DE3503412A1 - Verbinder zum anschliessen eines mehradrigen elektrichen flachkabels an andere schaltungselemente - Google Patents
Verbinder zum anschliessen eines mehradrigen elektrichen flachkabels an andere schaltungselementeInfo
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Description
"Verbinder zum Anschließen eines mehradrigen elektrischen Flachkabels an
andere Schaltungselemente"
Die Erfindung betrifft einen Verbinder zum Anschließen eines mehradrigen elektrischen Flachkabels
an andere Schaltungselemente, bestehend aus zwei flächig gegeneinander befestigbaren Klemm-Schalenteilen,
einem mehrteiligen Isolierstoffkörper zur Aufnahme, Halterung und Führung einer
Vielzahl in zwei parallelen Reihen angeordneter Kontaktstücke, wobei der Isolierstoffkörper eine
obere und eine zu ihr parallele untere Fläche besitzt, zwischen den stirnseitig offenen Klemm-Schalenteilen
eingespannt ist und jedes Kontaktstück einen oberen Anschlußteil aufweist, der
sich rechtwinklig von der oberen Fläche des Isolierstoffkörpers bis zu einem gemeinsamen Abstand von
ihm erstreckt, welche oberen Anschlußteile einen einheitlichen ersten Abstand voneinander haben,
und einen unteren Anschlußteil, der sich rechtwinklig zu der genannten unteren Fläche bis zu einem
gemeinsamen Abstand von ihr über sie hinaus erstreckt, welche Anschlußteile einen einheitlichen
zweiten Abstand voneinander haben, der sich von
dem ersten Abstand unterscheidet, wobei die oberen und unteren Anschlußteile jedes Kontaktstückes
miteinander durch ein verformbares, flaches Band verbunden sind.
Derartige Verbinder sind beispielsweise aus der EP-A-38338 bekannt.
Diese Verbinder haben sich in der Praxis vielfach bewährt, wobei ihre Wirtschaftlichkeit und die
Einfachheit ;ihrer Handhabung als Verd-rahtungseinrichtung zum elektrischen Verbinden von auseinanderliegenden
Bauteilen den Ausschlag für ihre Beliebtheit gegeben haben.
es
Bei dem oben genannten Verbinder ist /"vorteilhaf t, daß dieser in seiner Baubreite und Bauhöhe relativ klein gehalten ist, so daß übliche Abdeckhauben übergeschoben werden können.
Bei dem oben genannten Verbinder ist /"vorteilhaf t, daß dieser in seiner Baubreite und Bauhöhe relativ klein gehalten ist, so daß übliche Abdeckhauben übergeschoben werden können.
Allerdings bereitet es einige Schwierigkeiten bei diesem Verbinder eine Abdeckhaube vorzusehen,
wenn das angeschlossene Flachkabel beidseitig oder einseitig rechts bezw. links oben aus dem
Verbinder herausgeführt wird, da das Flachkabel dann über die Außenabmessungen des Verbinders
hinaus vorragt.
Darüber hinaus ist bei dem bekannten Verbinder nachteilig, daß der Isolierkörper dort aus einem
Träger und einem trogförmigen Isolierkörper gebildet ist. Zur Montage der Kontaktstücke an dem
Träger ist es erforderlich, den Träger frei zu halten, da die Kontaktstücke beidseitig in den
Träger eingesetzt werden müssen. Daran anschließend muß der Träger in den trogförmigen Isolierkörper
eingesetzt werden und mit diesem rastend verbunden werden, was einen zusätzlichen Arbeitsaufwand
und die Anordung zusätzlicher Befestigungsklammern erforderlich macht» Der für diesen Verbinder notwendige
Material- und Fertigungsaufwand ist erheblich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder
eingangs bezeichneter Art zu schaffen, der bei geringerem Werkstoffaufwand eine leichtere Montage
ermöglicht und darüber hinaus auch die Abwinklung von mit dem Verbinder verbundenen Flachkabel
in der Weise ermöglicht, daß einseitig oder beidseitig auf der Oberseite' herausgeführtes Flach-
kabel so abgebogen werden kann, daß es innerhalb der Flucht des Isolierstoffkörpers liegt, so daß
übliche Abdeckhauben übergeschoben werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Isolierstoffkörper aus zwei Halbschalen
besteht, deren Trennfuge zwischen den beiden Kontaktstückreihen liegt, daß der die unter
Fläche bildende Boden der Halbschalen für den Durchtrittjder unteren Anschlußteile der Kontaktstücke
entsprechend gelocht ist, daß die Aufnahme für die oberen Anschlußteile durch angepaßte,
zur Trennfuge und zur oberen Fläche hin offene Ausnehmungen des das Kontaktstück halternden Schalenteiles
sowie ein das Anschlußteil zur Ausnehmungswandung hin drängendes Klemmteil des jeweils anderen
Halbschalenteiles gebildet ist, wobei die Kontaktreihen parallel versetzt zueinander angeordnet sind,
so daß jeweils ein Klemmteil des einen Schalenteiles einem oberen Anschlußteil des Kontaktstückes
des anderen Schalenteiles bei zusammengefügten
Schalenteilen gegenübersteht, daß die SchalJienteile
zwischen den innenliegenden Endteilen der Anschluß-
teile eines jeden Kontaktstückes massive, schalenteileigene Auflager aufweisen und daß die Aufnahmen
für die Anschlußteile eines jeden Kontaktstückes durch jeweils einen auch zur Trennebene hin offenen
Verbindungskanal für das die Anschlußteile verbindende Band verbunden sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Isolierstoffkörpers
aus zwei Halbschalen ist der Werkstoffaufwand erheblich gemindert.
Darüber hinaus ist die Montage insofern erleichtert, als die Halbschalen des Isolierstoffkörpers einseitig
auf eine Unterlage gelegt werden können, um in dieser Position die Kontaktstücke maschinell
oder manuell einsetzen zu können.
Zum Einsetzen der Kontaktstücke ist es erforderlich, daß diese zunächst mit ihrem unteren Anschlußteil,
üblicherweise ein Steckerteil oder ein Hülsenteil in .die entsprechende Lochung im
Boden der Halbschale eingeschoben werden, wonach sie zur Seitenwand der Halbschale hin verschwenkt
werden können, um dort in die entsprechenden Ausnehmungen und Aufnahmen eingelegt zu werden. Die
Verriegelung der so eingesetzten Kontaktstücke erfolgt in der Weise, daß die beiden Schalenhälften
mit zueinander gewandten Öffnungen aneinandergefügt werden, wobei durch die Klemmteile
eine Verriegelung der Montageposition erfolgt. Durch die an den Halbschalenteilen angeformten
Auflager wird verhindert, daß die oberseitigen Anschlußteile, beispielsweise Messerkontakte, beim
Einlegen und Eindrücken des entsprechenden Flachbandkabels in das Innere des Isolierstoffkörpers gedrückt werden, wodurch eine ordentliche Kontaktierung ausgeschlossen würde. Desweiteren verhindern die Auflager ein Eindrücken der unteren Anschlußteile beim Herstellen der Steckverbindung mit einem entsprechenden elektrischen Gerät, so daß auch hier eine sichere Kontaktgabe gewährleistet ist. Desweiteren ist durch die Ausbildung des Isolierstoffkörpers aus zwei Halbschalen die Möglichkeit gegeben, die Kontaktstücke relativ weit nach innen zu verlegen, so daß sie einen Abstand von den Umrissen des Isolierstoffkörpers aufweisen, der das Umbiegen eines verbundenen Flachbandkabels in der Weise ermöglicht, daß das Flachbandkabel innerhalb der Flucht des Iso-
Einlegen und Eindrücken des entsprechenden Flachbandkabels in das Innere des Isolierstoffkörpers gedrückt werden, wodurch eine ordentliche Kontaktierung ausgeschlossen würde. Desweiteren verhindern die Auflager ein Eindrücken der unteren Anschlußteile beim Herstellen der Steckverbindung mit einem entsprechenden elektrischen Gerät, so daß auch hier eine sichere Kontaktgabe gewährleistet ist. Desweiteren ist durch die Ausbildung des Isolierstoffkörpers aus zwei Halbschalen die Möglichkeit gegeben, die Kontaktstücke relativ weit nach innen zu verlegen, so daß sie einen Abstand von den Umrissen des Isolierstoffkörpers aufweisen, der das Umbiegen eines verbundenen Flachbandkabels in der Weise ermöglicht, daß das Flachbandkabel innerhalb der Flucht des Iso-
lierstoffkörpers angeordnet ist. In Weiterbildung
wird vorgeschlagen, daß die Klemmteile eine Breite aufweisen, die nur einem Teil der Breite der oberen
Anschlußteile, insbesondere weniger als einem Drittel der Breite, entspricht.
Vorteilhaft ist ferner, daß die oberen Anschlußteile von der der Trennfuge der Halbschalen abge-
wandten, parallel zur Trennfuge verlaufenden Außenwandung der Halbschale einen Abstand aufweisen,
der mindestens der Dicke des Flachkabels entspricht.
Ferner ist es dafür vorteilhaft, daß das verbundende
Flachbandkabel nicht über die Konturen des Verbinders hinaus vorragt, daß die obere
Fläche des Isolierstoffkörpers in an sich bekannter Weise durch einen am Isolierstoffkörper verrastbar
gehalterten Klemmbügel abdeckbar ist, wobei der Klemmbügel eingezogene Seitenränder aufweist,
deren Einzug in der Breite etwa dem Abstand der oberen Anschlußteile von der Außenwandung des
Isolierstoffkörpers entspricht.
Eine weitere Materialersparnis wird dadurch erreicht, daß das obere Klemmschalenteil mittelwandteillos
ausgebildet ist, wobei die so gebildeten beiden Endkappen die mit dem Isolierstoffkörper
verrastbaren Rasten und die Durchtrittsöffnungen für die Befestigungsmittel zur Halterung an dem unteren Klemmschalenteil aufweisen.
verrastbaren Rasten und die Durchtrittsöffnungen für die Befestigungsmittel zur Halterung an dem unteren Klemmschalenteil aufweisen.
Zudem ist vorteilhafter Weise vorgesehen, daß
die den Isolierstoffkörper bildenden Halbschalen an ihren in der Trennfuge liegenden unteren und
seitlichen Randteilen verrastet und/oder verklebt und/oder verschweißt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben
.
Es zeigt: Fig. 1 einen Verbinder in Explosionsansicht ;
Fig. 2 einen Teil einer Halbschale des
Isolierstoffkörpers des Verbinders gemäß der Erfindung in Ansicht
und an den Schnittstellen a-d;
und an den Schnittstellen a-d;
Fig. 3 den Isolierstoffkörper teilweise dargestellt in Draufsicht.
Der Verbinder zum Anschließen eines mehradrigen, elektrischen Flachkabels besteht im wesentlichen
aus zwei flächig gegeneinander beispielsweise mittels Schrauben oder Nieten befestigbaren, vorzugweise
metallischen Klemmschalenteilen 1,2, einem mehrteiligen Isolierstoffkörper ! 3,4 zur Aufnahme,
Halterung und Führung einer Vielzahl in zwei parallelen Reihen angeordneter Kontaktstücke 5
sowie einem als Deckel ausgebildeten Klemmbügel 6. Der Isolierstoffkörper 3 besitzt eine obere
und eine zu ihr parallele untere Fläche und ist zwischen den stirnseitig offenen Klemmschalenteilen
1,2 eingespannt. Jedes Kontaktstück 5 weist einen oberen Anschlußteil 51 auf, der sich rechtwinklig
von der oberen Fläche des Isolierstoffkörpers 3 bis zu einem gemeinsamen Abstand von
ihm erstreckt, wobei die oberen Anschlußteile 51 einen einheitlichen ersten Abstand voneinander
haben. Desweiteren weist jedes Kontaktstück 5 einen unteren Anschlußteil 52, auf, der sich recht-
winklig zu der unteren Fläche des Isolierstoffkörpers
3 bis zu einem gemeinsamen Abstand von ihr über sie hinaus erstreckt, wobei auch diese
Anschlußteile einen einheitlichen, allerdings zweiten Abstand voneinander haben, der sich von
dem ersten Abstand unterscheidet. Die oberen und unteren Anschlußteile 51 bezw. 52 jedes Kontaktstückes
5 sind miteinander durch ein verformbares flaches Band 53 verbunden. Für den Fall, daß die
unteren Anschlußteile als Mutterteile ausgebildet sind, ist ein weiteres Isolierstoffteil 4 vorgesehen,
welches schon zum Schutz dieser Teile beim Herstellen der Steckverbindung dient. Sofern
die unteren Anschlußteile 52 als Vaterteile ausgebildet sind, ist das Isolierstoffteil 4 entbehrlich.
Die Herstellung der Kontaktstücke erfolgt einstückig durch einen Stanz- bezw. Biegevorgang}
wobei aus einem Blechstreifen zunächst zusammenhängend die Kontaktstücke für eine Reihe gestanzt
und gebogen werden, wobei durch unterschiedliche Biegung des flachen Bandes 53 bei ansonsten gleicher
Ausbildung der Kontaktstüeke die unterschiedlichen
Abstände der oberen und unteren Anschlußteile erzeugt wird. Diese zusammenhängende Kontaktreihe
wird dann, wie dies im späteren noch beschrieben wird, in den Isolierstoffkörper 3 eingesetzt.
Die Abtrennung der Werkstoffverbindung zwischen den Kontaktstücken einer Reihe erfolgt erst nach
der Montage im Isolierstoffkörper.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Isolierstoffkörper
3 aus zwei Halbschalen 31,32 besteht, deren Trennfuge zwischen den beiden Kontaktstückreihen
liegt. Die untere Fläche des Isolierstoffkörpers wird durch die Böden der Halbschalen 31,32
gebildet, die Lochungen für den Durchtritt der unteren Anschlußteile 52 der Kontaktstücke 5 aufweisen.
Die Aufnahme für die oberen Anschlußteile 51 ist durch angepaßte, zur Trennfuge und zur
oberen Fläche hin offene Ausnehmungen des das jeweilige Kontaktstück 5 halternden Schalenteiles
31 bezw. 32 sowie ein das Anschlußteil 51 zur Ausnehmungswandung hindrängendes Klemmteil 33
des jeweils anderen Halbschalenteiles 32 bezw. 31 gebildet. Die Kontaktstückreihen sind dabei
parallel versetzt zueinander angeordnet, so daß jeweils ein Klemmteil 33 des einen Schalenteiles
31 bezw. 32 einen oberen Anschlußteil 51 des Kontaktstückes 5 des anderen Schalenteiles 32 bezw. 31
bei zusammengefügten Schalenteilen gegenübersteht. Die Schalenteile 31,32 weisen zwischen den innenliegenden
Endteilen der Anschlußteile 51 und 52 eines jeden Kontaktstückes 5 massive, schalenteileigene
Auflager auf, die ein unerwünschtes Einschieben der Anschlußteile beim Einlegen des
Flachbandkabels bezw. beim Herstellen der Steckverbindung unterbinden. Die Aufnahmen für die
Anschlußteile 51 und 52 eines jeden Kontaktstückes 5 sind jeweils durch einen zur Trennebene hin
offenen Verbindungskanal für das die Anschlußteile 51,52 verbindende Band 53 verbunden. Diese Verbindungskanäle
sind entsprechend der jeweils unterschiedlichen Biegungsform des Bandes 33 unterschiedlich
verlaufend geformt.
Im Ausführungsbeispiel sind die Klemmteile 33 nur so breit ausgebildet, wie etwa der Hälfte,
vorzugsweise weniger als einem Drittel der Breite der oberen Anschlußteile 5l· der Kontaktstücke,5
entspricht. Dies ist insbesondere aus Figur 3 deutlich ersichtlich. Desweiteren sind die oberen
Anschlußteile 51 von der der Trennfuge der Halbschalen 31,32 abgewandten, parallel zur Trennfuge
verlaufenden Außenwandung der Halbschalen so weit beabstandet, wie mindestens der Dicke
des mit den Anschlußteilen 51 zu verbindenden Flachkabels entspricht. Auf diese Weise ist es
möglich, das Flachkabel nach erfolgter Verbindung mit den Anschlußteilen 51 so nach oben abzubiegen,
daß die Konturen des Flachkabels innerhalb der Konturen des Isolierstoffgehäuses 3 liegen» Dem
gleichen Zweck dient die Ausbildung des als Deckel ausgebildeten Klemmbügels 6, der die obere Fläche
des Isolierstoffkörpers 3 abdeckt und das eingelegte
Flachbandkabel in die Anschlußteile 51
preßt. Hierzu ist der Deckel 6 mit eingezogenen
Seitenrändern versehen, wie dies aus Fig. 1 deutlich ersichtlich ist. Der Einzug entspricht in der Breite etwa dem Abstand der oberen Anschlußteile 51 von der Außenwandung des Isolierstoffkörpers 3. Die Befestigung des Deckels 6 am Isolierstoff körper 3 erfolgt über Rasten 34,35 sowie
preßt. Hierzu ist der Deckel 6 mit eingezogenen
Seitenrändern versehen, wie dies aus Fig. 1 deutlich ersichtlich ist. Der Einzug entspricht in der Breite etwa dem Abstand der oberen Anschlußteile 51 von der Außenwandung des Isolierstoffkörpers 3. Die Befestigung des Deckels 6 am Isolierstoff körper 3 erfolgt über Rasten 34,35 sowie
entsprechende, aus der Zeichnung nicht ersichtliche Nuten im Deckelteil 6. Die Rastnase 34 dient zur
Vorverastung, während die Rastnasen 35 die endgültige Verrastungslage sichern. Zum Zwecke der
weiteren Materialersparnis ist das obere Klemmschalenteil 2 mittelwandteillos ausgebildet, wie
dies aus Figur 1 ersichtlicht ist. Die beiden **'
so gebildeten Endkappen weisen mit dem Isolierstoffkörper 3- verrastbare Rasten 21 auf, die entsprechende
Vorsprünge 36 des Isolierstoffkörpers 3 übergreifen. Es ist noch festzuhalten, daß die
Halbschalen 31,32 an ihren in der Trennfuge liegenden unteren und seitlichen Randteilen mit Mutter-
und Vaterteilen zur" Bildung einer Steck- oder Rastverbindung versehen sind. Darüber hinaus oder
alternativ können diese Teile auch miteinander verklebt oder verschweißt, beispielsweise ultraschallverschweißt
sein.
In Figur 2 ist besonders deutlich ersichtlich, wie die unteren und oberen Anschlußteile 51 bezw.
52 durch angeformte Auflager der Halbschale 31 zur Aufnahme von Druckkräften und zur Sicherung
gegen Verschiebung gehaltert sind. Auch die An-
Ordnung und Ausbildung der Klemmteile 33 mit ihrem kurvenförmigen Verlauf ihrer Vorderkante ist
aus dieser Figur deutlich ersichtlich. In Figur 3 ist zu sehen, daß die Kontaktstücke der parallel
zueinander verlaufenden Kontaktreihen versetzt zueinander angeordnet sind und daß die Klemmteile
33 zahnartig ineinandergreifen, wenn die beiden Schalenhälften 31,32 zusammengefügt werden. Die Darstellung
in Figur 3 entspricht dem Zusammenfügen der Halbschalen kurz vor dem vollständigen Aneinanderführen.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung
vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale
werden als erfindungswesentlich angesehen.
werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (6)
- ■I I schalenteilen, einem mehrteiligen Isolierstoff körperzur Aufnahme, Halterung und Führung einer Vielzahl in zwei parallelen Reihen angeordneter Kontaktstücke, wobei der Isolierstoffkörper eine obere und eine zu ihr parallele untere Fläche besitzt, zwischen den stirnseitig offenen Klemmschalenteilen eingespannt ist und jedes Kontaktstück einen oberen Anschlußteil aufweist, der sich rechtwinklig von der oberen Fläche des Isolierstoffkörpers bis zu einem gemeinsamen Abstand von ihm erstreckt, welche oberen AnschlußteilePostscheckkonto: Dortmund 25334-460Bankkonto: Commerzbank A.G. Lüdenscheid (BLZ 45840026) Nr. 6234512einen einheitlichen ersten Abstand voneinander haben, und einen unteren Anschlußteil, der sich rechtwinklig zu der genannten unteren Fläche bis zu einem gemeinsamen Abstand von ihr über sie hinaus erstreckt, welche Anschlußteile einen einheitlichen zweiten Abstand voneinander haben, der sich von dem ersten Abstand unterscheidet, wobei die oberen und unteren Anschlußteile jedes Kontaktstückes miteinander durch ein verformbares, flaches ; Band verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (3) aus zwei Halbschalen (31,32) besteht, deren Trennfuge zwischen den beiden Kontaktstückreihen liegt, daß der die unter Fläche bildende Boden der Halbschalen (31,32) für den Durchtritt der unteren Anschlußteile (52) der Kontaktstücke (5) entsprechend gelocht ist, daß die Aufnahme für die oberen Anschlußteile (51) durch angepaßte, zur Trennfuge und zur oberen Fläche hin offene Ausnehmungen des das Kontaktstück (5) halternden Schalenteiles (31 bezw. 32) sowie ein das Anschlußteil (51) zur Aufnehmunswandung hin drängendes Klemmteil (33) des jeweils anderen Halbschalenteiles (32 bezw. 31) gebildetist, wobei die Kontaktreihen parallel versetzt zueinander angeordnet sind, so daß jeweils ein Klemmteil (33) des einen Schalenteiles (31 bezw. 32) einem oberen Anschlußteil (51) des Kontaktstückes (5) des anderen Schalenteiles (32 bezw. 31) bei zusammengefügten Schalenteilen gegenübersteht, daß die Schalenteile (31,32) zwischen den innenliegenden Endteilen der Anschlußteile (51,52) eines jeden Kontaktstückes (5) massive, schalenteileigene Auflager aufweisen und daß die Aufnahmen für die Anschlußteile (51,52) eines jeden Kontaktstückes (5) durch jeweils einen auch zur Trennebene hin offenen Verbindungskanal für das die Anschlußteile verbindende Band (53) verbunden sind.
- 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmteile (33) eine Breite aufweisen, die
nur einem Teil der Breite der oberen Anschlußteile (51), insbesondere weniger als einem Drittel der Breite, entspricht.,ulllll - 3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Anschlußteile (51) von der der Trennfuge der Halbschalen (31 bezw. 32) abgewandten, parallel zur Trennfuge verlaufenden Außenwandung der Halbschale (31 bezw. 32) einen Abstand aufweisen, der mindestens der Dicke des Flachkabels entspricht.
- 4, Verbinder nach Anspruch 3, dadurch agekennzeichnet,
daß die obere Fläche des Isolierstoffkörpers (3) in an sich bekannter Weise durch einen am Isolierstoffkörper (3) verrastbar gehalteren Klemmbügel (6) abdeckbar ist, wobei der Klemmbügel (6) eingezogene Seitenränder aufweist, deren Einzug in der Breite etwa dem Abstand der oberen Anschlußteile (51) von der Außenwandung des Isolierstoffkörpers (3) entspricht. - 5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Klemmschalenteil (2) mittelwandteillos ausgebildet ist, wobei die so gebildeten beiden Endkappen die mit dem Isolierstoffkörper (3) verrastbaren Rasten und die Durch-trittsöffnungen für die Befestigungsmittel zur
Halterung an dem unteren Klemmschalenteil (1) aufweisen. - 6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Isolierstoffkörper (3) bildenden Halbschalen (31,32) an ihren in der Trennfuge liegenden unteren und ; seitlichen Randteilen verrastet und/oder verklebt und/oder verschweißt sind.
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