DE8800759U1 - Elektrischer Verbinder mit beweglichem Führungselement - Google Patents
Elektrischer Verbinder mit beweglichem FührungselementInfo
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Description
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VERBiNDBR' Mil1 BEWEGLICHEM FÜHRUNGSELEMENT
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1 und im
spezielleren auf einen elektrischen Verbinder, der mit
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daß sie sich innerhalb eines Aussparungsbereichs eines Gehäuses zur Aufnahme eines damit verbindbaren elektrischen Verbinders
erstrecken,
W Man kennt und verwendet verschiedene Arten von elektrischen Verbindern zum Verbinden eines einzelnen elektrischen Drahts
oder einer Mehrzahl elektrischer Drähte. Zum Beispiel verwendet man häufig elektrische Verbinder, die miteinander verbindbare steckerartige
und buchsenartige bzw. aufnehmende Kontaktelemente beinhalten, wobei im allgemeinen die steckerartigen Kontaktelemente in dem aufnehmenden
Verbindergehäuse befestigt sind und die buchsenartigen Kontaktelemente in dem steckerartigen Verbindergehäuse
befestigt sind*
Wenn eine Verbindung einer Vielzahl von Drähten unter Verwendung «
des vorstehend genannten Verbinders hergestellt wird, werden | eine Vielzahl rechtwinklig ausgebildeter steckerartiger Kon- |
taktelemente in einer Reihe in einem aufnehmenden Verbindergehäuse
angeordnet, wobei die steckerartigen Kontaktelemente akkurat in Reihen angeordnet werden, um ein Eingreifen jedes
steckerartigen Kontaktelements in das jeweilige buchsenartige Kontaktelement eines steckerartigen Verbindergehäuses zum
Zeitpunkt der Verbindung der zusammenpassenden Verbinder sicherzustellen. Es kommt jedoch häufig vor, daß die steckerartigen
Kontaktelemente unbeabsichtigterweise verbogen werden, da sie nicht geschützt sind. Wenn die steckerartigen Kontaktelemente
verbogen sind, lassen sie sich somit nicht korrekt mit den jeweiligen buchsenartigen Kontaktelementen verbinden.
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Dadurch entsteht das Problem einer urtvö 11 ständigen elektrischen
Verbindung.-
Zur Überwindung des Problems einer durch Biegen der Kontakt**
elemente Verursachten unvollständigen elektrischen Verbindung ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein elektrischer
Verbinder geschaffen, der die Kontaktelemente schützt und ein Verbiegen derselben Verhindert, indem er mit einem beweglichen
Führungselement ausgestattet ist, das ein Biegen der elektrischen Kontakte verhindert, so daß sich diese in.
einfacher Weise mit den elektrischen Kontakten des damit verbindbaren Verbinders in Eingriff bringen lassen. Der
erfindungsgemäße Verbinder umfaßt ein Verbindergehäuse, das einen nach außen hin offenen ersten Aussparungsbereich aufweist,
eine Mehrzahl steckerartiger Kontaktelemente, die in dem Gehäuse befestigt sind und Kontaktabschnitte aufweisen,
die sich den ersten Aussparungsbereich entlangerstrecken, eowie ein Führungselement, das in Eingriffs- bzw. Verbindungsrichtung in dem ersten Äussparungsbereich beweglich ist und
einen nach außen hin offenen, zweiten Aussparungsbereich aufweist und einen komplementären Verbinder aufnimmt. Außerdem
befinden sich in Eingriffrichtung des zweiten Aussparungsbereichs eine Mehrzahl von Löchern, durch die sich die Kontaktftbschnitte
hindurcherstrecken, in einer Bodenwand des Führungselements , und das Führungselement ist in dem ersten Aussparungsbereich
in einer äußeren Position vorübergehend derart gehalten, daß sich nur die Enden der Kontaktabschnitte der
steckerartigen Kontaktelemente durch die Löcher erstrecken.
Bei Verwendung des die vorstehend erläuterte Konstruktion aufweisenden
elektrischen Verbinders ist die Spitze bzw. das Ende jedes steckerartigen Kontaktelements, die bzw. das sich in dem
ersten Aussparungsbereich an einer von der Front des Gehäuses zurückversetzten bzw. beabstandeten Stelle befindet, in eineis
Loch des Führungselements angeordnet, das vorüberhehend in
einer äußeren Position in dem ersten Aussparungsbereich gehalten ist, und somit ist ein Biegen bzw. Verbiegen der
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Köntäktäbschnitte verhindert., da deren Spitzen durch die
Locher in ihrer Position festgehalten sind. Zum Verbinden dieses Verbinders mit einem komplementären Verbinder wird
zuerst der komplementäre Verbinder in den zweiten Aussparuhgsbereich
des Führungselemente eingeführt, und danach wird der komplementäre Verbinder weiter in den zweiten
Aussparungsbereich hineingeführt, wodurch das vorübergehend gehaltene Führungselement freigegeben wird, und daher
wird das Führungselement zusammen mit dem komplementären Verbinder weiter hinein in den ersten Aussparungebereich gedrückt*
Während das Führungselement in den ersten Ausspärungsbereich
hineingedrückt wird, erstreckt sich somit jeder Kontaktabschnitt weiter durch die Löcher hindurch,und jeder Kentaktabschnitt ragt in den
zweiten Aussparungsbereich hinein und ist mit dem jeweiligen buchsenartigen Kontaktelement des komplementären Verbinders elektrisch verbunden, wenn dieser
vollständig in den zweiten Aussparungsbereich eingeführt ist. Da oich die Kontaktabschnitte des steckerartigen Verbinders
zurerst durch die Locher des Führungselements erstrecken und erst danach in den zweiten Aussparungsbereicii hineinragen, kann
jegliches Verbiegen eines jeden Teils der Kontaktabschnitte, einschließlich deren Spitzen, durch die Löcher korrigiert
werden, während sich das Führungselement von einer äußeren Position in eine innere Position den ersten Aussparungsbereich entlangbewegt.
Zusammengefaßt gesagt umfaßt ein erfiüdungsgemäßer
elektrischer Verbinder zur elektrischen Verbindung mit einem komplementären elektrischen Verbinder ein isolierendes
Gehäuse, das einen nach außen hin offenen ersten Aussparungsbereich aufweist. Eine Mehrzahl elektrischer Kontaktelemente
sind in dem Gehäuse befestigt und besitzen Kontaktab&cr.r· ■' te,
die sich den ersten Aussparungsbereich entlangerstrecken, jedoch von einem Frontende des Gehäuses nach innen beabstandet
sind. Ein bewegliches Führungselement besitzt einen zweiten
Aussparungsbereich, ist in dem ersten Aussparungsbereich in einer äußeren Position positioniert und besitzt in
einer Bodenwand Löcher, in denen Enden der Kontaktelemente positioniert sind. Das Führungselement schützt die Kontaktabschnitte
der Kontaktelemente und nimmt einen Abschnitt des komplementären Verbinder auf, wenn die Verbinder miteinander
verbunden werden, wobei der Abschnitt an dem Führungselement angreift und dieses während des Verbindungsvorgangs
in eine innere Position bewegt, wobei die Löcher die Kontaktabschnitte für einen elektrischen
Eingriff mit den komplementären Kontaktelementen ausrichten.
Ein erfindungsgemäßer Verbinder ist im Anspruch 1 angegeben.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben si<~h aus den
Unteransprüchen.
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Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im
folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine au seinandergezogene Perspektivansicht eines
erfindungsgeir.äßen elektrischen Verbinders und eir.3s
komplementären Verbinders;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Verbinder der Fig. 1 entlang der Linie II-II, und zwar vor ihrer Verbindung
miteinander;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht, in der die Verbinder miteinander verbunden gezeigt sind;
Fig.4 eine fragmentarische Querschnittsansicht, in der
Details des Eingriffsbereichs zwischen einem steckerartigen
Kontaktelement und einem Führungselement gemäß Fig. 3 dargestellt sind; und
Fig. 5A bis 5D Querschnittsansichten eines anderen Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Verbinders zusammen mit dem komplementären Verbinder.
Fig. 1 zeigt einen aufnehmenden elektrischen Verbinder 10 zusammen mit einem diesem gegenüber angeordneten steckerartigen
elektrischen Verbinder 20, der mit dem aufnehmenden Verbinder 10 elektrisch zu verbinden ist.
Der aufnehmende Verbinder 10 umfaßt eine Mehrzahl steckerartiger Kontaktelemente 14, die in einem isolierenden Gehäuse
11 angeordnet und von diesem festgehalten sind. Ein Ende
eines Anschlußabschnitts jedes steckerartigen Kontaktelements 14 ist mit einer gedruckten Schaltungsplatte 1 verbunden,
an der das Gehäuse 11 befestigt ist. Der andere Abschnitt
jedes Kontakte leinen to 14, der rechtwinklig abgebogen ist,
erstreckt sich dutfeh eine Passage 11a hindurch in einen
eifsfcen AUssparungsbeifeich 12 in dem Gehäuse 11 hinein und
bildet dort einen Kontaktabschnitt/ und der Äusäpärungä-'
bereich 12 ist nach außen hin offen. Dieser aufnehmende Verbinder 10 ist an einer oberen und einer unteren Einheit
bzw. wandartigen Einrichtung 2, 3 derart angebracht, daß d.ie gedruckte Schaltungsplatte 1 darin aufgenommen ist.
Ein Führungselement 15 ist in dem ersten Aussparungsbereich angeordnet und besitzt einen zweiten Aussparungsbereich 15a,
der bei Anordnung in dem ersten Aussparungsberei<_.h 12 nach
außen offen ist. Mehrere Löcher 15c, die mit den mehreren
Kontaktelementen 14 ausgerichtet sind, befinden sich in der Bodenwand des Führungselements 15. Eine Außenfläche des
Führungselements 15 weist einen zum zeitweisen Halten dienenden Schlitz 15b auf, der mit einem an einer Innenfläche
des ersten Aussparungsbereichs 12 befindlichen Vorsprung 12a in Eingriff tritt, wodurch das Führungselement 15 durch
den Eingriff zwischen dem Vorsprung 12a und dem Schlitz 15b zeitweise gehalten sowie in einer äußeren Position festgehalten
wird, in der r.ur die Spitzen bzw. Enden 14a der steckerartigen Kontaktelemente 14 in den Löchern 15c des Führungselements 15 angeordnet sind. Dabei können die Spitzen etwas
aus den Löchern 15c hervorstehen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, oder sie können auch bündig mit der zum komplementären Verbinder
20 weisenden Seite der die Löcher 15c aufweisenden Bodenwand des Führungselementes 15 abschließen oder darin versenkt sein.
Da sich die Spitzen 14a der Kontaktabschnitte der steckerartigen Kontaktelemente 14 in den Löchern 15c des Führungselements 15 befinden und dadurch festgehalten sind, wird
eine Fehlausrichtung der Spitzen der steckerartiqen Kontaktelemente
14 mit entsprechenden buchsenartigen Kontaktelementen vermieden, und ein Biegen sowie eine Beschädigung
der Kontaktelemente 14 wixd verhindert, da sie durch das Führungselement 15 geschützt sind.
Aus diesem Grund sind die Kontaktabschnitte der steckerartigen
Kontaktiälamente 14 in einem Abstand von der Front
des Gehäuses 11 innerhalb des Ausspärungsbereichs 15a des
Führungselemente 15 angeordnet/ damit sie besser geschützt und nicht Verbogen oder beschädigt werden können.
Der steckerartige Verbinder 20, der mit dem aufnehmenden Verbinder 10 in elektrischen Eingriff bringbar ist, besitzt
eine Mehrzahl buchsenartiger Kontaktelemente 22, die in einer Reihe angeordnet und in einem isolierenden Gehäuse 21
befestigt sind. In einem Kabel 5 befindliche elektrische Drähte sind jeweils mit einem buchsenartigen Kontaktelement
verbunden. Das Gehäuse 21 umfaßt einen Steckerbereich 21a, in dem die buchsenartigen Kontaktelemente 22 befestigt sind,
sowie einen Hauben- bzw. Abdeckungsbereich 21b. Dei. Steckerbereich
21a ist in den zweiten Aussparungsbereich 15a in dem
Führungselement 15 des aufnehmenden Verbinders 10 einsetzbar. Zur Sicherstellung, daß der erfindangsgemäße Verbinder wasserdicht
ist, sind zwischen jedem Steckerbereich 21a und jedem Haubenbereich 21b Diebtungen 23 vorgesehen, und Gummimanschetten
24 sind über die Verbindungsstelle der Kabel 5 mit dem Gehäuse 21 gepaßt.
Fig. 3 zeigt den Eingriff zwischen dem aufnehmenden Verbinder 10 und dem steckerartigen Verbinder 20, wobei dieser Eingriff
im folgenden erläutert wird. Zur Verbindung der beiden Verbinder miteinander wird der Steckerbereich 21a des
steckerartigen Verbinders 20 in den zweiten Aussparungsbereich 15a des Führungselements 15 des aufnehmenden Verbinders
10 eingeführt. Wenn das äußere Ende des Steckerbereichs 21a eine Position erreicht, in der das äußere Ende
an der Bodenwand des Führungselements 15 angreift, wird das Führungselement 15 aus seiner vorübergehenden Halteposition
freigegeben, die durch den Eingriff des Schlitzes 15b des Führungselements 15 mit dem Vorsprung 12a des ersten
Aussparungsbereichs 12 geschaffen ist, und das Führungselement 15 wird dann in den ersten Aussparungsbereich 12
hineinbewegt, indem sich der Steckerbereich 21a des steckerartigen Verbindeiis 20 weiter in diesen hineinbewegt.
Während sich das Führungselement 15 den ersten Aussparungs"
bereich 12 entlang nach innen bewegt, ragen Somit die
Kontäktabsshhifcte der Kontaktelemente 14 in den zweiten
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Aussparungsbereich I5ä hinein, und diese Kontaktabschnitte
14 werden von den jeweiligen buchsehartigeii Kontakten 22 aufgenommen, wodurch die Kontaktelemerite 14 Und die
buchsenartigen Kontaktelemente 22 elektrisch miteinander verbunden sindi Die Kontaktabschnitte der Kontaktelemente
werden von den Löchern 15c geführt, wenn sich das Führüngs·=
element 15 nach innen bewegt, und ein jegliches Biegen dieser Kontaktabschnitte wird durch diese Bewegung der
Löcher 15c entlang der Kontaktabschnitte korrigiert* Die
kastenaftige Konfiguration des Führungselemente 15 stabilisiert das Führungselement 15 in dem ersten Aussparungsbereich
12 sowie die Bewegung des Führungselements den Aussparungsbereich 12 entlang,
An dem inneren Ende des Führungselements 15 befindet sich
ein Vorsprung 15d, der in Reibungseingriff mit einer Vertiefung 12b tritt, die in der Bodenfläche des ersten
Aussparungsbereichs 12 ausgebildet ist, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist; auf diese Weise wird das Führungselement 15
in seiner inneren Position in dem ersten Aussparungsbereich 12 sicher festgehalten. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, besitzen einige
der steckerartigen Kontaktelemente 14 eine ringförmige Ausnehmung 14b sowie einen ringförmigen Vorsprung 14c, so
daß sich die Löcher 15c des Führungselements über die
Vorsprünge 14c hinwegbewegen und in den Ausnehmungen 14b positioniert sind, wenn sich das Führungselement 15 bei
miteinander verbundenen Verbindern 10r 20 in seiner
inneren Position befindet, wodurch das Führungselement 15
in der inneren Position in dem ersten Aussparungsbereich 12 festgehalten ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, kann zur Gewährleistung der Verbindung der beiden Verbinder miteinander ein Bolzen bzw.
eine Schraube 25 durch ein in dem Gehäuse 21 des steckerartigen
Verbinders 20 vorgesehenes Loch 21c hindurch in
ein Gewindeloch 13 eingeschraubt Werden, das in dein Gehäuse
des aufnehmenden Verbinders 10 ausgebildet
Die Fig« 5A bis 5D zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen aufnehmenden Verbinders und des
damit zu verbindenden, gegenüberliegend angeordneten Verbinders«
Der aufnehmende Verbinder 30 beinhaltet ein Gehäuse 31/ in dein rnghrers St-SCkeräxcige Köntäkteiemente 14
angeordnet und befestigt sindj wobei sich deren Kontaktabschnitte
einen Aussparungsbereich 32 entlangerstrecken, und außerdem besitzt der Verbinder 30 ein Führungselement 35,,
das einen zweiten Aussparungsbereich 35c aufweist und in dem die Spitzen der Kontaktabschnitte der steckerartigen
Kontaktelemente 14 in im Boden des Führungselements 35 |
vorgesehenen Löchern angeordnet sind. Das Führungselement | 35 ist in einer äußeren Position innerhalb des ersten Aussparungsbereichs
32 des Gehäuses 31 vorübergehend gehalten sowie festgehalten, indem ein an der Außenfläche des Führungselements 35 vorgesehener erster Vorsprung 3 5a in eine
Festhalteöffnung 31a in der in bezug auf die Zeichnungen oberen Wand des ersten Aussparungsbereichs 32 des Gehäuses
31 eingreift.
In der oberen Wand des ersten Aussparungsbereichs 32 befindet sich außerdem ein flexibler Arm 34, der mit der Festhalteöffnung
31a ausgerichtet ist, und der erste Vorsprung 35a ist innerhalb der Festhalteöffnang 31a durch einen zweiten
Vorsprung 34a an der Spitze bzw. dem Ende des flexiblen Arms 34 festgehalten. Außerdem ist das Gehäuse 31 mit einer
Drückplatte 33 versehen, die vom Boden des ersten Aussparungsbereichs 32 wegragt und sich den ersten Aussparungsbereich 32 entlangerstreckt. Die Drückplatte 33 erstreckt sich
durch ein Loch im Boden des Fiihrungselements 35 hindurch sowie den zweiten Aussparungsbereich 35c entlang. Außerdem
ist in der in bezug auf die Zeichnungen unteren Wand
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des Führungselements 35 eine Verriegelungsöffnung 35b ausgebildet,
die mit der Drückplatte 33 ausgerichtet ist, wie dies am besten in Fig. 5A zu sehen ist.
Der steckerartige Verbinder 40 besitzt ein Gehäuse 41 mit feineffl Steckeifbefeich 41a, in demeine Mehrzahl nicht gezeigter
buchsenartiger Kontaktelemente festgehalten sind, mit feinem Haubenbereiöh 41b un<3 mit einem flexiblen Vsrriegslungs-
% arm 45, der einen Hakenabschnitt 45a besitzt, der sich
Von einer Bodenfläche des Haubenbereichs 41b nach außen und flach vorne erstreckt.
Eur Verbindung des steckerartigen Verbinders 40 mit dem
Aufnehmenden Verbinder 30 wird der Steckerbereich 41a des iteckerartigen Verbinders 40 in den zweiten Ausspafungs-
! bereich 35c des Führungselements 35 eingeführt, wie dies in
Fig. 5B gezeigt ist. Der Hakenabschnitt 45a des Veririogelungsabschnitts
45 ist dann zwischen den Innenflächen der Drückplatte 33 und des Führungselements 35 angeordnet.
Wenn der Steckerbereich 41a des steckerartigen Verbinders
weiter in den aufnehmenden Verbinder 30 eingeführt wird, wird das Führungselement 35 den ersten Aussparungsbereich
tntlangbewegt, indem der Steckerbereich 41a den ersten Vorsprung 35a des Führungselements 35 dazu veranlaßt, sich
über den zweiten Vorsprung 34a des flexiblen Arms 34 hinweglubewegen,
und das Führungselement 35 bewegt sich den ersten Aussparungsbereich 32 entlang, bis die beiden Verbinder
vollständig miteinander in Eingriff sind, wie dies in Fig.
5C gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist das Ende des Hakenabschnitts 45a des Verriegelungsarms 45 in die
Verriegelungsöffnung 35b des Führungselements 35 gedrückt, indem es durch die Drückplatte 33 in die Verriegelungsöffnung
hineingedrückt wird.
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Zum Lösen der Verbinder 30/ 4Ö Voneinander wird der
steckerartige Verbinder 40 in Richtung Von dem aufnehmenden Verbinder 30 weg gezogen oder an beiden Verbindern wird
in entgegengesetzten Richtungen gezogen. Wenn der steckerartige Verbinder 40 von dem aufnehmenden Verg
binder 30 weggezogen wird, bewegt sich jedoch der Verriegelungsafm
45 zusammen mit dem steckefärtigen Verbinder 40, Und das Führungselement 35 bewegt sich ebenfalls in
seine äußere Position, da das Ende des Hakenabschnitts 45a des Verriegelungsarms 45 mit der Verriegelungsöffnung 35b
des Führungselements 35 in Eingriff steht. Auf diese Weise wird das Führungselement 35 in die in den Fig. 5A und
j 5D gezeigte, vorübergehende Halteposition bewegt. Bei dieser Position befinden sich die Druckplatte 33 und der Verriegelungsarm
45 nicht länger in Eingriff, und der erste Vorsprung 35a ist innerhalb der Festhälteöffnung 31a angeordnet,
wodurch das Führungselement 35 vorübergehend in dieser äußeren Position gehalten ist. Beint Lösen der
Verbinder 30, 40 wird das Führungselement 35 somit durch den steckerartigen Verbinder 40 in die vorübergehende
Kalteposition bewegt, und die Spitzen der Kontaktabschnitte
der Kontaktelemente 14 sind in den darin befindlichen Löchern positioniert.
Wie vorstehend erläutert wurde,bef inden sich bei der vorliegenden
Erfindung die Spit-sn der Kontaktabschnitte der steckerartigen
Kontaktelemente, die in dem ersten Aussparungsbereich des Verbindergehäuses des Verbinders angeordnet
sind, in Löchern des Führungselements, das in einer äußeren Position in dem ersten Aussparungsbereich angeordnet und
vorübergehend gehalten ist. Ein Biegen der Kontaktabschn^tte
ist somit verhindert, da sich deren Spitzen in den Löchern befinden. Zur Verbindung dieses Verbinders mit einem
komplementären Verbinder wird zuerst ein steckerartiger Abschnitt des komplementären Verbinders in den zweiten
Aussparungsbereich des Führungselements eingeführt, und
der steckerartige Abschnitt des komplementären Verbinders wird dann zur Freigabe des vorübergehend gehaltenen Führungselemente
weiter in den zweiten Aussparungsbereich hinein eingaführt, und danach wird das Führungselement zusammen
mit dem steckerartigen Abschnitt des komplementären Verbinders weiter in den ersten Aussparungsbereich gedrückt,
und jedes steckerartige Kontaktelement erstreckt sich
durch ein zugeordnetes Loch hindurch und ragt in den zweiten Aussparungsbereich hinein und ist mit einem
entsprechenden buchsenaitigen Kontaktelement des steckerartigen Abschnitts des in den zweiten Aussparungsbereich
eingesetzten komplementären Verbinders in elektrischem Eingriff. Da sich die steckerartigen Kontaktelemente durch
die Löcher erstrecken und in den zweiten Aussparungsbereich hineinragen, wird eine Biegung in jeglichem Teil jedes Kontaktabschnitts
des steckerartigen Kontaktelements oder auch eine Fehlausrichtung dar Kontaktelemente, einschließlich deren
Spitzen, durch die in dem Führungselement vorhandenen Löcher bei der Bewegung des Führungselements von seiner
äußeren Position in seine innere Position korrigiert.
Zwischen dem beweglichen Führungselement und dem komplementären Verbinder ist außerdem eine Verriegelungsanordnung vorgesehen, die das Führungselement von der
inneren Position in die äußere Position bewegt, wenn die Verbinder voneinander getrennt werden.
Claims (5)
1. Elektrischer Verbinder zur elektrischen Verbindung mit
einem komplementären elektrischen Verbinder, mit einem isolierenden Gehäuse (11; 31), das einen nach außen hin
offenen ersten Aussparungsbereich (12; 32) aufweist, mit einer Mehrzahl elektrischer Kontaktelemente (14), die
in dem Gehäuse (11; 31) befestigt sind und sich den ersten Aussparungsbereich (12; 32) entlangerstreckende Kontaktabschnitte
aufweisen, die zum elektrischen Eingriff mit jeweiligen komplementären elektrischen Kontaktelementen (22)bei
miteinander verbundenen Verbindern (10, 20; 30, 40) ausgelegt sind, und mit einem beweglichen Führungselement (15?
35), das in einer äußeren Position in dem ersten Aus-Bparungsbereich (12; 32) positioniert ist und Löcher (15c)
aufweist, in denen Enden (14a) der Kontaktelemente (14)
angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet , daß das Führungselement (15; 35) einen nach aaßen hin
offenen, zweiten Aussparungsbereich (15a; 35c) aufweist und sich die Löcher (15c) in einer Bodenwand des Führungselements befinden, so daß die Kontaktabschnitte der
Kontakteleroente (14) von der Front des Gehäuses (11;31)
nach innen beabstandet andeordnet sind, daß der zweite Aussparungsbereich (15a; 35c) ausreichend groß zum Umschließen
eines die komplementären Kontaktelemente (22) enthaltenden Abschnitts (21a; 41a) des komplementären
elektrischen Verbinders dimensioniert ist, daß die Löcher (15c) mit den komplementären Kontaktelementen (22)
ausgerichtet sind und sich die Kontaktelemente (14) durch die Löcher (15c) erstrecken, daß sich das Führungselement
(15; 35) in eine innere Position in dem ersten Aussparungsbereich (12; 32) bewegen läßt, und daß
Eich die Kontaktelamente (14) in den zweiten Aussparungsbereich
(15a; 35c) hineinerstrecken, wenn sich das Führungselement (15; 35) in der inneren Position befindet
urcl der Abschnitt (21a; 41a) in dem ersten und dem zweiten
Aussparungsbereich (12; 32 und (5; 35) aufgenommen ist.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (11; 31) bzw. an dem Führungselement (15; 35) ein Vorsprung (12a; 35a)
vorhanden ist, der mit einer Ausnehmung (15b) in dem
Führungselement (15) bzw. mit einer öffnung (31aj in
dem Gehäuse (31) in derartigen Eingriff bringbar ist, daß das Führungselement (15; 35) in der äußeren «asition festgehalten ist.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungselement (15)
ein Vorsprung (15d) vorhanden ist, der mit einer Ausnehmung
(12b) in dem Gehäuse (11) in derartigen Eingriff bringbar ist, daß das Führungselement (15) in der inneren Position festgehalten
ist.
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4. Elektrischer Verbinder nach eiiierrt der vorausgehenden
Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet/ daß einige der Kontaktabschnitte
der Kontaktelemente (14) einen ringförmigen Vorsprung (14c) und eine ringförmige Ausnehmung (14b) aufweisen/
so daß sich die Löcher (15c) des Führungs*6 elements (15) derart über die ringförmigen Vorsprünge (14c)
hinwegbewegen und in den ringförmigen Ausnehmungen (14b)
anordnen lassen, daß das Führungselement (15) in der
inneren Position festgehalten ist«
5. Elektrischer Verbinder nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (31) eine
Drückplatte (33) aufweist und das Gehäuse (41) des komplementären Verbinders (4Ö) einen mit einem Hakenabschnitt
(45a) Versehenen flexiblen Verrxegelungsärm (45) aufweist, und daß das Führungselement (35) eine Öffnung
(35b) aufweist, die den Hakenabschnitt (45a) als Folge davon aufnimmt, daß die Drückplatte (33) beim miteinander
Verbinden der Verbinder (30, 40) auf den Hakenabschnitt (45a) drückt, so daß beim voneinander Lösen der
Verbinder (30, 40) der in der Öffnung (35b) aufgenommene Hakenabschnitt (45a) eine Bewegung des Führungselements
(35) von der inneren in die äußere Position verursacht.
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