DE3834210C2 - Verfahren zur Herstellung von Verriegelungskämmen für elektrische Steckverbinder - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Verriegelungskämmen für elektrische SteckverbinderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
von Verriegelungskämmen für elektrische Steckverbinder mit
einem Gehäuse und einem in dieses eingreifenden Verriegelungs
kamm.
In der DE-A 38 28 872 ist ein elektrischer Steckverbinder be
schrieben, der ein Gehäuse und einen in dieses eingreifenden
Verriegelungskamm aufweist. Das Gehäuse hat mindestens eine
Reihe parallel angeordneter Kontaktkammern zur Aufnahme von
Kontaktelementen, ein erstes Verriegelungselement zur Verrie
gelung der Kontaktelemente, einen quer zu den Kontaktkammern
langgestreckten Ausschnitt und der Anzahl der Kontaktkammern
entsprechende Öffnungen, die senkrecht zur Einsteckrichtung
der Kontaktelemente verlaufen und ein zweites Verriegelungs
element, das in den Ausschnitt hineinragt. Der Verriegelungs
kamm weist einen Steg und parallel und in gleichen Abständen
angeordnete Zähne auf, die identisch ausgebildet sind und dem
Teilungsabstand der Kontaktkammern entsprechen. An jedem Zahn
befindet sich ein drittes Verriegelungselement zum Eingriff
mit dem Gehäuse, mindestens ein erster Vorsprung zum Eingriff
mit den Kontaktelementen und ein zweiter Vorsprung zum Ein
griff mit dem zweiten Verriegelungselement. Das dritte Ver
riegelungselement dient zu einer Vorverrastung des Verriege
lungskammes, bei der die Kontaktelemente außer Eingriff mit
den ersten Vorsprüngen befindlich sind und das zweite Verrie
gelungselement und der zweite Vorsprung dienen zur Endverra
stung des Verriegelungskammes, in einer Stellung, bei der die
Kontaktelemente in Eingriff mit den ersten Vorsprüngen be
findlich sind.
Aus der US-A 3 325 771 ist ein elektrisches Steckverbindermo
dul bekannt, dessen Gehäuse als langgestrecktes Teil herge
stellt wird, das anschließend dem Bedarf entsprechend in ein
zelne Gehäuseteile getrennt wird.
Ein weiterer bekannter Stand der Technik wird anhand der Fig. 6
und 7 näher erläutert.
Aus der JP-U 55-92284 ist ein in Fig. 6 dargestellter elek
trischer Verbinder bekannt, bei dem eine Ausnehmung c in der
Umfangswand des isolierenden Gehäuses a ausgebildet ist, die
mit Anschlußhaltekammern b in Verbindung steht. In die Aus
nehmung c ist ein Anschlußbefestigungselement f eingesetzt,
das Vorsprünge aufweist, die im Querschnitt komplementär zu
den Anschlußhaltekammern b ausgebildet sind und jeweils eine
konkave Anschlußhaltefläche e an ihrem unteren Ende aufweisen.
Diese Haltefläche e eines jeden Vorsprungs hält den zu
gehörigen Kontaktanschluß d fest, an dem ein elektrischer
Draht w befestigt ist. Das Anschlußbefestigungselement f ist
an dem Verbindergehäuse mittels Verriegelungseinrichtungen g
und g′ befestigt, die aus Vorsprüngen g′ in der Ausnehmung c
an den beiden Seitenwänden des isolierenden Gehäuses a und
einer jeweils zugehörigen Öffnung g in den rechten und linken
Stirnwänden des Anschlußbefestigungselements f bestehen.
Die JP-U 54-28625 offenbart einen in den Fig. 7a und 7b dar
gestellten Verbinder, bei dem ein isolierendes Gehäuse a′ ein
Querloch c′ aufweist, in das ein Stift h eingesetzt ist, der
mit seiner Seitenfläche mit einer Schulter j oder dergleichen
in Eingriff gelangt, die in einem elektrischen Kontaktab
schnitt i eines Kontaktanschlusses d′ in Eingriff gelangt.
Bei den in den Fig. 6 und 7 dargestellten Verbindern sind zu
sätzlich zu den Verriegelungseinrichtungen, die zwischen dem
Kontaktanschluß und der zugehörigen Anschlußhaltekammer aus
gebildet sind, Einsatzelemente oder Abstandshalter, wie bei
spielsweise das Anschlußbefestigungselement f oder der Ein
satzstift h als eigene, getrennt von Gehäuse und Kontaktanschluß
herzustellende Bauelemente vorgesehen. Es geschieht
daher mitunter, daß nach dem Einsetzen der Anschlüsse in das
Verbindergehäuse das Einsetzen von Stiften oder das Anklemmen
von Befestigungselementen vergessen wird. Außerdem ist die
Anzahl der Verbinderteile unnötig hoch, und der Zusammenbau
erfordert viel Aufmerksamkeit und eine zusätzliche Prüfung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung von elektrischen Steckverbindern zu schaffen, mit
dem die Anzahl der Einzelteile bei sicherer Funktion des
Steckverbinders minimiert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Gemäß der Erfindung wird zunächst ein Verriegelungskamm mit
einem langgestreckten Steg und einer Vielzahl von Zähnen her
gestellt. Danach werden die Stege zur Ausbildung von einzelnen,
dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßten Verriege
lungskämmen durchtrennt, so daß die Länge des Steges dem Aus
schnitt im Gehäuse und die Anzahl und Lage der Zähne den
Öffnungen im Gehäuse entspricht. Auf besonders einfache Weise
werden dadurch die hohen Werkzeugkosten für eine Vielzahl
unterschiedlicher Spritzgußwerkzeuge für verschiedene Verrie
gelungskämme eingespart. Eine weitere Einsparung ist bei der
Lagerung und dem Transport der Verriegelungskämme zu erzielen.
Durch die besondere Ausbildung der Länge des Steges und
die Anzahl und Lage der Zähne wird auch durch den Trennprozeß
die Funktionsfähigkeit der elektrischen Steckverbinder nicht
beeinträchtigt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines Verbinders mit
einer doppelt wirkenden Verriegelungsvorrichtung nach
der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Verbinder, der den
Zustand zeigt, in dem Zähne des
Verbinders nach Fig. 1 vorläufig verriegelt
sind;
Fig. 3 eine teilweise weggebrochene perspektivische
Darstellung der Anordnung nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt durch den Verbinder, den Zustand
zeigend, in welchem die Zähne
vollständig verriegelt sind;
Fig. 5 eine teilweise weggebrochene Darstellung der
Anordnung nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung des eingangs an
erster Stelle beschriebenen bekannten
Verbinders, und
Fig. 7a und 7b Schnittdarstellungen des eingangs an
zweiter Stelle erwähnten bekannten Verbinders.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung an einem Verbinder, bestehend aus einem
isolierten Gehäuse 1 von im wesentlichen quaderförmiger
Gestalt, der obere und untere Reihen von
Kontaktkammern 2 und elektrischen Kontaktelementen 7
aufweist. Die obere Reihe umfaßt vier
Kontaktkammern 2. Die Kammern 2 haben obere und
untere Wände 3 und 4 und Seitenwände 5, die zum Teil
Trennwände bilden. Das isolierende Gehäuse 1 hat eine
obere Wand 6, die parallel oberhalb zur oberen Wand 3
der Kontaktkammern 2 verläuft.
Das elektrische Kontaktelement 7 enthält einen
Kontaktabschnitt 8 von im wesentlichen rechteckigem
Querschnitt und einen Drahtanschlußabschnitt 9 von im
wesentlichen kreisförmigem Querschnitt, an dem ein
elektrischer Draht W angeschlossen ist.
Der Kontaktabschnitt 8 des Kontaktelementes 7 hat eine
Öffnung 10 in der oberen Wand nahe dem vorderen Ende und
zwei Hilfsverriegelungsvorsprünge 11, die aus der oberen
Wand 12 des Kontaktabschnitts 8 nahe der Öffnung 10
ausgeklinkt und nach oben gebogen sind.
Das isolierende Gehäuse 1 ist in der oberen Wand 3 der
Kontaktkammer 2 mit einem Verriegelungselement, einer Zunge 13 versehen, die
einen Abschnitt aufweist, der zurückbiegbar in die
Kammer 2 vorsteht und daher mit der Öffnung 10 im
elektrischen Kontaktelement 7 in Eingriff gelangen kann. Die
Zunge 13 und die Öffnung 10 bilden eine primäre
Verriegelungsvorrichtung.
Das isolierte Gehäuse 1 ist in seiner oberen Wand 6 im
Abstand vom hinteren Ende mit einem Durchbruch oder
Ausschnitt 14 länglich-rechteckiger
Gestalt versehen, der sich quer zur Richtung der
Kontaktkammern 2 erstreckt.
Der Verbinder in dieser Ausführungsform enthält eine
sekundäre Verriegelungsvorrichtung mit einem
Verriegelungskamm 15, der einen oberen, sich
horizontal erstreckenden Steg 16 umfaßt. Der
Steg 16 trägt mehrere Zähne
17, die die gleiche Breite und Dicke haben, wie der
Steg 16 und die sich von diesem nach unten
erstrecken. Jeder Zahn 17 hat vier Vorsprünge 18 auf
beiden Seiten im oberen und unteren Abschnitt. Der
Steg 16 ist an seiner hinteren Seite mit
Vorsprüngen 19 versehen, um den Verriegelungskamm 15 im
Verbindergehäuse 1 in einer sekundären
Verriegelungsposition für die Anschlüsse festzuhalten.
Der Verriegelungskamm 15 ist in Form eines sehr
langen Bandes mit einer Vielzahl von in gleichen
Abständen an dem Steg 16 ausgebildeten
Zähnen 17 hergestellt, wobei deren
Teilungsabstand dem zwischen den Kammern 2 im Gehäuse 1
entspricht. Von dem langen Kamm 15 wird ein der Breite des
Verbinders entsprechender Abschnitt abgeschnitten, so
daß vom gleichen Kamm 15 je nach Größe des
Verbinders unterschiedlich lange Abschnitte
abgeschnitten werden können. Die Zähne 17 können durch
den Ausschnitt oder Durchbruch 14 in das Gehäuse 1
eingesetzt werden, wobei sie hinter den gleichfalls
ausgeschnittenen Trennwänden 5 liegen. Die
Verriegelungsvorsprünge 19 sind ebenfalls in dem
genannten Teilungsabstand angeordnet.
Im vorliegenden Fall hat das Verbindergehäuse 1 in der
oberen Reihe vier Anschlußhaltekammern 2 oder, wie
strichpunktiert in Fig. 1 ebenfalls dargestellt ist,
fünf Kammern. Im Falle, daß das Gehäuse vier Kammern
hat, wird ein Abschnitt mit vier
Zähnen 17 verwendet, der an der Linie P in
Fig. 1 abgeschnitten wird, im Falle, daß ein Verbinder
mit fünf Kammern in der oberen Reihe verwendet wird,
findet ein Abschnitt Verwendung, der bei Q in Fig. 1
abgeschnitten ist.
Der Ausschnitt oder Durchbruch 14 länglich-rechteckiger
Gestalt in der oberen Wand 6 hat eine untere Wand, die
der oberen Wand 3 der oberen Reihe Kontaktkammern
2 entspricht. Die untere Wand dieses Ausschnitts 14 ist
mit Öffnungen 21 versehen, die sich längs der
Seitentrennwände 5 der Kontaktkammern 2
erstrecken, und diese Trennwände 5 sind ebenfalls in dem
Abschnitt ausgeschnitten, der unter den Öffnungen 21 in
der unteren Wand 3 des Ausschnitts 14 liegen, und sie
erstrecken sich auf beiden Seiten der Trennwand 5
derart, daß die Vorsprünge 18 an den
Zähnen 17 passieren können. Die untere
Wand jeder Kontaktkammer 2 ist ebenfalls mit
Öffnungen 21 versehen, die vertikal auf die in der
oberen Wand 3 des Ausschnitts 14 ausgerichtet sind,
damit die unteren Vorsprünge 18 an den
Zähnen 17 passieren und in die untere
Reihe der Kontaktkammern 2 eindringen können.
Die obere Wand 6 des Verbindergehäuses 1 ist an dem
Rand, der den Ausschnitt oder Durchbruch 14 umgibt, mit
L-förmigen Ausschnitten 22 versehen, die verbiegbare
Nasen 23 ausbilden, die mit den Verriegelungsvorsprüngen
19 an dem Verriegelungskamm zusammenwirken, um
den Verriegelungskamm 15 in einer
Verriegelungsposition festzuhalten.
Es sei angenommen, daß in den Fig. 3 und 5 mehrere
Kontaktelemente 7 in ein im wesentlichen zweistufiges
Gehäuse, d. h. in ein Gehäuse mit zwei Kammerreihen,
eingesetzt werden sollen. Es ist der Übersichtlichkeit
halber aber nur ein unterer Anschluß 7 dargestellt, da
das Weglassen der oberen Anschlüsse die Anordnung
übersichtlicher macht. Die Wirkungsweise des Steckverbinders
wird jedoch auf der Grundlage von
Kontaktelementen 7 in der oberen Reihe nachfolgend erläutert.
Wenn die Zähne 17 in einer
provisorischen oder Wartestellung angeordnet sind, in
der die sekundären Verriegelungsvorsprünge 18 am
Zahn 17 in einer Ebene mit der oberen Wand
3 der Kontaktkammern 2 liegen und die
Verriegelungsvorsprünge 18 auf den elastischen
Haltenasen 23 abgestützt sind, dann befindet sich eine
Haltenase 24 am unteren Ende eines jeden Zahnes 17 in
Anlage am unteren vorderen Rand des Ausschnitts in der
unteren Wand 4 der zugehörigen Kontaktkammer 2,
wie Fig. 3 zeigt. Wenn die Zähne 17 in
ihre Verriegelungsendposition gebracht werden, in der
die Vorsprünge 19 unter den Nasen 23 liegen, dann stehen
die Vorsprünge 18 an den Zähnen 17 in die
Kontaktkammern 2 vor und sichern die Kontaktelemente 7
in den Kontaktkammern 2 mittels der Vorsprünge 11 an den
Kontaktabschnitten 8 der Kontaktelemente 7, so daß diese
nicht mehr nach hinten verschoben werden können.
Bei dem zuvor erläuterten Beispiel ist der Verbinder in
Form eines Mehrfachsteckers mit sechs Polen ausgebildet,
wobei die Vorderwand des isolierten Gehäuses 1 mit
Verriegelungsarmen 25 zur Verbindung mit einem
Buchsenstecker (nicht dargestellt) versehen ist. Das
Gehäuse weist sechs Kontaktkammern 2 auf, die in
zwei Reihen übereinander angeordnet sind, und zwar vier
Kammern in der oberen Reihe und zwei Kammern in der
unteren Reihe. Die Anschlüsse können Buchsenanschlüsse
aufnehmen. Die flexibel in Eingriff gelangende Zunge 13,
die von der oberen Wand 3 einer jeden
Kontaktkammer 2 als einstückig mit dem Gehäuse
ausgebildetes Element vorsteht, gelangt mit der Öffnung
10 in der oberen Wand des zugehörigen Kontaktelementes 7 nahe
den sekundären Verriegelungsvorsprüngen 11 in Eingriff.
Es sei angemerkt, daß die beschriebene Ausführungsform
auch für Buchsenverbinder umgestaltet werden kann.
Weiterhin ist zu erwähnen, daß entweder die Nasen 23
oder die Verriegelungsvorsprünge 19 flexibel sein können
und daß die eine Sicherung für den Verriegelungskamm 15 bildenden
Nasen 24 als kleine, selbstverriegelnde Elemente
ausgebildet sein können.
Wenn die Zähne 17 in den Ausschnitt 14 und
in die Öffnungen 21 eingesetzt sind, wie in den Fig. 2
und 5 gezeigt, gelangen die Verriegelungsvorsprünge 19
in Auflage auf die Nasen 23, die durch die L-förmigen
Ausschnitte 22 ausgebildet sind, um die Nasen 23 leicht
nach unten zu biegen, bis die Vorverriegelungsnasen 24
in Eingriff an die Ränder 26 der Öffnungen 21 kommen,
d. h. die Ränder 26 der unteren Wand 4 einer jeden
Kontaktkammer 2 gemäß den Fig. 2 und 4, so daß die
Zähne 17 in einer vorläufigen Stellung
gesichert werden.
Wenn sich die Zähne 17 in dieser Stellung
befinden, dann befinden sich die Vorsprünge 18 nicht im
Innenraum der Kontaktkammern 2, so daß es möglich
ist, die Kontaktelemente 7 frei in die Kammern 2 einzuschieben.
Wenn alle Kontaktelemente 7 vollständig in die Kammern 2
eingeschoben sind und darin von den primären
Verriegelungseinrichtungen, bestehend aus den Zungen 13
und den Öffnungen 10 an den Kontaktelementen 7, gehalten
sind, wird der Verriegelungskamm 15 aus der in Fig. 2 und
3 gezeigten Stellung in die in den Fig. 4 und 5 gezeigte
Stellung nach unten gedrückt, wodurch die
Verriegelungsvorsprünge 19 unter die Nasen 23 schnappen
und dann in dem Zwischenraum zwischen den Nasen 23 und
der oberen Wand 3 der Kontaktkammern 2 liegen, so
daß die Zähne 17 in ihrer Lage nun
verriegelt sind.
In dieser Verriegelungsposition befinden sich die
Vorsprünge 18 in den Kontaktkammern 2 hinter den
Verriegelungsvorsprüngen 11, die an den Kontaktelementen 7
ausgebildet sind. Die Kontaktelemente 7 können daher nicht
nach hinten bewegt werden, d. h. nicht aus dem Gehäuse 1
herausrutschen. Sie sind durch zwei voneinander
unabhängige Verriegelungseinrichtungen in den Kammern 2
verriegelt.
Es ist nicht zwingend, daß die Vorsprünge 11 von den
Kontaktelementen 7 nach oben ausgeklinkt sind, es ist auch
denkbar, daß die Verriegelungsvorsprünge 18 in Eingriff
mit einer Schulter am elektrischen Kontaktabschnitt 8
gebracht werden oder mit dem hinteren Rand des
Drahtanschlußabschnitts 9 des Kontaktelementes 7.
Die Ausführungsform ermöglicht es somit, das Gehäuse vor dem
Einsetzen der Kontaktelemente 7 soweit vorzumontieren, daß der
Verriegelungskamm 15 mit dem Gehäuse 1 bereits verbunden ist,
jedoch das Einschieben der Kontaktelemente 7 erlaubt. Beim
Anbringen der Kontaktelemente 7 werden diese von den Haltenasen
jeweils einzeln in den Kammern 2 gehalten, so daß sie vor
dem gemeinsamen Verriegeln mittels des Verriegelungskamms 15 aus
den Kammern 2 nicht mehr herausrutschen können. Der
Verriegelungskamm 15 stellt in seiner Verriegelungsposition eine
Verriegelungseinrichtung dar, die an Haltekraft den
elastischen Zungen überlegen ist. Die Ausführung eines Verriege
lungskammes 15 mit einem langgestreckten Steg ermöglicht eine
wirtschaftliche Herstellung und leichte Anpaßbarkeit an
die durch die Verbindergröße vorgegebenen Bedürfnisse.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Verriegelungskämmen für
elektrische Steckverbinder mit einem Gehäuse (1) und
einem in dieses eingreifenden Verriegelungskamm (15),
wobei das Gehäuse (1) mindestens eine Reihe parallel ange ordneter Kontaktkammern (2) zur Aufnahme von Kontaktelementen (7) aufweist, ein erstes Verriegelungselement (13) zum Verriegeln der Kontaktelemente (7) aufweist, eine quer zu den Kontaktkammern (2) langgestreckten Ausschnitt (14) und der Anzahl der Kontaktkammern (2) entsprechende Öffnungen (21), die senkrecht zur Einsteckrichtung der Kontaktelemente (7) verlaufen, aufweist, und ein zweites Verriegelungsele ment (23), das in den Ausschnitt (14) hineinragt, aufweist, und
wobei der Verriegelungskamm (15) einen Steg (16) und paral lel und in gleichen Abständen angeordnete Zähne (17), die identisch ausgebildet sind und dem Teilungsabstand der Kontakt kammern (2) entsprechen, aufweist und an jedem Zahn (17) ein drittes Verriegelungselement (24) zum Eingriff mit dem Gehäuse (1), mindestens ein erster Vorsprung (18) zum Ein griff mit den Kontaktelementen (7) und ein zweiter Vorsprung (19) zum Eingriff mit dem zweiten Verriegelungselement (23) angeordnet ist,
wobei das dritte Verriegelungselement (24) zu einer Vorver rastung des Verriegelungskammes dient, bei der die Kontakt elemente (7) außer Eingriff mit den ersten Vorsprüngen (18) befindlich sind, und wobei das zweite Verriegelungselement (23) und der zweite Vorsprung (19) zur Endverrastung des Verriegelungskammes dient, bei der die Kontaktelemente (7) in Eingriff mit den ersten Vorsprüngen (18) befindlich sind,
mit folgenden Verfahrensschritten:
Herstellen eines Verriegelungskammes mit einem langgestreckten Steg (16) und einer Vielzahl von Zähnen (17), und
Durchtrennen des Steges zur Ausbildung von einzelnen, den jeweiligen Verwendungszweck angepaßten Verriegelungskämmen solcherart, daß die Länge des Steges (16) dem Ausschnitt (14) und die Anzahl und Lage der Zähne (14) den Öffnungen (21) entspricht.
wobei das Gehäuse (1) mindestens eine Reihe parallel ange ordneter Kontaktkammern (2) zur Aufnahme von Kontaktelementen (7) aufweist, ein erstes Verriegelungselement (13) zum Verriegeln der Kontaktelemente (7) aufweist, eine quer zu den Kontaktkammern (2) langgestreckten Ausschnitt (14) und der Anzahl der Kontaktkammern (2) entsprechende Öffnungen (21), die senkrecht zur Einsteckrichtung der Kontaktelemente (7) verlaufen, aufweist, und ein zweites Verriegelungsele ment (23), das in den Ausschnitt (14) hineinragt, aufweist, und
wobei der Verriegelungskamm (15) einen Steg (16) und paral lel und in gleichen Abständen angeordnete Zähne (17), die identisch ausgebildet sind und dem Teilungsabstand der Kontakt kammern (2) entsprechen, aufweist und an jedem Zahn (17) ein drittes Verriegelungselement (24) zum Eingriff mit dem Gehäuse (1), mindestens ein erster Vorsprung (18) zum Ein griff mit den Kontaktelementen (7) und ein zweiter Vorsprung (19) zum Eingriff mit dem zweiten Verriegelungselement (23) angeordnet ist,
wobei das dritte Verriegelungselement (24) zu einer Vorver rastung des Verriegelungskammes dient, bei der die Kontakt elemente (7) außer Eingriff mit den ersten Vorsprüngen (18) befindlich sind, und wobei das zweite Verriegelungselement (23) und der zweite Vorsprung (19) zur Endverrastung des Verriegelungskammes dient, bei der die Kontaktelemente (7) in Eingriff mit den ersten Vorsprüngen (18) befindlich sind,
mit folgenden Verfahrensschritten:
Herstellen eines Verriegelungskammes mit einem langgestreckten Steg (16) und einer Vielzahl von Zähnen (17), und
Durchtrennen des Steges zur Ausbildung von einzelnen, den jeweiligen Verwendungszweck angepaßten Verriegelungskämmen solcherart, daß die Länge des Steges (16) dem Ausschnitt (14) und die Anzahl und Lage der Zähne (14) den Öffnungen (21) entspricht.
2. Elektrischer Steckverbinder mit einem nach Anspruch 1 herge
stellten Verriegelungskamm, dadurch gekennzeichnet, daß im Ge
häuse (1) mehrere Reihen Kontaktkammern übereinander angeordnet
sind, und daß jeder Zahn (17) des Verriegelungskammes (15) mit
einer Mehrzahl von ersten Vorsprüngen (18) ausgebildet ist, die
in die übereinanderliegenden Kontaktelemente (7) der übereinander
liegenden Kammern (2) eingreifen.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zähne (17) plattenförmig mit einer vorderen
und hinteren Kante ausgebildet sind und sich in Einsteckrichtung
der Kontaktelemente (7) erstrecken.
4. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das dritte Verriegelungselement als an jedem Zahn
(17) an der in Einsteckrichtung der Kontaktelemente (7) vorderen
Kante angeordnete Eingriffsnase (24) ausgebildet ist, die
eine Öffnung einer Bodenwand oder Trennwand zwischen übereinander
geordneten Kontaktkammern im eingeschobenen Zustand durch
greifen zur Sicherung des Sicherungskammes in der ersten Posi
tion.
5. Elektrischer Streckverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verriegelungselement
(23) als an einer quer zur Einsteckrichtung der Kontaktelemente
(7) verlaufenden Kante einer Deckwand (6) des Gehäuses (1)
Rastnasen (23) ausgebildet ist, und daß an einer korrespondierenden
Kante der Trägerplatte (16) die zweiten Vorsprünge (19)
angeordnet sind zum Zusammenwirken mit den Rastnasen (23) und
zum Sichern des Sicherungskammes in der zweiten Position.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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