DE2843095A1 - Elektrische anschlussfassung - Google Patents

Elektrische anschlussfassung

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DE2843095A1 DE19782843095 DE2843095A DE2843095A1 DE 2843095 A1 DE2843095 A1 DE 2843095A1 DE 19782843095 DE19782843095 DE 19782843095 DE 2843095 A DE2843095 A DE 2843095A DE 2843095 A1 DE2843095 A1 DE 2843095A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Steckfassungen für elektrische Vorrichtungen und insbesondere eine zweiteilig ausgeführte Steckfassung mit Vertiefungen, die eine Vielzahl elektrischer Anschlußelemente aufnehmen können, wobei die elektrischen Anschlußkontaktelemente gegeneinander isoliert sind.
Derzeit bekannte elektrische Steckfassungen bspw. der für Relais eingesetzten Art müssen unabhängig vom endgültigen Einsatz gemeinsam grundsätzlichen Konstruktionsforderungen entsprechen. Die Fassung muß auf einer nach außengewandten Fläche das gesteckte Relais sicher tragen und gleichzeitig eine mit hoher Dichte angeordnete Anordnung elektrischer Kontaktelemente enthalten. Die Kontaktelemente sitzen dabei in eingelassenen Hohlräumen, die ihrerseits symmetrisch im Körper der Fassung angeordnet sind, um eine sichere elektrische Verbindung zu den entsprechenden symmetrisch angeordneten Steckelementen herzustellen, die aus dem gesteckten Relais heraus vorstehen.
Der Fassungskörper mit den die Anschlüsse aufnehmenden Hohlräumen muß also konstruktiv so ausgestaltet sein, daß die Kontaktelemente voneinander getrennt und elektrisch gegeneinander isoliert sind, um elektrische Überschläge und nachfolgende Kurzschlüsse zwischen den nebeneinanderliegenden Kontaktelementen der Gruppenanordnung zu verhindern. Derartige Überschläge treten oft als Folge der Tatsache auf, daß die vielen externen elektrischen Anschlüsse zur Fassung sich auf unterschiedlichen Potentialen befinden. Weiterhin muß der Fassungskörper die Anschlußplättchen der Kontaktanschlüsse so halten, daß man die Anschlüsse zu ihnen schnell und bequem herstellen kann und weiterhin eine große Anzahl derartiger Anschlüsse möglich ist.
Um diese grundsätzlichen Forderungen zu erfüllen und zwar insbesondere die, die Anordnung, gegenseitige Trennung und Isolierung der Kontaktelemente im Fassungskörper betreffen, ist es üblich, den Fassungskörper aus mehreren miteinander verbundenen Teilen aufzubauen. Die mehrteiligen Fassungen nach dem Stand der Technik können u.U. nicht den erforderlichen Schutz gegen elektrische Überschläge entlang der mehreren aneinandergrenzenden Flächen der miteinander verbundenen Teile und auch nicht den erforderlichen Schutz gegen elektrische Überschläge über die Kernlöcher und die Luftspalte bieten, die notwendigerweise in Fassungen vorliegen, die aus Gründen der leichteren Fertigung aus thermoplastischem Werkstoff hergestellt sind. Weiterhin verursachen die Herstellung und Handhabung der mehreren Teile, aus denen sich die Fassungen nach dem Stand der Technik zusammensetzen, unerwünschte zusätzliche Kosten bei der Werkzeugausrüstung, der Herstellung, der Lagerhaltung und der Verteilung.
Schließlich ist es auch üblich, Relais auf der Auflagefläche der Fassung ohne andere Hilfsmittel als Federn und vielleicht die mechanische Verbindung zwischen den elektrischen Kontaktelementen in der Fassung und den elektrischen Steckkontakten des Relais zu haltern und festzulegen. Diese Anordnung reicht u.U. nicht aus, um zu verhindern, daß das Relais in der Fassung hin- und herkippt, wenn das Relais in der Fassung starken Schwingungen ausgesetzt ist oder Stöße erfährt. Diese Hin- und Herbewegung der des Relais setzt die die Steckelemente aufnehmenden Fassungselemente zusätzlichen schädlichen Belastungen aus und verursacht deren Ermüdung, die schließlich die elektrischen Verbindungen zwischen den Kontaktelementen des Fassungskörpers und den Steckelementen des Relais lockert.
Weiterhin ist es für Steuerrelais nicht üblich, daß einige der Steckelemente infolge von Fertigungstoleranzen oder fehlerhafter Behandlung falsch gerichtet sind. Beim wieder- holten Einsetzen und Abziehen fehlgerichteter Steckelemente beim Stecken oder Ziehen des Relais entstehen an den die Steckelemente aufnehmenden Teilen der Fassungskontaktelemente unerwünschte Spannungen, die ebenfalls zu einer Ermüdung und schließlich zum Lockern oder Brechen der elektrischen Verbindung zwischen den fehlgerichteten Steckelementen und den Fassungskontakten führen.
Um das Auftreten von durch Spannungen hervorgerufenen Ermüdungserscheinungen und das nachfolgende schädliche Lockern und Brechen der Kontaktelemente zu verhindern, hat man diese in einer Vielfalt von unterschiedlichen Formen und Konfigurationen und aus einer großen Anzahl unterschiedlicher metallischer Verbindungen hergestellt. Dennoch leiden die herkömmlichen Fassungskontaktelemente unter Nachteilen dahingehend, daß ihre Gestaltung schädliche, durch Spannungen hervorgerufene Ermüdungserscheinungen weder so neutralisiert noch verhindert, daß man eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen den fehlgerichteten eingesetzten Steckkontakten und den Fassungskontakten ohne Lockern oder Brechen derselben erhält.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine kompakte elektrische Steckfassung anzugeben, die aus nur zwei voneinander trennbaren und miteinander verbundenen Körperteilen besteht.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine kompakte zweiteilig aufgebaute Steckfassung mit einer symmetrischen Anordnung erster und zweiter, Anschlußelemente aufnehmender vertiefter Kammern anzugeben, die in der Fassung so nebeneinander angeordnet sind, daß jedes Anschlußkontaktelement elektrisch vollständig getrennt und isoliert von den anderen Elementen angeordnet ist und elektrische Überschläge zwischen eingesetzten Anschlußkontaktelementen verhindert sind.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine kompakte zweiteilige elektrische Steckfassung anzugeben, die mit einer Sitzeinrichtung ein Kippen des aufgesteckten Relais verhindert.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung eine kompakte zweiteilige Steckfassung anzugeben, die Anschlußkontaktelemente enthält, deren die Steckkontakte aufnehmende Teile auch fehlgerichtete Kontaktstifte oder -messer ohne ein Lockern oder Unterbrechen der elektrischen Verbindungen aufnehmen und festhalten können.
Schließlich ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine kompakte zweiteilige elektrische Steckfassung anzugeben, die eine erste und eine zweite Vielzahl von Anschlußkontaktelementen enthält, wobei die erste Vielzahl der Anschluß- kontaktelemente unterschiedlich gegenüber der zweiten Vielzahl von Kontaktelementen ausgeführt ist, damit der Fassungskörper aus nur zwei Teilen aufgebaut und externe Schaltungen an jedes Kontaktelement angeschlossen werden können.
Diese Ziele werden erreicht mit der vorliegenden Erfindung, die eine kompakte elektrische Steckfassung zur Verwendung mit elektrischer Einrichtung wie bspw. Relais mit einer Vielzahl von leitenden Steckkontakten ist. Diese Fassung weist zwei voneinander trennbare und miteinander verbundene Fassungskörperteile auf, d.h. eine obere Hälfte, die auf einem eingelassenen Bodenteil einer unteren Hälfte gelagert ist. Die obere Hälfte ist mit einer ersten und einer zweiten Vielzahl von Anschlüsse aufnehmenden Kammern versehen. Der ersten und der zweiten Vielzahl von Anschlüsse aufnehmenden Kammern ist jeweils eine gleiche Vielzahl langgestreckter Vertiefungen zugeordnet. Die erste und die zweite Vielzahl von Anschlüsse aufnehmenden Kammern sind zu einer symmetrischen Anordnung von Reihen in der oberen Hälfte so nebeneinander angeordnet, daß sie elektrisch voneinander getrennt und isoliert sind und damit die in ihnen befindlichen Anschlußelemente elektrisch voneinander trennen und isolieren.
Die der ersten Vielzahl von Anschlüsse aufnehmenden Kammern entsprechenden Vertiefungen verlaufen zwischen nebeneinander beabstandet liegenden aufrechten Sperrwänden hervor, die auf einer ersten Seite der oberen Hälfte Buchten bilden, die elektrische Verbinder von externen Schaltungen her aufnehmen. Die Anschlüsse aufnehmenden Kammern der zweiten Vielzahl verlaufen zwischen beabstandet nebeneinander liegenden aufrechten Trennwänden hervor, die Buchten auf dem eingelassenen Boden der unteren Hälfte bilden und zusätzliche elektrische Verbinder aus externen Schaltungen aufnehmen.
Die erste Vielzahl von Anschlüsse aufnehmenden Kammern in der Gruppenanordnung mit den zugehörigen Vertiefungen und Buchten ist so angeordnet, daß diese Kammern erste Anschlußelemente von der ersten Seite der oberen Hälfte her aufnehmen können, während die zweite Vielzahl der Anschlüsse aufnehmenden Kammern einschließlich der zugeordneten Vertiefungen in der Gruppenanordnung so angeordnet sind, daß in sie zweite Anschlußelemente von einer zweiten Seite der oberen Hälfte zwischen aneinandergrenzenden Flächen der miteinander verbundenen oberen und unteren Hälfte eingesetzt werden können.
Die ersten und die zweiten Anschlußkontaktelemente sind allesamt mit einem hakenartig ausgestalteten Kontaktaufnahmeteil versehen, der gegenüber einem Bandteil und einem Anschlußplättchenteil derselben versetzt angeordnet sind. Der hakenartige Kontaktaufnahmeteil des Anschlußkontaktelements erlaubt diesem, fehlgerichtete Steckkontaktelemente des eingesetzten Relais ohne Lockern oder Brechen aufzunehmen und zwangsweise elektrischen Kontakt zu diesen herzustellen. Die zweiten Anschlußkontaktelemente sind mit langgestreckten Bandteilen, die länger sind als die der ersten Anschlußkontaktelemente, sowie mit Rückbiegeschleifen versehen, die die ersten Anschlußkontaktelemente nicht aufweisen. Mit dieser Anordnung braucht die Fassung nur zwei Teile zu haben, wobei sowohl die ersten als auch die zweiten Anschlußkontaktelemente in die eingelassenen, Anschlüsse aufnehmenden Kammern und die diesen zugeordneten Vertiefungen und Buchten von der ersten bzw. der zweiten Seite der oberen Hälfte her einsetzbar sind.
Die vorgehend erläuterten und weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung sollen nun anhand bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich erläutert werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer elektrischen Steckfassung nach der vorliegenden Erfindung zur Verwendung mit einem teilweise weggebrochenen dargestellten elektrischen Relais;
Fig. 2 ist eine Draufsicht der elektrischen Steckfassung nach Fig. 1;
Fig. 3 ist eine auf der Linie 3-3 der Fig. 1 geschnittene
Seitenansicht der elektrischen Steckfassung der Fig. 1 im zusammengesetzten Zustand;
Fig. 4 ist eine teilgeschnittene Explosions-Endansicht der elektrischen Steckfassung der Fig. 1;
Fig. 5 ist eine Unteransicht der oberen Hälfte der elektrischen Steckfassung der Fig. 1 und 2;
Fig. 6 ist eine Unteransicht der unteren Hälfte der elektrischen Fassung der Fig. 1;
Fig. 7 ist eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform eines ersten elektrischen Anschlußkontaktelements für die obere Hälfte der elektrischen Fassung nach der Erfindung;
Fig. 8 ist ein Seitenriß des elektrischen Anschlußkontaktelements der Fig. 7;
Fig. 9 ist eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform eines zweiten elektrischen Kontaktelements für die obere Hälfte der elektrischen Fassung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 ist ein Seitenriß des elektrischen Anschlußkontaktelements der Fig. 9;
Fig. 11 ist eine Draufsicht einer alternativen bevorzugten Ausführungsform des ersten elektrischen Anschlußkontaktelements für die obere Hälfte der elektrischen Steckfassung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 ist ein Seitenriß des elektrischen Anschlußkontaktelements der Fig. 11;
Fig. 13 ist eine Draufsicht einer alternativen bevorzugten Ausführungsform des zweiten elektrischen Kontaktelements für die obere Hälfte der elektrischen Steckfassung nach der vorliegenden Erfindung
und
Fig. 14 ist ein Seitenriß des elektrischen Kontaktelements der Fig. 13.
Die Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als elektrische Steckfassungsanordnung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist und eine obere Hälfte 11 und eine untere Hälfte 12 aufweist, die miteinander zusammengesteckt bzw. miteinander verbunden werden können, wie im folgenden ausführlich erläutert. Die Fassung 10 ist für die Verwendung mit einer elektrischen Vorrichtung eingerichtet, die Kontaktelemente in Form von Stiften oder Messern aufweist, und wird vorzugsweise eingesetzt mit einem Relais 13, dessen Unterteil gestrichelt dargestellt ist. Zu diesem Zweck ist die Fassung 10 mit einer ersten Vielzahl elektrischer Anschlußkontaktelemente oder Federn 14 sowie einer zweiten Vielzahl elektrischer Anschlußkontaktelemente oder Federn 16 versehen, die jeweils in eine entsprechende
Kammer eingesetzt sind, die eine Öffnung in der Oberseite der oberen Hälfte 11 der Fassung 10 aufweist.
Die Öffnung jeder Kammer hat vorzugsweise eine der Gestalt eines entsprechenden aus dem Unterteil des Relais 13 hervorstehenden Kontaktstifts 20 oder dergl. komplementäre Form. Die Anschlußkontaktelemente 14 können also von entsprechenden Kammern aufgenommen werden, die Öffnungen 17 aufweisen, die in zwei Gruppen zu je vier in der Oberseite der oberen Hälfte 11 angeordnet sind, wie die Fig. 2 zeigt, während die Anschlußkontaktelemente 16 in die entsprechenden Kammern aufgenommen werden können, die entsprechende Öffnungen 18 aufweisen, die ebenfalls zu zwei Gruppen von je vier in der Oberseite der oberen Hälfte 11 angeordnet sind, wie die Fig. 2 zeigt. Gemeinsam bilden die Öffnungen 17, 18 eine im wesentlichen symmetrische Anordnung von sechzehn Öffnungen, die einer gleichgroßen Anzahl von Kontaktstiften oder dergl. Elementen 20 entsprechen, die aus der Unterseite des Relais 13 hervorstehen. Mit dieser Anordnung lassen die Kontaktstifte der dergl. Kontaktelemente 20 des Relais 13 sich in die komplementär gestalteten Öffnungen 17, 18 in der Oberseite der oberen Hälfte 11 der Fassung 10 einsetzen und werden von einem jeweils zugehörigen der ersten oder zweiten elektrischen Anschlußkontaktelemente 14, 16 aufgenommen, die in den Kammern in der oberen Hälfte 11 der Fassung 10 sitzen.
Es ist einzusehen, daß die Einzelheiten des Relais 13 nicht Teil der vorliegenden Erfindung sind und daß es sich bei diesem Relais um eine bekannte Ausführung handeln kann, wie sie bspw. für das Schalten von Schwachstrom- oder Logiksignalen eingesetzt wird - bspw. als Modell GPK der Fa. Amerace Corporation, wie es unter der Bezeichnung AGASTAT vertrieben wird. In der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ist das Relais 13, wie oben erwähnt, mit einer symmetrischen Anordnung von 16 Kontaktstiften oder -messern in vier Reihen von jeweils vier gleichbeabstandeten Kontaktelementen ausgestattet.
Die obere Hälfte 11 und die untere Hälfte 12 der Fassung 10 sind vorzugsweise auf bekannte Weise in der gezeigten Gestalt aus einem elektrisch isolierenden Polymerisatkunststoff wie bspw. Nylon, Polypropylen oder Phenolharz hergestellt. Der Ausdruck "Polymerisatkunststoff", wie er hier benutzt wird, soll also thermoplastische und/oder wärmehärtende Werkstoffe umfassen. Obgleich die Fassung 10 vorzugsweise aus einem solchen Polymerisatkunststoff geformt ist, ist einzusehen, daß auch anders geeignete Werkstoffe mit ausreichenden Isolier- und Festigkeitseigenschaften im Formzustand eingesetzt werden können, wie für den Fachmann ersichtlich.
In der bevorzugten Ausführungsform, wie in Fig. 1 - 6 gezeigt, haben die obere Hälfte 11 und die mit dieser verbundene untere Hälfte 12 eine allgemein rechteckige plattenartige Form. Die untere Hälfte 12 ist mit einem Boden 26 mit der Oberseite 28 versehen, auf der sie die obere Hälfte 11 trägt. Der Boden 26 hat auch die Unterseite 30 und ist von zwei Seitenwänden 32, 34 sowie zwei Endwänden 36, 38 umgeben.
Jede Seitenwand 32, 34 sowie jede Endwand 36, 38 stehen von der Unterseite 30 des Bodens 26 vertikal abwärts vor und laufen in einen verhältnismäßig schmalen flachen Rand aus, der mit 32A, 34A, 36A bzw. 38A bezeichnet ist (vergl. Fig. 6). Jeder flache Rand 32A, 34A der Seitenwände 32, 34 und jeder flache Rand 36A, 38A der Endwände 36, 38 ist ausreichend breit, um eine Auflagefläche zur Aufnahme des Relais 13 auf der Fassung 10 zu bilden. Dabei sind die flachen Ränder 36A, 38A breiter als die flachen Ränder 32A, 34A ausgebildet, weil die Endwände 36, 38 so dick bzw. breit ausgebildet sind, daß sie an der Oberseite 28 eine Vielzahl von querbeabstandeten und teilweise eingelassenen Öffnungen 40 aufnehmen können. Die Öffnungen 40 nehmen ihrerseits jeweils einen herkömmlichen Einsatz 42 mit Innengewinde und einer Vielzahl längsverlaufender Rippen auf, mit denen jeder Einsatz 42 in seiner Öffnung 40 auf bekannte Weise festgelegt wird.
Weiterhin bilden die Wände 36, 38 jeweils eine schmale Leiste 44 gleichmäßiger Dicke um den Boden 26 herum aus derart, daß die Oberseite 28 des Bodens 26 innerhalb der vorstehenden Leiste 44 der Seitenwände 32, 34 und Endwände 36, 38 vertieft liegt. Weiterhin ist jede Seitenwand 32, 34 mit einem Einschnitt 46 in Gestalt eines umgekehrten "U" zwischen den entgegengesetzten Wandungsenden versehen. Jeder dieser Einschnitte 46 kann ein Ende 48 einer herkömmlichen Haltefeder 50 herausnehmbar aufnehmen, die teilweise in Fig. 1 gezeigt ist.
Wie in Fig. 3 und 6 ersichtlich, verleiht der Boden 26 mit den unteren Rändern 32A, 34A, 36A, 38A der Hälfte 12 einen umschlossenen Aufbau - mit Ausnahme einer im wesentlichen symmetrischen Anordnung aus sechs durch den Boden 26 verlaufenden Öffnungen. Diese sechs Öffnungen sind zu drei parallelen beabstandeten Reihen von je zwei Öffnungen angeordnet. Die beiden beabstandeten Öffnungen 52A, 52B der Mittelreihe sind auf einer querverlaufenden Mittellinie 56 der unteren Hälfte 12 zentriert. Die Öffnungen 52A, 52B sind mit unterschiedlichem Durchmesser ausgeführt; der Sinn dieser Maßnahme ist weiter unten erläutert.
Zwei zu den Endwandungen hin versetzte Lochreihen sind außerhalb der Mittelreihe vorgesehen, wobei jede Reihe des Reihenpaars ein Paar in Querrichtung beabstandeter Öffnungen 58A, 58B und 60A, 60B enthält. Jede Öffnung 58A, 58B, 60A, 60B befindet sich in einem Ansatz 62, der aus der Fläche 30 des Bodens 26 vorsteht. Dabei ist jeder Ansatz 62 mit ausreichender Höhe und ausreichendem Durchmesser ausgeführt, um den Kopf einer Befestigungsschraube 64 aufzunehmen, die in jede Öffnung 58A, 58B, 60A, 60B von der Unterseite 30 her eingeführt wird, wenn man die obere mit der unteren Hälfte der Fassung verbindet.
Entsprechend befindet sich auf der Oberseite 28 jede Öffnung 58A, 58B, 60A, 60B in einem Ansatz 66, der aus der Oberseite 28 heraus vorsteht. Zusätzlich ist jeder Ansatz 66 ausreichend hoch und mit ausreichendem Durchmesser ausgeführt, um in die Senkung einer zugehörigen mit einem Innengewinde versehenen Vertiefung 70A, 70B, 72A, 72B in der oberen Hälfte 11 zu passen, wie in den Fig. 3 und 5 dargestellt.
Die Fig. 3 und 6 zeigen zwei parallele beabstandete Trennwände 54A, 54B in Querrichtung zwischen den Seitenwänden 32, 34. Zusätzlich verlaufen zwei entsprechende Trennwände 55A, 55B in Längsrichtung zwischen der Endwand 36 und der Wand 54A einerseits und zwischen der Endwand 38 und der Wand 54B andererseits. Die Trennwände 54A, 54B, 55A, 55B teilen die Unterseite 30 des Bodens 28 in getrennte Abteile oder Buchten auf, um die Öffnungen 58A, 58B, 60A, 60B voneinander und von den Öffnungen 52A, 52B zu trennen und zu isolieren. Weiterhin haben diese Trennwände freie Kanten, die vorzugsweise koplanar mit den Rändern 32A, 34A, 36A, 38A liegen und daher zusätzliche Lagerflächen für die Fassung darstellen.
Die Oberseite 28 des Bodens 26 ist mit zwei Gruppen querbeabstandeter und verhältnismäßig dünner, allgemein rechteckig geformter aufrechter Sperrwände 74A, 74B versehen. Die Sperrwände 74A, 74B gehen von der Kante 76 ab, die die Schnittkante des Bodens 26 mit der Endwand 36 ist, und verlaufen in Längsrichtung der Fassung einwärts entlang der Randfläche 80 der Oberseite 28, die von der Längsabmessung jeder Sperrwand 74A auf ihr begrenzt ist. Entsprechend gehen die anderen Sperrwände 74B an der Kante 78 im Schnitt des Bodens 26 mit der Endwand 38 ab und verlaufen von dieser einwärts entlang der Randfläche 82 auf der Oberseite 24, die von der Längsabmessung jeder Sperrwand 74B auf ihr begrenzt ist. Es sind also die beiden Gruppen von Sperrwänden 74A, 74B in Längsrichtung voneinander beabstandet, da die Gruppen der Sperrwände 74A und 74B jeweils an einer der beiden verschiedenen Randflächen 80, 82 liegen und die nebeneinanderliegenden Sperrwände jeder Gruppe 74A, 74B in Querrichtung voneinander beabstandet sind. Es ist weiterhin einzusehen, daß sich aus der vorgenannten Struktur eine rechteckige Vertiefung 84 zwischen den vertikal verlaufenden Randflächen der hochliegenden Leistenteile 44 der Seitenwände 32, 34 und den in Längsrichtung beabstandeten zwei Gruppen vertikal verlaufender Sperrwände 74A, 74B bildet, die den Unterteil der oberen Hälfte 11 aufnehmen kann.
Es ist weiterhin einzusehen, daß nebeneinanderliegende Sperrwände in jeder Gruppe 74A, 74B offene Kanäle oder Buchten 86A, 86B bilden, die so hoch ausgeführt sind, daß die Plättchenteile der Anschlußkontaktelemente voneinander isoliert werden, die sich in den Buchten befinden, wie im folgenden ausführlich erläutert. Weiterhin ist jede Bucht 86A, 86B so groß, daß sie das Sackloch 40 und den zugehörigen Innengewindeeinsatz 42, in den jeweils eine übliche Gewindeschraube 90 (vergl. Fig. 3 und 4) eingeschraubt wird, und eine an diesen angeschlossene externe Verbindungsleitung aufnehmen kann.
Die obere Fassungshälfte 11 ist in einer allgemein rechteckigen Konfiguration ausgeführt, die komplementär zu der Innengestalt der Vertiefung 84 ist, so daß der Unterteil der oberen Hälfte 11 zwischen die Sperrwände 74A, 74B sowie die Leiste 44 in die Vertiefung 84 eingesetzt werden kann. Weiterhin ist die obere Hälfte 11 mit einer oberen Auflagefläche 94 sowie einer unteren Paßfläche 96 versehen, um die herum die Seitenwände 98, 100 und die Endwände 102, 104 verlaufen.
Jede Endwand 102, 104 der oberen Hälfte 11 enthält eine Viel- zahl von querbeabstandeten eingelassenen rechteckigen Schlitzen 106 bzw. 108, wobei jede Gruppe der Schlitze 106, 108 vertikal bezüglich des unteren Außenflächenteils der zugehörigen Endwand 102, 104 verläuft. Jeder Schlitz 106 ist so hoch, tief und breit ausgeführt, daß er einen inneren Kantenteil 110 (bezüglich der Quermittellinie 56) einer entsprechenden Sperrwand 74A aufnehmen kann, wenn die obere Hälfte 11 in der Vertiefung 84 sitzt. Entsprechend ist jeder Schlitz 108 so hoch, tief und breit, daß er den inneren Kantenteil (bezüglich der Mittellinie 56) einer entsprechenden Sperrwand 74B aufnehmen kann, wenn die obere Hälfte 11 sich in der Vertiefung 84 befindet. Umgekehrt hat jede der Endwand 36, 38 zugeordnete Sperrwand 74A, 74B eine solche Höhe über dem Boden 26 und eine solche Dicke und Länge in Längsrichtung, daß sie in den zugehörigen der Schlitze 106, 108 hineingleiten kann, wenn die obere Hälfte in die Vertiefung 84 eingesetzt wird.
Die untere Paßfläche 96 trägt ein Paar in Querrichtung beabstandeter hohlzylindrischer Paßstifte 114, 116, die jeweils auf der Quermittellinie 56 zentriert sind und von der unteren Paßfläche 96 herab vorstehen; vergl. Fig. 3 und 4. Einer der Paßstifte 114 ist mit einem größeren Außendurchmesser als der andere Paßstift 116 versehen. Beim Aufsetzen der oberen Hälfte 11 auf die untere Hälfte 12 sind die Paßstifte 114, 116 relativ zur unteren Paßfläche 96 so ausgerichtet, daß sie durch die Öffnung 52A bzw. 52B im Boden 26 in eine komplementäre Öffnung eindringen können, wobei die Öffnungen jeweils mit einem solchen Innendurchmesser ausgeführt sind, daß der entsprechende Paßstift durch sie hindurchpaßt, wenn man die obere Hälfte 11 in die Vertiefung 84 einsetzt.
Wie oben beschrieben, weist die untere Paßfläche 96 zwei Reihen querbeabstandeter und mit Innengewinden versehener Öffnungen 70A, 70B und 72A, 72B auf, deren Innendurchmesser geeignet sind, einen entsprechenden Ansatz 66 auf der Oberseite 28 des Bodens 26 aufzunehmen. Zu diesem Zweck sind die Öffnungen 70A, 70B und 72A, 72B auf geeignete Weise auf der unteren Paßfläche 96 relativ zu jedem entsprechenden Ansatz 66 auf der unteren Hälfte 12 so angeordnet und mit diesem ausgerichtet, daß ein entsprechender der Ansätze 66 in sie eintreten kann, wenn man die obere Hälfte 24 in die Vertiefung 84 einsetzt.
Zusätzlich sind in der unteren Paßfläche 96 der oberen Hälfte 11 zwei Gruppen querbeabstandeter längsverlaufender, verhältnismäßig schmaler flacher Vertiefungen 122A, 122B vorgesehen, die so breit, lang und tief sind, daß sie entsprechende langgestreckte Bandteile der Anschlußkontaktelemente 16 aufnehmen können. Jede der Vertiefungen 122A, 122B geht aus von einer der Kanten 124, 126, wo die untere Paßfläche 96 die Endflächen
102 bzw. 104 schneidet, und mündet in eine entsprechende, einen Anschluß aufnehmende Kammer 127A, 127B in der oberen Hälfte 11.
Wie am besten in Fig. 3 ersichtlich, ist jede Kammer 127A, 127B an ihrem oberen Ende von einem Dach 129 begrenzt, durch das eine Öffnung 18 verläuft die, wie oben erwähnt, komplementär zum Stift- oder Messerkontakt 20 auf dem Relais 13 gestaltet ist. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform verläuft die Längsabmessung der Öffnung 18 rechtwinklig zur Längsabmessung der entsprechenden Kammer 127A, 127B, so daß die Öffnung 18 bis zu den gegenüberliegenden Seitenwänden jeder Kammer verläuft, wie in Fig. 5 gezeigt. Wie also in Fig. 5 ersichtlich, nimmt jede Relaisstiftöffnung 18 und die zugehörige Kammer 127A, 127B eine im wesentlichen kreuzförmige Gestalt an.
Es ist weiterhin einzusehen, daß jede Kammer 127A, 127B und die zugehörige Vertiefung 122A, 122B in der unteren Paßfläche 96 so orientiert sind, daß sie ein Anschlußkontaktelement 16 aufnehmen können. Wenn also die komplementären Stift- oder Messer-Kontaktelemente 20 des Relais 13 in die Kammern 127A, 127B durch die Öffnungen 18 eingeführt werden, treten sie in Berührung mit entsprechenden hakenartigen Außenteilen der in den Kammern 127A, 127B jeweils angeordneten Anschlußkontakt- elemente.
Es wird darauf verwiesen, daß, wenn die obere Hälfte 11 in die untere Hälfte 12 eingesetzt wird, erfolgt der Durchgang der beiden Gruppen von Vertiefungen 122A, 122B auf der unteren Paßfläche 96 so ausgerichtet, daß er in Beziehung zu einer entsprechenden einzelnen Bucht 86 des Bodens 26 steht. M.a.W.: Jede Vertiefung 122A, 122B tritt durch einen entsprechenden Teil 129A, 129B der Endwände 36, 38 hindurch, der zwischen nebeneinanderliegenden Sperrwänden 74A, 74B liegt, da diese von den Schlitzen 106, 108 aufgenommen werden, wenn die Fassung zusammengesetzt wird, so daß ein Kanal bzw. eine Öffnung durch jede Vertiefung 122A, 122B zwischen aneinandergrenzenden Flächen, d.h. der unteren Paßfläche 96 und der Oberseite 28, entsteht, wenn man die obere Hälfte 11 in die Vertiefung 84 einsetzt. Dieser Kanal bzw. diese Öffnung verläuft dann zwischen einer einen Anschluß aufnehmenden Kammer 127A, 127B und einer entsprechenden Bucht 86.
Die obere Auflagefläche 94 der oberen Hälfte 11 ist ebenfalls mit zwei Gruppen querbeabstandeter, verhältnismäßig dünner aufrechtstehender und allgemein rechteckig geformter Sperrwände 132A, 132B versehen. Die Sperrwände 132A beginnen an der Kante 134 und verlaufen in Längsrichtung einwärts zur Mittellinie 56 entlang der Grenzfläche 136, die in die Auflage- fläche 94 eingelassen und von der Längsabmessung jeder vertikalen Sperrwand 132A auf ihr begrenzt ist. Entsprechend beginnt eine weitere Gruppe Sperrwände 132B an der Kante 138 und verläuft von dieser teilweise einwärts entlang der gleichermaßen vertieften Randfläche 140, die von der Längsabmessung jeder vertikalen Sperrwand 132B auf ihr begrenzt wird.
Wie ersichtlich, bilden die nebeneinanderliegenden Sperrwände 132A, 132B in jeder Gruppe als offene Kanäle gestaltete Buchten 142A, 142B auf beiden in Längsrichtung außenliegenden Teilen der Auflagefläche 94 der oberen Hälfte 11. Jede Bucht ist in eine verbleibende Auflagefläche 94 eingelassen, da jede der Sperrwände 132A, 132B auf vertieften Randteilen 136 bzw. 140 der Auflagefläche 94 ausgebildet ist. Weiterhin weist jede Bucht in der Fläche 136 oder 140 eine teilweise gesenkte Öffnung 40 auf, die einen herkömmlichen Einsatz mit Innengewinde 42 enthält, in den eine herkömmliche Anschlußschraube 90 eingesetzt werden kann, wie in Fig. 2 und 4 im wesentlichen gezeigt. Es wird darauf verwiesen, daß jede Bucht 142A, 142B so tief, lang und hoch ist, daß sie den Bandteil eines entsprechenden Anschlußkontaktelements 14 umgibt, an den sich eine entsprechende Anschlußschraube 90 anlegt und ein externer Leiter angeschlossen ist, wie unten beschrieben.
Die inneren Längskantenteile 144 jeder Sperrwand 132A, 132B liegen höher als die Auflagefläche 94, so daß die inneren Längskantenteile 144 ein Paar paralleler Schulterreihen bilden, die jeweils an einer zugehörigen, in Längsrichtung äußeren Kante der Auflagefläche 94 liegen. Als Folge dieser Anordnung liegt die Grundfläche 13A des Relais 13, das in die Fassung 10 eingesteckt ist, ohne wesentliches Spiel zwischen den Schulterreihen, so daß das Relais nicht relativ zur Auflagefläche 94 hin- und herschaukeln und sich verschieben kann.
Was die Auflagefläche 94 anbetrifft, weist sie zusätzlich zu den vorerwähnten Öffnungen 18 Reihen entsprechender Öffnungen 17 auf, die in zugehörige, Anschlußkontaktelemente aufnehmende Kammern 146A, 146B münden. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die beiden Reihen der Öffnungen 17 relativ zu den beiden Reihen der Öffnungen 18 so angeordnet, daß sich eine im wesentlichen symmetrische Anordnung in der Auflagefläche 94 ergibt. Jede Kammer 146A, 146B verläuft von der Auflagefläche 94 abwärts und ist von einem Bodenteil 147 (Fig. 3) begrenzt. Wie im Fall der Öffnungen 18 und Kammern 127A, 127B verlaufen die Öffnungen 17 in Längsrichtung im wesentlichen rechtwinklig zur Längsabmessung der Kammern 146A, 146B und in die gegenüberliegenden Seitenwände der letzteren hinein zu einer im wesentlichen kreuzförmigen Gestalt, wie in Fig. 2 dargestellt. In Längsrichtung auswärts der Mittellinie 56 verläuft eine entsprechende Reihe querbeabstandeter, verhältnismäßig schmaler und flacher Vertiefungen 150A, 150B, die jeweils in ihrer Breite, Tiefe und Länge zur Aufnahme eines entsprechenden Bandteils eines Anschlußkontaktelements 14 eingerichtet sind. Jede der Vertiefungen 150A, 150B geht von einer entsprechenden Kammer 146A, 146B ab und läuft in eine entsprechende Bucht 142A, 142B aus, wobei der Boden jeder Vertiefung 150A, 150B im wesentlichen koplanar bzw. bündig mit den in den Buchten 142A, 142B eingeschlossenen Flächen 136, 140 verläuft.
Da jede ein Anschlußkontaktelement aufnehmende Kammer 146A, 146B und die zugehörige Vertiefung 150A, 150B in der Fläche 94 der oberen Hälfte 11 liegen, werden die Anschlußkontaktelemente 14 in sie von oben durch die Fläche 94 eingesetzt, wie auch die Kontaktstifte 20 des Relais 13. Jeder Kontaktstift 20 kann, wenn so durch eine entsprechende Öffnung 17 eingeführt, in Eingriff mit dem hakenartigen äußersten Teil jedes Anschlußkontaktelements 14 in seiner zugehörigen Kammer 146A, 146B treten.
Wie in diesem Zusammenhang in Fig. 3 gezeigt, liegt jede Kammer 146A, 146B, die ein Anschlußkontaktelement 14 von oben durch die Auflagefläche 94 hindurch aufnimmt, in der oberen Hälfte 11 einer benachbarten Kammer 127A, 127B gegenüber, die ein Anschlußkontaktelement 16 von unten her durch die Paßfläche 96 aufnimmt, um so die vorgenannte symmetrische Anordnung aus sechzehn anschlußaufnehmenden Öffnungen und Kammern auszubilden, die zu vier gleichbeabstandeten Reihen in der Fläche 94, d.h. der Oberseite der oberen Hälfte 11 angeordnet sind.
In der bevorzugten Ausführungsform ist, wie in den Fig. 1, 3 und 7 bis 13 dargestellt, die Fassung 10 mit unterschiedlich gestalteten elektrischen Anschlußkontaktelementen 14, 16 in Federform versehen. Die Anschlußkontaktelemente 14, 16 sind vorzugsweise aus einem einzigen leitfähigen federharten Band aus Metall, vorzugsweise einem NE-Metall hergestellt und weisen allgemein einen Kontakt aufnehmenden Teil 152, 152A, einen Bandteil 154, 154A und einen herkömmlichen Teil 156 in Form eines Anschlußplättchens auf. In jedem Anschlußkontaktelement 14, 16 dient der Anschlußteil 156 mit einer herkömmlichen Schraube (bspw. der Schraube 90 der Fig. 3) zusammen dazu, Leitungselemente von externen Schaltungen an der Fassung festzulegen; er weist eine allgemein rechteckige Gestalt auf. Der Aufbau der Anschlußplättchen 156 ist bekannt und bspw. in der US-PS 4.040.700 ausführlich beschrieben. Kurz beschrieben, weist dieser spezielle Aufbau u.a. seitlich verlaufende beabstandete Zähne 158 auf der Oberseite, ein Paar aufrecht vorstehender elastisch vorgespannter Laschen 160 sowie ein Durchgangsloch 162 auf, das die entsprechende Klemmschraube 90 aufnimmt.
Wie u.a. in den Fig. 7 und 8 dargestellt, verläuft der Bandteil 154 des Anschlußkontaktelements 14 in Längsrichtung vom Anschlußplättchen 156 ab und geht in den den Kontakt aufnehmenden Teil 152 über; der Bandteil entspricht nach Länge, Dicke und Breite der Länge, Dicke und Breite der Vertiefung 150A, 150B, die ihn aufnimmt.
Der den Kontakt aufnehmende Teil 152 des Anschlußelements 14 ist hakenartig mit einem ziemlich schmalen Hals 164 und einem ziemlich breiten Bogen 166 ausgebildet. Der den Kontakt aufnehmende Teil 152 ist zum Bandteil 154 und Anschlußplättchen 156 im wesentlichen rechtwinklig abgebogen derart, daß der den Kontakt aufnehmende Teil 152, d.h. der Hals 164 und der Bogen 166, sich praktisch unter der Unterseite 168 des Bandteils 154 und des Anschlußplättchens 156 befinden.
Zu diesem Zweck verläuft ein erster Backenabschnitt 170 des den Steckkontakt aufnehmenden Teils 152 fast rechtwinklig vom Bandteil 154 ab nach unten und geht in eine erste konkave Krümmung über, aus der er eine erste konvexe Krümmung annimmt. Von der Basis der konvexen Krümmung kehrt das erste Backensegment 171 seine Richtung um und verläuft aufwärts als zweite Backe 172 zum Band 154 und geht in eine zweite konkave
Krümmung über. Die Backensegmente 170, 172 sind also in einer konkavkonkaven Gestalt aufeinander zugebogen, wobei sie den Hals 164 des den Steckkontakt aufnehmenden Teils 152 bilden, und sind andererseits konkavkonvex voneinander weggebogen, wobei sie den Bogen 166 des den Steckkontakt aufnehmenden Teils 156 bilden.
Wie nun insbesondere in den Fig. 9 und 10 dargestellt, hat der den Steckkontakt aufnehmende Teil 152A des Anschlußkontaktelements 16 eine hakenartige Gestalt mit einem verhältnismäßig schmalen Hals 161A und einem verhältnismäßig weiten Bogen 166A. Der den Steckkontakt aufnehmende Teil 152A ist vom Bandteil 154A und dem Anschlußplättchen 156 im wesentlichen rechtwinklig abgebogen, so daß der den Steckkontakt aufnehmende Teil 152A, d.h. der Hals 164A und der Bogen 166A, im wesentlichen über der verbleibenden Oberseite 155 des Bandteils 154A und des Anschlußplättchens 156 liegen.
Zu diesem Zweck verläuft der Bandteil 154A vom Anschlußplättchen 156 ab und geht in einen zweiten Bandteil 174 über, der im wesentlichen rechtwinklig zum ersten Bandteil 154A liegt. Der zweite Bandteil 174 verläuft in einem fast rechten Winkel vom ersten Bandteil 154A aufwärts und in einem gekrümmten Teil 176 über, von dem aus der zweite Bandteil 174 seine Richtung umkehrt und als erste Backe 170A wieder nach unten verläuft.
Die erste Backe 170A geht in eine erste konkave Kurve ein und aus dieser in eine erste konvexe Kurve über. Vom Basisteil der ersten konvexen Kurve kehrt das erste Backensegment 170A seine Richtung um und verläuft dann als zweites Backensegment 172A in eine zweite konvexe Kurve hinein, aus der es in eine zweite konkave Kurve übergeht. Die Backensegmente 170A, 172A sind also in einer konkavkonkaven Führung zu einem Hals 164A des den Steckkontakt aufnehmenden Teils 152 zueinander hingebogen und zur Ausbildung des Bogenteils 166A des den Steckkontakt aufnehmenden Teils 152A voneinander weggebogen.
In jedem Anschlußkontaktelement 16 bilden der erste Bandteil 154A und der Bogenabschnitt 176 gemeinsam eine Schleife, die ermöglicht, jeden einen Steckkontakt aufnehmenden Teil 152A in eine entsprechende Kammer 127A, 127B der oberen Hälfte 11 einzusetzen, während der Bandteil 154A von einer entsprechenden Vertiefung 122A, 122B und das Anschlußplättchen 156 von einer entsprechenden Bucht 86A, 86B aufgenommen werden; das Durchgangsloch 162 fluchtet dabei mit der Schraubanschlußvertiefung 40.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der den Steckkontakt aufnehmende Teil 152 des Anschlußkontaktelements 16 höher als der den Steckkontakt aufnehmende Teil 152 des Anschlußkontaktelements 14. Weiterhin ist der Abschnitt 154A länger als der Bandabschnitt 154 des Anschlußkontaktelements 14.
Da es also keine Rückbiegeschleife hat und mit einem kürzeren Bandteil 154A und einem kürzeren Kontaktaufnahmeteil 152 ausgeführt ist als das Anschlußkontaktelement 16, läßt jedes Anschlußkontaktelement 14 sich nur in eine zugehörige Kammer, Vertiefung und Bucht einsetzen; das gleiche gilt analog für jedes Kontaktelement 16.
Beim Zusammensetzen der Fassung nach der bevorzugten Ausführungsform werden die Einsätze 42 in die Öffnungen 40 eingesetzt, die die Festziehschrauben 90 aufnehmen sollen. Die von unten einzuführenden Kontaktelemente 16 werden daraufhin in die zugehörigen Kammern 127A, 127B und Vertiefungen 122A, 122B durch die Paßfläche 96 hindurch eingelegt. Dann setzt man die obere Hälfte 11 mit eingelegten Anschlußkontaktelementen 16 in die Vertiefung 84 in der unteren Hälfte 12 ein, so daß auch die Anschlußplättchen 156 der Anschlußkontaktelemente 16 in die entsprechenden Buchten 86A, 86B auf dem Boden 26 gelangen.
Während des Einsetzens wird jeder Paßstift 114, 116, da mit unterschiedlichem Durchmesser ausgeführt, nur von dem Durchgangsloch 52, 54B mit entsprechendem Innendurchmesser aufgenommen. Weiterhin stehen während des Einsetzens die Ansätze 66 in die entsprechenden Senklöcher 68 der mit Innengewinden versehenen Löcher 70A, 70B, 72A, 72B in der oberen Hälfte 11 vor. Schließlich gleitet beim Einsetzen jeder Innenkantenteil 110 der Sperrwände 74A, 74B in den zugehörigen Schlitz 106, 108 an den Endflächen 102, 104 ein.
Es ist also einzusehen, daß die Paßstifte 114, 116 sowie die Ansätze 66, Sperrwände 74A, 74B und die Schlitze 106, 108 gewährleisten, daß die obere Hälfte 11 immer seitenrichtig in die Vertiefung eingesetzt wird. Dies ist wichtig, da den meisten Sperrwänden 74A, 74B der unteren Hälfte 12 sowie auch den meisten Sperrwänden 132A, 132B der oberen Hälfte 11 bestimmte Kontaktpositionsnummern zugeordnet sind. Jede Kontaktpositionsnummer entspricht dabei einer bestimmten Kennzahl für jede der externen Anschlußleitungen, die elektrisch an die Fassung 10 über die Anschlußkontaktelemente 14 in den Buchten 142A, 142B, 86A, 86B angeschlossen werden sollen. Indem man während des Zusammensetzens die gleiche Links-Rechts-Ausrichtung beibehält, eliminiert die Möglichkeit einer Verwechslung der den Sperrwänden 142A, 142B zugeordneten vornumerierten Anschlußkontaktpositionen bezüglich der vornumerierten Anschlußkontaktpositionen für die Sperrwände 74A, 74B, bei der das Relais 13 falsch an die externe Beschaltung angeschlossen werden würde.
Die Paßfläche 96 der oberen Hälfte 11 und die Bodenfläche 26 der unteren Hälfte 12 liegen vollständig und im wesentlichen aneinander an, wenn die obere Hälfte in der Vertiefung 84 sitzt - mit Ausnahme der Öffnungen, die die Vertiefungen 122A, 122B zwischen den aufeinanderpassenden und gleich ausgedehnten Flächen der Hälften 11, 12 bilden. Diese Anordnung und die weitere Verwendung von zueinander quer- und längsbeabstandeten Vertiefungen 122A, 122B erlaubt, jede Vertiefung 122A, 122B elektrisch vollständig von allen anderen zu trennen und zu isolieren.
Auch die Schrauben 64, mit denen die obere und die untere Hälfte miteinander verschraubt sind, sind vollständig voneinander und von den Anschlußkontaktelementen 14, 16 getrennt, da sie von den isolierenden Ansätzen 66 umgeben sind, die ihrerseits teleskopartig von komplementären Öffnungen 70A, 70B, 72A, 72B aufgenommen werden.
Auch jede Vertiefung 150A, 150B ist elektrisch vollständig gegen alle anderen und auch von jeder Vertiefung 122A, 122B getrennt und isoliert, da diese letzteren in der unteren Paßfläche 96 liegen und jede Vertiefung 150A, 150B in die Auflagefläche 94 eingeschlossen ist. Die Vertiefungen 150A, 150B sind voneinander getrennt und elektrisch isoliert, da sie voneinander quer- und längsbeabstandet sind.
Wenn also die obere Hälfte 11 in der Vertiefung 84 sitzt, ist jede der sechzehn Steckkontakte aufnehmenden Kammern 127A, 127B, 146A, 146B elektrisch vollständig von allen anderen getrennt und isoliert, desgl. die Anschlußkontaktelemente 14, 16 in ihren Vertiefungen 150A, 150B, 122A, 122B.
Desgl. ist jede Bucht 86A, 86B auf dem Boden 26 elektrisch vollständig von allen anderen und von den Buchten 142A, 142B nahe der Auflagefläche 94 getrennt und isoliert. Die Buchten 86A, 86B sind voneinander elektrisch getrennt und isoliert infolge der Trennung durch die aufrechten Sperrwände 74A, 74B in den Schlitzen 106, 108 und der Lage an den gegenüberliegenden Kanten 134, 138. Die Buchten 86A, 86B sind von den Buchten 142A, 142B durch die Endflächen 102, 104 und die Seitenflächen 98, 100 elektrisch getrennt und isoliert. Entsprechend sind die Plättchen der einzelnen Anschlußkontaktelemente 16 in den Buchten 86A, 86B elektrisch vollständig voneinander und von den Plättchen der Anschlußkontaktelemente in den Buchten 142A, 142B getrennt und isoliert.
Schließlich ist umgekehrt jede Bucht 142A, 142B auf der Auflagefläche 94 von allen anderen und von den Buchten 86A, 86B elektrisch vollständig getrennt und isoliert, da letztere unter die Fläche 94 an den Kanten 136, 140 abgesenkt ist, durch die Sperrwände 132A, 132B voneinander getrennt sind und schließlich an verschiedenen Kanten und von den Buchten 86A, 86B vertikal beabstandet liegen. Entsprechend ist das Plättchen jedes von oben eingelegten Anschlußkontaktelements 14 ebenfalls von allen anderen Plättchen der Anschlußkontaktelemente 14 und von den Plättchen der von unten eingesetzten Anschlußkontaktelemente 16 zwischen den aufeinandersitzenden oberen und unteren Hälften 11, 12 elektrisch getrennt und isoliert.
Nachdem man die obere Hälfte 11 auf die untere Hälfte 12 aufgesetzt hat, verschraubt man sie mit den Schrauben 64 miteinander, die man durch die Durchgangslöcher 58A, 58B, 60A, 60B auf der Unterseite der unteren Hälfte 12 einführt und in die Innengewinde in den Öffnungen 70A, 70B, 72A bzw. 72B einschraubt.
Nach dem Befestigen der oberen und der unteren Hälfte 11, 12 mit den Schrauben 64 kann man die Anschlußkontaktelemente 14 von der Auflagefläche 94 in die zugehörigen Buchten, Vertiefungen und Kammern so einlegen bzw. -setzen, wie es oben für die Anschlußkontaktelemente 16 beschrieben wurde.
Nachdem man die Anschlußkontaktelemente 14, 16 in die zusammengesetzte Fassung eingesetzt hat, kann man die Anschlußschrauben 90 festziehen, um das Plättchen jedes Anschlußkontaktelements auf die Flächen 136, 140 und 80, 82 in jeder Bucht 142A, 142B bzw. 86A, 86B festzuziehen.
Bevor man jedoch das Relais 13 in die Fassung 10 steckt, führt man einen T-förmigen Paßstift (nicht gezeigt) auf dem Relais 13 in einen komplementären Paßschlitz 180 in der Auflagefläche 94 ein. Dann schiebt man das Relais 13 zwischen die beiden Reihen der Sperrwände 132A, 132B und drückt es so auf die Auflagefläche 94 auf, daß der Paßstift vom Schlitz 180 und die Kontaktstifte oder -messer 20 des Relais 13 von entsprechenden der Öffnungen 17, 18 aufgenommen werden. Mit eingeschnappter Haltefeder 50 ist dann das Relais 13 sicher in der Fassung 10 festgehalten und kann infolge der vertikalen Abstützung, die die beiden Reihen der Sperrwände 132A, 132B bieten, und der elektrisch-mechanischen Verbindung zwischen den Kontaktstiften 20 und den Kontaktelementen 14, 16 nicht kippen.
Während das Relais 13 in die Fassung 10 eingesetzt wird, wird der Durchgang der Kontaktstifte und -messer 20 in die sie aufnehmenden Teile 152 der Anschlußkontaktelemente 14 erleichtert dadurch, daß die Backen 170, 172 der Durchmesserrichtung entgegengesetzt am oberen Ende des Halses 164 sich leicht aufbiegen. Entsprechend biegen sich auch die Backen 170A, 172A des Halses 164 leicht auf und voneinander weg, so daß auf die gleiche Weise das Eindringen der Kontaktstifte 20 in die Anschlußkontaktelemente 16 erleichtert ist. Dabei legen die Backen 170, 172 sowie 170A, 172A sich an den schmalen Hälsen 164, 164A über ihre volle Breite an die Kontaktstifte 20 in ihnen an, so daß ein zwangsweiser Klemmeingriff der Kontaktstifte 20 und der Anschlußkontaktelemente 14, 16 erfolgt.
Auch erheblich fehlgerichtete Kontaktstifte 20A lassen sich vollständig in den Kontaktteil 152 bzw. 152A eines Anschlußkontaktelements 16 bzw. 14 einsetzen und werden dort sicher festgehalten, weil die vom Bogen 166, 166A gebildete Höhlung so groß ist, daß sie auch zur Basisfläche des Relais 13 unter einem beliebigen Winkel verbogene Stifte aufnehmen kann - natürlich innerhalb der Grenze, die von den verbleibenden, einwandfrei ausgerichteten vertikalen Stiftkontaktelementen 20 bestimmt werden. Bspw. können die Anschlußkontaktelemente keine um 180° zur Grundfläche 12 gebogenen Kontaktstifte aufnehmen. Dieser Fall tritt jedoch nicht auf, da die verbleibenden, einwandfrei gerichteten Kontaktstifte 20 ein Verbiegen zu diesem Winkel verhindern würden.
Schließlich können die an Leitungen von externen Schaltungen her befestigten Verbinder in die Buchten 86A, 86B bzw. 142A, 142B eingeführt und mit den Schrauben 90 in den Vertiefungen 40 auf sichere und bekannte Weise auf den Plättchen der ent- sprechenden Anschlußkontaktelemente 14, 16 der Fassung 10 festgelegt werden. Um die Fassung 10 auseinanderzunehmen, führt man die Verfahrensschritte zum Zusammenbau derselben in der umgekehrten Reihenfolge aus.
Obgleich mehrere bevorzugte Ausführungsformen oben beschrieben wurden, ist einzusehen, daß sich an den erläuterten Einzelheiten zahlreiche Änderungen durchführen lassen, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
Bspw. kann man in einem allgemeinen Aspekt der Erfindung, wie in den Fig. 11 - 14 gezeigt, die oberen und unteren Anschlußkontaktelemente 16, 14 jeweils aus einem Runddraht 182 herstellen, wobei das Auflageplättchen spiralförmig zu einem Flachwickel 184, 184A gelegt ist. Diese Spiralform hat die Wirkung, diese modifizierte Version der Anschlußkontaktelemente 14, 16 mit einer Vielzahl von Kanten dort auf den Anschlußelementen 14, 16 zu versehen, wo die externen Verbindungsleitungen aufliegen. Dieser Zahnungseffekt trägt dazu bei, die Oxidation auf den Enden der Anschlußleitungen aufzubrechen. Weiterhin ist jede Spirale 182, 182A elastisch und biegsam, so daß sie unter dem Ausdehnen und Zusammenziehen eines stromführenden Leiters nachgibt. Auf diese Weise läßt sich die Verformung oder Lockerung der Anschlußenden an den externen Verbindungsleitungen wesentlich verringern.
Zusätzlich könnte jede Vertiefung 150A, 150B in der Auflagefläche 94 mit einem kleinen eingelassenen querverlaufenden Schlitz 186 dort in der Auflagefläche 94 versehen werden, wo die Vertiefungen 150A, 150B in die zugehörige Bucht 142A, 142B münden. Nachdem die von oben eingelegten Kontaktelemente 14 in die zugehörigen Kammern, Vertiefungen usw. eingesetzt sind, kann man einen Teil der Innenwandung jedes Schlitzes 186 örtlich erwärmen, so daß das Kunststoffmaterial auf die Oberseite des Bandteils 154 jedes Anschlußkontaktelements 14 fließt. Wenn dann das Material sich in den Schlitzen 186 abkühlt und verfestigt, sind die von oben eingesetzten Anschlußkontaktelemente 14 an den Bändern 154 in der Auflagefläche 94 zusätzlich festgelegt.
Leerseite

Claims (18)

1. Elektrische Fassung für elektrische Vorrichtungen wie Relais, gekennzeichnet (a) durch einen ersten und einen zweiten Teil, wobei der erste mit dem zweiten Teil verbunden werden kann und einen Boden aufweist, der den zweiten Teil aufnimmt, wobei (b) der zweite Teil auf den Boden aufgesetzt werden kann, eine erste und eine zweite Seite, mindestens eine erste, einen Anschluß aufnehmende Kammer in der ersten Seite und mindestens eine zweite, einen Anschluß aufnehmende Kammer in der zweiten Seite aufweist, die mindestens eine erste, einen Anschluß aufnehmende Kammer und die mindestens eine zweite, einen Anschluß aufnehmende Kammer im zweiten Teil nebeneinanderliegen und voneinander elektrisch isoliert und getrennt sind, weiterhin die mindestens eine erste, einen Anschluß aufnehmende Kammer durch eine erste Öffnung in der ersten Seite des zweiten Teils hindurch ein erstes entsprechendes Kontaktelement der elektrischen Vorrichtung und die mindestens eine zweite, einen Anschluß aufnehmende Kammer durch eine zweite Öffnung in der ersten Seite des zweiten Teils hindurch ein zweites entsprechendes Anschlußelement der elektrischen Vorrichtung aufnehmen kann.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine erste, einen Anschluß aufnehmende Kammer einen langgestreckten ersten, in die erste Seite eingelassenen Kanal aufweist, der in Längsrichtung von der mindestens einen ersten, einen Anschluß aufnehmenden Kammer abgeht, und daß die mindestens eine zweite, einen Anschluß aufnehmende Kammer einen in die zweite Seite eingelassenen langgestreckten zweiten Kanal aufweist, der in Längsrichtung von der mindestens einen zweiten, einen Anschluß aufnehmenden Kammer abgeht.
3. Fassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kanal zwischen der mindestens einen ersten, einen Anschluß aufnehmenden Kammer und mindestens zwei nebeneinander beabstandet liegenden ersten aufrechten Sperrwänden verläuft, die zwischen sich eine erste Bucht bilden, wobei die erste Bucht ein entsprechendes der ersten Anschlußelemente aufnehmen kann, und der erste Kanal eine vertiefte dritte Öffnung in der ersten Seite bildet, die von der ersten Bucht zu der mindestens einen ersten, einen Anschluß aufnehmenden Kammer führt.
4. Fassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil weiterhin mindestens zwei nebeneinander beabstandet liegende aufrechte zweite Sperrwände auf dem Boden aufweist, die eine zweite Bucht zwischen sich bilden, die ein anderes entsprechendes der zweiten Anschlußelemente aufnehmen kann, wobei der zweite Kanal in der zweiten Seite liegt und eine vierte Öffnung zwischen den aneinandergrenzenden Flächen des ersten und des zweiten Teils bildet, wenn der erste mit dem zweiten Teil verbunden ist.
5. Fassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil mindestens zwei beabstandete vertiefte Schlitze enthält, die gleitend verschiebbar mindestens zwei beabstandete zweite aufrechte Sperrwände aufnehmen können, wenn der erste mit dem zweiten Teil verbunden ist.
6. Fassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der mindestens einen ersten, einen Anschluß aufnehmenden Kammer um zwei Gruppen querbeabstandeter, jeweils einen Anschluß aufnehmender Kammern handelt, diese Gruppen der ersten, einen Anschluß aufnehmender Kammern beiderseits einer querverlaufenden Mittellinie des zweiten Teils angeordnet sind und es sich bei der mindestens einen zweiten, ein Anschlußelement aufnehmenden Kammer um ebenfalls zwei Gruppen querbeabstandeter zweiter, einen Anschluß aufnehmender
Kammern handelt, wobei die Gruppen zweiter, einen Anschluß aufnehmender Kammern jeweils beiderseits der beiden Gruppen erster, einen Anschluß aufnehmender Kammern liegen.
7. Fassung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den mindestens zwei beabstandet nebeneinander liegenden und aufrechten ersten Sperrwänden um zwei Gruppen querbeabstandeter erster aufrechter Sperrwände handelt, die jeweils entlang gegenüberliegender Kanten der einen Seite querverlaufen, und daß es sich bei den mindestens zwei nebeneinander beabstandet liegenden aufrechten zweiten Sperrwänden um zwei Gruppen querbeabstandeter zweiter aufrechter Sperrwände handelt, die in Querrichtung entlang gegenüberliegenden Kanten des Bodens verlaufen.
8. Fassung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe erster, einen Anschluß aufnehmender Kammern eine gleiche Anzahl erster Kanäle und jede Gruppe querbeabstandeter erster aufrechter Sperrwände mehrere erste Gruppen aus jeweils zwei nebeneinander beabstandet liegenden ersten aufrechten Sperrwänden aufweist, wobei jede erste Gruppe eine der ersten Buchten bildet und weiterhin jeder erste Kanal aus der Gruppe erster Kanäle weiterhin eine der dritten Öffnungen für eine entsprechende der ersten Buchten bildet.
9. Fassung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vielzahl der zweiten, einen Anschluß aufnehmenden Kammern eine gleiche Vielzahl zweiter Kanäle und jede Vielzahl der querbeabstandeten zweiten aufrechten Sperrwände mehrere zweite Gruppen aus zwei nebeneinander beabstandeten ersten aufrechten Sperrwänden aufweist und jede dieser zweiten Gruppen dabei eine der zweiten Buchten bildet, wobei jeder der zweiten Kanäle aus der Vielzahl von Kanälen weiterhin eine der vierten Öffnungen für eine entsprechende der zweiten Buchten bildet.
10. Fassung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zwei Gruppen zweiter aufrechter Sperrwände Teile aufweist, die höher als die ersten liegen, die beiden Gruppen der zweiten aufrechten Sperrwände in Längsrichtung voneinander beabstandet sind und zwischen den höherliegenden Teilen eine Vertiefung bilden, die die elektrische Vorrichtung paßgerecht aufnehmen kann, und daß die höherliegenden Teile der beiden Gruppen zweiter aufrechter Sperrwände die in die Vertiefung eingesetzte elektrische Vorrichtung abstützen, damit diese nicht hin- und herkippen kann.
11. Fassung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten und zweiten, einen Anschluß aufnehmenden Kammern ein erstes bzw. zweites Anschlußelement enthält, das ein entsprechendes Kontaktelement der elektrischen Vorrichtung aufnehmen kann.
12. Fassung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der ersten und zweiten Anschlußelemente einen Plattformteil, der einen entsprechenden Verbinder eines Leiterelements aufnehmen und in eine entsprechende der ersten bzw. zweiten Buchten eingelegt werden kann, weiterhin einen vom Plattformteil abgehenden Bandteil, der in einen der ersten bzw. zweiten Kanäle eingelegt werden kann, sowie einen einen Kontakt aufnehmenden Teil aufweist, der vom Bandteil abgeht und in eine der ersten bzw. zweiten, einen Anschluß aufnehmenden Kammern eingesetzt werden kann.
13. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente einteilig ausgeführt sind und Plattformteile, die Verbinder von Leiterelementen aufnehmen können, von den Plattformteilen abgehende Bandteile sowie einen kontaktaufnehmenden Teil aufweisen, der von den Bandteilen abgeht und in die mindestens eine erste oder zweite anschlußaufnehmende Kammer eingesetzt werden und in dieser ein entsprechendes Kontaktelement aufnehmen kann.
14. Fassung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der kontaktaufnehmende Teil stufenartig vom Bandteil und vom
Plattformteil versetzt angeordnet ist, die kontaktaufnehmenden Teile zu zwei Backen gekrümmt sind, die dort, wo die entsprechenden Kontaktelemente in die kontaktaufnehmenden Teile eintreten in einem ersten Abschnitt der kontaktaufnehmenden Teile bikonvex verlaufend zueinandergebogen und in einem zweiten Abschnitt der kontaktaufnehmenden Teile bikonkav voneinander hinweggebogen sind, wobei der zweite Abschnitt vertikal vom bikonvexen ersten Abschnitt abgeht und der bikonkave zweite Abschnitt ausreichend groß ist, um auch verbogene Kontaktelemente aufnehmen zu können.
15. Fassung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Backen im bikonvexen Abschnitt voneinander wegstreben, so daß die entsprechenden Kontaktelemente leichter eintreten können.
16. Fassung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente ein erstes Element, das in die mindestens eine erste anschlußaufnehmende Kammer einsetzbar ist, sowie ein zweites Element aufweisen, das in die mindestens eine zweite kontaktaufnehmende Kammer einsetzbar ist.
17. Fassung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der zweiten Anschlußelemente eine Rückbiegeschleife aufweist, damit das zweite Anschlußelement in die mindestens eine zweite, anschlußaufnehmende Kammer eingesetzt werden kann, und jede Rückbiegeschleife einen zweiten Bandteil aufweist, der vom ersten Bandteil im wesentlichen rechtwinklig ab- und in die erste der beiden Backen in einer bogenförmigen Krümmung übergeht.
18. Fassung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandteile der ersten Anschlußelemente kürzer als die Bandteile der zweiten Anschlußelemente, die kontaktaufnehmenden Teile der ersten Anschlußelemente vertikal kürzer als die kontaktaufnehmenden Teile der zweiten Anschlußelemente und die kontaktaufnehmenden Teile der ersten Anschlußelemente rechtwinklig von der Oberseite des Band- und des Plattformteils abgebogen sind, während die kontaktaufnehmenden Teile der zweiten Anschlußelemente einschließlich der Rückbiegeschleife rechtwinklig von der Unterseite des Band- und des Plattformteils abgebogen sind.
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