DE3828872A1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder, bei dem die Kontaktelemente einen Aufbau besitzen, der eine doppelte Eingriffsmöglichkeit vermittelt.
Kontaktelemente werden in herkömmlicher Weise in einer Steck­ verbindung mit Hilfe von Ausnehmungen aufweisenden Stücken, die mit den Kontaktelementen zu einer Einheit geformt sind, festgehalten. Diese Ausnehmungen besitzenden Stücke stehen in Eingriff mit dem Boden von Kontakthaltekammern in einem Isoliergehäuse. Bei anderen Ausführungsformen sind flexible Eingriffsarme als Teile der Decke der jeweiligen Kontakt­ haltekammer vorgesehen, welche in Eingriff mit Schultern oder Löchern in den elektrischen Kontaktteilen der Kontaktelemente in Eingriff stehen.
Da jedoch die Ausnehmungen aufweisenden Teile und die Ein­ griffsarme äußerst geringe Abmessungen besitzen, besteht die Gefahr der Zerstörung, wenn Steckbuchse und Stecker zum wiederholten Male miteinander verbunden und getrennt werden. Dies führt häufig zum Abrutschen der Kontaktelemente bzw. zu schlechter Kontaktgabe dabei.
Die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 28 625/1979 beschreibt ein Verfahren, bei welchem Durchgangsöffnungen in ein Isoliergehäuse eingeformt sind, welches die Kontakt­ elemente hält. Einsatzstifte sind in die Durchgangsöffnun­ gen eingesetzt. Seitenflächen der Einsatzstifte werden in Berührung mit schulterförmigen Stufen an den elektrischen Kontaktteilen der Kontaktelemente gebracht, so daß in Zusam­ menwirkung mit einer Einrichtung, die ein Lösen zwischen den Kontaktelementen und den Kontakthaltekammern verhindert, ein doppelter Eingriff gewährleistet wird.
Herkömmliche Einsatzstifte für einen doppelten Eingriff der Kontaktelemente werden getrennt vom Isoliergehäuse gebildet. Das heißt, nachdem die Kontaktelemente in die Haltekammern eingesetzt sind, werden die Einsatzstifte in die Durchgangsöffnungen eingesetzt. Es geschieht jedoch häufig, daß nach dem Einsetzen der Kontaktelemente in unbeabsichtiger Weise das Einsetzen der Einsatzstifte vergessen wird. Außerdem ist eine erhöhte Anzahl an einzubauenden Teilen erforderlich, und zusätzliche Arbeiten sind zur Überwachung der Lagerbestände notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Steckverbinder zu schaffen, der vom Standpunkt seines Zusammenbaus und der Überwachung des Lagerbestands für die in Bereitschaft zu hal­ tenden Bauteile als einstückiges Bauteil mit Einsatzstiften für eine Doppeleingriffmöglichkeit der Kontaktelemente, bei der die Kontaktelemente vorläufig am Isoliergehäuse einge­ rastet sind, gehandhabt werden kann und mit welchem eine Hauptblockierung nach dem Einsetzen der Kontaktelemente erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Erfindung wird ein Steckverbinder geschaffen mit einem Isoliergehäuse, in das Kammern eingeformt sind, die durch eine obere und eine untere Wand begrenzt sind, einem oder mehreren Kontaktelementen, welche in den Kammern arre­ tiert werden können, Öffnungen in der oberen Wand und der unteren Wand für einen Zutritt zu den Kammern und zum Ein­ setzen von Einsteckstiften in die Öffnungen für eine zusätz­ liche Arretierung der Kontaktelemente in den Kammern, wobei zur Erzielung der angestrebten Verbesserung ein Eingriffs­ teil am Kontaktelement angeformt ist, vorläufige Einschnapp­ mittel und Haupteinschnappmittel an den Kanten der Öffnun­ gen in der oberen und unteren Wand vorgesehen sind, vorläu­ fige Verriegelungsmittel und Hauptverriegelungsmittel, die in Längsrichtung einen Abstand voneinander aufweisen, an den Einsatzstiften angeformt sind, die vorläufigen Einschnapp­ mittel und Haupteinschnappmittel sowie die vorläufigen Ver­ riegelungsmittel und Hauptverriegelungsmittel in der Weise zusammenwirken, daß die Einsatzstifte eine vorläufige Ein­ griffsposition und eine vollständige Eingriffsposition ein­ nehmen, und ein Anschlag an den Einsatzstiften zwischen den vorläufigen Verriegelungsmitteln und den Hauptverriege­ lungsmitteln vorgesehen ist, wobei die Anschlagmittel von den Kammern in der vorläufigen Eingriffsposition von den Kammern ferngehalten sind, so daß die Kontaktelemente sich axial innerhalb der Kammern bewegen können und der jeweili­ ge Anschlag hinter dem Eingriffsteil des jeweiligen Kontakt­ elementes angeordnet werden kann, wenn unter Druck die volle Eingriffsposition hergestellt ist, nachdem das jeweilige Kontaktelement vollständig eingeschoben ist und so in der je­ weiligen Kammer arretiert ist.
Anhand der Figuren wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Steck­ verbinders in auseinandergebautem Zustand, der ein Auführungsbeispiel der Erfindung ist;
Fig. 2 eine schnittbildliche Darstellung des Steck­ verbinders der Fig. 1 in dem Zustand, in welchem die Einsteckstifte vorläufig verriegelt sind;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Hauptteile im Zustand der Fig. 2;
Fig. 4 eine schnittbildliche Darstellung des Steckver­ binders der Fig. 1 im Zustand der vollständigen Blockierung;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Hauptteile des Steckverbinders im Zustand der Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung im voneinan­ der getrennten Zustand der Bauteile;
Fig. 7 eine schnittbildliche Darstellung des Steck­ verbinders der Fig. 6 bei vorläufiger Blockie­ rung der Einsteckstifte im Gehäuse;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der Hauptteile des Steckverbinders im Zustand der Fig. 7;
Fig. 9 eine schnittbildliche Darstellung des Steck­ verbinders der Fig. 6, bei welchem die Einsteck­ stifte vollständig im Gehäuse blockiert sind; und
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung der Hauptteile des Steckverbinders im Zustand der Fig. 9.
Bei dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungs­ beispiel eines Steckverbinders A sind erste Arretiermittel 2 a, 3 a und Kontaktelemente 3 (Fig. 2) in Kontakthaltekammern 2 eines Isoliergehäuses 1 vorgesehen. In die obere Wand 1 a und die untere Wand 2 b des Isoliergehäuses 1 sind Öffnungen 6 eingeformt, die in die Kontakthaltekammern 2 (Fig. 1) mün­ den. Einsatzstifte 8 können in zwei Schritten in diese Öff­ nungen 6 eingesetzt werden. Sie kommen dabei in Eingriff mit den Kontaktelementen 3, so daß verhindert wird, daß die Kontaktelemente herausrutschen. Die Kontaktelemente 3 sind mit Eingriffsteilen 5 (Fig. 3 und 5) versehen. Das Isolier­ gehäuse ist mit einem Schnapperstück 7 an der hinteren Kante der Öffnung 6 in der oberen Wand 1 a ausgestattet. Die Ein­ satzstifte 8 sind starr mit Hauptverriegelungsstücken 9 an ihren oberen Endteilen versehen. An ihren unteren Endteilen sind die Einsatzstifte mit vorläufigen Verriegelungsstücken 9′ versehen. An ihren Zwischenseitenwänden sind die Einsatz­ stifte mit Eingriffsvorsprüngen 10 versehen, welche als An­ schlag wirken. In den Fig. 3 und 4 ist dargestellt, wie mehrere Kontaktelemente 3 in einem doppelstöckigen Gehäuse­ aufbau eingesetzt sind. Es ist jedoch der Einfachheit halber nur das untere Kontaktelement 3 dargestellt, bei dem durch Weglassen des oberen Kontaktelementes der innere Aufbau der Elemente besser verdeutlicht werden kann. Die Betriebsweise der Erfindung wird jedoch später aufgrund des oberen Kon­ taktelementes noch erläutert. Wenn die Einsatzstifte 8 in ihrer vorläufigen Eingriffsposition angeordnet sind, erfolgt ein Eingriff der vorläufigen Verriegelungsstücke 9′ mit den vorderen Kanten 6 a′ der Öffnung 6 in der unteren Wand 2 b. Die Eingriffsvorsprünge 10 sind dabei von den Kontakthalte­ kammern 2 noch entfernt, so daß die Kontaktelemente 3 einge­ setzt oder entfernt werden können. Wenn die Einsatzstifte 8 in die Hauptverriegelungsposition gebracht werden, erfolgt ein Eingriff der Hauptverriegelungsstücke 9 mit den Schnap­ perstücken 7. Die Eingriffsvorsprünge 10 ragen dann in die Kontakthaltekammern 2 und stehen in Eingriff mit den Ein­ griffsteilen 5 der Kontaktelemente 3, so daß die Kontakt­ elemente 3 an einer Rückwärtsbewegung gehindert sind.
Im beschriebenen Zustand ist der Steckverbinder A in Form ein eines Steckers mit sechs Polen aufgebaut. Die Vorderwand des Isoliergehäuses 1 ist mit Verriegelungsarmen 11 versehen, um eine Verbindung mit einer Steckdose (nicht dargestellt) her­ zustellen. Sechs Kontakthaltekammern 2 sind in zwei Lagen, nämlich einer oberen und einer unteren Lage, in paralleler Anordnung vorgesehen. Diese sind mit Steckdosenkontakt­ elementen 3 vorgesehen, welche elektrische Kontaktteile 4 mit zylindrischer Form aufweisen und Aufnahmeschellen für Gegenstücke bilden. Federnde Eingriffsarme 2 a sind ein­ stückig an die obere Wand der Kontakthaltekammern 2 ange­ formt und stehen von dieser ab. Eingriffsöffnungen 3 a sind in den oberen Wandteil der elektrischen Kontaktteile 4 der Kontaktelemente 3 eingeformt. Die federnden Eingriffsarme 2 a und die Eingriffsöffnungen 3 a bilden ineinandergreifende Eingriffsmittel. Die Eingriffsteile 5 sind aus der oberen Wand der Kontaktstücke 4 an deren beiden rückwärtigen Seiten nach oben zur Bildung einer Einheit ausgestanzt.
Ausnehmungen 12 sind in die Außenwand 1 a an der Seite des Isoliergehäuses 1, entgegengesetzt zu den Verriegelungs­ armen 11, eingeformt. Die Öffnungen 6 sind im Bodenteil 12 a der Ausnehmungen 12 eingeformt. Die L-förmigen Schnapper­ stücke 7, welche den rückwärtigen Kanten der Öffnungen 6 gegenüberliegen, erstrecken sich von den Seitenwänden 12 b der Ausnehmungen 12 in eine Richtung, in welcher sie in rechten Winkeln auf die axiale Richtung der Kontakthalte­ kammern 2 auftreffen. Die Schnapperstücke sind federnd aus­ gebildet, so daß sie nach oben und unten elastisch verform­ bar sind.
Die Einsatzstifte 8, deren Köpfe nach Art von Kammzähnen mit einer Verbindungsplatte 13 verbunden sind, sind den je­ weiligen Kontakthaltekammern 2 zugeordnet und parallel zu­ einander angeordnet. Jeder der Einsatzstifte 8 ist mit einem starren Hauptverriegelungsstück 9 am oberen Endteil verse­ hen. Vorläufige Verriegelungsstücke 9′ befinden sich am un­ teren Ende des jeweiligen Einsatzstiftes. Eingriffsvorsprün­ ge 10 für die obere und die untere Lage sind an den Seiten­ wänden der Stifte vorgesehen und können mit den Eingriffs­ teilen 5 der jeweiligen Kontaktelemente 3 in Eingriff kom­ men.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Stecker, in welchen Steckdosenkontaktelemente 3 zurück­ gehalten werden. Die Erfindung kann jedoch in gleicher Weise auch bei einer Steckdose zum Zurückhalten von Stecker­ kontaktelementen angewendet werden. Sowohl die Schnapper­ stücke 7 als auch die Hauptverriegelungsstücke 9 können federnd ausgebildet sein. Dabei können die vorläufigen Ver­ riegelungsstücke 9′ die Form von kleinen selbstblockierenden Klauen aufweisen, oder sie können als kurze flexible Stifte, wie dargestellt, ausgebildet sein.
Bei der Erfindung werden die Einsatzstifte 8 in die Öffnun­ gen 6 eingeschoben, wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Dabei kommen die Hauptverriegelungsstücke 9 mit den Schnapperstücken 7 in Berührung, so daß die Schnapperstücke 7 um eine geringe Strecke nach unten ausgelenkt werden, wäh­ rend die vorläufigen Verriegelungsstücke 9′ mit den Kanten 6 a′ der Öffnungen 6, d. h. mit den Kanten 6 a′ einer Trenn­ wand 2 b, zwischen einer oberen und einer unteren Kontakt­ haltekammer 2 in Berührung kommen, wie es in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist. Auf diese Weise sind die Einsatzstifte 8 vorläufig blockiert.
Wenn die Einsatzstifte 8 sich in der beschriebenen vorläu­ figen Blockierungsposition befinden, liegen die Eingriffs­ vorsprünge 10 noch entfernt vom Innern einer jeden Kontakt­ haltekammer 2, so daß die Kontaktelemente 3 frei eingesetzt oder entfernt werden können.
Anschließend werden die Kontaktelemente 3 vollständig einge­ schoben und zunächst in Eingriff mit den Eingriffsmitteln 2 a, 3 a gebracht. Anschließend werden die Einsatzstifte 8 weiter eingedrückt, wie es in den Fig. 4 und 5 darge­ stellt ist. Dabei drücken die Hauptverriegelungsstücke 9 weiter auf die Schnapperstücke 7, so daß diese über die Hauptverriegelungsstücke schnappen und die Hauptverriege­ lungsstücke in den Raum zwischen den Schnapperstücken 7 und dem Bodenteil 12 a der Ausnehmung 12 zu liegen kommen. Auf diese Weise sind die Einsatzstifte 8 blockiert.
In dieser Blockierstellung nehmen die Eingriffsvorsprünge 10 ihre abgesenkte Position ein und ragen in die Kontakthalte­ kammern 2. Dabei liegen sie hinter den Eingriffsteilen 5 der Kontaktelemente 3 und stehen mit diesen in Eingriff. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Kontaktelemente 3 sich rückwärts bewegen können. Das heißt, es wird verhindert, daß sie aus dem Gehäuse herausgleiten. Dies erfolgt in Zusammen­ wirkung mit den oben beschriebenen Eingriffs- bzw. Arretier­ mitteln 2 a und 3 a. Durch dieses Zusammenwirken wird ein zweistufiger Eingriffsvorgang bewirkt. Die Eingriffsteile 5 müssen nicht nach oben aus den Kontaktelementen 3 ausge­ stanzt sein. Die Eingriffsvorsprünge 10 können auch mit Schulterstücken der elektrischen Kontaktteile 4 oder mit rückwärtigen Kanten elektrischer Drahtverbindungsteile der Kontaktelemente 3 in Eingriff stehen.
In den Fig. 6 bis 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Da der allgemeine Aufbau des Steckverbinders, die Kontakteinrichtung, welche im Gehäuse untergebracht ist und die Einsatzstifte im wesentlichen den gleichen Aufbau besitzen wie beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, werden gleiche Bezugszeichen für glei­ che Teile und Elemente verwendet.
Der Steckverbinder A, welcher in der Fig. 6 perspektivisch dargestellt ist, besitzt einen ähnlichen Aufbau wie das oben beschriebene Ausführungsbeispiel, mit der Ausnahme, daß ein erstes Hauptschnapperstück 7 1 und ein zweites Hauptschnapperstück 7 2 federnd an vorderen und hinteren Kan­ ten der Öffnung 6 in Blickrichtung der Fig. 7 und 9 und ferner ein erstes Hauptverriegelungsstück 9 1 und ein zwei­ tes Hauptverriegelungsstück 9 2 an der Rückseite und der Vorderseite des oberen Teils eines jeden Einsatzstiftes 8 vorgesehen sind. Sowohl das erste als auch das zweite Haupt­ verriegelungsstück 9 1 und 9 2 besitzen eine oberen flache Oberfläche und eine abgeschrägte untere Oberfläche, wie das aus den Fig. 6, 7 und 9 erkennbar ist.
Ferner sind an der rückwärtigen Kante der Öffnung 6 in einer Mehrfachreihenanordnung mehrere, sich seitlich längs er­ streckende federnde Schnapperstücke 7 1 vorgesehen, die mit der rückwärtigen Kante der Öffnung in der oberen Wand 1 a über ihre gesamte Länge hin verbunden sind.
Mehrere Einsatzstifte 8 sind durch eine vertikale Verbin­ dungswand 8′ miteinander verbunden, so daß eine Anordnung nach Art von Kammzähnen entsteht. Die jeweils vordere Kante der jeweiligen Öffnung 6 in der oberen und unteren Wand be­ sitzt eine zur Kammzähneanordnung der Einsatzstifteanordnung komplementäre Ausgestaltung. Mit diesem Aufbau ergeben sich beim Zusammenbau der Teile die gleichen Vorgänge wie beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Bei Verwendung des Steckverbinders nach der Erfindung werden die Einsatzstifte zunächst nur provisorisch bzw. vorläufig am Isoliergehäuse arretiert. In dieser Stellung können die Kontaktelemente in die Kontakthaltekammern eingesetzt oder aus diesen entfernt werden. Insofern kann der Steckverbinder als einstückiges Teil gehandhabt werden. Es kann nicht vor­ kommen, daß vergessen wird, die Einsatzstifte nach dem Ein­ setzen der Kontaktelemente einzuschieben. Auf diese Weise wird die Handhabung beim Zusammenbau des Steckverbinders ver­ bessert, und die Überwachungsarbeit bei der Kontrolle von auf Lager zu haltenden Einzelteilen kann halbiert werden. Die Einsatzstifte können in großer Anzahl in Form einer Kette vorliegen. Dabei können die Einsatzstifte durch entsprechen­ des Schneiden der Kette an geeigneten Stellen, in Abhängig­ keit von der gewünschten Anzahl der Pole für den Steckverbin­ der, geschnitten werden. Auf diese Weise vermeidet man das Erfordernis, daß eine große Anzahl von Einsatzstiftearten hergestellt werden muß.

Claims (10)

1. Steckverbinder mit einem Isoliergehäuse, in das, begrenzt durch eine obere Wand und eine untere Wand, Kontakthalte­ kammern eingeformt sind mit Kontaktelementen, die in den Kontakthaltekammern arretierbar sind, Öffnungen, die in die oberen und unteren Wände eingeformt sind und einen Zugang zu den Kontakthaltekammern bilden, und ein Einsatzstück mit Einsatzstiften, die zur zusätzlichen Arretierung der Kontakt­ elemente in den Kontakthaltekammern durch die Öffnungen ein­ schiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontakt­ element (3) ein Eingriffsteil (5) aufweist, daß vorläufige Schnapperstücke (6 a′) und Hauptschnapperstücke (7; 7 1, 7 2) an den Kanten der Öffnungen (6) in den oberen und unteren Wänden (1 a, 2 b) vorgesehen sind, daß vorläufige Verriege­ lungsstücke (9′) und Hauptverriegelungsstücke (9; 9 1, 9 2) in Längsrichtung der Einsatzstifte (8) im Abstand voneinan­ der an die Einsatzstifte (8) angeformt sind, daß die vor­ läufigen Schnapperstücke (6 a′) und die Hauptschnapperstücke (7; 7 1, 7 2) sowie die vorläufigen Verriegelungsstücke (9′) und die Hauptverriegelungsstücke (9; 9 1, 92) in der Weise zusammenwirken, daß das Einsatzstück mit den Einsatzstiften (8) zunächst eine vorläufige Eingriffsposition und dann eine vollständige Eingriffsposition einnimmt, und daß an jedem der Einsatzstifte (8) an einer Stelle zwischen den vorläufi­ gen Verriegelungsstücken und Hauptverriegelungsstücken ein Anschlag (10) vorgesehen ist, der in der vorläufigen Verrie­ gelungsstellung aus der jeweiligen Kontakthaltekammer (2) entfernt ist, so daß die jeweiligen Kontaktelemente (3) in ihrer axialen Richtung innerhalb der Kontakthaltekammern (2) beweglich sind, und der Anschlag (10) hinter dem Ein­ griffsteil (5) des jeweiligen Kontaktelements (3) angeord­ net ist, wenn nach vollständigem Einschieben der Kontakt­ elemente (3) die vollständige Eingriffsposition erreicht ist, so daß die Kontaktelemente (3) in den Kontakthalte­ kammern (2) arretiert sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorläufigen Schnapperstücke (6 a′) an den vorderen Kanten der Öffnungen in der unteren Wand (2 b) angeordnet sind, und federnd ausgebildete Hauptschnapperstücke (7) an der hinteren Kante der Öffnungen (6) der oberen Wand (1 a) angeordnet sind, daß die vorläufigen Verriegelungs­ stücke (9′) als keilförmige Vorsprünge am unteren Teil eines jeweiligen Einsatzstiftes (8) angeformt sind und sich in Vorwärtsrichtung erstrecken, und daß die Hauptverriegelungs­ stücke (9) starr am oberen Teil eines jeweiligen Einsatz­ stiftes (8) angeformt sind und sich in Rückwärtsrichtung erstrecken.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Kontakthaltekammern (2) in zwei Lagen und in mehreren Reihen in jeder Lage angeordnet sind.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß am Einsatzstück mehrere Einsatz­ stifte (8) nach Art von Kammzähnen vorgesehen sind.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die federnd ausgebildeten Haupt­ schnapperstücke (7) L-förmig ausgebildet sind und einer der beiden Schenkel des Schnapperstückes mit der hinteren Kante der Offnung (6) in der oberen Wand (1 a) verbunden ist.
6. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorläufige Schnapperstück (6 a′) an einer vorderen Kante der Öffnung (6) in der unteren Wand (2 b) des Isolier­ gehäuses (1) angeformt ist, daß ein erstes Hauptschnapper­ stück (7 1) federnd an einer rückwärtigen Kante der Öffnung (6) in der oberen Wand (1 a) angeformt ist, daß ein zweites Hauptschnapperstück (7 2) an einer vorderen Kante der Öffnung (6) in der oberen Wand (1 a) angeformt ist, daß die vorläu­ figen Verriegelungsstücke (9′) der Einsatzstifte (8) mit jeweils einem keilförmigen Vorsprung an einem unteren Teil eines jeden Einsatzstiftes (8) in Vorwärtsrichtung sich erstreckend angeformt sind, daß die Hauptverriegelungsstücke der Einsatzstifte (8) ein erstes Hauptverriegelungsstück (9 1), das starr an einem oberen rückwärtigen Teil des je­ weiligen Einsatzstiftes (8) angeformt ist, und ein zweites Hauptverriegelungsstück (9 2), das an einem vorderen oberen Teil des jeweiligen Einsatzstiftes (8) angeformt ist, auf­ weisen.
7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der ersten und zweiten Hauptverriegelungsstücke (9 1, 9 2) eine flache Oberseite und eine abgeschrägte Unter­ seite aufweist.
8. Steckverbinder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das federnd ausgebildete erste Hauptschnapper­ stück (7 1) sich seitlich erstreckend mit der hinteren Kante der Öffnung (6) in der oberen Wand (1 a) entlang seiner ge­ samten Länge verbunden ist.
9. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück mehrere Einsatzstifte (8) aufweist, die in Kammzähneanordnung miteinander verbunden sind.
10. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 6 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die vordere Kante der Öffnung (6) eine zur Kammzähneausbildung des Einsatzstückes mit den Einsatzstiften (8) komplementäre Gestaltung aufweist.
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