DE10316075B4 - Verbinder, welcher mit einer Drahtabdeckung versehen ist, und Verbinderanordnung - Google Patents

Verbinder, welcher mit einer Drahtabdeckung versehen ist, und Verbinderanordnung Download PDF

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Abstract

Verbinder, umfassend:
ein Gehäuse (20), welches mit einem zusammenpassenden Gehäuse (10) verbindbar ist,
eine Drahtabdeckung (30), welche rückstellfähig an dem Gehäuse (20) durch wenigstens einen verriegelnden Abschnitt (25; 34) für ein wenigstens teilweises Abdecken von einem oder mehreren Draht (Drähten) (W) montierbar ist, welche(r) aus dem Gehäuse (20) herausgeführt ist bzw. sind, und
ein betätigbares Glied (40), welches eine Nockenoberfläche (44) aufweist und an dem Gehäuse (20) montierbar ist,
worin die Nockenoberfläche (44) mit einem Eingriffsglied (15) zusammenwirken kann, welcher(s) an dem zusammenpassenden Gehäuse (10). vorgesehen ist,
das Gehäuse (20) mit dem zusammenpassenden Gehäuse (10) durch eine Nockenwirkung der Nockenoberfläche (44) und des Eingriffsglieds (15) verbindbar und von diesem trennbar ist, wenn das betätigbare Glied (40) betätigt wird, und
der verriegelnde Abschnitt (25; 34), welcher zwischen der Abdeckung (30) und dem Gehäuse (20) vorgesehen ist, durch das betätigbare Glied (40) in dem gesamten bewegbaren...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, insbesondere einen Hebeltyp-Verbinder, welcher mit einer Drahtabdeckung versehen ist, und auf eine Verbinderanordnung.
  • Ein Verbinder, welcher in 14 gezeigt ist, ist als ein Beispiel eines Hebeltyp-Verbinders dieses Typs bzw. dieser Art bekannt. Dieser Verbinder besteht aus einem Vater- bzw. Steckergehäuse 1 und einem Mutter- bzw. Buchsengehäuse 2, welche miteinander verbindbar sind. Eine Drahtabdeckung 4 zum Abdecken von Drähten 3, welche durch die obere Oberfläche des Buchsengehäuses 2 herausgezogen bzw. herausgeführt sind, ist an dem Buchsengehäuse 2 montiert. Spezifisch sind verriegelnde bzw. Verriegelungsstücke 6, welche an dem Öffnungsrand bzw. der Öffnungskante der Drahtabdeckung 4 vorgesehen sind, elastisch bzw. rückstellfähig in Eingriff mit verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprüngen 5, welche an dem äußeren Umfang der oberen Oberfläche des Buchsengehäuses 2 vorgesehen sind.
  • Andererseits ist ein Hebel 8, welcher mit Nockenrillen 7 ausgebildet ist, rotierbar an dem Steckergehäuse 1 abgestützt und Eingriffs- bzw. Mitnehmerstifte bzw. -zapfen 9 sind an dem Buchsengehäuse 2 vorgesehen. Die zwei Gehäuse 1, 2 können miteinander durch die Nockenwirkung der Nockenrillen 7 und der Mitnehmerstifte 9 verbunden und voneinander getrennt werden, wenn bzw. da der Hebel 8 rotiert wird.
  • Ein derartiger Hebeltyp-Verbinder, welcher mit einer Drahtabdeckung versehen ist, ist in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 8-106949 geoffenbart.
  • In dem Verbinder der obigen Konstruktion ist die Drahtabdeckung 4 an dem Buchsengehäuse 2 durch den rückstellfähigen Eingriff der verriegelnden Stücke 6 an dem Öffnungsrand der Abdeckung 4 und der verriegelnden Vorsprünge 5, wie oben beschrieben, montiert bzw. angeordnet. Derart können beispielsweise, bevor die zwei Verbindergehäuse 1, 2 verbunden werden, die verriegelnden Stücke 6 außer Eingriff von den verriegelnden Vorsprüngen 5 gebracht werden, während der Öffnungsrand der Abdeckung 4 aufgeweitet wird, und die Abdeckung 4 kann relativ leicht außer Eingriff von dem Buchsengehäuse 2 gebracht bzw. von diesem gelöst werden, wenn ein externer Gegenstand mit der Abdeckung 4 zusammenwirkt bzw. auf diese trifft oder die Drähte 3 gebogen oder zur Seite gezogen werden.
  • Ein derartiges Problem wurde berücksichtigt bzw. behandelt, indem die Abdeckung 4 aus einem PBT (Polybutylenterephthalat) ausgebildet wird, um die aufweitende Deformation des Öffnungsrands durch ein Erhöhen der Festigkeit bzw. Steifigkeit der Abdeckung 4 zu unterdrücken. Da die Verwendung des kostspieligen PBT zu erhöhten Produktionskosten führt, bestand jedoch eine ernste Hoffnung für eine neue Verbesserung.
  • DE 694 23 372 T2 offenbart einen Steckverbinder mit Verriegelungshebel, bei dem eine auf einem weiblichen Verbindergehäuse aufzusetzende Abdeckung mit einem Nockenfolgeransatz versehen ist.
  • DE 601 06 153 T2 offenbart einen elektrischen Verbinder mit einem Körpergehäuse zum Aufsetzen auf ein Gehäuse eines Gegenstückverbinders und einem Hebel, der schwenkbeweglich betätigbar an dem Körpergehäuse angeordnet ist und des weiteren ein Führungsabschnitt zur Führung des Hebels in Schwenkbewegungsrichtung an dem Körpergehäuse angeordnet ist.
  • US 5 174 781 beschreibt einen Verbinderbügelverschluss mit einem ersten und zweiten Verbinder, die mittels eines schwenkbaren Drahtbügels gesichert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Probleme entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, wirksam eine Drahtabdeckung an einem Lösen bzw. Trennen zu hindern.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 und durch eine Verbinderanordnung gemäß Anspruch 10 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Gehäuse, welches mit einem zusammenpassenden bzw. angepaßten Gehäuse verbindbar ist,
    eine Drahtabdeckung, welche rückstellfähig an dem Gehäuse durch wenigstens einen verriegelnden Abschnitt bzw. Verriegelungsabschnitt für ein wenigstens teilweises Abdecken von einem oder mehreren Draht (Drähten) bzw. Kabel montierbar ist, welche(r) aus dem Gehäuse herausgeführt ist bzw. sind, und
    ein betätigbares Glied, welches eine Nockenfläche bzw. -oberfläche aufweist und bei oder an dem Gehäuse montierbar ist,
    worin die Nockenoberfläche mit einem Nocken-Folger bzw. Stößel bzw. Eingriffsglied zusammenwirken kann, welcher(s) an dem zusammenpassenden Gehäuse vorgesehen ist,
    das Gehäuse mit dem zusammenpassenden Gehäuse durch eine Nockenwirkung der Nockenoberfläche und des Eingriffsglieds verbindbar und von diesem trennbar ist, wenn das betätigbare Glied betätigt wird, und
    der verriegelnde Abschnitt, welcher zwischen der Abdeckung und dem Gehäuse vorgesehen ist, im wesentlichen durch das betätigbare Glied in dem gesamten bewegbaren Bereich des betätigbaren Glieds abgedeckt ist.
  • Solange das betätigbare Glied montiert bzw. angeordnet ist, wird der verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitt, insbesondere die Drahtabdeckung daran gehindert, einer derartigen aufweitenden Deformation zu unterliegen, um von dem Gehäuse gelöst bzw. außer Eingriff gebracht zu werden, da das betätigbare Glied konstant den verriegelnden Abschnitt zum Montieren der Drahtabdeckung an dem Gehäuse abdeckt. Derart muß die Drahtabdeckung nicht eine höhere Festigkeit bzw. Steifigkeit als notwendig aufweisen und kann vorzugsweise aus einem kostengünstigen, synthetischen Harzmaterial hergestellt werden. Daraus resultierend können Produktionskosten reduziert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das betätigbare Glied einen rotierbaren oder verschwenkbaren Hebel oder ist ein rotierbarer oder verschwenkbarer Hebel, welcher an dem Gehäuse montierbar bzw. anordenbar ist,
    worin die zwei Gehäuse durch eine Nockenwirkung miteinander verbunden und voneinander getrennt werden, wenn bzw. da der Hebel rotiert wird.
  • Vorzugsweise wird der verriegelnde Abschnitt, welcher zwischen der Abdeckung und dem Gehäuse vorgesehen ist, durch den Hebel in dem gesamten rotierbaren Bereich des Hebels abgedeckt.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Hebeltyp-Verbinder (eine Hebeltyp-Verbinderanordnung) zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Paar von Gehäusen, welche miteinander verbindbar sind,
    eine Drahtabdeckung, welche elastisch bzw. rückstellfähig an einem Gehäuse durch einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt zum Abdecken von Drähten montierbar ist, welche aus dem einen Gehäuse herausgeführt sind,
    einen rotierbaren Hebel, welcher eine Nockenoberfläche aufweist und an dem einen Gehäuse montierbar ist, und
    einen Stößel bzw. Mitnehmer bzw. ein Eingriffsglied, welches an dem anderen Gehäuse vorgesehen ist,
    worin:
    die zwei Gehäuse durch eine Nockenwirkung der Nockenoberfläche und des Eingriffsglieds miteinander verbunden und voneinander getrennt werden, wenn der Hebel gedreht wird, und
    der verriegelnde Abschnitt, welcher zwischen der Abdeckung und dem einen Gehäuse vorgesehen ist, durch den Hebel in dem gesamten rotierbaren Bereich des Hebels abgedeckt ist.
  • Solange der Hebel montiert ist, wird die Drahtabdeckung daran gehindert, einer derartigen aufweitenden Deformation zu unterliegen, um von dem einen Gehäuse gelöst bzw. außer Eingriff gebracht zu werden, da der Hebel konstant den verriegelnden Abschnitt zum Montieren der Drahtabdeckung an dem einen Gehäuse abdeckt. Derart muß die Drahtabdeckung nicht eine höhere Festigkeit bzw. Steifigkeit als notwendig aufweisen und kann aus einem kostengünstigen synthetischen Harzmaterial hergestellt werden. Daraus resultierend können Produktionskosten reduziert werden.
  • Vorzugsweise dient der verriegelnde Abschnitt für die Abdeckung auch als ein verriegelnder Abschnitt zum Halten des betätigbaren Glieds, vorzugsweise des Hebels, an einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Position.
  • Da der verriegelnde Abschnitt gemeinsam bzw. allgemein verwendet wird, um die Drahtabdeckung und das betätigbare Glied, vorzugsweise den Hebel, an dem (einen) Gehäuse zu montieren, kann der Verbinder einfach konstruiert werden.
  • Am meisten bevorzugt ist ein verriegelnder Vorsprung bzw. Fortsatz, welcher an dem (einen) Gehäuse vorgesehen ist, sowohl mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsloch der Drahtabdeckung als auch mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsloch des betätigbaren Glieds, vorzugsweise des Hebels, in Eingriff bringbar.
  • Der verriegelnde Vorsprung, welcher an dem (einen) Gehäuse vorgesehen ist, steht sowohl mit dem verriegelnden Loch der Drahtabdeckung als auch mit dem verriegelnden Loch des betätigbaren Glieds, vorzugsweise des Hebels in Eingriff, wodurch die Drahtabdeckung und das betätigbare Glied, vorzugsweise der Hebel, verriegelt werden.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform sind ein betätigbares Glied verriegelnde Mittel an dem betätigbaren Glied, dem Gehäuse und/oder dem zusammenpassenden Gehäuse vorgesehen, um das betätigbare Glied in der Position zu verriegeln, wo die zwei Gehäuse im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind.
  • Vorzugsweise umfassen die das betätigbare Glied verriegelnden Mittel eine entriegelnde Führungsoberfläche zum Führen eines Lösens bzw. Trennens der verriegelnden Mittel, wenn eine Kraft einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Intensität oder höher wirkt, um das Gehäuse weg von dem zusammenpassenden Gehäuse zu bewegen, und/oder auf das betätigbare Glied wirkt.
  • Weiters bevorzugt umfaßt das betätigbare Glied einen oder mehrere Armabschnitt(e), welche(r) im wesentlichen den verriegelnden Abschnitt von außen drückt (drücken), wodurch verhindert wird, daß der verriegelnde Abschnitt und/oder ein Abschnitt der Drahtabdeckung einer aufweitenden Deformation unterliegt(en).
  • Am meisten bevorzugt umfaßt das betätigbare Glied ein Paar von Armabschnitten und einen betätigbaren Abschnitt, welcher die Armabschnitte verbindet, worin das Gehäuse wenigstens teilweise zwischen den Armabschnitten angeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters eine Verbinderanordnung zur Verfügung gestellt, umfassend einen Verbinder gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon und einen zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder, welcher damit verbindbar ist.
  • Vorteilhafte Merkmale der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Explosions-Vorderansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist ein Schnitt entlang von A-A der 1,
  • 3 ist eine Draufsicht auf ein Vater- bzw. Steckergehäuse,
  • 4 ist eine Draufsicht auf ein Mutter- bzw. Buchsengehäuse,
  • 5 ist ein Schnitt entlang von B-B der 1,
  • 6 ist eine Draufsicht auf einen Hebel,
  • 7 ist ein Schnitt entlang von D-D der 6,
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo eine Abdeckung an dem Buchsengehäuse montiert ist,
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo der Hebel an einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition montiert ist,
  • 10 ist ein Schnitt entlang von C-C der 3, welcher einen Zustand. zeigt, bevor das Buchsengehäuse verbunden bzw. angeschlossen wird,
  • 11 ist eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, welche eine ursprüngliche Stufe einer Verbindung des Stecker- und Buchsengehäuses zeigt,
  • 12 ist eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, welche eine zwischenliegende Stufe einer Rotation des Hebels zeigt,
  • 13 ist eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, welcher durch ein Rotieren des Hebels zu einer Endposition erreicht wird, und
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbinders gemäß dem Stand der Technik.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 13 beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform besteht ein Verbinder aus einem Vater- bzw. Steckergehäuse 10 und einem Mutter- bzw. Buchsengehäuse 20, welche miteinander verbindbar sind, und eine Drahtabdeckung 30 und ein Hebel 40 (als ein bevorzugtes betätigbares Glied) sind an dem Buchsengehäuse 20 montiert bzw. angeordnet, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist.
  • Das Vater- bzw. Steckergehäuse 10 soll vorzugsweise integral oder einstückig an einer Vorrichtung, wie beispielsweise einem Relaisgehäuse, ausgebildet oder montiert bzw. angeordnet sein, und eine im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Aufnahme 12 ragt von einem Vorrichtungshauptkörper 11 vor, wie dies in 3 gezeigt ist. Ein oder mehrere Dorn- bzw. Flachstecker-förmige Vater- bzw. Steckeranschlüsse (nicht gezeigt) ragen von der Bodenoberfläche des Steckergehäuses 10 vor.
  • Andererseits ist das Mutter- bzw. Buchsengehäuse 20 vorzugsweise von dem unterteilten bzw. Split-Typ und beinhaltet einen Rahmen 21, welcher wenigstens teilweise in das Steckergehäuse 10 einpaßbar ist, und eine oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von aufnehmenden bzw. Aufnahmevertiefungen 22 ist in der oberen Oberfläche des Rahmens 21 ausgebildet, wie dies in 4 gezeigt ist. Ein hilfsweises Gehäuse (nicht gezeigt), in welches ein oder mehrere Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück(e), welche mit den Steckeranschlüssen des Steckergehäuses 10 verbindbar ist bzw. sind, wenigstens teilweise eingesetzt ist bzw. sind, ist wenigstens teilweise in jeder aufnehmenden Vertiefung bzw. Ausnehmung 22 aufgenommen, und ein oder mehrere Draht (Drähte) W, welche(r) sich von den entsprechenden Buchsen-Anschlußpaßstücken erstreckt (erstrecken), ist bzw. sind vorzugsweise seitlich (beispielsweise nach links von der linken Rückseite der 8) herausgeführt bzw. herausgezogen, nachdem sie vorzugsweise durch ein Wickeln eines Bands T gebündelt sind, wie dies durch eine strichlierte Linie in 8 gezeigt ist.
  • Die Drahtabdeckung 30 für ein wenigstens teilweises Abdecken der herausgeführten Drähte W ist an der oberen Oberfläche des Buchsengehäuses 20 in einer Einpaßrichtung FD montiert oder montierbar. Diese Drahtabdeckung 30 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz und im wesentlichen in die Form eines Kastens bzw. einer Box hergestellt, welche(r) einen offenen Boden aufweist. Eine seitliche Seite (die rechte Seite) der Drahtabdeckung 30, wie in 1 gezeigt, wenn von vorne gesehen, ist jedoch vorzugsweise abgeschrägt bzw. geneigt, um dem Hebel 40 auszuweichen oder diesen zu vermeiden und die Rotation bzw.
  • Drehbewegung oder Bewegung davon zu erlauben, und die Rückseite der linken Seitenoberfläche ist vorzugsweise schräg geschnitten, um eine Ausziehöffnung 31 zu bilden, durch welche die Drähte W herausgeführt bzw. herausgezogen sind (siehe 8). Dementsprechend sind die Drähte W vorzugsweise aus der Drahtabdeckung 30 in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einpaßrichtung FD herausgeführt.
  • Eine Konstruktion zum Montieren der Drahtabdeckung 30 an dem Buchsengehäuse 20 ist wie folgt. An einem seitlichen Abschnitt bzw. Bereich (beispielsweise linken Endabschnitt) der Drahtabdeckung 30, wenn von vorne gesehen, ragt ein kürzeres erstes verriegelndes bzw. Verriegelungsstück 33, welches mit einem verriegelnden Loch 33A ausgebildet ist, nach unten oder im wesentlichen in der Einpaßrichtung FD oder zu dem Buchsengehäuse 20 von dem Rand- bzw. Kantenabschnitt (Bodenrand) der zusammenpassenden Seite der vorderen Oberfläche vor, während er sich weiter nach außen nach vorne als die vordere Oberfläche wölbt, wie dies in 2 gezeigt ist. Andererseits ragen, wie in 5 gezeigt, zweite, verriegelnde bzw. Verriegelungsstücke 34, welche jeweils mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsloch 34A ausgebildet sind, symmetrisch nach unten oder im wesentlichen in der Einpaßrichtung FD oder zu dem Buchsengehäuse 20 von dem Randabschnitt (Bodenrand) der zusammenpassenden Seite der vorderen und rückwärtigen Oberflächen an einem rechten Endabschnitt der Drahtabdeckung 30 vor. Die zweiten, verriegelnden Stücke 34 sind vorzugsweise länger oder ragen um einen längeren Abstand als die ersten, verriegelnden Stücke 33 vor und sind im wesentlichen bündig mit der vorderen und rückwärtigen Oberfläche der Drahtabdeckung 30.
  • In dem Buchsengehäuse 20 ist ein erster, verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung 23, welcher mit dem verriegelnden Loch 33A des ersten, verriegelnden Stücks 33 in Eingriff bringbar ist, an dem oberen Rand der vorderen Oberfläche an einem seitlichen Endabschnitt (einem linken Endabschnitt) des Rahmens 21 ausgebildet. Die Bodenoberfläche des ersten, verriegelnden Vorsprungs 23 ist in eine vertikale verriegelnde Oberfläche 23A (oder eine Oberfläche, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einpaßrichtung FD, angeordnet ist) ausgebildet, während die obere Oberfläche davon eine geneigte bzw. schräge führende bzw. Führungsoberfläche 23B ist.
  • Andererseits sind aufnehmende bzw. Aufnahmerillen 24 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der entsprechenden zweiten, verriegelnden Stücke 34 an den oberen Enden der vorderen und rückwärtigen Oberfläche eines rechten Endabschnitts des Rahmens 21 ausgebildet. Die aufgenommenen, zweiten, verriegelnden Stücke sind im wesentlichen bündig mit der vorderen und rückwärtigen Oberfläche des Rahmens 21. Ein zweiter, verriegelnder Vorsprung 25, welcher mit dem verriegelnden Loch 34A des entsprechenden zweiten, verriegelnden Stücks 34 in Eingriff bringbar ist, ist an dem oberen Ende des Bodens von jeder aufnehmenden Rille bzw. Nut 24 ausgebildet.
  • Jeder zweite, verriegelnde Vorsprung 25 ist vorzugsweise länger als der erste, verriegelnde Vorsprung 23 und die Bodenoberfläche davon ist in eine vertikale verriegelnde Oberfläche 25A (oder eine Oberfläche, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einpaßrichtung FD, angeordnet ist) ausgebildet, während die obere Oberfläche davon in eine schräge bzw. geneigte führende Oberfläche 25B ausgebildet ist. Die Höhe der zweiten, verriegelnden Vorsprünge 25 beträgt etwa das Doppelte der Höhe des ersten, verriegelnden Vorsprungs 23 und die Oberseiten bzw. Spitzen davon sind im wesentlichen auf derselben Höhe wie der erste, verriegelnde Vorsprung 23 trotz der Tatsache angeordnet, daß sie von den Böden der aufnehmenden Rillen 24 vorragen.
  • Dementsprechend sind, wenn die zweiten, verriegelnden Stücke 34 wenigstens teilweise in den aufnehmenden Rillen 24 aufgenommen sind, um vorzugsweise im wesentlichen bündig mit der vorderen und rückwärtigen Oberfläche des Rahmens 21 zu sein, die Basisseiten der zweiten, verriegelnden Vorsprünge 25 in Eingriff mit den entsprechenden verriegelnden Löchern 34A oder können damit in Eingriff gebracht werden und die vorderen Endseiten davon ragen von den äußeren Oberflächen der zweiten, verriegelnden Stücke 34 vor.
  • Der Hebel 40 (als ein bevorzugtes betätigbares Glied) ist an oder bei dem Buchsengehäuse 20 montiert oder montierbar. Dieser Hebel 40 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und ist im wesentlichen U- oder torförmig durch ein Koppeln der Basisenden eines Paars von im wesentlichen plattenförmigen Armabschnitten 41 durch einen betätigbaren Abschnitt 42, wie dies in 6 und 7 gezeigt ist. Jeder Armabschnitt 41 ist vorzugsweise mit einem Schaft- bzw. Wellenloch 43 und einer Nockenrille bzw. -nut 44 ausgebildet. Der Hebel 40 ist so montiert bzw. angeordnet, um das Buchsengehäuse 20 zu kreuzen bzw. zu überqueren, und ist drehbar oder verschwenkbar um Wellen bzw. Schäfte 26 durch ein Eingreifen der Wellenlöcher 43 mit den Wellen 26 abgestützt bzw. getragen, welche an der vorderen und rückwärtigen Oberfläche des Rahmens 21 ausgebildet sind. Alternativ kann das betätigbare Glied entlang eines unterschiedlichen Wegs bzw. Pfads verschiebbar oder betätigbar, beispielsweise linear verschiebbar sein, um die Nockenwirkung zu zeigen, um die zwei Gehäuse 20, 10 zu verbinden.
  • Wie später im Detail beschrieben, ist der Hebel 40 zwischen einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition, wo der Hebel 40 schräg oder geneigt in bezug auf die Einpaßrichtung FD ist, wie dies in 10 gezeigt ist, und einer Endposition drehbar oder verschwenkbar, wo der Hebel 40 heruntergelegt ist (wo der Hebel 40 vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einpaßrichtung FD angeordnet ist), wie dies in 13 gezeigt ist.
  • Wie in 10 gezeigt, sind Austrittsschlitze 14, in welche die Wellen 26 des Buchsengehäuses 20 wenigstens teilweise für einen Austrittszweck eingepaßt sind, in der vorderen und rückwärtigen Platte der Aufnahme 12 des Steckergehäuses 10 ausgebildet, und ein Eingriffs- bzw. Mitnehmerstift bzw. -zapfen 15, welcher mit der entsprechenden Nockenrille 44 des Hebels 40 in Eingriff bringbar ist, steht oder ragt an einer Position an der inneren Oberfläche von jeder der vorderen und rückwärtigen Platte unterhalb des Austrittsschlitzes 14 vor.
  • Als nächstes wird eine Verriegelungskonstruktion für den Hebel 40 beschrieben. Eine teilweise, verriegelnde Rille 45 im wesentlichen in der Form eines Bogens (oder gebogen von), welcher an dem Wellenloch 43 zentriert ist, ist an einer Position von jedem Armabschnitt 41 des Hebels 40 geringfügig verschoben bzw. verlagert zu dem Basisende ausgebildet. Das vorragende Ende des entsprechenden zweiten, verriegelnden Vorsprungs 25 ist wenigstens teilweise in die teilweise, verriegelnde Rille 45 einpaßbar.
  • Darüber hinaus wölbt sich eine Kontaktplatte 46 nach außen an einer Seite von jedem Armabschnitt 41, welcher weiter zu dem Basisende als die teilweise, verriegelnde Rille 45 ausgebildet ist. Andererseits ist eine verriegelnde bzw. Verriegelungsplatte 27 so ausgebildet, um nach oben oder zu dem Hebel 40 an jeder der vorderen und rückwärtigen Oberfläche des seitlichen (rechten) Endabschnitts des Rahmens 21 des Buchsengehäuses 20 vorzuragen, und das obere Ende davon ist rückstellfähig nach innen und nach außen deformierbar. Eine verriegelnde bzw. Verriegelungsstufe 28 ragt von der äußeren Oberfläche des oberen Endes von jeder verriegelnden Platte 27 vor und die obere Oberfläche davon ist in eine vertikale verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche 28A (oder eine Oberfläche, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Bewegungsrichtung des Hebels 40 angeordnet ist) ausgebildet und die Bodenoberfläche davon ist in eine geneigte bzw. abgeschrägte führende bzw. Führungsoberfläche 28B ausgebildet.
  • Dementsprechend sind, wenn der Hebel 40 an dem Buchsengehäuse 20 montiert ist, die vorragenden Enden der zweiten, verriegelnden Vorsprünge 25 wenigstens teilweise in die teilweisen, verriegelnden Rillen 45 eingepaßt und stehen in Eingriff mit den Bodenrändern bzw. -kanten davon, wie dies in 10 gezeigt ist, wodurch die Rotation des Hebels 40 von der ursprünglichen Position in einer Rotation weg von der Endposition (beispielsweise der Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn des Hebels 40 in 10) verhindert wird. Darüber hinaus wird die Rotation des Hebels 40 von der ursprünglichen Position in einer Richtung zu der Endposition (beispielsweise der Rotation im Uhrzeigersinn des Hebels 40) (vorzugsweise vorübergehend) durch den Eingriff der Kontaktplatten 46 mit den verriegelnden Oberflächen 28A der verriegelnden Stufen 28 der verriegelnden Platten 27 verhindert, wodurch der Hebel 40 an der ursprünglichen Position gehalten wird, wo Eintritte 44A der Nockenrillen 44, welche in dem Hebel 40 ausgebildet sind, im wesentlichen gerade nach unten oder zu dem Steckergehäuse 10 gerichtet sind bzw. schauen.
  • Ein druckbarer Vorsprung bzw. Fortsatz 29, welcher vorzugsweise einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist, indem er geneigte bzw. abgeschrägte obere und untere Oberflächen aufweist, ist an einer seitlichen oder rechten Bodenposition der 10 an der äußeren Oberfläche der verriegelnden Stufe 28 von jeder verriegelnden Platte 27 ausgebildet. Die untere geneigte Oberfläche ist im wesentlichen anschließend an die führende Oberfläche 28B der verriegelnden Stufe 28.
  • Andererseits ist ein lösender bzw. außer Eingriff bringender Abschnitt 16, welcher mit dem entsprechenden druckbaren Vorsprung 29 in Eingriff bringbar ist, an einer Position nahe dem seitlichen oder rechten Ende an der inneren Oberfläche von jeder der vorderen und rückwärtigen Platte der Aufnahme 12 des Steckergehäuses 10 ausgebildet. Die außer Eingriff bringenden Abschnitte 16 weisen in ähnlicher Weise vorzugsweise im wesentlichen einen dreieckigen Querschnitt auf, indem sie geneigte bzw. abgeschrägte obere und untere Oberflächen aufweisen, und können sich auf die druckbaren Vorsprünge 29 bewegen, wie dies später beschrieben wird, wenn das Buchsengehäuse 20 mit dem Steckergehäuse 10 verbunden wird und die Mitnehmerstifte 15 im wesentlichen zu den Eintritten 44A der Nockenrillen 44 gerichtet sind.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, ist ein Verriegelungsarm 48, welcher rückstellfähig um sein Bodenende (vorzugsweise in einer im wesentlichen radialen Richtung in bezug auf das Wellenloch 43) deformierbar ist, vorzugsweise im wesentlichen an einer in Längsrichtung mittleren Position des betätigbaren Abschnitts 42 des Hebels 40 vorgesehen. Der Verriegelungsarm 48 ist mit einem Verriegelungsloch 49 ausgebildet und ein Hakenabschnitt 18, welcher mit dem Verriegelungsloch 49 in Eingriff bringbar ist, ist an dem oberen Ende der seitlichen oder rechten Seitenplatte der Aufnahme 12 des Steckergehäuses 10 ausgebildet, wenn von vorne gesehen. Dementsprechend wird bei einem Drehen oder Verschwenken von der ursprünglichen Position im wesentlichen zu der Endposition, welche in 13 gezeigt ist, der Hebel 40 an einem Rückkehren durch den Eingriff des Hakenabschnitts 18 und des Verriegelungslochs 49 gehindert und an der Endposition gehalten.
  • Jeder Armabschnitt 41 des Hebels 40 ist mit einem Austrittsloch 50 ausgebildet, in welches die verriegelnde Stufe 28 der entsprechenden verriegelnden Platte 27, welche den druckbaren Vorsprung 29 beinhaltet, wenigstens teilweise für einen Austrittszweck eingepaßt oder einpaßbar ist, wenn der Hebel 40 an der Endposition angeordnet ist.
  • Als nächstes werden die Funktionen der Ausführungsform beschrieben. Zuerst wird das Buchsengehäuse 20 zusammengebaut. Die hilfsweisen Gehäuse werden vorzugsweise wenigstens teilweise in den aufnehmenden Vertiefungen 22 des Rahmens 21 aufgenommen und der eine Draht oder die mehreren Drähte W, welche(r) sich von den entsprechenden Buchsen-Anschlußpaßstücken erstreckt (erstrecken), wird bzw. werden vorzugsweise gebündelt und durch das Band T umwickelt, während er bzw. sie seitlich (nach links, wenn von vorne gesehen) oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einpaßrichtung FD herausgeführt wird bzw. werden.
  • Nachfolgend wird die Drahtabdeckung 30 an der zusammenpassenden bzw. abgestimmten oder oberen Oberfläche des Buchsengehäuses 20 in der Einpaßrichtung FD montiert bzw. angeordnet. Die Drahtabdeckung 30 wird in der Einpaßrichtung FD gedrückt, während das erste, verriegelnde Stück 33 rückstellfähig bei einem Bewegen auf die führende Oberfläche 23B des ersten, verriegelndem Vorsprungs 23 deformiert wird und die zweiten, verriegelnden Stücke 34 rückstellfähig bei einem Bewegen auf die führenden Oberflächen 25B der zweiten, verriegelnden Vorsprünge 25 deformiert werden.
  • Wenn die Drahtabdeckung 30 in der Einpaßrichtung FD gedrückt wird, bis die Öffnungskante bzw. der Öffnungsrand davon an dem Boden wenigstens teilweise in Kontakt mit dem äußeren Umfang der oberen Oberfläche des Buchsengehäuses 20 gelangt, ist der erste, verriegelnde Vorsprung 23 wenigstens teilweise in das verriegelnde Loch 33A eingepaßt, während das erste, verriegelnde Stück 33 einer rückstellenden Deformation unterliegt, wie dies in 8 gezeigt ist. Beide zweiten, verriegelnden Stücke 34 sind so wenigstens teilweise in die aufnehmenden Rillen 24 eingepaßt, um im wesentlichen bündig mit der vorderen und rückwärtigen Oberfläche des Rahmens 21 zu sein, nachdem sie einer rückstellenden Deformation ausgesetzt bzw. unterworfen sind. Daraus resultierend werden die Basisseiten der zweiten, verriegelnden Vorsprünge 25 wenigstens teilweise in die verriegelnden Löcher 34A eingepaßt.
  • Auf diese Weise wird die Drahtabdeckung 30 an der oberen Oberfläche des Buchsengehäuses 20 montiert und die gebündelten Drähte W werden durch die Ausziehöffnung 31 herausgeführt bzw. herausgezogen.
  • Nachfolgend wird der Hebel 40 (als ein bevorzugtes betätigbares Glied) an oder bei dem Buchsengehäuse 20 montiert. Der Hebel 40 ist rotierbar oder verschwenkbar abgestützt bzw. getragen, indem die Wellenlöcher 43 der Armabschnitte 41 mit den Wellen 26 des Buchsengehäuses 20 in Eingriff gelangen. Wenn der Hebel 40 zu der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition gebracht wird, wo er vorzugsweise geneigt ist, sind die vorragenden Enden der zweiten, verriegelnden Vorsprünge 25 wenigstens teilweise in die teilweisen, verriegelnden Rillen 45 eingepaßt und stehen in Eingriff mit den Bodenenden davon, und die Kontaktplatten 46 gelangen im wesentlichen in Kontakt mit den verriegelnden Stufen 28 der verriegelnden Platten 27, wodurch der Hebel 40 an der ursprünglichen Position gehalten wird, während er daran gehindert wird, sie in irgendeiner Richtung (d. h. sowohl entgegen dem Uhrzeigersinn als auch im Uhrzeigersinn) zu drehen oder zu verschwenken. Zu diesem Zeitpunkt sind die Eintritte 44A der Nockenrillen 44 im wesentlichen gerade nach unten oder zu der zusammenpassenden Seite mit dem Steckergehäuse 10 gerichtet.
  • Darüber hinaus drücken, wie in 10 gezeigt, die Armabschnitte 41 des Hebels 40, insbesondere Flächen bzw. Bereiche der Armabschnitte, wo die teilweisen, verriegelnden Rillen 45 ausgebildet sind, im wesentlichen die zweiten, verriegelnden Stücke 34 von außen, wodurch verhindert wird, daß die Bodenöffnung der Drahtabdeckung 30 einer aufweitenden Deformation unterliegt.
  • In diesem Zustand wird das Buchsengehäuse 20 mit dem Steckergehäuse 10 von der zusammenpassenden Seite oder von oben verbunden, wie dies durch einen Pfeil der 10 angedeutet ist. Wie in 11 gezeigt, bewegen sich, wenn das Buchsengehäuse 20 verbunden wird, bis die Mitnehmerstifte 15 des Steckergehäuses 10 im wesentlichen zu den Eintritten 44A der Nockenrillen 44 gerichtet sind, die lösenden bzw. außer Eingriff bringenden Abschnitte 16 des Steckergehäuses 10 auf die druckbaren Vorsprünge 29 der verriegelnden Platten 27, wodurch die verriegelnden Platten 27 rückstellfähig nach innen deformiert werden, um die verriegelnden Stufen 28 von den Kontaktplatten 46 außer Eingriff zu bringen. Daraus resultierend wird dem Hebel 40 erlaubt, sich zu der Endposition (in Richtung im Uhrzeigersinn der 11) zu drehen oder zu verschwenken.
  • Nachfolgend wird, wenn der Hebel 40 in derselben Richtung (zu der Endposition) gedreht oder verschwenkt wird, das Buchsengehäuse 20 in das Steckergehäuse 10 mit einer geringen Verbindungskraft durch die Nockenwirkung der Nockenrillen 44 und der Eingriffs- bzw. Mitnehmerstifte 15 gezogen, wie dies in 12 gezeigt ist.
  • Der Hebel 40 wird weiter zu der Endposition gedreht oder verschwenkt, während der Verriegelungsarm 48 rückstellfähig bzw. elastisch deformiert wird. Wenn der Hebel 40 im wesentlichen zu der Endposition gedreht oder verschwenkt ist, wo die Bodenoberfläche des Rahmens 21 des Buchsengehäuses 20 wenigstens teilweise im wesentlichen in Kontakt mit der Bodenoberfläche des Steckergehäuses 10 gelangt, wie dies in 13 gezeigt ist, wird der Verriegelungsarm 48 wenigstens teilweise rückgestellt und der Hakenabschnitt 18 wird wenigstens teilweise in das Verriegelungsloch 49 eingepaßt, um den Hebel 40 an einem Rückkehren zu der ursprünglichen Position zu hindern. Darüber hinaus treten die außer Eingriff bringenden Abschnitte 16 nach oben aus drückbaren Vorsprüngen 29 aus, wodurch die verriegelnden Stufen 28 veranlaßt werden, wenigstens teilweise in die Austrittslöcher 50 auszutreten, während die verriegelnden Platten 27 wenigstens teilweise rückgestellt werden. In einem derartigen Zustand sind das Stecker- und Buchsengehäuse 10, 20 in ihrem ordnungsgemäß verbundenen Zustand verriegelt.
  • Während dieser Zeit halten die Bereiche bzw. Flächen der Verriegelungsarme 41 des Hebels 40, wo die teilweisen, verriegelnden Rillen 45 ausgebildet sind, ein Drücken der zweiten, verriegelnden Stücke 34 von außen aufrecht und die Drahtabdeckung 20 wird in ähnlicher Weise daran gehindert, einer aufweitenden Deformation zu unterliegen.
  • Um das Stecker- und Buchsengehäuse 10, 20 für eine Wartung oder aus einem anderen Grund zu trennen, wird das obere Ende des Verriegelungsarms 48 vorzugsweise nach innen oder zu dem Wellenloch 43 gedrückt und rückstellfähig in den oder zu dem Zustand deformiert, welcher in 13 gezeigt ist, wodurch es außer Eingriff von dem Hakenabschnitt 18 gebracht wird. Hier wird, da die unteren Oberflächen der verriegelnden Stufen 28 die geneigten führenden Oberflächen 28B sind, d. h. da eine halb-verriegelnde Konstruktion angewandt bzw. eingesetzt wird, dem Hebel 40 erlaubt, sich zu der ursprünglichen Position (in Richtung entgegen zu dem Uhrzeigersinn der 13) zu drehen oder zu verschwenken, während die verriegelnden Platten 27 rückstellfähig deformiert werden, und das Buchsengehäuse 20 wird zunehmend nach oben von oder aus dem Steckergehäuse 10 durch die Nockenwirkung der Nockenrillen 45 und der Eingriffs- bzw. Mitnehmerstifte 15 gezogen. Während dieser Zeit veranlassen die außer Eingriff bringenden Abschnitte 16, daß die verriegelnden Platten 27 weiter rückstellfähig deformiert werden, indem sie sich auf die drückbaren Vorsprünge 29 von der gegenüberliegenden Seite bewegen.
  • Wie in 11 gezeigt, kehren die Eingriffsstifte 15 zu den Eintritten 44A der Nockenrillen 44 zurück, wenn der Hebel 40 zu der ursprünglichen Position gedreht oder verschwenkt wird, wo der erste, verriegelnde Vorsprung 23 sich im wesentlichen in Kontakt mit dem Bodenrand der teilweisen, verriegelnden Rille 45 befindet. Derart kann das Buchsengehäuse 20 von dem Steckergehäuse 10 durch ein Ziehen nach oben oder nach außen getrennt werden. Während dieser Zeit gelangen die außer Eingriff bringenden Abschnitte 16 dazu, im wesentlichen. unterhalb der drückbaren Vorsprünge 29 angeordnet zu werden, wodurch die verriegelnden Platten 27 rückgestellt bzw. rückgeführt werden und die verriegelnden Oberflächen 28A der verriegelnden Stufen 28 mit den Kontaktplatten 46 in Eingriff gebracht werden. Derart wird der Hebel 40 wiederum an der ursprünglichen Position gehalten.
  • Wie oben beschrieben, bedecken gemäß dieser Ausführungsform, solange der Hebel 40 montiert ist, die Bereiche bzw. Flächen der Verriegelungsarme 41 des Hebels 40, wo die teilweisen, verriegelnden Rillen 45 ausgebildet sind, konstant die zweiten, verriegelnden Stücke 34 oder drücken diese während einer Periode von einer Stufe, bevor das Buchsengehäuse 20 mit dem Steckergehäuse 10 verbunden ist, zu einem Zustand, wo das Stecker- und Buchsengehäuse 10, 20 ordnungsgemäß verbunden sind. Derart kann die Bodenöffnung der Drahtabdeckung 30 sicher daran gehindert werden, einer aufweitenden Deformation zu unterliegen, um die Drahtabdeckung 30 von dem Buchsengehäuse 20 außer Eingriff zu bringen bzw. zu lösen. Daher muß die Drahtabdeckung 30 nicht eine höhere Festigkeit bzw.
  • Steifigkeit als notwendig aufweisen und kann vorzugsweise aus einem kostengünstigen synthetischen Harzmaterial, wie beispielsweise PP (Polypropylen) hergestellt werden. Daraus resultierend können Produktionskosten reduziert werden.
  • Darüber hinaus kann, da die zweiten, verriegelnden Vorsprünge 25, welche an dem Buchsengehäuse 20 vorgesehen sind, als ein gemeinsamer verriegelnder Abschnitt verwendet werden, um die Drahtabdeckung 30 zu montieren und den Hebel 40 an der ursprünglichen Position zu halten, der Verbinder einfach konstruiert werden.
  • Dementsprechend wird, um eine Drahtabdeckung an einem Lösen zu hindern, eine Drahtabdeckung 30 montiert, um die obere Oberfläche eines Buchsengehäuses 20 durch den rückstellfähigen Eingriff von verriegelnden Stücken 33, 34 mit verriegelnden Vorsprüngen 23, 25 abzudecken. Ein Hebel 40 (als ein bevorzugtes betätigbares Glied) ist drehbar oder verschwenkbar an dem Buchsengehäuse 20 abgestützt bzw. getragen. Die zweiten, verriegelnden Vorsprünge 25 fungieren vorzugsweise auch, um den Hebel 40 an einer ursprünglichen Position zu halten, indem sie mit teilweisen, verriegelnden Rillen 45 in Eingriff stehen bzw. gelangen. Die zwei Gehäuse 10, 20 werden durch ein Rotieren oder Verschwenken des Hebels 40 zu einer Endposition verbunden, wo der Hebel 40 vorzugsweise heruntergelegt bzw. heruntergeklappt wird, nachdem Eingriffs- bzw. Mitnehmerstifte 15 in Eingriff mit Nockenrillen 44 gelangen. Während dieser Zeit kann, da Bereiche von Armabschnitten 41 des Hebels 40, wo die teilweisen, verriegelnden Rillen 45 ausgebildet sind, konstant die zweiten, verriegelnden Stücke 34 drücken, die Bodenöffnung der Drahtabdeckung 30 daran gehindert werden, einer aufweitenden Deformation zu unterliegen, um die Drahtabdeckung 30 von dem Buchsengehäuse 20 außer Eingriff zu bringen.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie er durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Verriegelungsmittel bzw. -einrichtungen zum Halten des Hebels an der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition können getrennt von denjenigen zum Halten der Drahtabdeckung an dem Gehäuse vorgesehen sein. Eine derartige Anordnung ist auch durch den technischen Rahmen bzw. Bereich der vorliegenden Erfindung umfaßt.
    • (2) In Abhängigkeit von der Form und dgl. der Gehäuse können die Drahtabdeckung und der Hebel an dem Steckergehäuse im Gegensatz zu der vorangehenden Ausführungsform montiert bzw. angeordnet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vater- bzw. Steckergehäuse (anderes Gehäuse)
    15
    Eingriffs- bzw. Mitnehmerstift bzw. -zapfen (Stößel bzw. Eingriffsglied)
    20
    Mutter- bzw: Buchsengehäuse (ein Gehäuse)
    23
    erster, verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung
    25
    zweiter, verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung (verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt)
    26
    Welle bzw. Schaft
    30
    Drahtabdeckung
    33
    erstes, verriegelndes bzw. Verriegelungsstück
    33A
    verriegelndes bzw. Verriegelungsloch
    34
    zweites, verriegelndes bzw. Verriegelungsstück (verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt)
    34A
    verriegelndes bzw. Verriegelungsloch
    40
    Hebel
    41
    Armabschnitt
    44
    Nockenrille bzw. -nut (Nockenoberfläche)
    45
    teilweise, verriegelnde Rille (verriegelndes bzw. Verriegelungsloch)

Claims (10)

  1. Verbinder, umfassend: ein Gehäuse (20), welches mit einem zusammenpassenden Gehäuse (10) verbindbar ist, eine Drahtabdeckung (30), welche rückstellfähig an dem Gehäuse (20) durch wenigstens einen verriegelnden Abschnitt (25; 34) für ein wenigstens teilweises Abdecken von einem oder mehreren Draht (Drähten) (W) montierbar ist, welche(r) aus dem Gehäuse (20) herausgeführt ist bzw. sind, und ein betätigbares Glied (40), welches eine Nockenoberfläche (44) aufweist und an dem Gehäuse (20) montierbar ist, worin die Nockenoberfläche (44) mit einem Eingriffsglied (15) zusammenwirken kann, welcher(s) an dem zusammenpassenden Gehäuse (10). vorgesehen ist, das Gehäuse (20) mit dem zusammenpassenden Gehäuse (10) durch eine Nockenwirkung der Nockenoberfläche (44) und des Eingriffsglieds (15) verbindbar und von diesem trennbar ist, wenn das betätigbare Glied (40) betätigt wird, und der verriegelnde Abschnitt (25; 34), welcher zwischen der Abdeckung (30) und dem Gehäuse (20) vorgesehen ist, durch das betätigbare Glied (40) in dem gesamten bewegbaren Bereich des betätigbaren Glieds (40) abgedeckt ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, worin das betätigbare Glied (40) einen rotierbaren Hebel (40) umfaßt, welcher an dem Gehäuse (20) montierbar ist, worin die zwei Gehäuse (20, 10) durch eine Nockenwirkung miteinander verbunden und voneinander getrennt werden, wenn der Hebel (40) gedreht wird.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, worin der verriegelnde Abschnitt (25; 34), welcher zwischen der Abdeckung (30) und dem Gehäuse (20) vorgesehen ist, durch den Hebel (40) in dem gesamten rotierbaren Bereich des Hebels (40) abgedeckt ist.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin der verriegelnde Abschnitt (25; 34) für die Abdeckung (30) auch als ein verriegelnder Abschnitt zum Halten des betätigbaren Glieds (40) an einer bestimmten Position dient.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, worin ein verriegelnder Vorsprung (25), welcher an dem Gehäuse (20) vorgesehen ist, sowohl mit einem verriegelnden Loch (34A) der Drahtabdeckung (30) als auch mit einem verriegelnden Loch (45) des betätigbaren Glieds (40) in Eingriff bringbar ist.
  6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin ein betätigbares Glied verriegelnde Mittel (18; 49) an dem betätigbaren Glied (40), dem Gehäuse (20) und/oder dem zusammenpassenden Gehäuse (10) vorgesehen sind, um das betätigbare Glied (40) in der Position zu verriegeln, wo die zwei Gehäuse (20, 10) im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind.
  7. Verbinder nach Anspruch 6, worin die das betätigbare Glied verriegelnden Mittel (28; 46) eine entriegelnde Führungsoberfläche (28B) zum Führen eines Lösens bzw. Trennens der verriegelnden Mittel (28; 46) umfassen, wenn eine Kraft einer bestimmten Intensität oder höher wirkt, um das Gehäuse (20) weg von dem zusammenpassenden Gehäuse (10) zu bewegen, und/oder auf das betätigbare Glied (40) wirkt.
  8. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin das betätigbare Glied (40) einen oder mehrere Armabschnitt(e) (41) umfaßt, welche(r) im wesentlichen den verriegelnden Abschnitt (25; 34) von außen drückt (drücken), wodurch verhindert wird, daß der verriegelnde Abschnitt und/oder ein Abschnitt der Drahtabdeckung (30) einer aufweitenden Deformation unterliegt(en).
  9. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin das betätigbare Glied (40) ein Paar von Armabschnitten (41) und einen betätigbaren Abschnitt (42) umfaßt, welcher die Armabschnitte (41) verbindet, worin das Gehäuse (20) wenigstens teilweise zwischen den Armabschnitten (41) angeordnet ist.
  10. Verbinderanordnung, umfassend einen Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche und einen zusammenpassenden Verbinder, welcher damit verbindbar ist.
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