DE2348040B2 - Anordnung einer Mehrzahl von Steckvorrichtungen - Google Patents

Anordnung einer Mehrzahl von Steckvorrichtungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung einer Mehrzahl von Steckvorrichtungen der im Oberbegriff des Patentanspruches genannten Art.
Bei einer die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs im wesentlichen aufweisenden bekannten Anordnung (US-PS 32 89 145) stehen sowohl der Verriegelungskopf als auch dem Verriegelungsarm benachbarte Verriegelungslaschen beträchtlich über das Querschnittsprofil des rückwärtigen Steckergehäuseabschnitts vor, und die Steckergehäuse sind in der Weise in einer Reihe nebeneinander angeordnet, daß sich die Kanäle und die Verriegelungsarme außen befinden und dort zwecks Lösung des Steckergehäuses frei zugänglich sind. Auf diese Weise ist jedoch eine Stapelung der Steckergehäuse in mehreren eng benachbarten Reihen nicht möglich.
Bei einer weiteren bekannten Anordnung einer Mehrzahl von Steckvorrichtungen (US-PS 36 56 086) sind die Steckergehäuse eng aneinander anliegend matrixartig angeordnet, wobei benachbarte Steckergehäuse jeweils durch ein in Schwalbenschwanznuten der Steckergehäuse eingreifendes Verbindungsglied miteinander verbunden sind; jedoch ist dort die Herauslösung eines einzelnen Steckergehäuses aus der Matrixanordnung von hinten nicht möglich. Das gleiche gilt für eine ähnliche bekannte Anordnung von Steckvorrichtungen (FR-PS 15 45 618), bei der die rückwärtigen Steckergehäuseabschnitte keinen Zugang von hinten zum Lösen der an den vorderen Steckergehäuseabschnitten befindlichen Verriegelungsmittel bieten.
In der Nachrichtentechnik ist es häufig erwünscht, Schalttafeln in der Weise zu bilden, daß eine möglichst große Anzahl von Steckvorrichtungen eng nebeneinander angeordnet wird und dadurch eine hohe Dichte lösbarer Verbindungen erzielt wird. Dabei ist es sehr wichtig, daß ein einzelnes Steckergehäuse in einfacher Weise aus dem Buchsengehäuse gelöst werden kann, ohne daß man Zugang zu der Rückseite der Schalttafel haben muß und ohne daß benachbarte Steckvorrichtungen in irgendeiner Weise beeinträchtigt werden. Es ist ferner wesentlich, daß die Steckergehäuse eine robuste Struktur, d. h. möglichst dicke Gehäusewände haben, um einer unsorgfältigen Handhabung oder einem Fallenlassen von Seiten der Bedienungsperson standhalten zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art so auszubilden, daß eine sehr enge Packung der Steckergehäuse ermöglicht wird und gleichzeitig ein einzelnes Steckergehäuse von seinem rückwärtigen Ende her leicht von dem zugehörigen Buchsengfthäuse gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann eine große Anzahl von Steckergehäusen auf engem Raum konzentriert werden, wobei gleichzeitig aufgrund des größeren Querschnitts des rückwärtigen Steckergehäuseabschnitts eine gute Festigkeit des Steckergehäuse erzielt werden kann. Die jeweils miteinander fluchtenden Kanäle benachbarter Steckergehäuse bilden einen Zugangsweg von zweifacher Kanalhöhe zur Einführung des Extraktionswerkzeugs, so daß die Herauslösung eines einzelnen Steckergehäuses aus der Matrixanordnung ohne weiteres möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Stapels erfindungsgemäßer Steckvorrichtungs-Bausteine sowie zwei Ausführungsbeispiele von Steckergehäusen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bausteinstapel von Fig.l;
Fig. J einen Querschnitt eines Teils des Bausteinstapels entlang der Linie .3-3 von Fig. 2 und in vergrößertem Maßstab;
F i g. 4 einen der F i g. 3 ähnlichen Querschnitt, der ein vier Kontaktorgane enthaltendes Steckergehäuse während des Entfernens aus einem Buchsengehäuse zeigt;
Fi g. 5 einen Querschnitt eines Teils des Bausteinstapels entlang der Linie 5-5 von F i g. 2, wobei ein zwei Kontaktorgane enthaltendes Steckergehäuse sowie ein Werkzeug gezeigt sind, das in einer Position zum Herausziehen des Steckergehäuses aus seinem Buchsengehäuse angeordent ist;
Fig.6 eine auseinandergezogene Darstellung eines geeigneten Extraktionswerkzeugs; und
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung des Extraktionswerkzeugs von F i g. 6.
Eine Anordnung von Steekvorrichtungs-Bausteinen 10, die für ein zentrales Schaltgestell geeignet sind, weist eine Anzahl von starren Biichsungehäusen 14 auf, die in
lösbarer Verriegelung Stecker 16 mit vier Kontaktorganen bzw. Stecker 18 mit zwei Kontaktorganen aufnehmen.
Jedes Buchsengehäuse weist einen hinterer, Abschnitt 20 auf, der als rechteckiger Block ausgebildet ist, der sich auf gleicher Ebene mit einem νω deren hohlen haubenartigen Steckeraufnahmeabschnitt 22 erstreckt Eine Anzahl von regelmäßige Abstände voneinander aufweisende Kontaktorgane 32 bekannter Art ist in in dem hinteren Abschnitt 20 gebildeten Bohrungen verankert und weist sich in den Haubenabschnitt 22 erstreckende Steckerenden auf sowie Anschlußzapfen 28, die soch vom Hinterende der Blöcke 20 erstrecken zur Verbindung mit Leitern 12 mittels einer Drahtwikkeltechnik.
Eine obere und eine untere Wand 24, die den Haubenabschnitt definieren, sind mit öffnungen 34 ausgebildet, von denen jede einen abgekanteten, nach hinten gerichteten Rand 88 besitzt, der eine Schulter 40 zum verriegelnden Eingriff mit einem Verriegelungskopf an dem Stecker bei Aufnahme desselben in der öffnung bildet. Die öffnungen 34 können sich in der gezeigten Weise vollständig durch die Wandungen 34 erstrecken, oder sie können einfach Ausnehmungen in der Wandung sein. Seitenwandungen 26 des Haubenabschnitts sind mit Führungsrippen 42 ausgebildet, die sich in Verbindungsrichtung erstrecken, sowie mit Polarisierungsrippen 46.
Die Buchsengehäuse sind in einem Stück aus Kunststoff geformt mit gemeinsamen Seitenwandungen, die sich einander benachbart nur in eine Richtung erstrecken, wie das Beispiel zeigt, und Reihen dieser Gehäuse sind übereinandergestapelt zur Bildung der Anordnung; falls gewünscht, kann jedoch auch eine Anordnung von Gehäusen einstückig gebildet werden, die sich in zwei Richtungen unter einem rechten Winkel erstrecken.
Jeder Grundkörper 16 eines Steckergehäuses ist im Querschnitt im wesentlichen rechteckig und mit durchgehenden Bohrungen 62 ausgebildet, die bekannte Buchsenkontakte halten, die mit Leitern 64, 66 verbunden sind und zum Eingriff mit Kontaktorganen 28 bei Verbindung des Steckergehäuses mit dem Buchsengehäuse dienen. Der Steckergrundkörper weist einen vorderen Verbindungsabschnitt 50 auf, der im wesentlichen im Schiebesitz in dem Haubenabschnitt 22 aufgenommen wird, sowie einen hinteren Abschnitt 52 größeren Querschnitts, der an seiner Verbindungsstelle mit dem Vorderabschnitt 50 eine nach vorn gerichtete Schulter definiert, die ein zu weites Einschieben des Steckers in die Haube verhindert. An gegenüberliegenden Seiten ist der Vorderabschnitt 50 mit Nuten 67 zur Aufnahme der Führungsrippen 42 ausgebildet, und bei 68 ist eine Ecke weggeschnitten, die während des Verbindens mit der Polarisierungsrippe 46 zusammenwirkt.
In der oberen und der unteren Seite 58 des hinteren Abschnitts 52 jedes Steckers 16 ist ein Kanal /0 gebildet und erstreckt sich in Verbindungsrichtung vom Hinterende des Steckers zu einer Stelle 72 benachbart der Verbindungsstelle mit dem vorderen Steckerabschnitt und ist mit einem zweiten Kanal 76 ausgerichtet, der im Querschnitt kegelstumpfförmig ist und in dem vorderen Steckerabschnitt gebildet ist. Das Wurzelende eines flexiblen Verriegelungsarmes 78 erstreckt sich vom Vorderende des Bodens 82 des ersten Kanals und erstreckt sich in Verbindungsrichiiing in dem zweiten Kanal, wobei seine Oberflache 80, wenn die Verriegelungsarme nicht durchgebogen sind, mit dem Boden des ersten Kanals und den Seiten 54 des Vorderabschnitts 50 im wesentlichen koplanar ist Die Verriegelungsarme sind in bezug auf den Grund 84 des zweiten Kanals im Abstand angeordnet Jeder Verriegelungsarm weist an seinem freien Ende eine nach rückwärts gerichtete hinterschnittene Schulter 86 auf, die aus dem Kanal 76 herausragt, und die Vorderseite der Schulter besitzt eine Führungsfläche 87.
ίο Wenn die Stecker- und Buchsengehäuse in einer Anordnung eng aneinadergestapelt sind, stehen die hinteren Abschnitte benachbarter Stecker in Berührung miteinander, und die Kanäle 70 liegen einander gegenüber in Deckung miteinander und bilden einen
i) Zugangskanal für ein Extraktionswerkzeug zum Trennen der Stecker und Buchsen voneinander.
Die zwei Kontaktorgane aufweisenden Steckergehäuse 18 haben die halbe Größe der vier Kontaktorgane aufweisenden Steckergehäuse und sind insofern anders
>o ausgebildet, als nur ein Verriegelungsarm 78' vorgesehen ist, und die gegenüberliegende Seite 116 eines hinteren Abschnitts 52' ist mit einem Kanal 118 ausgebildet, der einen Zugangskanal für ein Extraktionswerkzeug bildet. Eine Nut 76 ist an einem vorderen
.ι Verbindungsabschnitt 50' vorgesehen zur Aufnahme der Führungsrippe 42.
F i g. 6 und 7 zeigen ein Extraktionswerkzeug, das aus Metallblech gestanzt ist und zwei Handgriffe 91 aufweist, die bei 93 oder 94 schwenkbar miteinander
;ii verbunden sind, ob ein Stecker 16 oder ein Stecker 18 herausgezogen werden soll; und die Handgriffe 91 erstrecken sich an den Schwenkpunkten vorbei und bilden Backen 92 mit an den Verriegelungsarmen angreifenden Greifnasen 95 und mit Flächen 97, die am
r. Boden 82 jedes Kanals 70 angreifen, wenn die Handgriffe zusammengedrückt werden. Jeder Handgriff ist an seinem backenfernen Ende mit sich aufeinander zu erstreckenden Laschen 98 ausgebildet, die bei 102 geschlitzt und mittels einer Stiftschraube 104 miteinan-
,Ii der verbunden sind, wobei Enden 108 der Schlitze den Hub der Backen begrenzen. Sich von jedem Handgriff erstreckende Stifte 100 legen zwischen den Handgriffen eine Feder 110 fest, die die Backen normalerweise auseinanderspannt.
ι, Vorzugsweise ist der Hub des Werkzeugs derart voreingestellt, daß die Greifnasen in die Kanäle 70 eintreten, ohne daß die Bedienungsperson das Werkzeug zusammendrückt, wodurch bei Zusammendrücken der Verriegelungsarme diese nicht überbelastet werden.
,ι. Wie aus F i g. 3 und 4 zu sehen ist, kann die Dicke jedes Backenteils 97 größer sein als die Tiefe jedes Kanals 70, jedoch geringer als die Gesamttiefe gegenüberliegender Kanäle 70 in benachbarten Bausteinen.
Die Steckergehäuse werden mit den Buchsengehäu-
,, sen einfach dadurch verbunden, daß die Stecker in die Buchsen eingeschoben werden, wodurch die Arme bei Angreifen der abgekanteten Fläche am Vorderende des Haubenabschnitts 22 sich nach innen durchbiegen und der Verriegelungskopf mit der Schulter 40 in Eingriff
hi schnappt. Die Stecker können herausgezogen werden durch Einführen der Vorderabschnitte 97 des Werkzeugs entlang den durch die gegenüberliegenden Kans!'3 70 definierten Durchgängen, bis die Greifnasen 95 der Haube benachbart liegen, und anschließendes . Zusammendrücken des Werkzeugs, wodurch der Verriegelungsarm außer Eingriff mit der Schulter gedrückt und der Stecker ergriffen wird. Auf diese Weise kann jeder einzelne Stecker aus einer Anordnung
herausgezogen werden, ohne daß die benachbarten Stecker eine Beeinträchtigung erfahren.
Die Bausteinanordnungen können also eng zusammengestapelt werden, wobei die vorderen Verbindungsabschnitte maximaler Größe Festigkeit und dauerhafte Kontakthalterung gewährleisten, und die Stecker können in einfacher Weise aus den Buchsen dadurch entfernt werden, daß ein Werkzeug von der Rückseite des Steckers her in den Raum eingeführt wird, der durch das Profil der die Buchse definierenden Wandung begrenzt ist. Es ist natürlich zu beachten, daß bei dieser Stapelweise der Bausteinanordnungen die effektive Buchsenwandstärke gleich der Summe der Stärke der einzelnen Wandungen benachbarter Buchsen ist.
Durch Vorsehen der Verriegelungsorgane an der Gehäusen wird verhindert, daß die Kontaktkennlinien nachteilig beeinträchtigt werden durch die zurr Verriegeln der Gehäuse miteinander erforderliche Kraft.
Durch Vorsehen eines Zugangskanals im vergrößerten rückwärtigen Teil des Gehäuses kann das Gehäuse von maximaler Querschnittsgröße sein, so daß sich eine maximale Festigkeit zur Kontakthalterung und optimale Isolationseigenschaften ergeben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anordnung einer Mehrzahl von Steckvorrichtungen, von denen jede ein Steckergehäuse aufweist, welches einstückig aus Kunststoff gebildet ist und einen im Schiebesitz in ein Buchsengehäuse passenden vorderen Verbindungsabschnitt und einen außerhalb des Buchsengehäuses befindlichen rückwärtigen Abschnitt aufweist, der einen größeren Querschnitt hat als der vordere Verbindungsabschnitt, so daß an der Verbindungsstelle der beiden Abschnitte eine nach vorn gerichtete Schulter gebildet ist, wobei das Steckergehäuse mit einem Kanal versehen ist, der sich vom rückwärtigen Ende des rückwärtigen Abschnitts nach vorn in Zusammensireckrichtung erstreckt, und wobei sich in derselben Richtung ein Verriegelungsarm erstreckt, der einen einstückig mit dem Steckergehäuse ausgebildeten, außerhalb des Buchsengehäuses in dem Kanal befindlichen Wurzelteil besitzt und an seinem freien Ende einen Verriegelungskopf aufweist, der normalerweise aus dem Kanal nach außen vorsteht und an einer Schulter in der Buchsenwandung verriegelnd angreift, und wobei die beiden Gehäuse jeweils ineinander passende elektrische Kontaktorgane enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen unter Bildung einer Matrix derart eng gepackt sind, daß benachbarte rückwärtige Steckergehäuseabschnitte (52, 52') einander berühren und ihre Kanäle (70, 118) miteinander fluchten und einen Zugangsweg bilden, durch den ein Exlraktionswerkzeug (90) vom rückwärtigen Ende des Steckergehäuses (16, 18) eingeführt werden kann zu dem Zweck, an dem betreffenden Wurzelteil anzugreifen und dadurch das betreffende Steckergehäuse (16, 18) von dem zugehörigen Buchsengehäuse (14) zu lösen, und daß die äußere Oberfläche des Verriegelungsarms (78, 78') im wesentlichen bündig mit dem Querschnittsprofil des Verbindungsabschnitts (50,50') in.
DE2348040A 1972-09-29 1973-09-24 Anordnung einer Mehrzahl von Steckvorrichtungen Granted DE2348040B2 (de)

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