DE2054201C3 - Zur Verwendung in einem elektrischen Steckverbinder bestimmtes elektrisches Kontaktelement - Google Patents
Zur Verwendung in einem elektrischen Steckverbinder bestimmtes elektrisches KontaktelementInfo
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/02—Soldered or welded connections
- H01R4/028—Soldered or welded connections comprising means for preventing flowing or wicking of solder or flux in parts not desired
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein zur Verwendung in einem elektrischen Steckverbinder bestimmtes elektrisches
Kontaktelement der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art.
Das erfindungsgemäße Kontaktelement soll bevorzugt dafür verwendet werden, zusammen mit einer
Vielzahl gleich ausgebildeter Kontaktelemente in Löchern eines isolierenden Trägers montiert zu werden
zur Aufnahme der Leiter eines Schaltungsmoduls. Bei einer derartigen Anordnung besteht das Bedürfnis, eine
möglichst gut definierte Position der Buchsen innerhalb der Löcher des Trägers zu erreichen, um Schwierigkeiten
bei der Ausrichtung der Modulleiter mit den Buchsen zu vermeiden.
Bei einem bekannten Kontaktelement der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art (US-PS
31 46 051) handelt es sich bei dem Vorsprung um eine Rastzunge, die bei vollständigem Einführen des
Kontaktelements in die Durchgangsöffnung eines Gehäuses hinter einem Vorsprung einrastet, um das
Kontaktelement gegen ein axiales Herausziehen zu verriegeln. Die beiden oberhalb der Basis sich
erstreckenden Ansätze laufen parallel zur Basis aufeinander zu und bilden zwischen sich einen Schlitz,
der dazu dient, beim Einsetzen des Kontaktelements in das Isoliergehäuse eine an diesem vorgesehene Rippe
aufzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Kontaktelement so auszubilden, daß es in dem im
Querschnitt rechteckigen Loch eines Trägers in exakt definierter Weise positionierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Beim Einsetzen des erfindungsgemäßen Kontaktelements in das im Querschnitt rechteckige Loch eines
Trägers ergibt sich eine wohldefinierte Anlage der Basis und der anderen Seitenwand des Kontakteiements an
zwei zueinander senkrechten Reitenwänden des Lochs, so daß bei genügend präziser Bearbeitung dieser beiden
Lochseitenwände sich eine genau definierte Lage des Kontaktelements innerhalb des Lochs ergibt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
beschrieben. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Trägers;
F i g. 2 eine Draufsicht von oben auf den Träger von
• 5 Fig.3 eine Aufsicht auf eine Buchse für ein
Durchsteckloch des Trägers;
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von
Fig. 2;
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 2;und
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 2;und
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 5.
Der Träger weist ein im Grundriß allgemein viereckiges Rahmenelement 1 auf, das aus elektrisch
isolierendem Material geformt ist. Jede Seitenwand des Rahmenteils besitzt zwölf Durchstecklocher 2 zur
Aufnahme von Buchsen, wobei die Löcher 2 in zwei Reihen angeordnet sind, und in jeder von drei Ecken des
Rahmenteils 1 befindet sich ein zusätzliches Durchsteckloch. Führungsansätze 3 erstrecken sich von jeder
Ecke von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Rahmens nach oben, und der Führungsansatz in der
Ecke, in welcher kein Durchsteckloch vorgesehen ist, besitzt eine schräg verlaufende Innenseite 4 zur
Polarisierung eines zwischen den Führungsansätzen aufgenommenen, nicht gezeigten Schaltungsmoduls.
Federnde Verriegelungselemente 5 erstrecken sich vqn den beiden anderen Seitenwänden nach oben, und jedes
Element 5 weist Eckschenkel 6 auf, die an ihren
■»ο Oberenaen mittels einer Leiste 7 miteinander verbunden
sind, wobei die Leiste 7 eine innere nach unten schräg verlaufende Fläche 8 besitzt mit einer Verriegelungsschulter
9 zur Schnappverbindung mit einer Kante eines Schaltungsmoduls.
Wie die F i g. 4 und 5 zeigen, weist jed-s Durchsteckloch
2 einen Hauptteil 10 von allgemein rechteckigem Querschnitt auf, der sich von der Unterseite des
Rahmenteils 1 nach oben erstreckt und mit einem zylindrischen Abschnitt 11 in Verbindung steht, welcher
wiederum mit einem sich an der Oberfläche des Rahmenelements I öffnenden, nach außen aufgeweiteten
Abschnitt 12 in Verbindung steht. Zwei aneinandergrenzende Seitenwände 13, 14 (am besten in F i g. 6 zu
sehen), die eine Ecke des rechteckigen Abschnitts 10 jedes Durchsteckloches 2 bilden, sind relativ zu einem
Bezugspunkt, vorzugsweise zur Mitte des in einer Ecke vorgesehenen Durchsteckloches A (Fig.2), präzise
bearbeitet.
Jedes Durchsteckloch 2 enthält eine Buchse, die mit anderen Buchsen zusammen in Streifenform ausgestanzt
und geformt ist. Jede Buchse 15 von F i g. 3 weist einen Hauptkörper von allgemein kanalförmigem
Querschnitt auf mit einem Basiswandteil 16, Seitenwandteilen 17 und 18 und einem oberen Wandteil 19.
Der Basiswandteil 16 besitzt einen Endansatz, der als Anschlußstift 20 geformt ist und eine konkave Rückseite
21 aufweist, die sich in den Basiswandteil 16 hinauf erstreckt und eine Verstärkungsrippe 22 bildet. Der
Basiswandteil 16 weist auch an seinem von dem Stift 20 entfernten Ende einen zungenähnlichen Ansatz 23 auf.
der dazu dient, d«e Einführung der Buchse 15 in ein Durchsteckloch 2 zu begrenzen. Federarme 24, 25
erstrecken sich von einem Ende der gegenüberliegenden Seitenwandteile 17 und 18 in die Richtung des
Ansatzes 23 und sind dann bei 26 zwischen 90° und 180°
in bezug auf den Kanal nach innen umgebogen, und zwar in zueinander konvergenten Ebenen zur BilGung
eines Aufmhmeteils für einen nicht gezeigten Leiter eines Schaltungsmoduls. Die Arme 24 und 25 sind in der
Nähe ihrer freien Enden in Richtung auf die entsprechenden Hauptwandteile umgebogen zur Bildung
von Kontaktflächen 27 (Fig. 5). Der Seitenwandteil 17 besitzt einen nach außen gerichteten lanzettenartigen
Vorsprung 28 mit einer von dem zungenförmigen Ansatz 23 entfernten zugeschärften freien Kante 29.
Der Wandteil 19 weist zwei federnde Wandhälften 19a, 19Z) auf, von denen jede ein Fortsatz des
benachbarten Seitenwandteils 17 bzw. 18 ist. Vor dem Einsetzen des Buchsenelements 15 in sein Durchsteckloch
2 verlaufen die Wandteilhälften 19a, 19f> in konvergenten Ebenen von dem Basiswandteil 16 weg.
Endabschnitte 30 der Wandteilhälften 19a, 196 sind in
Richtung auf die Federarme 24,25 schräg geneigt.
Jedes Buchsenelement 15 wird yon der Unterseite des Rahmenteils I in sein Durchsteckloch 2 eingeführt. Das
Buchsenelement wird in das Durchsteckloch ein- und in diesem nach oben geführt mit Hilfe des Ansatzes 23 und
der Endabschnitle 30 der Wandteilhälften 19a und 196; die letzteren wirken als Auslegerfedern und wirken
gegen die entsprechenden Seiten des rechteckigen Abschnitts 10 des Durchsteckloches. Der lanzettenartige
Vorsprung 28 des Seitenwandteils 17 wirkt gegen die
ihm gegenüberliegende Wand des rechteckigen Teils 10 und drückt das Buchsenelement gegen die entgegengesetzte
Seite des rechteckigen Abschnitts 10. Die Summierung der Kräfte der Wandteilhälften 19a, 196
und des lanzettenartigen Vorsprungs 28 drückt das Buchsenelement 15 in Richtung aut die durch die
Seitenwände 13, 14 gebildete Ecke, wodurch das Buchsenelement in bezug auf den Bezugspunkt genau
ausgerichtet wird. Eine Verschiebung des Buchsenelements
15 in dem Durchsteckloch ist dadurch verhindert, daß die scharfen Kanten 29 des lanzettenartigen
Vorsprungs 28 in die Seitenwand des rechteckigen Abschnitts 10 eingedrückt ist
Auf dem Träger kann ein integrierter SchaltungSTiodul
mit runden oder rechteckigen Leitern aufgenommen werden, wobei der Schaltungsmodul von den federnden
Verriegelungselementen 5 geführt wird, die auseinandergedrückt werden, so daß die Unterseite des Moduls
auf der Oberfläche des Rahmenteils I aufliegen kann. Die Verriegelungsschultern 9 gelangen mit der Oberseite
des Moduls in Eingriff, der auch durch die Führungsansätze 3 geführt wird. Jeder der Modulleiter
wird in einem Buchsenelement 15 aufgenommen und in dem Buchsenelement geführt mit Hiffe des konischen
Abschnitts 12 und des zylindrischen Abschnitts 11 des entsprechenden Durchsteckloches 2. Der Leiter wird
zwischen den Federarmen 24 und 25 hindurchgeführt zu den Kontaktflächen 27, wobei die Auseinanderbewegung
der Arme begrenzt wird durch Angreifen der freien Enden der Arme an entsprechenden Hauptwandteilen
17, 18. Die Arme können auch seitliche Flansche aufweisen, die als Begrenzungsmittel gegen Überbelastung
wirken. Der Träger kann an einer gedruckten Stromkreisplatte befestigt werden mittels Flußlötens,
wobei ein Verlaufen des Lötmaterials in das Buchsenelement 15 durch den Kanal 21 des Stiftes verhindert wird.
Auf diese Weise kann ein integrierter Schaltungsmodul mit Leitern, die innerhalb enger Toleranzen im Abstand
voneinander angeordnet sind, lösbar an einer gedruckten Stromkreisplatte befestigt werden, ohne daß die
Anordnung der Leiter gestört wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Zur Verwendung in einem elektrischen Steckverbinder bestimmtes elektrisches Kontaktelement mit einer Buchse, die im Querschnitt allgemein kanalförmig ist und eine Basis und zwei einen Abstand voneinander aufweisenden Seitenwände hat, wo bei sich mindestens eine Kontaktfeder mindestens teilweise innerhalb des Kanals befindet zwecks Angreifens an einem eingesteckten Gegenkontaktteil und wobei ein Vorsprung aus einer Seitenwand des Kanals herausgebogen ist und jede Seitenwand an ihrer von der Basis entfernten Kante mit einem oberen Ansatz versehen ist und wobei die beiden oberen Ansätze sich allgemein aufeinander zu und über der Basis erstrecken und wobei das Kontaktelement einen zur ständigen Verbindung mit einem er ternen Leiter dienenden Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ansätze (19a bzw. i9b) federnd sind und sich in konvergierenden Ebenen von der Basis (16) weg erstrecken, daß nur eine Seitenwand (17) einen Vorsprung (28) aufweist, so daß, wenn das Kontaktelement in dem im Querschnitt rechteckigen Loch (2) eines Trägers (1) montiert ist, die Ansätze (19a, 196,} und der Vorsprung (28) an zwei zueinander senkrechten Wänden des Loches (2) angreifen und die Basis (16) und die andere Seitenwand (18) in Flächenkontakt mit den anderen beiden zueinander senkrechten Seitenwänden (13,14) des Loches drücken.
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