächigen, ersten Nockenvorsprung. Ein Hebel wird am ersten Verbindergehäuse schwenkbar getragen durch wenigstens ein Schwenkelement, das sich durch eine Wand des ersten Verbindergehäuses erstreckt. Bei einer solchen Ausführungsform umfasst das Schwenkelement einen Bereich mit einem mehrflächigen, zweiten Nockenvorsprung. Die ersten und zweiten Nockenvorsprünge sind so gebildet und angeordnet, dass wenigstens eine erste Fläche des ersten Nockenvorsprung mit wenigstens einer ersten Fläche des zweiten Nockenvorsprungs in Eingriff steht, wenn die ersten und zweiten Verbindergehäuse sich in einem schlecht ausgefluchteten Zustand befinden, wodurch ein Schwenken des Hebels in einer Eingriffsrichtung verhindert wird. Die ersten und zweiten Nockenvorsprünge sind ferner so gebildet und angeordnet, dass wenigstens eine zweite Fläche des ersten Nockenvorsprungs mit wenigstens einer zweiten Fläche des zweiten Nockenvorsprungs zusammenpasst, wenn die ersten und zweiten Verbindergehäuse sich in einer ersten Stufe eines Ausfluchtungszustands befinden, um ein Schwenken des Hebels in der Eingriffsrichtung zu ermöglichen. Die ersten und zweiten Nockenvorsprünge sind ferner so gebildet und angeordnet, dass in einer ersten Stufe des Ausfluchtungszustands eine dritte Fläche des ersten Nockenvorsprungs mit der ersten Fläche des zweiten Nockenvorsprungs zusammenpasst, wenn der Hebel in einer Eingriffsrichtung bzw. einer entgegengesetzten Außereingriffsrichtung geschwenkt wird, um die ersten und zweiten Verbindergehäuse zueinander bzw. voneinander weg zu drücken.
  • 13 bis 22 zeigt ein Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Anbetracht einer solchen Ausführungsform wird das Verbindergehäuse 26 geändert durch Ersetzen der Nockenvorsprünge 78 mit den in 13 gezeigten Nockenvorsprüngen 78'. Dieses geänderte Verbindergehäuse ist mit 26' bezeichnet und aufgebaut, und arbeitet in gleicher Weise wie das Verbindergehäuse 26 mit Ausnahme der obigen Beschreibung. Jeder Nockenvorsprung 78' umfasst ein Segment 152 und ein Segment 154. Das Verbindergehäuse 22 kann zusammen mit dem Verbindergehäuse 26' verwendet werden. Der Hebel 28 ist abgeändert durch Ersetzen der Schwenkelemente 96 mit den Schwenkelementen 96', wie in 14 bis 19 gezeigt. Ein solcher abgeänderter Hebel ist mit 28' bezeichnet und aufgebaut, und arbeitet in der gleichen Weise wie der Hebel 28 mit Ausnahme der obigen Beschreibung. Da die weiteren Merkmale des Hebels 28' denjenigen des Hebels 28 ähnlich sind, wurden einige dieser Merkmale der Klarheit wegen mit den gleichen Bezugszeichen wie vorher bezeichnet. Jedes Schwenkelement 96' umfasst einen Bereich 156 mit einem Segment 158, das mit einem jeweiligen Segment 152, jedoch nicht mit einem Segment 154 des Verbindergehäuses 26', zusammenpassen kann. Der Bereich 156 des Hebels 28' umfasst auch ein Segment 160, das mit einem jeweiligen Segment 154 des Verbindergehäuses 26' zusammenpassen kann. Die Segmente 154 und 158 sind so gebildet und angeordnet, dass jedes Segment 158 mit einem jeweiligen Segment 154 hin Eingriff kommt, wenn die ersten und zweiten Verbindergehäuse sich in einem schlecht ausgefluchteten Zu stand befinden, wodurch ein Schwenken des Hebels 28 in einer Eingriffsrichtung verhindert wird. Die Segmente 154 und 160 sind so gebildet und angeordnet, dass jedes Segment 160 mit einem jeweiligen Segment 154 in einem Ausfluchtungszustand zusammenpasst, um ein Schwenken des Hebels 28' in einer Eingriffsrichtung zu ermöglichen. Die Segmente 152 und 158 sind so gebildet und angeordnet, dass, wenn die Verbindergehäuse 22 und 26' richtig ausgefluchtet sind, jedes Segment 158 mit einem jeweiligen Segment 152 in einem Eingriffs- und Außereingriffszustand zusammenpasst, wenn der Hebel 28' in einer Eingriffsrichtung bzw. in einer entgegengesetzten Außereingriffsrichtung geschwenkt wird, um die Verbindergehäuse 22 und 26' aufeinander zu bzw. voneinander weg zu drücken.
  • Die in 13 bis 19 dargestellte Ausführungsform erreicht das Obige durch Versehen der mehrflächigen, ersten Nockenvorsprünge 78' mit: (a) einer ersten Fläche in Form einer Anschlagfläche 162, die einen Abschnitt des Segments 154 bildet; (b) einer zweiten Fläche in Form eines teilweisen Zahnradzahns 164, der einen anderen Abschnitt des Segments 154 bildet; und (c) einer dritten Fläche in Form eines vollständigen Zahnradzahns 166, der das Segment 152 bildet. Zusätzlich ist der mehrflächige, zweite Nockenvorsprung des Bereichs 156 versehen mit: (a) einer ersten Fläche in Form eines vollständigen Zahnradzahns, der das Segment 158 bildet, und (b) einer zweiten Fläche in Form eines teilweisen Zahnradzahns 170, der das Segment 160 bildet. Dies Zahnradzähne 164 und 166 des Verbindergehäuses 26' sind so gebildet angeordnet, dass sie mit jeweiligen Zahnradzähnen 170 und 178 zusammenpassen, wie oben beschrieben. Bei der in 13 bis 19 dargestellten Ausführungsform hat jeder vollständige Zahnradszahn 166 eine Breite 172, und jeder teilweiser Zahnradszahn 164 hat eine Breite 174, die ungefähr gleich der Hälfte der Breite 172 ist. In ähnlicher Weise hat jeder vollständige Zahnradszahn 168 eine Breite 176, und jeder teilweiser Zahnradszahn 170 hat eine Breite 178, die ungefähr gleich einer Hälfte der Breite 176 ist.
  • In Anbetracht der Montage der in 13 bis 19 dargestellten Ausführungsform wird der Hebel 28' am Verbindergehäuse 22 in gleicher Weise befestigt, wie der Hebel 28 am Verbindergehäuse 22 befestigt ist. In Anbetracht des Betriebs der in 13 bis 19 dargestellten Ausführungsform stehen die Verbindergehäuse 22 und 26' in gleicher Weise miteinander verschiebbar in Eingriff, wie die Verbindergehäuse 22 und 26, wie oben erläutert, verschiebbar in Eingriff stehen mit der Ausnahme, dass die konstruktive und funktionelle Wechselbeziehung zwischen jedem Nockenvorsprung 78' des Verbindergehäuses 26' und jedem jeweiligen Schwenkelement 96' des am Verbindergehäuses 22 befestigten Hebels 28' von derjenigen der Nockenvorsprünge 78 des Verbindergehäuses 26 und der Schwenkelemente 96 des Hebels 28 abweicht, wie im Folgenden beschrieben.
  • In Anbetracht der in 13 bis 19 dargestellten Ausführungsform sind die Nockenvorsprünge 78' des Verbindergehäuses 26' und der am Verbindergehäuse 22 befestigte Hebel 28' so gebildet und angeordnet, dass, falls die Verbindergehäuse richtig ausgerichtet sind, und wenn sie verschiebbar in Eingriff stehen, dann jedes Segment 154 mit einem jeweiligen Segment 160 in Eingriff steht, wodurch ein Schwenken des Hebels in einer Eingriffsrichtung zugelassen wird. Zu diesem Zweck und gemäß 20 ist der Hebel 28', von dem ein Teil der Klarheit wegen gestrichelt dargestellt ist, so ausgebildet, dass, wenn er am Verbindergehäuse 22 befestigt ist, jeder vollständige Zahnradszahn 168 der vordere Zahnradszahn des Verbindergehäuses 22 ist, wenn die Verbindergehäuse 22, 26' verschiebbar in Eingriff stehen. Der Hebel 28 und das Verbindergehäuse 26' sind ferner so ausgebildet, dass, wenn die Verbindergehäuse richtig ausgefluchtet und verschiebbar in Eingriff sind, jeder vollständige Zahnradszahn 168 über einer jeweiligen Anschlagfläche 162 angeordnet ist und daran vorbeigleitet, wobei ein jeweiliger teilweiser Zahnradszahn 164 jedem teilweisen Zahnradszahn 170 gestattet, mit einem jeweiligen teilweisen Zahnradszahn 164 zusammenzupassen. Auf diese Weise passen die jeweiligen Zahnradszähne 164 und 170 zusammen und gestatten hierdurch dem Hebel 28', in der ersten Stufe des Ausfluchtungszustands in der Eingriffsrichtung 126 geschwenkt zu werden.
  • Die Nockenvorsprünge 78' und der Hebel 28' sind ferner so gebildet und angeordnet, dass, wenn die Verbindergehäuse 22 und 26' richtig ausgerichtet sind, jedes Segment 152 mit einem jeweiligen Segment 158 zusammenpasst, wenn der Hebel 28' in der Eingriffsrichtung 126 oder in der Außereingriffsrichtung 122 geschwenkt wird, um die Verbindergehäuse zueinander bzw. voneinander weg zu drücken. Zu diesem Zweck sind gemäß 21 der Hebel 28' und das Verbindergehäuse 26' weiter so ausgebildet, dass bei Beendigung der ersten Stufe des Ausfluchtungszustands jeder vollständige Zahnradszahn 168 gegenüber einem jeweiligen vollständigen Zahnradszahn 166 so angeordnet ist, dass ein Schwenken des Hebels 28' der Eingriffsrichtung 126 bewirkt, dass jeder teilweise Zahnradszahn 170 einen jeweiligen teilweisen Zahnradszahn 164 schwenkt und jeder Zahnradszahn 168 mit einem jeweiligen Zahnradszahn 166 in einer zweiten Stufe des Ausfluchtungszustands zusammenpasst. Eine solche Bewegung drückt die Verbindergehäuse 22 und 26' in der gleichen Weise zueinander, in der die Verbindergehäuse 22 und 26 zusammengedrückt werden, durch das Zusammenpassen der im Allgemeinen V-förmigen, zahnradähnlichen Flächen 112 und der im Allgemeinen V-förmigen Eingriffsflächen 80, wie oben in Verbindung mit 10 und 11 beschrieben. In ähnlicher Weise bewirkt das Schwenken des Hebels 28' in der Außereingriffsrichtung 122, dass jeder teilweise Zahnradszahn 170 in einer entgegengesetzen Richtung um einen jeweiligen, teilweisen Zahnradszahn 164 schwenkt und in einer zweiten Stufe der Ausfluchtung jeder vollständige Zahnradszahn 168 von einem jeweiligen vollständigen Zahnradszahn 166 außer Eingriff kommt. Diese Bewegung drückt die Verbindergehäuse 22 und 26' in der gleichen Weise voneinander weg, in der die Verbindergehäuse 22 und 26 beiseite gedrückt werden, wie oben in Verbindung mit 10 und 11 beschrieben.
  • Die Nockenvorsprünge 78' des Verbindergehäuses 26' und der Hebel 28' sind ferner so gebildet und angeordnet, dass, falls sich die Verbindergehäuse in einem schlecht ausgefluchteten Zustand befinden, wenn sie verschiebbar in Eingriff stehen, dann jedes Segment 158 mit einem jeweiligen Segment 154 in Eingriff steht, wodurch ein Schwenken des Hebels in einer Eingriffsrichtung verhindert wird. Zu diesem Zweck und gemäß 22 sind der Hebel 28' und das Verbindergehäuse 26 so ausgebildet, dass, wenn die Verbindergehäuse nicht richtig ausgefluchtet sind, bei verschiebbarem Eingriff, jeder vollständige Zahnradszahn 168 so positioniert ist, dass er eine jeweilige Anschlagfläche 162 ergreift. Hierdurch wird verhindert, dass jeder teilweise Zahnradszahn mit einem jeweiligen teilweisen Zahnradszahn 170 zusammenpasst, und der Hebel 28' in Eingriffsrichtung 126 schwenkt und die Verbindergehäuse schlecht zusammenpassen. Der Eingriff jeder Anschlagfläche 162 und eines jeweiligen Zahnradzahns 168 erzeugen für den Benutzer eine fühlbare Rückmeldung, die anzeigt, dass die Verbindergehäuse 22 und 26' nicht richtig ausgefluchtet sind.
  • Die Herstellung des Verbindergehäuses der vorliegenden Erfindung kann unter Verwendung von herkömmlichen Verfahren erfolgen. Zum Beispiel können die Verbinder gehäuse 22 und 26, 26' und der Hebel 28, 28' aus einem Kunststoffmaterial geformt werden.
  • Die hier beschriebene Ausführungsform ist nur eine von mehreren, die die vorliegende Erfindung benützen, und ist hier nur zur Erläuterung jedoch nicht zur Begrenzung angeführt. Es ist offensichtlich, dass viele andere Ausführungsformen, die dem Fachmann ohne weiteres offensichtlich ist, gemacht werden können, ohne vom Bereich der Patentansprüche im Wesentlichen abzuweichen.

Claims (18)

  1. Verbinderanordnung, die folgendes umfasst: wenigstens ein erstes Verbindergehäuse (22); wenigstens ein zweites Verbindergehäuse (26'), das mit dem ersten Verbindergehäuse verschiebbar in Eingriff steht, wobei das zweite Verbindergehäuse einen mehrflächigen, ersten Nockenvorsprung (78') umfasst, und einen Hebel (28'), der am ersten Verbindergehäuse durch wenigstens ein Schwenkelement (96') getragen wird, das sich durch eine Wand (30, 32) des ersten Verbindergehäuses erstreckt, wobei das Schwenkelement einen ersten Bereich (156) mit einem mehrflächigen, zweiten Nockenvorsprung (158, 160) umfasst, wobei die ersten und zweiten Nockenvorsprünge so gebildet und angeordnet sind, dass (a) wenigstens eine erste Fläche (162) des ersten Nockenvorsprung mit einer ersten Fläche (168) des zweiten Nockenvorsprungs in Eingriff kommt, wenn die ersten und zweiten Verbindergehäuse sich in einem schlecht ausgefluchtetem Zustand befinden, wodurch sie ein Schwenken des Hebels in einer Eingriffsstellung verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindergehäuse mit dem ersten Verbindergehäuse verschiebbar in Eingriff steht, und dass die Nockenvorsprünge ferner so gebildet und angeordnet sind, dass (b) wenigstens eine zweite Fläche (164) des ersten Nockenvorsprungs mit wenigstens einer zweiten Fläche (170) des zweiten Nockenvorsprungs zusammenpasst, wenn sich die ersten und zweiten Verbindergehäuse in einer ersten Stufe eines Ausfluchtungszustands befinden, wodurch sie ein Schwenken des Hebels in der Eingriffsrichtung erstatten, und dass (c) wenigstens eine dritte Fläche (166) des ersten Nockenvorsprungs mit der ersten Fläche (168) des zweiten Nockenvorsprungs zusammenpasst, wenn der Hebel in einer Eingriffsrichtung bzw. einer entgegengesetzten Außereingriffsrichtung in einer zweiten Stufe des Ausfluchtungszustands geschwenkt wird, um die ersten und zweiten Verbindergehäuse zueinander hin bzw. von einander weg zu drücken.
  2. Verbinderanordnung, bei der die ersten, zweiten und dritten Flächen des ersten Nockenvorsprungs folgendes umfassen: eine Anschlagfläche, einen ersten, teilweisen Zahnradzahn bzw. einen ersten, vollständigen Zahnradzahn, und bei der ferner die ersten und zweiten Flächen des zweiten Nockenvorsprungs einen zweiten, vollständigen Zahnradzahn bzw. einen zweiten, teilweisen Zahnradzahn umfassen, wobei der erste, teilweise Zahnradzahn und der erste, vollständige Zahnradzahn so gebildet und angeordnet sind, dass sie im Ausfluchtungszustand mit dem zweiten, teilweisen Zahnradzahn bzw. dem zweiten, vollständigen Zahnradzahn zusammenpassen.
  3. Verbinderanordnung nach Anspruch 2, bei der jeder erste und zweite, vollständige Zahnradzahn eine erste Breite und jeder erste und zweite, teilweise Zahnradzahn einen zweite Breite haben, wobei die zweite Breite gleich ungefähr einer Hälfte der ersten Breite ist.
  4. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei der das erste Verbindergehäuse gegenüberliegende erste und zweiten Seitenwände umfasst, das zweite Verbindergehäuse gegenüberliegende dritte und vierte Seitenwände umfasst, wobei die dritten und vierten Seitenwände verschiebbar mit den ersten und zweiten Seitenwänden in Eingriff stehen, wobei die dritten und vierten Seitenwände jeweils einen ersten Nockenvorsprung umfassen, bei der der Hebel an den ersten und zweiten Seitenwänden durch jeweilige, erste und zweite Schwenkelemente schwenkbar getragen wird, die sich durch die ersten bzw. zweiten Seitenwände erstrecken, die ersten und zweiten Seitenwände jeweils eine sich hindurcherstreckende Öffnung umfassen, wobei die Öffnung einen kreisförmigen Abschnitt umfasst, der durch einen geraden Abschnitt geschnitten wird, der sich zu einer Kante der Seitenwand erstreckt, und bei der ferner die ersten und zweiten Schwenkelemente jeweils einen zweiten Bereich mit gegenüberliegenden, flachen Segmenten umfassen, die durch gegenüberliegende, kreisförmige Segmente verbunden sind, bei der die gegenüberliegenden, flachen Segmente so gebildet und angeordnet sind, dass sie mit dem geraden Abschnitt zum Befestigen des Hebels am ersten Verbinder zusammenpassen, und das gegenüberliegende, kreisförmige Segment so gebildet und angeordnet ist, dass es mit dem kreisförmigen Abschnitt zusammenpasst zum Schwenken des Hebels gegenüber dem ersten Verbinder.
  5. Verbinderanordnung nach Anspruch 4, bei der die ersten und vierten Seitenwände jeweils einen dritten Nockenvorsprung umfassen, und bei der ferner der Hebel erste und zweite Hebelabschnitte umfasst, die (a) mit den ersten bzw. zweiten Seitenwänden in einer ersten Hebelposition in Eingriff kommen können zum Verhindern einer Schwenkbewegung des Hebels, und die (b) in einer zweiten Hebelposition von den gegenüberliegenden ersten und zweiten Seitenwänden außer Eingriff gebracht werden können durch einen jeweiligen der dritten Nockenvorsprünge zum Ermöglichen einer Schwenkbewegung des Hebels in der zweiten Stufe des ausgefluchteten Zustands.
  6. Verbinderanordnung nach Anspruch 4, bei der der Hebel gegenüberliegende, elastische, erste und zweite Arme umfasst, die durch ein Brückensegment verbunden sind, die ersten und zweiten Arme und das Brückensegment außerhalb des ersten Verbindungsgehäuses positioniert sind und die ersten und zweiten Schwenkelemente aus den ersten bzw. zweiten Armen herausragen.
  7. Verbinderanordnung nach Anspruch 6, bei der sich der erste Arm vom ersten Brückensegment zu einem ersten, distalen Ende erstreckt und sich der zweite Arm vom Brückensegment zu einem zweiten, distalen Ende erstreckt, wobei die ersten und zweiten, distalen Enden die ersten und zweiten Hebelabschnitte umfassen.
  8. Verbinderanordnung nach Anspruch 6, bei der das Brückensegment ein erstes Klinkenelement umfasst und das zweite Verbindungsgehäuse ein zusammenpassendes, zweites Klinkenelement umfasst, wobei das erste Klinkenelement so gebildet und angeordnet ist, dass es das zweite Klinkenelement vollständig ergreift, wenn die ersten und zweiten Verbindergehäuse vollständig in Eingriff stehen.
  9. Verbinderanordnung nach Anspruch 8, die ferner erste und zweite Träger umfasst, die sich vom Brückenelement erstrecken, wobei das erste Klinkenelement zwischen den ersten und zweiten Trägern positioniert ist, wobei die ersten und zweiten Träger so gebildet und angeordnet sind, dass sie eine obere Fläche des zweiten Verbindergehäuses ergreifen, wenn die ersten und zweiten Verbindergehäuse vollständig in Eingriff stehen.
  10. Verbinderanordnung nach Anspruch 6, bei der jeder erste Bereich innerhalb des ersten Verbindergehäuses zwischen den ersten und zweiten Seitenwänden positioniert ist, und jeder zweite Bereich innerhalb einer jeweiligen der Öffnungen positioniert ist.
  11. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, die ferner eine Montageplatte umfasst, wobei sich das wenigstens eine, zweite Verbindergehäuse von der Montageplatte erstreckt.
  12. Verbinderanordnung, die folgendes umfasst: ein erstes Verbindergehäuse (22) mit gegenüberliegenden, ersten (30) und zweiten (32) Seitenwänden; ein zweites Verbindergehäuse (26') mit gegenüberliegenden, dritten (58) und vierten (60) Seitenwänden, wobei die dritten und vierten Seitenwände mit den jeweiligen ersten und zweiten Seitenwänden des ersten Verbindergehäuses verschiebbar in Eingriff stehen, wobei die dritten und vierten Seitenwände jeweils einen ersten Nockenvorsprung (78') mit einem ersten Segment (152) und einem zweiten Segment (154) umfassen; einen Hebel (28'), der an den ersten und zweiten Seitenwänden durch jeweilige erste und zweite Schwenkelemente (96') schwenkbar getragen wird, die sich durch die ersten bzw. zweiten Seitenwände erstrecken, wobei die ersten und zweiten Schwenkelemente jeweils einen ersten Bereich (156) mit einem zweiten Nockenvorsprung (158, 160) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die drit ten und vierten Seitenwände mit den jeweiligen ersten und zweiten Seitenwänden verschiebbar in Eingriff stehen; und dass der zweite Nockenvorsprung ein drittes Segment (158) umfasst, das mit dem ersten Segment (152) aber nicht mit dem zweiten Segment (154) zusammenpassen kann, und ein viertes Segment (170) umfasst, das mit dem zweiten Segment (154) zusammenpassen kann, wobei die Segmente so gebildet und angeordnet sind, dass (a) jedes dritte Segment (158) mit einem jeweiligen der zweiten Segmente (154) in Eingriff steht, wenn die ersten und zweiten Verbindergehäuse sich in einem schlecht ausgefluchteten Zustand befinden, wodurch ein Schwenken des Hebels in einer Eingriffsrichtung verhindert wird; dass (b) jedes vierte Segment (170) mit einem jeweiligen der zweiten Segmente (154) in einem Ausfluchtungszustand zusammenpasst, um ein Schwenken des Hebels in der Eingriffsrichtung zu ermöglichen; und dass (c) nachfolgend zu dem Eingriffszustand jedes dritte Segment (15) mit einem jeweiligen der ersten Segmente (152) in einem Eingriffs- und Außereingriffszustand zusammenpasst, wenn der Hebel in einer Eingriffsrichtung bzw. einer entgegengesetzten Außereingriffsrichtung geschwenkt wird, um die ersten und zweiten Verbindergehäuse aufeinander zu bzw. voneinander weg zu drücken.
  13. Verbinderanordnung nach Anspruch 12, bei der die ersten und zweiten Seitenwände jeweils eine sich hindurch erstreckende Öffnung mit einem kreisförmigen Abschnitt umfassen, der durch einen geraden Abschnitt geschnitten wird, der sich zu einer Kante der Seitenwand erstreckt, und bei der ferner die ersten und zweiten Schwenkelemente jeweils einen zweiten Bereich mit gegenüberliegenden, flachen Segmenten umfassen, die durch gegenüberliegende, kreisförmige Segmente verbunden sind, wobei die gegenüberliegenden, flachen Elemente so gebildet und angeordnet sind, dass sie mit dem geraden Abschnitt zusammenpassen zum Befestigen des Hebels am ersten Verbinder, und wobei die gegenüberliegenden, kreisförmigen Segmente so gebildet und angeordnet sind, dass sie mit dem kreisförmigen Abschnitt zusammenpassen zum Schwenken des Hebels gegenüber dem ersten Verbinder.
  14. Verbinderanordnung nach Anspruch 12, bei der die dritten und vierten Seitenwände jeweils einen dritten Nockenvorsprung umfassen, und bei der ferner der Hebel erste und zweite Hebelabschnitte umfasst, die (a) mit einer jeweiligen der gegenüberliegenden ersten und zweiten Seitenwände des ersten Verbindungsgehäuses in einer Hebelposition zusammenpassen können, um eine Schwenkbewegung des Hebels zu verhindern, und die (b) von einer jeweiligen der ersten und zweiten gegenüberliegenden Seitenwände außer Eingriff gebracht werden können durch einen jeweiligen der dritten Nockenvorsprünge in einer anderen Hebelposition, um eine Schwenkbewegung des Hebels in dem ausgefluchteten Zustand zu ermöglichen.
  15. Verbinderanordnung nach Anspruch 14, bei der der Hebel gegenüberliegende, elastische, erste und zweite Arme umfasst, die durch ein Brückensegment verbunden sind, wobei die ersten und zweiten Arme und das Brückensegment außerhalb des ersten und zweiten Verbindungsgehäuses positioniert sind, und die ersten und zweiten Schwenkelemente von dem ersten bzw. zweiten Armen überstehen.
  16. Verbinderanordnung nach Anspruch 15, bei der jeder erste Bereich innerhalb des ersten Verbindungsgehäuses zwischen den ersten und zweiten Seitenwänden positioniert ist, und bei der jeder zweite Bereich innerhalb einer jeweiligen der Öffnungen positioniert ist.
  17. Verbinderanordnung nach Anspruch 16, bei der sich der erste Arm von dem Brückensegment zu einem ersten, distalen Ende erstreckt, und bei der sich der zweite Arm von dem Brückensegment zu einem zweiten, distalen Ende erstreckt, wobei die ersten und zweiten Enden die ersten und zweiten Hebelabschnitte umfassen.
  18. Verbinderanordnung nach Anspruch 12, die ferner eine Montageplatte umfasst, wobei sich das zweite Verbindergehäuse von der Montageplatte erstreckt.
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