DE4235835C2 - Steckverbindung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche, aus der DE 23 55 509 C2 bekannte Steckverbindung umfaßt einen
Montagerahmen mit Öffnungen zum Einsetzen von Elektrogeräte-Steckerteilen. In diesen
Einsetzöffnungen sind an zwei gegenüberliegenden Wänden elastische Zungen
angebracht, deren Endabschnitte als Haken ausgebildet
sind, die in ihnen zugewandte Ausnehmungen
des Steckerteils einrasten.
Die Zunge weist an einem zu den Hakenentfernten
Ende eine Kerbe auf, in die ein Schraubenzieher zum Lösen der Haken aus den
Ausnehmungen des Steckerteils einsetzbar ist, wobei die Zunge aus ihrer im
wesentlichen horizontalen Ruhestellung elastisch ausge
lenkt wird.
Eine weitere, aus der JP 50-107986 bekannte Steckverbindung wird anhand der Fig. 6
und 7 näher beschrieben.
Eine Mehrzahl von Steckerteilen 1 sind jeweils in nebeneinanderliegenden
Einsetzöffnungen 3, die in einem Gehäuse 2 vorgesehen sind, eingesetzt, wobei
jedes Steckerteil eine Parallelepipedform und darin angeordnete Aufnahmekammern
(nicht gezeigt) besitzt.
Stufenförmige Aussparungen 4 sind jeweils an inneren Wänden 3a an der
Einlaßseite der Einsetzöffnung 3 geformt, und stufenförmige Anschläge 5, die jeweils
gegen die stufenförmigen Aussparungen 4 stoßen, wenn das Steckerteil 1 in die
Einsetzöffnung 3 eingesetzt wird, sind jeweils auf den gegenüberliegenden
Seitenwänden des Steckerteils 1 gebildet, wodurch das Steckerteil 1 auf eine
vorgegebene Einsetztiefe beschränkt wird.
Eine Rasteinrichtung für das Steckerteil 1 ist an zwei inneren Wänden 3b der
Einsetzöffnung 3 senkrecht zu den beiden inneren Wänden 3a angeordnet
vorgesehen.
Die Rasteinrichtung umfaßt Zungen 7, die jeweils durch einen Spalt verbiegbar oder
verformbar sind, und einen Vorsprung 8, der von der Innenfläche jeder Zunge 7
vorsteht. Eine schräge Oberfläche 8a, die in der Einsetzrichtung des Steckerteils 1
zunehmend an Höhe gewinnt, ist ebenso wie eine Anschlagfläche 8b, die im
wesentlichen senkrecht zur Einsetzrichtung angeordnet ist, auf dem Vorsprung 8
geformt.
Daher stößt, wenn das Steckerteil 1 in die Einsetzöffnung 3 eingesetzt wird, das
Vorderende des Steckerteiles 1 gegen die Vorsprünge 8, und die Zungen 7 werden
gebogen und verformt, um das Einsetzen des Steckerteiles 1 zu ermöglichen, da die
Vorsprünge 8 weggedrängt werden. Wenn das Steckerteil 1 in eine vorgegebene
Tiefe mit den stufenförmigen Anschlägen 5 gegen die stufenförmigen Aussparungen
4 anstoßend eingesetzt ist, geht das Hinterende des Steckerteiles 1 an den
Vorsprüngen 8 vorbei, so daß die Zungen 7 sich elastisch entspannen, um die
Anschlagflächen 8b mit dem Hinterende des Steckerteiles 1 zu verbinden, wodurch
das Steckerteil 1 arretiert wird.
Wenn das Steckerteil 1, das von den Zungen 7 festgehalten wird, aus dem Gehäuse
2 herausgenommen werden soll, wird ein entfernter Endbereich eines Werkzeugs in
den Einlaß der Einsetzöffnung 3 eingesetzt und in eine Richtung im allgemeinen
senkrecht zur Einsetzrichtung gedrückt, um die beiden Zungen 7 zu biegen, und in
diesem Zustand muß das Steckerteil 1 entfernt werden. Jedoch ist es schwierig, das
entfernte Ende des Werkzeugs senkrecht zur Einsetzrichtung in den Eingang der
schmalen Einsetzöffnung 3 zu drücken, und außerdem stört das Werkzeug das
Entfernen des Steckerteils 1, und daher ist der Vorgang des Entfernens
problembehaftet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Steckverbindung
so zu verbessern, daß ein einfaches Lösen
des Steckerteiles vom Gehäuse ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die ein Gehäuse und ein Steckerteil nach der
vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 eine teilweise durchbrochene, perspektivische Ansicht des Gehäuses mit
den darin eingesetzten Steckerteilen,
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt des Gehäuses mit den darin eingesetzten
Steckerteilen,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Fig. 3,
Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt eines wichtigen Bereichs, das die Art des
Lösens der Verbindung mit dem Gehäuse zeigt,
Fig. 6 einen vertikalen Querschnitt eine herkömmlichen Steckverbindung, und
Fig. 7 einen horizontalen Querschnitt der Steckverbindung von Fig. 6.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 ist eine perspektivische
Ansicht, die ein Gehäuse 10 und ein Steckerteil 11 zeigt, und Fig. 2 ist eine
perspektivische Ansicht des Gehäuses 10 mit den darin eingesetzten Steckerteilen
11.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besitzt das Steckerteil 11 eine Mehrzahl von
Anschlußaufnahmekammern 12 zur Aufnahme von Anschlüssen (nicht gezeigt), die
jeweils eine damit verbundenen elektrischen Draht W besitzen. Zwei Anschläge 13
sind auf jeder der gegenüberliegenden Seitenflächen 11a des Steckerteils 11 an
dessen Hinterseite geformt. Zwei Vorsprünge 14 sind auf einem mittleren Bereich
sowohl der oberen als auch der unteren Oberfläche des Steckerteiles 11 geformt
und neben der Rückseite angeordnet. Eine Vertiefung 15 ist zwischen den beiden
Ursprüngen 14 angeordnet.
Das Gehäuse 10 besitzt drei Öffnungen 16, in die drei Steckerteile 11 eingesetzt
werden können. Stufenförmige Aussparungen 17, in die bis zu einer vorgegebenen
Tiefe die Anschläge 13 eingesetzt werden, sind an den gegenüberliegenden, inneren
Seitenwänden jeder Öffnung 16 vorgesehen. Eine Vertiefung 18, in die die
Vorsprünge 14 eingesetzt werden können, ist in einer allgemein mittigen Lage jeder
der oberen und inneren Wandflächen jeder Öffnung 16 geformt, und die Vertiefung
18 erstreckt sich zur hinteren Endfläche des Gehäuses 10. Eine elastische Zunge 19
ist in der Öffnung 18 an der Einsetzseite für das Steckerteil 11 der Öffnung 16
vorgesehen, wobei die elastische Zunge 19 in Einsetzrichtung des Steckerteiles
11 abgeschrägt ist.
Die Zunge 19 besitzt eine Flexibilität, und wenn das Steckerteil 11 in die Einsetz-Öffnung 16
eingesetzt wird, wird die Zunge 19 an ihrem Endabschnitt 19a (siehe die Fig. 2 bis 4)
den Vorsprüngen 14 gedrückt und daher gebogen und verformt. Wenn das
Steckerteil 11 bis zu einer vorgegebenen Tiefe eingesetzt ist, wird der Endabschnitt
19a elastisch wieder zurückverformt, um mit den hinteren Endflächen der
Vorsprünge 14 zu verrasten.
Eine Ausnehmung 20 ist in dem Bereich des Endabschnitts 19a geformt, die der
Vertiefung 15 entspricht.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Steckverbindung wird nun unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Wenn das Steckerteil 11 in die Öffnung 16 des Gehäuses 10 eingesetzt wird, stoßen
die Endabschnitte 19a gegen die Vorsprünge 14, und die elastische Zunge 19, die
von den Vorsprüngen 14 weggedrückt wird, wird verbogen.
Wenn das Steckerteil 11 bis zur vorgegebenen Tiefe, in der die Anschläge 13 gegen
die entsprechenden Aussparungen 17 stoßen, eingesetzt ist, gleiten die Vorsprünge
14 an dem Endabschnitt 19a der elastischen Zunge 19 vorbei, und die verbogene
Zunge 19 wird elastisch wieder zurückverformt, so daß der Endabschnitt 19a mit
dem Vorsprung 14 verrastet (siehe Fig. 2 bis 4), wodurch das Steckerteil 11 in der
Öffnung 16 festgehalten wird.
Wenn das Steckerteil 11 aus dem Gehäuse 10 herauszunehmen ist, wird ein
Lösewerkzeug 21 in die Vertiefung 18 aus einer Richtung entgegengesetzt zur
Einsetzrichtung des Gehäuses 10 eingesetzt, wie in Fig. 2 gezeigt, und das
Lösewerkzeug 21 wird durch die Vertiefung 15 zwischen den Vorsprüngen 14 in die
Ausnehmung 20 der Zunge 19 eingesetzt und verschoben, um die Zunge 19 zu
verbiegen (siehe Fig. 5).
Ber Endabschnitt 19a der verbogenen Zunge 19 wird von den Vorsprüngen 14
getrennt, wodurch die Verbindung des Steckerteiles 11 gelöst wird, und daher kann
das Steckerteil 11 auf einfache und sichere Weise durch das Lösewerkzeug 21
entfernt werden.
Claims (2)
1. Steckverbindung zwischen einem Gehäuse (Halteteil) und wenigstens einem Steckerteil zur
Bereitstellung einer lösbaren Verbindung zwischen dem Steckerteil und dem Gehäuse,
das zum Aufnehmen des Steckerteils wenigstens eine Einsetzöffnung, und im
Bereich dieser Einsetzöffnung wenigstens eine elastische Zunge mit zwei
Endabschnitten aufweist,
wobei ein Lösewerkzeug entgegen
der Einsetzrichtung einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zunge so abgeschrägt ist, daß sie sich in Einsetzrichtung des
Steckerteils gesehen zunehmend in die Einsetzöffnung hineinerstreckt,
das Steckerteil (11) zwei Vorsprünge (14) aufweist, die im eingesetzten Zustand mit den entsprechenden Endabschnitten (19a) der elastischen Zunge (19) in Eingriff kommen,
daß im Bereich zwischen den zwei Endabschnitten (19a) eine Ausnehmung (20) eingeformt ist, in die das Lösewerkzeug (21) einführbar ist, und
daß die dem Lösewerkzeug (21) zugewandte Stirnseite der Ausnehmung (20) abgerundet ist.
das Steckerteil (11) zwei Vorsprünge (14) aufweist, die im eingesetzten Zustand mit den entsprechenden Endabschnitten (19a) der elastischen Zunge (19) in Eingriff kommen,
daß im Bereich zwischen den zwei Endabschnitten (19a) eine Ausnehmung (20) eingeformt ist, in die das Lösewerkzeug (21) einführbar ist, und
daß die dem Lösewerkzeug (21) zugewandte Stirnseite der Ausnehmung (20) abgerundet ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastische Zunge (19) auf wenigstens einer der oberen und unteren Wandflächen der Einsetz-
Öffnung (16) des Gehäuses (10) vorgesehen ist.
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