DE2301398B2 - Anschlußvorrichtung für elektrische Leitungsadern - Google Patents

Anschlußvorrichtung für elektrische Leitungsadern

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DE2301398B2
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Charles Grayson Mcgonigal
Christian Atlanta Scholly
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für elektrische Leitungsadern, umfassend eine Schaltleiste mit mindestens einer Kammleiste zur Halterung der Adern in den Kammschlitzen und einen der Schaltleiste angepaßten Verbindungsblock sowie Kontaktglieder zur Herstellung elektrischer Leitungsverbindungen zwischen den Adern und zugeordneten Anschlußleitern, bei der die Schaltleiste zur isolierenden Halterung der Adern in den Kammschlitzen der aus Isolierstoff bestehenden Kammleiste vorgesehen ist und der Verbindungsblock in zugeordnete Kammschlitze der Schaltleiste eingreifende Führungsglieder aufweist und in den Verbindungsblock als Verbindungsstifte ausgebildete Kontaktglieder mit wenigstens einem schneidfähigen Endabschnitt zum Durchstechen der Aderisolierung eingesetzt sind, nach Hauptpatent 1 965 289.
Im allgemeinen waren bisher zum Verbinden von Drähten kostspielige und zeitraubende Arbeiten, nämlich Abisolieren, Einlegen in den Verbinder und das Herstellen der Verbindungen, erforderlich. Der steigende Bedarf zum Installieren und Umklemmen gemessen sowohl an den Kosten als auch an der erforderlichen, zu Lasten des Abnehmers gehenden Zeit hat dazu geführt, daß Anschlußvorrichtungen gefragt sind, die den Aufwand erheblich reduzieren und das Telefon-Service günstiger gestalten. Herkömmliche Anschlußblöcke mit Schraubenklemmen benötigen übermäßigen Raum und führen zu hohen Arbeitskosten bei der Herstellung der Verbindungea Verbindungsblöcke mit die Isolation durchstechenden, clipartigen Verbindern wurden daher entwickelt, die die Isolation während des Einfügens einer Leiterader in die Anschluß>or.-ichtung zerquetschen. Beispiele solcher clipartiger Verbinder zur Herstellung von c'eVtrischen Verbindungen, bei denen isolierte Leiter jiS; mit Anschlußleitern ohne Entfernung der Isolator .r- nden werden, sind in den USA.-Patentschntv. - ■«? 147 und 3 394 454 gezeigt Bei diesen Schnei. 'V * mindern ist das Durchstechen der Isolation durch ».»tt Druckkräfte, die auf die Leiterader während des Fnlegens in den Schlitz der Anschlußvorrichtung ausgeübt werden, bei den neu entwickelten Isoliermaterialien schwierig geworden.
Es sind auch Anschlußblockanordnungen für mehrere Leiter bekannt (z. B. US-PS 3 239 796, 3 377 611 und 3 132 913). Trotz der mit diesen Anschlußvorrichtungen erzielten Vorteile besteht noch der Bedarf für eine zusätzliche Vereinfachung, wie an einem verbesserten Anschlußblock zu sehen ist (US-PS 3 496 522).
Aus dem Hauptpatent 1 965 289 sind bereits Verbesserungen in der speziellen Ausführung und Form der Kammleisten und der zugehörigen Verbinderblöcke bekannt. Die hieraus bekannten Verbindungsblöcke sind jedoch noch verbesserungsbedürftig, um die Massenproduktion dieser Vorrichtungen zu erleichtern. Beispielsweise können sich bei der Massenherstellung
die Verbinderstifte in einem solchen Maße verkanten, daß die Leiter nicht mit den Schlitzen der Verbinderstifte ausgerichtet sind. Die nachfolgende Relativbewegung zwischen dem Verbinderblock und den Leitern kann dann dazu führen, daß die Leiter den Schlitz ver- s fehlen. Ferner weisen die aus der Hauptpatentschrift bekannten Verbinderstifte einen U-förmigen Schlitz zwischen den abgeschrägten freien Enden der Arme auf, die sich von dem mittleren Hauptabschnitt weg erstrecken. Der Schnittpunkt der Messerkanten der V-förmigen Einführungsnut mit den Wänden des den Leiter aufnehmenden Schlitzes sind genau definiert und extrem scharf. Dadurch kann sich eine Beschädigung des Drahtmaterials des Leiters ergeben, der in den den Leiter aufnehmenden Schlitz hineinbewegt wird. Schließlich sinü sämtliche Zähne des Verbindungsblokkes, welche die einzelnen, zu verbindenden Drähte lokalisieren, isolieren und zugentlasten «owie sämtliche Zähne der Kammleiste in der gleichen Höhe ausgeführt und auch ansonsten nicht unterschiedlich ausgebildet Hierdurch ist während der Installation eine längere Zeit erforderlich, um die Leiter mit den richtigen, die Leiter aufnehmenden Kammschlitzen auszurichten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Anschlußvorrichtung nach dem Hauptpatent 1 965 289 dahingehend weiterzubilden und zu verbessern, daß bei einer einfacheren Herstellung der Anschlußvorrichtung eine sichere und rasche Verbindung der Anschlußvorrichtung mit den Leitern ohne Beschädigung des Drahtmaterials ermöglicht ist
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Bei einem bevorzugten, für sich bereits aus der Hauptpatentschrift bekannten Ausführungsform sind die Schaltleisten zum Abstützen der Leiter ausgeführt, um diese einzeln zu erfassen und fest daran anzugreifen, wobei die Schaltleiste öffnungen zur Aufnahme der nach unten stehenden, zweiten Enden der Verbindungsglieder hat
Weitere Ausführungsformen der Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 sind in den Ansprüchen 3 bis 7 gekennzeichnet, wobei die Ausführungsform nach Anspruch G ebenfalls bereits für sich aus dem Hauptpatent 1 965 389 bekannt ist
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Kammleiste und eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Verbindungsblockes, der auf der Kammleiste montiert wird, um eine verbesserte, erfindungsgemäße, elektrische Anschlußvorrichtung zu bilden,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung, bei der eine Kammleiste auf einer Grundplatte angeordnet ist, um SS einen Verdrahtungsblock zu bilden, wobei ein Verbindungsblock zur Montage auf der Kammleiste damit ausgerichtet ist,
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Schnellclip-Verbindungsgliedes, das in dem Verbindungsblock eingeschlossen ist, um die in den Kammschlitzen des Blockes gehaltenen Leiter mit den zugehörigen Leitern zu verbinden, die in den Kammschlitzen der Kammleiste gehalten werden,
Fig.4 eine Detaildarstellung eines die Isolation 6S durchschneidenden Endes von einem der Schnellclip-Verbindungsglieder,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung eines Teiles des die Isolation durchstechenden Endes von einem der Verbindungsglieder im Schnitt entlang der linie 5-5 von Fig.4, wobei eine alternative Ausführungsform gezeigt ist,
F i g. 6 eine auseinandergezogene, zum Teil geschnittene Seitenansicht eines Verbindungsblockes, der mit der Kammleiste zum Einsetzen in diese ausgerichtet ist,
F i g. 7 eine seitliche Detaildarstellung der Kammleiste,
F i g. 8 eine Draufsicht auf eine verbesserte Kammleiste mit Einrichtungen zum sicheren Befestigen aller zu erwartender Leiteradern-Drahtstärken in den Kammschlitzen,
Fig.9 eine End-Schnittansicht der verbesserten Kammleiste von F i g. 8,
F i g. 10 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des auf der Kammleiste angeordneten Verbindungsblockes,
F i g. 11 eine Detaildarstellung, die die Montage eines Teiles von einer der Kammleisten auf der Grundplatte von F i g. 2 zeigt, und
Fig. 12 eine vergrößerte Darstellung eines abgewandelten Schnellclip-Verbindungsgliedes.
In F i g. 1 ist eine Gesamtdarstellung eines Abschnittes einer Anschlußvorrichtung 30 gezeigt in der eine Vielzahl isolierter Leitungsadern 31-31 mit zugeordneten elektrischen Lei'vungsadern 32-32 verbunden werden sollen. Die Anschlußvorrichtung 30 weist eine Kammleiste 33 auf. Wenn die erste Gruppe der Leitungsadern 31-31 an der Kammleiste befestigt ist werden sodann Verbindungsblöcke 34-34 in Eingriff mit den Kammleisten bewegt Die Teilnehmergerät eines Nachrichtensystems werden an das gesamte Nachrichtensystem dadurch angeschlossen, daß ein Installateur die zweite Gruppe der Leitungsadern 32-32 in elektrischen Angriff mit ausgewählten Verbindungsblöcken 34-34 bewegt. In der Praxis sind einige Kammleisten 33-33 auf einer Grundpiaitc 36 montiert Die Kombination der Grundplatte 36 mit den darauf montierten Kammleisten 33-33 wird als Verdrahtungsblock 37 bezeichnet
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist weist der Verbindungsblock 34 ein Schnellclip-Verbindungsglied 41 (F i g. 3) auf, das zwischen einem ersten und einem zweiten, ineinandergreifenden Plastikteil 42 bzw. 43 befestigt ist Das Verbindungsglied 41 ist aus einem flachen Streifen aus elektrisch leitfähigem, federndem Material, beispielsweise aus Phosphorbronze, hergestellt und hat einen mittleren Abschnitt 44 mit zwei sich in entgegengesetzter Richtung erstreckenden, freitragend davon abstehenden, abgeschrägten Armen 46-46. Aus F i g. 3 ist zu ersehen, daß das Verbindungsglied 41 symmetrisch zu den in Längsrichtung und Querrichtung verlaufenden X- Y-Z- Koordinatenachsen ist Weil das Material federnd ist, können die Schnellclip-Verbindungsglieder 41-41 wiederholt verwendet werden.
Die Arme 46-46 jedes Armpaares, das sich von dem mittleren Abschnitt 44 nach außen erstreckt, bilden einen länglichen Schlitz 47, der mit Abschnitten der Teile 42 und 43 zusammenwirkt, um das Verbindungsglied bei zusammengesetzten Teilen daran sicher zu befestigen. Die freien Enden jedes Armpaares sind etwas über die Abschnitte hinaus vergrößert, die den Schlitz 46 bilden, um nebeneinanderliegende Kontaktflächen 48 und 49 zu bilden, so daß einer der Leiter 32-32 dazwischen erfaßt werden kann.
Es besteht die Möglichkeit, daß wegen der verschiedenen Typen von Leitern, die im Zusammenhang mit
ien Verbindungsgliedern 41 verwendet werden könnten, Bedingungen gegeben sind, die eine Korrosion erzeugen. Eine Korrosion kann sich zwischen den Kontaktflächen der Arme 46-46 und den zugeordneten Leiteradern 32-32 entwickeln, die dazwischen gehalten sind. Dieses Problem kann dadurch umgangen werden, daß die an den Leitern angreifenden Flächen 48 und 49 der Arme 46-46 in herkömmlicher Weise plattiert werden.
Dies kann dadurch erreicht werden, daß das Verbindungsglied 41 vor dem Zusammensetzen mit den Teilen 42 und 43 in einer solchen Weise deformiert wird, daß die freien Endabschnitte der Arme 46-46 federnd auseinanderbewegt und in Abstand voneinander gehalten werden. Die Deformation der freien Endabschnitte der Arme 46-46 wird so durchgeführt, daß Abschnitte 51-51 neben jedem der länglichen Schlitze 47-47 in Anschlag miteinander deformiert werden, um die Arme unter Abstand zu halten und einen Aufnahmeschlitz 52 für die Leiteradern zu bilden. Die Herstellung der aufeinanderliegenden Abschnitte 51-51 wird so durchgeführt, daß die Breite des Aufnahmeschlitzes 52 kleiner als der Durchmesser der isolierten Leiterader 32 und kleiner als der Durchmesser von deren Leiterabschnitt ist.
Die Verbindungsglieder 41-41 sind so aufgebaut, daß die Aufnahme der Leitungsadern 32-32 und die Herstellung der elektrischen Verbindung mit diesen erleichtert wird. Die freien Enden der Arme 46-46 sind mit abgeschrägten Abschnitten 53-53 (F i g. 3 und 4) versehen, um eine V-förmige Mündung zur Aufnahme einzelner isolierter Leiteradern 32-32 zu bilden.
Aus F i g. 4 ist zu ersehen, daß die innersten Abschnitte 55-55 der Schneidkanten 54-54 mit einem Radius ausgebildet sind. Dadurch wird der Eintritt der jeweiligen Leitungsadern 32-32 in den Aufnahmeschlitz 52 erleichtert. Nachdem die Leitungsader 32 in den trichterförmigen Eingang unter Durchtrennung des Isolationsmantels hineinbewegt worden ist wird die Leitungsader entlang dem Aufnahmeschlitz 52 bis zu dem länglichen Schlitz 47 weiter nach innen bewegt
Das Verbindungsglied 41 ist so ausgelegt, daß es elektrischen Kontakt mit den jeweiligen Leitungsadern 32-32 hauptsächlich unter Verwendung der Kraftauslenkung der Verbinderarme 46-46 mit einem Werkzeug hergestellt wird, wie es beispielsweise in der US-PS 3 611 264 gezeigt ist wenn dieses Werkzeug nur als Druckwerkzeug verwendet wird.
Ferner gestattet die Ausführung des Verbindungsgliedes 41, daß das Verbindungsglied so funktioniert daß die Schritte bei einem normalen Abisolieren eines Leiters parallel ablaufen. Zuerst wird ein Schnitt durch die Isolation gemacht wonach die Isolation axial auf eine Seite des Schnittes hin verschoben wird. Diese Aufeinanderfolge der Schritte berücksichtigt den geringen Widerstand des Isoliermantels gegen einen Schnitt oder eine Durchtrennung und den hohen Widerstand gegen Stoß- und Zugkräfte mittlerer Größenordnung.
Es ist zu beachten, daß der Winkel « zwischen den Schneidkanten 54-54 der Enden der Arme 46-46 und der Neigungswinkel derselben variiert werden kann, um die erforderlichen Eigenschaften bei der Durchtrennung der Isolation zu erzielen. Durch Steuerung dieser Parameter wird der anfängliche Kontakt mit dem metallischen Teil der Leitungsader 32 hergestellt bevor der Leiter in den Aufnahmeschlitz 52 hineinbewegt wird. Im Gegensatz dazu müsen bei herkömmlichen Schnellclip-Verbindungsgliedern etwa 70% der gesamten Länge des Aufnahmeschlitzes zurückgelegt werden.
um einen anfänglichen Drahtkontakt herzustellen.
Der Winkel α ist auch ein kritischer Parameter, wenn es sicherzustellen gilt, daß die Isolation der Leitungsadern 31 und 32 durchschnitten wird, um einen befriedigenden elektrischen Kontakt bei tieferen Temperaturen, beispielsweise bei — 19°C, herzustellen. In einer solchen Umgebung ist die Größe des Radius des innersten Teiles 55 der Schneidkanten 54-54 ebenfalls wichtig, um ein Durchschneiden der Isolation sicherzustel- !en. Es hat sich gezeigt daß für die Installation bei tieferen Temperaturen der Winkel« im Bereich von 130 bis 150° und der Radius etwa bei 0 bis 0,25 mm liegen soll. Selbstverständlich ist ersichtlich, daß für die Verwendung der Anschießvorrichtung 30 in Telefongeräten, die häufiger als die Verwendung im Freien mit einem Teil der Anwendungen bei niederen Temperaturen vorkommt, ein Winkel α von 120° und ein Radius von 0,25 mm ausreichend ist
Experimente haben gezeigt daß der Isoliermantel ίο der Leitungsadern 32 unter Verwendung des Verbindungsgliedes 41 durchschnitten und verschoben worden ist während diese von früher verwendeten Typen durch eine Kompressionswirkung auseinandergeschoben wurde. Die Experimente haben ebenfalls gezeigt daß durch die verbesserte Ausführung nur ein Sechstel des Arbeitshubes bei dem Werkzeug und ein Siebtel der Arbeit erforderlich ist um einen anfänglichen elektrischen Kontakt zwischen dem Draht und dem Verbindungsglied herzustellen. Nachdem der Kontakt hergestellt ist, wird der Draht auf dem Verbindungsglied 41 über den doppelten Abstand entlanggezogen und erfährt die doppelte Scheuerwirkung wie vorher. Durch das Entlangwischen wird eine gasdichte Verbindungsgrenzfläche hoher Qualität unter Korrosionsbedingungen erzielt.
Die Kraft die auf ein Einlegewerkzeug für die Leiter ausgeübt werden muß, um den anfänglichen Kontakt herzustellen, wird erheblich gegenüber der Kraft herabgesetzt die bei der herkömmlichen Anschlußvorrichtung erforderlich ist Bei der verbesserten Ausführung öffnet sich das Verbindungsglied 41 plötzlich, wenn die durch das Werkzeug ausgeübte Kraft beispielsweise auf einen Wert von 635 kg gesteigert wird. Die Reaktionszeit des Installateurs ist hoch genug, so daß die Leitungsader 32 in die voll eingesetzte Position automatisch hineinschnellt Diese plötzliche Herabsetzung der Arbeitsleistung des Installateurs vermindert Ermüdungserscheinungen und ist ein Anzeichen dafür, daß die Leitungsader 32 eingesetzt ist Im Gegensatz dazu war bei Verwendung herkömmlicher Schnellclip-Verbindungsgliedern ein hohes Maß an Erfahrung und Urteilsvermögen erforderlich, um zu bestimmen, wann die Leitungsader 32 ordnungsgemäß eingesetzt war.
Das Verbindungsglied 41 behält seine Brauchbarkeil nach wiederholtem Einsatz, wie sich gezeigt hat Tests bei Zimmertemperatur führten zu keinen offenen Ver bindungen nach 100 aufeinanderfolgenden Anschlüsser jeweils mit textilisolierten 22- und 24-Gauge-Verbin dem. Diese außergewöhnlichen Eigenschaften bei den Durchtrennen der Isolation werden über einen Tempe raturbereich von -40 bis +60° C beibehalten.
Die Teile 42 und 43. die aus einem dielektrischen Ma terial. beispielsweise Lexan hergestellt sind, sind so aul gebaut daß sie ineinander eingreifen und in dieser Ar Ordnung mehrere Schnellclip-Verbindungsglieder 41-4 halten können. Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist weist dt Teil 42 einen mittigen Hauptkörper 56 mit mehrere Zähnen 57 und 58 abwechselnder Höhe auf. die sie
davon nach oben erstrecken. Die Zähne 57 und 58 haben rechteckige obere Flächen 59 bzw. 61 und abgeschrägte Seitenabschnitte 62 bzw. 63 (F i g. 6). Die Seitenabschnitte 62 und 63 bilden einen trichterförmigen Eintritt zur Aufnahme einer der Leitungsadern 32-32, wobei die Leitungsadern danach in einen Schlitz 64 mit parallelen Seiten hineinbewegt werden, der zwischen nebeneinanderliegenden Zähnen 57 und 58 gebildet ist.
Die abwechselnd hohen Zähne 57 und 58 sind eine Verbesserung über den Zähnen, wie sie in der US-PS 3 6 U 264 gezeigt sind. Die Verwendung von Zähnen 57 und 58 mit abwechselnder Höhe sind eine Hilfe für den Installateur bei der visuellen Identifizierung der Stöpsel- und Ringkreise in einer Vielzahl von Paaren. Dadurch wird selbstverständlich die Zeit und damit die Arbeitskosten bei Verwendung der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung herabgesetzt, die für die Vervollständigung von Telefonnachrichtenschaltungen erforderlich sind. Das System ist so ausgelegt, daß die Zähne 57-57 mit der geringeren Höhe zwischen Leiteradern *> 32-32 von verschiedenen, verdrallten Doppeladern fallen, während die Zähne 58-58 die Leiter jedes Paares trennen.
Die Vielseitigkeit der Anschlußvorrichtung gemäß der Erfindung wird durch die Ausbildung der Verbin- »5 dungsblöcke 34-34 verbessert, die eines, drei oder fünf Paare von Leitungsadern 32-32 aufnehmen können. Selbstverständlich ist die Konstruktion in jedem Verbindungsblock in gleicher Weise aufgebaut, wobei jeder Block eine unterschiedliche Länge mit zusätzlichen Zähnen 57 und 58 hat, um die größere Zahl von Leitungsadern aufnehmen zu können. In jeder der verschiedenen Ausführungen ist der Teil 42 mit Endzähnen 65-65 versehen, die dieselbe Höhe wie die Zähne 57-57 jedoch eine kleinere Breite haben. Jeder der Zähne 57 und 58 hat eine halbkugelförmige Warze 65, die davon absteht, während die Endzähne 61-61 eine Warze 66 in Form einer Viertelkugel aufweisen. Die Warzen 65 und 66 dienen zum Befestigen eines weiteren Verbindungsblockes 34-34, der über dem auf der Kammleiste an- geordneten aufgesetzt wird.
Die Teile 42 und 43 sind ferner in einer solchen Form aufgebaut, daß nicht nur deren Zusammenbau, sondern auch deren Funktionsweise bei der Verwendung der Verbindungsblöcke 34 erleichtert wird. Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist hat der Teil 42 einen äußeren Absatz 67. der quer zu den Zähnen 57 und 58 verläuft. Ferner ist eine konkave Ausnehmung 68 vorgesehen, die sich in Längsrichtung des Anschlußblockes parallel und geringfügig unter dem Absatz erstreckt Der Absatz 67 gibt eine Fläche zum Abstützen der quer zu dem Verbindungsblock 34 angeordneten Leitungsadern 32-32 während dem Abschneiden der Adernenden. Ferner unterstützt der Absatz 67 das Zuführen der Teile 42-42 bei dem Zusammenbau der Verbindungsblöcke 34-34. Die konkave Ausnehmung 68 ermöglicht es, daß das eingezogene Mittelstück des Teiles 42 so dünn wie möglich gemacht wird, um Senkmarken während des Spritzgußvorganges zu verhindern. Ferner ist sie eine Hilfe für den Installateur beim Abnehmen des Verbindungsblockes von der Kammleiste 33, da sie einen Griff abschnitt bildet
Der Teil 42 ist mit einer dünnwandigen Seite oder einem Schenkel 69 (F i g. 1 und 6) spritzgegossen, der sich von dem mittleren Hauptabschnitt 56 nach unten erstreckt. Um dem Installateur beim Zusammensetzen des Verbindungsblockcs 34 mit den zugehörigen Kammleisten 33-33 zu erleichtern, hat der Teil 42 Führungsrippen 70-70, die sich seitlich von der dünnwandigen Seite 69 erstrecken und jeweils mit den an den Enden liegenden Aufnahmeschliuen 52-52 ausgerichtet sind. In einem Ausführungsbeispiel (F i g. 10) ist der Teil 42 so ausgebildet, daß eine Führungsrippe 70-70 jeweils mit einem der Aufnahmeschlitze 52-52 ausgerichtet ist. Mehrere unter Abstand angeordnete Knopflöcher 71-71 sind in der Seite 68 parallel zu deren unterer Kante ausgebildet, wobei jedes der Knopflöcher mit zugeordneten Zähnen 58-58 fluchtet. In dem alternativen Ausführungsbeispiel mit der größeren Zahl von Führungsrippen 70-70 ist je ein Knopfloch 71-71 zwischen zugeordneten Führungsrippen ausgebildet
Der untere Teil des mittigen Hauptabschnittes 56 des Teiles 42 ist mit einer Kante ausgeformt, die abwechselnd tiefe Einbuchtungen 72 und 73 (F i g. 6) hat Die Einbuchtungen 72-72 sind mit den Zähnen 57-57 und die Einbuchtungen 73-73 mit den zugeordneten Zähnen 57-57 ausgerichtet. Die Einbuchtungen 72 und 73 haben geneigte Seiten. In dem in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiel verbinden sich die geneigten Seiten nebeneinanderliegender Vertiefungen 72 und 73 einstükkig mit der dazwischenliegenden Führungsrippe 70-70.
Zusätzlich ist der Teil 42 so gegossen, daß er Vorkehrungen zum Befestigen der Verbindungsglieder 41-41 in dem Verbindungsblock 34 und j.um elektrischen Isolieren der Verbindungsglieder voneinander aufweist. Der Teil 42 hat eine Vielzahl von Trennwänden 74-74 und eine Vielzahl von Trennwänden 76-76 (F i g. 1 und 6). Die Trennwände 74 und 76 stehen quer zu dem mittleren Hauptabschnitt 56 vor. Jede der Trennwände 74-74 ist mit dem zugehörigen, parallele Seiten aufweisenden Schlitz 64-64, mit einer zugeordneten Trennwand 76-76 und den Führungsrippen 70-70 (wenn der Teil 42 mit der größeren Zahl von Führungsrippen versehen ist) ausgerichtet. Die Trennwände 74 und 76 sind so ausgeführt daß sie in den länglichen Schlitzen 47-47 der Verbindungsglieder 41- 41 aufgenommen werden.
Um die Verbindungsglieder 41-41 elektrisch zu isolieren und die Verbindungsglieder zusätzlich in dem Verbindungsblock zu sichern, hat der Teil 42 eine Vielzahl unter Abstand angeordneter, paralleler Trennwände 77-77, die sich quer von dem mittleren Hauptabschnitt 56 weg erstrecken. Auch sind zwei Zungen 78-78 einstückig mit einer der in der Mitte liegenden Trennwände 71-71 ausgeformt und erstrecken sich seitlich von diesen weg, um an zwei unter Abstand angeordneten Löchern 81-81 in dem Teil 43 einzugreifen (F ig.6).
Der Teil 43 ist aus einem starren Plastikmaterial, beispielsweise Lexan, gegossen und weist einen mittleren Hauptabschnitt 82 mit einem m Längsrichtung verlaufenden Absatz 83 und einer konkaven Ausnehmung 84 auf, die sich parallel zu dem Absatz erstreckt Der Absatz 83 und die Nut 84 haben die gleichen Funktionen wie der Absatz 66 und die Ausnehmung 67 in dem Teil 42.
Eine Vielzahl abwechselnd hoher Zähne 86 und 87 erstrecken sich von dem mittleren Hauptabschnitt 82 nach oben und haben rechteckig abgeflachte, obere Flächen 88 bzw. 89. Die Zähne 86 und 87 haben geneigte Seitenkanten 9t bzw. 92, um einen V-förmigen Eintritt zur Aufnahme von je einer der Leitungsadern 32-32 zu bilden, wobei die Leitungsader danach von dem Installateur in einen mit parallelen Seiten versehenen Schlitz 94 nach unten bewegt wird, der zwischen nebeneinanderliegenden Zähnen ausgebildet ist Ferner hat der Teil 43 unabhängig von seiner Lange Endzähne
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ίο
» mit derselben Höhe wie die Zähne 86 jedoch mit jiner verringerten Breite.
Der untere Abschnitt des Teiles 43 hat eine dünnwandige Seite 96, die sich davon nach unten erstreckt. Führangsrippen 97-97 sind einstückig mit dem Teil 43 ausgebildet und erstrecken sich seitlich von der dünnwandigen Seite 96, wobei jede der Führungsrippen mit einem der parallele Seiten aufweisenden Schlitze 94-94 fluchtet. Ein Knopfloch von einer Vielzahl von Knopflöchern 98-98, die in einer Reihe parallel zu der unteren Kante der Seite % ausgebildet ist, liegt zwischen nebeneinanderliegenden Führungsrippen 97-97. Ferner ist der untere Teil des mittleren Hauptabschnittes 82 mit gesüffelt tiefen Ausnehmungen 99-99 und 101-101 ausgebildet.
Zusätzlich ist der Teil 42 mit Einrichtungen versehen, die mit den Trennwänden 74 und den Trennwänden 76 in dem Teil 42 zusammenwirken, wenn die Teile zusammengesetzt werden, um die Verbindungsglieder 41-41 zusätzlich darin zu befestigen. Der Teil 42 hat eine Vielzahl von Trennwänden 102-102 (F i g. 10) und eine Vielzahl von Trennwänden 103-103, die entlang dem Anschlußteil unter Abstand angeordnet sind. Jede der Trennwände 103-103 ist einer der Führungsrippen 97-97 in dem alternativen Ausführungsbeispiel zugeordnet und fluchtet mit. einem zugehörigen der parallele Seiten aufweisenden Schlitze 94-94. Ferner ist jede der Trennwände 102-102 mit einer der Trennwände 103-103 und einem der Schlitze 94-94 ausgerichtet und unter Abstand zwischen diesen angeordnet.
Um den Teil 43 mit dem Teil 42 zusammensetzen zu können, hat der Teil 43 eine Vielzahl unter Abstand angeordneter, darin ausgeformter Nuten 104 (F i g. 6), wobei jede der Nuten mit zugehörigen Knopflöchern 98-98 in den niedrigen Zähnen 86-86 fluchtet. Ferner kann jede der Nuten 104-104 eine der Trennwände 77-77 aufnehmen, die von dem Teil 43 abstehen.
Es wird daran erinnert, daß der mittlere Hauptabschnitt 44 des Schnellclip-Verbindungsgliedes 41 mit im wesentlichen vertikalen Flächen 45-45 (F i g. 3) ausgebildet ist. Diese Konstruktion (Fig.6 und 10) ermöglicht es, daß die Verbindungsglieder 41-41 zwischen nebeneinanderliegenden Trennwänden 77-77 derart aufgenommen werden können, daß die flachen Flächen 45-45 des Verbindungsgliedes an den Trennwänden angreifen und daß die ebenen Flächen des Verbindungsgliedes nahe bei den nach innen weisenden Flächen der Teile 42 und 43 liegen.
Diese Halterung der Verbindungsglieder 41-41 si chert die Verbindungsglieder in dem zusammengebauten Block und verhindert, daß sich diese unbeabsichtigt seitlich oder in ihrer Längsrichtung bewegen. Folglich ist die Sicherheit dafür gegebea daß jeder der Aufnah meschlitze 52-52 der Verbindungsglieder 41-41 mit den zugehörigen Parallelschlitzen 64 und 94 der zusammenpassenden Teile 42 und 43 ausgerichtet ist und in dieser Ausrichtung verbleibt Auf diese Weise wird die Möglichkeit eliminiert, daß eine der Leitungsadern 32-32, die in die ausgerichteten Kammschlitze 64 und 94 hineinbewegt ist an dem äußeren spitzen Ende von einer der Messerkanten 54-54 des Verbindungsgliedes 41 angreift, die den Kammschlitzen zugeordnet sind
Jedes der Verbindungsglieder 41-41 ist auch einer individuellen 105 (F i g. 6) zugeordnet die durch gegenüberliegende und zusammenpassende Flächen der Teile 42 und 43 gebildet wird. Dies ist im Zusammenhang mit der Funktionsweise wichtig, da dadurch eine hinreichende Isolierung für jedes der Verbindungsglieder ge schaffen wird, um einen Hochspannungsdurchbruch mit einer damit verbundenen Unterbrechung des Betriebes für die Nebenstelle zu vermeiden. Es ist zu beachten, daß die Trennwände 77 sich im wesentlichen von dem Boden des Verbindungsblockes 34 bis zu dem oberen Teil der Zähne 57 und 58 und der entsprechenden, damit fluchtenden Zähne 86 und 87 erstreckt. Diese Form führt zu einer noch ausgedehnteren Barriere gegen einen möglichen elektrischen Leckweg. Zum zusätzlichen Schutz kann eine wasserfestmachende oder abdichtende Masse in jede der Zellen eingespritzt werden, um die Verbindungsglieder 41-41 einzuschließen.
Um eine Trennung des Verbinderblockes 34 zu verhindern, sind Vorkehrungen getroffen, um die Teile 42 und 43 miteinander zu verbinden. Dies kann durch eines der zahlreichen, kommerziell zur Verfügung stehenden Verbindungsverfahren erzielt werden. Beispielsweise kann eine Ultraschall-Schweißvorrichtung verwendet werden, um die Teile 42 und 43 mit Ultraschall aneinander zu befestigen. Um die Teile 42 und 43 mit Ultraschall miteinander zu verbinden, können Energierichtstücke (nicht gezeigt) beispielsweise auf den Trennwänden 77-77 vorgesehen sein, um das Schweißen zu erleichtern. In diesem Zusammenhang sei auf die Veröffentlichung von D. J. K ο 1 b, »Designing Plastic Parts for Ultrasonic Assembly«, abgedruckt in Machine Design, 16. März 1967, verwiesen.
Die Position der Verbindungsglieder 41-41 gegenüber der vertikalen Achse des Verbindungsblockes 34 (F i g. 6) ist wichtig bei der Verwendung des Verbindungsblockes in der Anschlußvorrichtung 30. Es ist zu beachten, daß die oberen Endabschnitte der Verbindungsglieder 41-41 etwas unter den obersten Flächen 59 und 61 der Zähne 57 bzw. 58 liegen. Andererseits ist das Verbindungsglied 41 mit den Teilen 42 und 43 verbunden, so daß die nach unten ragenden Teile der Arme 46-46 sich unter die dünnwandigen Seitenabschnitte 69 und % respektive erstrecken. Um die Bedeutung der Form der Kammleiste 33 zu verstehen, wird auf F i g. I Bezug genommen, die eine auseinandergezogene Darstellung eines Verbindungsblockes 34 in der Ausrichtung zeigt, in der er auf eine Kammleiv. aufgesetzt werden kann. Eine Vielzahl von Leitungsadern 31-31 wurden vorher in Querrichtung auseinandergezogen und in Eingriff mit der Kammleiste 33 bewegt. Einige der Leitungsadern 32-32 wurden danach beispielsweise in die Aufnahmeschlitze 64 und 94 des Verbindungsblockes 34 hineinbewegt. Bei dem Einführen der Leitungsadern 32-32 in die zugehörigen
Schlitze 64 und 94 werden die Leitungsadern zunächst in Eingriff mit dem Eintrittsabschnitt des zugehörigen Verbindungsgliedes 41 gebracht, um den Isoliermantel zu durchschneiden. Bei weiterer Abwärtsbewegung zu dem Boden des länglichen Schlitzes 64 hin wird die Lei tungsader 32 an den Kontaktflächen der Arme 46-46 des Verbindungsgliedes 41 in Kontakt mit diesen Flä chen entlangbewegt. Dadurch wird ein elektrisch lertfä higer Eingriff zwischen den Leitungsadern 32-32 um den jeweiligen Verbindungsgliedern 41-41 hergestellt
Die Kammleiste 33 hat eine Grundplatte oder einei Boden 106 (F i g. 1, 6 und 7) mit zwei Reihen paralle verlaufender, einander gegenüberliegender abwech selnd hoher Zähne 107 und 108, die sich davon wej erstrecken. Die einander gegenüberliegenden Zähm
107 und 108 sind jeweils durch Trennwände 109 bzw 111 miteinander verbundea Die oberen Rächen 11 und 113 der abwechselnd hohen Zähne 107 bzw. 10 sind rechteckig abgeschlossen und haben schräge Se
tenabschnitte 114 bzw. 116, um trichterförmige Eintritte 117-117 zu bilden, um die zugehörigen Leitungsadern 31-31 in die für die Leiter vorgesehenen Aufnahmenuten oder Kammschiitze 118-118 hineinzuführen, die zwischen nebeneinanderliegenden Zähnen gebildet s sind.
Wenn die zugehörigen Leitungsadern 31-31 von dem Installateur in die Schlitze 118-118 hineinbewegt sind, greifen die freien Enden jedes Leiters an der Grundplatte 106 der Kammleiste 33 (F i g. 1) an. Die Leitungsädern 31-31 können jedoch einen gewissen Abstand an der Seite der Kammleiste 33 entlanglaufen, bevor sie in einer der Schlitzausnehmungen 118-U8 in Position gebracht sind. Bei der Erprobung haben sich einige Schwierigkeiten bei der Auswahl eines geeigneten Raumes entlang der Grundplatte 106 auf der Leitungsseite sowohl für die longitudinale und transversale Aufkämmung der Leiter gezeigt. Um dieses Problem zu lösen, hat die Grundplatte 106 in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel auf der Leiterseite einen nach unten ab- ao gestuften Abschnitt 119(Fi g. 9).
Die Kammleiste 33 ist auch mit Einrichtungen versehen, um den Verbindungsblock 34 mit der Kammleiste zu verriegeln. Ein Knopf 121 ist einstückig mit jedem der Zähne 107 und 108 ausgebildet und steht seitlich as davon hervor (F i g. 2\ so daß er in einem der Knopflöcher 71-71 in den Teilen 42 und 43 aufgenommen werden kann.
Um die einzelnen Kammleisten 33-3J mit der Grundplatte 36 zu verbinden, haben die Kammleisten Zapfen 122-122, die an deren Unterseite unter Abstand angeordnet sind und sich von dort nach unten erstrecken. Die Zapfen 122-122 werden durch öffnungen in der Grundplatte 36 eingesetzt, wobei deren untere Teile deformiert werden (Fig. 11), um die Kammleisten an der Grundplatte zu befestigen.
Die Kammleiste 33 hat eine solche Form, daß sichergestellt ist, daß die Leitungsadern 31-31 in jeder der verschiedenen Größen, die voraussichtlich verwendet werden sollen, in den zugehörigen Aufnahmeschlitzen 118-118 gehalten werden, bevor die Verbindungsblöcke 34-34 auf der Kammleiste montiert werden. Die Seitenflächen der abwechselnd hohen Zähne 107 und 108 (F i g. 8), die die Aufnahmeschlitze 118-118 bilden, sind abgeschrägt, um in einer Richtung quer zu der Kammleiste 33 abgeschrägte Nuten zu bilden, die die weitesten Abmessungen zur Außenseite der Kammleiste hin angeordnet haben. Bei der Leitungsader 31 mit der kleinsten Normgröße, die in dieser Anschlußvorrichtung verwendet werden kann, graben sich auf diese Weise die Wände des zugehörigen Schlitzes 118 leicht in die Isolation ein, um den Leiter fest zu erfassen.
In einer praktisch ausgeführten erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung haben die Verbindungsglieder 41-41 eine Dicke von 0,8 mm, eine Länge von 21 mm und eine Breite von 2,7 mm über den Flächen 45-45, die auf 1,6 mm an den freien Enden zusammenläuft Die Verbindungsblöcke 34-34 können ein, drei oder fünf Paare von Leitungsadern 32-32 aufnehmen. In dem Verbindungsblock 34 für fünf Paare ist die Gesamtlänge etwa 38 mm. die Höhe etwa 19 mm und die Breite über dem unteren Teil etwa 63 mm. Die Breite des Spaltes, der zwischen gegenüberliegenden Flächen der Arme 46-46 des Verbindungsgliedes 41 gebildet wird, ist etwa 0.05 bis 0,1 mm an dem äußeren Abschnitt und läuft etwas zu dem inneren Abschnitt hin zusammen.
Obwohl die Erfindung prinzipiell im Zusammenhang mit isolierten Leitungsadern beschrieben worden ist, ist sie in gleichem Maße auch auf Verbindungen zwischen nichtisolierten Drähten geeignet
Auch fallen noch weitere Ausführungsformen des Schnellclip-Stiftver'uindungsgliedes 41 in den Rahmen der vorliegenden Erfindung. Bei der Herstellung des Verbindungsgliedes 41 (F i g. 3) werden die länglichen Schlitze 47-47 ausgeformt, um die Schlitze 52-52 durch Scherkräfte verformen zu können. Ohne die Schlitze 47-47 besteht bei dem Verformen durch Scherung die Gefahr, daß die Arme 46-46 aus der Ebene des Verbindungsgliedes herausgebogen werden. Die Breite des Verbindungsgliedes 41 ist größer als die für die Arme 46-46 erforderliche Breite, um die Schlitze 47-47 aufnehmen zu können, die nach der Fertigstellung des Verbindungsgliedes keine Funktion mehr haben. Dadurch wird selbstverständlich zusätzliches Material benötigt, und es werden die Gesamtabmessungen des Verbindungsblockes 34 vergrößert
Wie aus F i g. 12 zu ersehen ist, ist ein abgewandeltes Verbindungsglied 130 mit einem mittleren Hauptabschnitt 131 ausgebildet, der zwei Armpaare 132-132 hat, die sich auf entgegengesetzten Seiten davon weg erstrecken.
Die Endabschnitte 133-133 der Arme 132-132 sind abgeschrägt um einen V-förmigen Eintritt für einen die Leitungsadern aufnehmenden Aufnahmeschlitz 134 zu bilden, der zwischen aufeinander zu gerichteten Flächen der Arme durch Deformieren entgegengesetzter Seiten des Verbindungsgliedes 41 ausgebildet ist. Die abgeschrägten Endabschnitte 133-133 sind mit doppelt abgeschrägten Messerkanten Ϊ36-136 versehen, um durch die Isolation der Leitungsadern 31 und 32 zu schneiden.
Selbstverständlich müssen die Teile 42 und 43 abgewandelt werden, um das Verbindungsglied 130 gegen eine unbeabsichtigte seitliche Bewegung und Längsbewegung zu sichern und die Verbindungsglieder aufzunehmen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die gesamten Seitenflächen der Arme 132-132 in Eingriff mit den Trennwänden 77-77 ausgeführt werden und daß zusammenpassende Vorsprünge und Ausnehmungen vorgesehen werden, um den versetzten mittleren Hauptabschnitt 131 aufzunehmen.
Auch die Kammleiste 33 kann abgewandelt werden, so daß sie dünnwandige Führungen 141-141 aufweist Die Führungen 141-141 überspannen die Längsöffnungen zwischen den Reihen der Zähne 107 und 108, die jeweils mit einem der Kammschlitze der Kammleiste fluchten. Die oberen Teile der Führungen (F i g. 10) liefern eine Abstützung für die Leitungsadern 31-31, die ir den Kammschlitzen angeordnet sind, wobei die oberer Teile der Führungen etwa in derselben Ebene wie <*Ή Unterseite der Kammschlitze liegen.
Betriebsweise
Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist wird eine Gruppe voi Leitungsadern 31-31, die zu speziellen Telefonleitungei gehören, aus einem Kabel ausgewählt und durch dii öffnungen in der Grundplatte 36 geführt Die Grund platte 36 ist mit einigen Kammleisten 33 33 ausgerü stet deren Zapfen 122-122 durch die öffnungen in de Grundplatte eingesetzt und daran befestigt sind. Dan werden die Leitungsadern 31-31 über eine Gruppe vo Kammleisten 33-33 aufgezogen, wodurch die Leitung! ädern in einer vorgefertigten Sequenz für Identifizie rungszwecke gespeichert sind. Wenn die Schaltung! verbindungen erforderlich sind, wird einer der Verhir
w. ·
dungsblöcke 34-34, der mit der richtigen Zah! von Lei- bewirkt, daß die nach unten stehenden Teile der Arme tungsadern, z. B. zwei, sechs oder zehn, ausgerüstet ist, 46-46 der Verbindungsglieder 41 in Eingriff mit zugein die Kammleiste 33 eingesetzt Die Verbindungen zu hörigen Leitungsadern 31-31 bewegt werden, die vorden Leitungsadern 31-31 werden gleichzeitig dadurch her in der Kammleiste 33 angeordnet worden sind. Die hergestellt, daß der Installateur die Leitungsadern auf- 5 weitere Abwärtsbewegung bewirkt, daß die Schneidfächert und sie in die Aufnahmeschlitze 118-118 hinein- kanten 54-54 durch die Isolation der Leitungsadern bewegt Die Querverbindungs-Leitungsadern 32-32 31-31 schneidet und daß sich die Leitungsadern gelewerden danach in den oberen TeU des Verbindungs- gentlich in die Aufnahmeschlitze 52-52 hineinbewegen, blockes 34 eingesetzt die zwischen den Kontaktflächen der Arme 46-46
Der Installateur, der eine Verbindung für einen Teil- " (F i g. 10) ausgebildet sind.
nehmer oder für mehrere Teilnehmer herstellen will. Die Verbindungsblöcke 34-34 werden nur installiert
wählt einen der Verbindungsblocke 34-34 aus und be- wenn eine Teilnehmerverbindung erforderlich ist Da-
wegt den Verbindungsblock in Ausrichtung mit den her ist eine Investition nur für solche Ausrüstung erfor-
Kammleisten 33-33 (Fig. 1 und 7). Dann bewegt der deriich, die eine Einnahme als Gegenleistung für die Installateur den Verbindungsblock 34 nach unten, wo- »5 Investition verspricht Wenn die Verbindung unterbro-
bei sick die Führungsrippen 69 und 97 zwischen den chen werden soll, ist es mehl erforderlich« den Verbm-
abwechselnd hohen Zähnen 107 und 108 so bewegen, dungsblock zu entfernen, sondern nur die überflüssige«
daß die abwechselnd hohen Zähne der Kammleiste 36 Querverbindungsleiter 32-32, die auf der Oberseite des
mit den abwechselnd hohen Zähnen des Verbindungs- Verbindungsblockes enden.
blockes ausgerichtet sind. In der alternativen Ausfüh- » Als nächstes wählt der Installateur gewisse Leitungsrungsform, bei der nur Endführungsrippen 70 und 97 ädern aus einer Vielzahl von Leitungsaderpaaren 32-32 auf den Teilen 42 und 43 ausgebildet sind, werden die aus, die vorher durch Verfahren auseinandergespreizt Endführungsrippen mit den am Ende liegenden Auf- sind, wie sie in der US-PS 3459 878 angegeben sind, nahmeschlitzen 118-118 der Strecke der Kammleiste 33 Die Leitungsadern 32-32 werden in die trichterförmiausgerichtet die for die Montage verwendet werden »5 gen Eintrittsabschnitte hineinbewegt die zwischen den soll. Die Knöpfe 121-121, die aus einem nachgiebigen abwechselnd hohen Zähnen 57 und 58 und den zusam-Material hergestellt sind, laufen über die nach innen menpassenden Zähnen 86 und 87 gebildet sind, und von gerichtete Fläche der Seitenwände 68 und 36 und dort in die Kammschlitze 64 und 69 zwischen den Zähschnappen in die Löcher 71-71 ein, um den Verbin- nen. Während dieser Bewegung greifen die Leitungsdungsblock 34 mit der Kammleiste 33 zu verriegeln. 30 ädern 32-32 an den Messerkanten 54-54 der abge-
Die abwechselnd tiefen Vertiefungen 72 und 73 in schrägten Eintrittsabschnitte der Verbindungsglieder dem Teil 42 und die abwechselnd tiefen Vertiefungen 41-41 an und werden dann in die Aufnahmenuten 52-52 99 und 101 sind für die ordnungsgemäße Anbringung hineinbewegt um eine elektrische Verbindung mit den des Verbindungsblockes 34 auf der Kammleiste 33 Kontaktflächen 48 und 49 derselben herzustellen. Eine praktisch. Wie aus F i g. 10 zu ersehen ist, sind die ab- 35 elektrische Verbindung wird dadurch zwischen den wechselnd tiefen Vertiefungen /2, 73, 99 und 101 so Leitungsadern 32-32 und den Leitungsadern 31-31 herausgebildet daß sie mit den unter Abstand angeordne- gestellt die zwischen den Armen 46-46 der nach unten ten Reihen der untereinander unter Abstand angeord- stehenden Abschnitte der Verbindungsglieder 41-41 neten, abwechselnd hohen Zähne 307 und 108 der eingesetzt sind (F i g. 10).
Kammleiste 33 passen. Der ordnungsgemäße Sitz der 40 in der Praxis werden die Verbindungsblöcke 34-34 in Zähne 107 und 108 in der Kammleiste 33 in den Vertie- einer von zwei Farben, beispielsweise Blau und Weiß, fungen des Verbindung^blockes 34 fällt zeitlich mit dem geliefert. Ein Installateur, der die Verbindungsblöcke Einschnappen der Knöpfe 121-12! in die Knopflöcher 34-34 entlang einer Kammleiste installiert, wechselt 71 und 98 in den Schenkeln 78 und 96 zusammen. Wenn zwischen den beiden Farben ab, wenn er die Verbinder Verbindungsblock 34 ordnungsgemäß auf der 45 dungsblöcke auswählt In dieser Weise kann ein Adern-Kammleiste 33 sitzt haben die untersten Kanten der paar bei einer zukünftigen Installation schnell lokali-Teile 42 und 43 über der Stützfläche auf der Grundplat- siert werden, da eine sichtbare Hilfe beim Abzählen der te 106 und der Kante 119 der Kammleiste einen Ab- Adernpaare von einem Ende der Kammleiste 33 aus stand. geliefert wird.
Die Abwärtsbewegung des Verbindungsblockes 34 50 Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Anschlußvorrichtung für elektrische Leitungsadern, umfassend eine Schaltleiste mit mindestens s einer Kammleiste zur Halterung der Adern in den Kammschlitzen und einen der Schaltleiste angepaßten Verbiiidungsblock sowie Kontaktglieder zur Herstellung elektrischer Leitungsverbindungen zwischen den Adern und zugeordneten Anschlußlei- tern, bei der die Schaltleiste zur isolierenden Halterung der Adern in den Kammschlitzen der aus Isolierstoff bestehenden Kammleiste vorgesehen ist und der Verbindungsblock in zugeordnete Kammschütze der Schaltleiste eingreifende Fiihrungsglie- der aufweist und in den Verbktdungsblock als Verbindbngsstifte ausgebildete Kontaktglieder mit wenigstens einem schneidfähigen Endabschnitt zum Durchstechen der Aderisolierung eingesetzt sind, nach Hauptpatent 1965289, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsblock (34) aus zwei ineinandergreifenden :m Einsetzbereich der Verbindungsstifte geteilten Isolierteilen (42 und 43) besteht und daß die Verbindungsstifte (41) in zwischen den beiden Isolierteilen (42 und 43) gebildeten Aufnahmeöffnungen gehaltert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltleisten (33) zum Abstützen der Leiter (32) ausgeführt sind, um diese einzeln zu erfassen und fest daran anzugreifen, wobei die Schaltleiste öffnungen zur Aufnahme der nach unten stehenden, zweiten Enden der Verbindungsglieder (41) hat
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltleisten (33) mit zwei unter Abstand angeordneten Reihen mit unter Abstand liegenden Zähnen (107, 108) abwechselnder Höhe ausgerüstet sind, die von einer Trageflnche (tO6) aus vorstehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zusammenpassenden, dielektrischen Teile (42, 43) des Verbindungsblockes (34) mit Reihen von unter Abstand angeordneten Zähnen (86, 87) mit abwechselnder Höhe ausgerüstet ist, die von jedem der dielektrischen Teile in entgegengesetzten Richtungen abstehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrischen Teile (42,43) ferner eine Vielzahl abwechselnd hoher Rippen (77; Fig. 10) aufweisen, die einstückig mit jedem der so dielektrischen Teile ausgebildet sind und sich seitlich von den Zähnen erstrecken.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (41) länglich und ajs einem flachen Streifen elektrisch leitfähigen Materials hergestellt sind und symmetrisch gegenüber der Longitudinal- und Transversal-Achse durch die Mitte der Kontaktglieder sind und erste und zweite, die Isola tion durchschneidende, V-förmige Enden aufweisen, und daß jedes der V-förmigen Enden mit zwei gegenüberliegenden Armen versehen ist, die freitragend von einem mittleren Hauptteil des Verbindungsgliedes (41) ausgehen, wobei die Endabschnit- He von jedem der Arme in der Ebene des Verbindungsgliedes abgeschrägt sind und eine doppelte Abschrägung in der Ebene der Dicke des Verbindungsgliedes haben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied mit öffnungen versehen ist, die darin zur Aufnahme der flacheren Rippen der ersten dielektrischen Teile (42) und der Rippen des zweiten dielektrischen Teiles (43) ausgeformt sind, wenn die ersten und zweiten TeUe zusammengefügt werden, um das Verbindungsglied (41) zwischen den ersten and zweiten Teilen (42,43) zu verriegeln.
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