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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Verbindungsgehäuse, das
vor allem zur Installation im Motorraum eines Automobils bestimmt
ist.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Elektrische
Verbindungsgehäuse
werden verwendet, um verschiedene elektronische Vorrichtungen (z.
B. Sicherungen) aufzunehmen, und dienen auch als Verbindungszusammenführungspunkte.
In dieser Art von Verbindungsgehäuse
gibt es zwei Verfahren, durch welche die elektrische Verbindung
mit den in dem Gehäuse
angebrachten Teilen hergestellt wird. Ein solches Verfahren besteht
aus der Verwendung einer Sammelschiene, die Laschenanschlüsse aufweist.
Alternativ werden solche Verbindungen herstellt, indem eine Kombination
von Drähten
mit lötfreien
Drahtanschlüssen
und der Sammelschiene verwendet wird. Je nach Art der Schaltung
werden die vorhergehenden Verfahren ausgewählt verwendet.
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Unter
Bezug auf 10 und 11 werden elektrische
Verbindungsgehäuse 101, 201 mit
unterschiedlichen Innenformen je nach dem speziellen Konstruktionsverfahren
verwendet. Die äußeren Formen
der Verbindungsgehäuse 101, 201 sind
jedoch identisch.
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Wie
insbesondere in 10 gezeigt ist, ist das Gehäuse 102 des
Verbindungsgehäuses 101 mit einer
Anzahl vorspringender Gehäuse 103 versehen. Eine
Anzahl von Unterteilungen 105 teilt die Innenwand 104 in
eine entsprechende Zahl von Haltekammern 106. In diesen
Haltekammern 106, welche keine Gehäuse 103 über sich
aufweisen, stehen Eingriffsstücke 107 von
den Innenwänden 104 vor.
Die Sammelschiene 108 (in gestrichelten Linien gezeigt) ist
als eine flache Platte geformt und trägt fünf aufwärts vorspringende Laschenanschlüsse 109.
Die Sammelschiene 108 und die Laschenanschlüsse 109 werden
in Haltekammern 106 gehalten. Es gibt zwei Öffnungen 110 auf
der Sammelschiene 108, die mit Eingriffsstücken 107 fluchten.
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Wenn
die Sammelschiene 108 in Haltekammern 106 von
unterhalb des Hauptgehäuses 102 eingeführt wird
(wie in 10 gezeigt), greift ein Teil
des Eingriffsstücks 107 in
die Öffnung 110 der
Sammelschiene 108 ein. Als Ergebnis ist die Sammelschiene 108 zuverlässig und
fest in der gewünschten
Position innerhalb des Verbindungsgehäuses 101 angebracht.
Danach werden die Leitungsanschlüsse
der Sicherungen (nicht gezeigt) in die Laschenanschlüsse 109 der
Sammelschiene 108 von oberhalb (wie in 10 gezeigt)
des Gehäuses 103 eingeführt. Dies vollendet
die elektrische Verbindung zwischen den Sicherungen und der Sammelschiene 108.
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Das
in 11 gezeigte Verbindungsgehäuse ist typisch für das zweite
Verfahren. In dieser Ausführungsform
können
Drahtanschlüsse 213,
die an den Enden von Drähten 212 angebracht
sind, in die zwei Haltekammern 206 auf der rechten Seite
eingeführt
werden, wie in 11 gezeigt ist. Auch die Sammelschiene 209 wird
von unten eingeführt,
so dass ihre drei Laschenanschlüsse 210 in
die entsprechenden drei Haltekammern 206 auf der linken
Seite der Figur vorstehen. Die Sammelschiene 209 ist eine flache
Platte, wobei die Öffnungen 211 mit
den entsprechenden Eingriffsstücken 207 fluchten.
Ungefähr halbkreisförmige Öffnungen 214 an
den Drahtanschlüssen 213 befinden
sich in Positionen, die den Eingriffsstücken 208 entsprechen.
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Die
Sammelschiene 209 wird von unterhalb des Hauptgehäuses 202 (wie
in 11 gezeigt) in Haltekammern 206 eingeführt. Die
Eingriffsstücke 207 greifen
in Öffnungen 211 ein,
so dass die Sammelschiene in dem Verbindungsgehäuse in der gewünschten
Position montiert wird. Beim Einführen der Drahtanschlüsse 213 in
die Haltekammern 206 (ebenfalls von unten, wie in 11 gezeigt)
greifen die Eingriffsstücke 208 in
die Öffnungen 214 der
Anschlüsse 213 ein.
Somit werden die Drahtan schlüsse 213 in
der gewünschten
Position im Verbindungsgehäuse
angebracht. Die Leitungsanschlüsse
von Sicherungen (nicht gezeigt) werden von unterhalb (wie in 11 gezeigt)
des Gehäuses 203 in
die Laschenanschlüsse 210 und
Drahtanschlüsse 213 eingeführt. In
dieser Weise wird die elektrische Verbindung zwischen den Sicherungen
einerseits und der Sammelschiene 209 und den Drähten 212 andererseits
hergestellt.
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Da
Verbindungsgehäuse
des eben beschriebenen Typs mit verschiedenen, in den Gehäusen angebrachten
elektronischen Teilen hergestellt werden, ist es notwendig, sie
gemäß der gewünschten
Schaltung und dem verwendeten Verbindungsverfahren zu konstruieren.
Da die inneren Konstruktionen für
die beiden Verfahren unterschiedlich sind, kann ein einzelnes Verbindungsgehäuse nicht
für beide
Zwecke verwendet werden. Es ist jedoch selbstverständlich erwünscht, in
der Lage zu sein, nur eine einzige Form des Verbindungsgehäuses zu
haben, da dies für
wesentlichen Kosteneinsparungen bei Lagerung, Handhabung und Zusammenbau
sorgt.
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US-A-5,088,940
offenbart ein elektrisches Verbindungsgehäuse, das eine Anzahl von Gehäusen enthält, eine
Anzahl von Haltekammern, eine Anzahl von Öffnungen, wobei jedes der Gehäuse vorgesehen
ist, um ein elektrisches Bauelement aufzunehmen, wobei jede der
Haltekammern in Verbindung mit jeweils einem Gehäuse steht, wobei die Öffnungen
geeignet sind, um eine Sammelschiene mit einer Anzahl von Anschlusslaschen
und einen Anschluss gleichzeitig einzuführen. Die Öffnungen und die Haltekammern,
die an die Öffnungen
angrenzen, sind miteinander verbunden, um es der Sammelschiene zu
ermöglichen,
sich durch alle oder einige Haltekammern zu erstrecken, wobei die
Haltekammern mit Eingriffsstücken
ausgestattet sind, um in die Anschlüsse einzugreifen, wenn sie
eingeführt
sind, und außerdem
sind die Eingriffsstücke
geeignet, in die Sammelschiene einzugreifen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einzelnes elektrisches
Verbindungsgehäuse
anzugeben, das geeignet ist, die elektrischen Teile mit den Sammelschienen
und Drähten
zu verbinden, so dass erwünschte
Kosteneinsparungen bewirkt werden. Dazu ist die vorliegende Erfindung
ein Verbindungsgehäuse,
in welchem die Haltekammern geeignet sind, entweder die Laschenanschlüsse an der Sammelschiene
oder die Drahtanschlüsse
an den Drähten
aufzunehmen.
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Diese
Aufgabe wird durch ein elektrisches Verbindungsgehäuse nach
Anspruch 1 gelöst;
die abhängigen
Ansprüche
betreffen Weiterentwicklungen der Erfindung.
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Das
elektrische Verbindungsgehäuse
umfasst ein Gehäuse,
das ein oder mehrere elektrische Bauelemente darin aufweist und
eine Anzahl von Haltekammern, die damit in Verbindung stehen. Es gibt Öffnungen
in dem Gehäuse,
die von den Laschenanschlüssen
entfernt sind, durch welche die Sammelschiene eingeführt wird.
Außerdem
werden ein oder mehrere Drahtanschlüsse, die jeweils an einem Ende
eines der Drähte
angebracht sind, ebenfalls durch die Öffnungen eingeführt.
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Es
gibt mindestens ein erstes Eingriffsstück in einer entsprechenden
Zahl der Haltekammern, die in die Sammelschiene eingreifen, wenn
sie eingeführt
wird. Außerdem
gibt es mindestens ein zweites Eingriffsstück in anderen der Haltekammern,
das in die Drahtanschlüsse
eingreift. Die Halteklammern sind, angrenzend an die entfernten Öffnungen,
miteinander verbunden. Als Ergebnis wird ein elektrischer Kontakt
zwischen den elektrischen Bauelementen und der Sammelschiene und/oder
dem Draht hergestellt und aufrecht erhalten. Jede der Haltekammern
kann entweder einen der Laschenanschlüsse an der Sammelschiene oder
einen der Drahtanschlüsse
aufnehmen.
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In
einer bevorzugten Form der Erfindung sind die einzelnen Haltekammern
jeweils mit einem Verriegelungsstück auf ihrer Innenwand ausgestattet.
Dieses Verriegelungsstück
kann entweder in die Sammelschiene oder die Drahtanschlüsse eingreifen.
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Auf
diese Weise kann jede beliebige Anordnung der Sammelschiene und
der Drähte
aufgenommen werden, ohne dass es notwendig ist, mehr als ein Verbindungsgehäuse vorzusehen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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In
den begleitenden Zeichnungen, die einen Teil hiervon bilden und
in denen gleiche Referenzzeichen gleiche Teile bedeuten, zeigt
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1 eine
Vorderansicht, teils im Schnitt, des Verbindungsgehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
Teil-Seitenansicht, teils im Schnitt, des Verbindungsgehäuses von 1;
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3 eine
Teil-Bodenansicht des Verbindungsgehäuses von 1;
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4 eine
Ansicht, ähnlich
der aus 1, des Verbindungsgehäuses mit
der Sammelschiene in Position;
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5 eine
Teil-Seitenansicht, ähnlich
der aus 2, des Verbindungsgehäuses von 4;
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6 ein
Verbindungsgehäuse, ähnlich dem aus 4,
das sowohl eine Sammelschiene als auch Drahtanschlüsse darin
aufweist;
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7 eine
Seitenansicht, teils im Schnitt, welche die Drahtanschlüsse in Position
zeigt;
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8 eine
Seitenansicht, teils im Schnitt, welche die Sammelschiene in Position
zeigt;
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9 eine
Ansicht, ähnlich
der aus 4, welche eine Veränderung
der Sammelschienen/Drahtanschluss-Kombination zeigt;
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10 eine
Ansicht, ähnlich
der aus 4, eines Verbindungsgehäuses nach
dem Stand der Technik; und
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11 eine
Ansicht, ähnlich
der aus 6, eines weiteren Verbindungsgehäuses nach
dem Stand der Technik.
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GENAUE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Wie
in den 1 bis 8 gezeigt, umfasst ein elektrisches
Verbindungsgehäuse 11 aus
synthetischem Harz ein Hauptgehäuse 12 und
eine Anzahl von Gehäusen 13,
die davon hervorstehen. Die Gehäuse 13 sind
bevorzugt allgemein von zylindrischem Querschnitt und haben offene
Oberenden 22 und Unterenden 23. Der Halteabschnitt 15,
der eine Innenwand 14 aufweist, ist durch Unterteilungen 16 in
Haltekammern 17 unterteilt. Einführungsöffnungen 13a befinden
sich an den Oberenden 22. Schlitze 16a sind in
den Unterteilungen 16 nahe den Unterenden 23 vorgesehen,
so dass sie die angrenzenden Haltekammern 17 miteinander
verbinden. Erste Eingriffsstücke 20 umfassen
Eingriffsvorsprünge 21,
die geeignet sind, durch Sammelschienenöffnungen 33 in die
Sammelschiene 31 einzugreifen. Außerdem tragen zweite Eingriffsstücke 18 Anschlusseingriffsvorsprünge 19,
die in Drahtanschlüsse 52 eingreifen. Es
hat sich als vorteilhaft herausgestellt, zweite Eingriffsstücke 18 durch
Schneiden und Biegen eines Abschnitts der Innenwand 14 zu
formen. Die ersten Eingriffsstücke 20 befinden
sich in jenen Haltekammern 17, die kein Gehäuse 13 oberhalb
aufweisen.
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Wie
in 4 gezeigt, wird die Sammelschiene 31 durch
den Boden des Hauptgehäuses 12 eingeführt. Die
Laschenanschlüsse 36 ragen
in die Gehäuse 13 hinein
und sind geeignet, Leitungen 35 von Sicherungen 34 aufzunehmen
und elektrischen Kontakt mit ihnen herzustellen. Die Sammelschiene 31 wird
durch ein erstes Eingriffsstück 20 und
einen Sammelschieneneingriffsvorsprung 21, der in die Sammelschienenöffnung 33 eingreift,
im Hauptgehäuse 12 gehalten.
Wie am besten in 5 gesehen werden kann, ist die
Sammelschiene 31 von der Innenwand 14 beabstandet.
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Eine
Kombination der Sammelschiene und der Drahtanschlüsse ist
in 6 und 7 gezeigt. In der Vorrichtung,
die in diesen Figuren gezeigt ist, nimmt das Gehäuse 11 die Verbindung
zwischen Sammelschiene 32 und Drähten 51 einerseits
und Sicherungen 34 andererseits auf. Drahtanschlüsse 52 sind
durch zentrale Quetschabschnitte 54 und Basisquetschabschnitte 55 an
Drähten 51 befestigt.
Eine im Wesentlichen halbrunde Öffnung 56 fluchtet
mit einem zweiten Eingriffsvorsprung 19, um die Drahtan schlüsse 52 in
Haltekammern 17 zu sichern. Leitungen 35 der Sicherungen 34 werden
durch Einführungsöffnungen 13a in
Sicherungseinführungsabschnitte 53 der
Drahtanschlüsse 52 eingeführt. Dies stellt
die elektrische Verbindung zwischen Sicherungen 34 und
Drähten 51 her.
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In
dem in 4 und 5 gezeigten Verbindungsgehäuse 11 ist
eine Sammelschiene 31 mit fünf Laschenanschlüssen 32 vorgesehen.
Die Sammelschiene 31 wird von unten durch Schlitze 16a in
Haltekammern 17 eingeführt.
Dies ermöglicht
es der Sammelschiene 31, zuverlässig in ihrer vorbestimmten
Position angebracht zu werden und bildet elektrische Verbindungen
zwischen der Sammelschiene und den Sicherungen 34.
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Analog,
wie in 6 bis 8 gezeigt, weist die Sammelschiene 31 drei
Laschenanschlüsse 36 auf.
Die Sammelschiene wird ebenfalls von unterhalb des Hauptgehäuses 12 durch
Schlitze 16a in Haltekammern 17 eingeführt. In
diesem Verbindungsgehäuse
werden zwei Drähte 51,
die Drahtanschlüsse 52 tragen,
ebenfalls in Haltekammern 17 durch Schlitze 16a eingeführt. Sowohl
die Sammelschiene 31 als auch die Drahtanschlüsse 52 werden
somit in ihren jeweiligen vorbestimmten Positionen im Verbindungsgehäuse angebracht.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung ist in 8 gezeigt. Wie durch einen Vergleich mit 5 ersichtlich
ist, sind die Positionen der Schlitze 16a anders als jene
in 5. Sie sind neben den Innenwänden 14, so dass die
Sammelschiene 31 unmittelbar daran angrenzt. Als Ergebnis
werden die Eingriffsstücke 20 eliminiert
und die Sammelschiene 33 wird durch Verriegelungsvorsprünge 19 gesichert. Darüber hinaus
dienen die Verriegelungsvorsprünge 19 ebenfalls
dazu, in Anschlussöffnungen 56 von Drahtanschlüssen 52 einzugreifen.
Als Ergebnis können
entweder die Sammelschiene oder die Drahtanschlüsse in jede beliebige Haltekammer
eingeführt und
gesichert werden.
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Eine
bevorzugte Form der Erfindung ist in 9 gezeigt.
Die meisten Merkmale sind im Wesentlichen die gleichen wie jene,
die zuvor beschrieben worden sind. In diesem Fall ist jedoch die
Sammelschiene 31 zusätzlich
zu den fünf
Laschenanschlüssen 32 mit
einer Lasche 73 versehen, die sich in Richtung der unteren Öffnung des
Halteabschnitts 15 erstreckt. Ein unterer Quetschabschnitt 74 und
ein oberer Quetschabschnitt 75 sind auf der Lasche 73 ausgebildet.
Ein Stromversorgungskabel 76 wird in den Haltehohlraum 78 eingeführt, der
untere Quetschabschnitt 74 umgreift die äußere Oberfläche des Kabels
und der obere Quetschabschnitt 75 greift die Leiter 77,
so dass das Stromversorgungskabel im Hohlraum gesichert und die
gewünschte
elektrische Verbindung hergestellt wird.
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Die
vorliegende Erfindung sieht zweite Eingriffsstücke auf den Innenwänden der
Haltekammern vor. Die Eingriffsvorsprünge sind geeignet, entweder die
Sammelschiene oder die Drahtanschlüsse zu sichern. Die Schlitze,
welche angrenzende Haltekammern miteinander verbinden, sind senkrecht
zu den Unterteilungswänden
und an die Bodenoberfläche des
Hauptgehäuses
angrenzend positioniert. Als Ergebnis können die zwei unterschiedlichen
Arten von Verbindern in verschiedenen Kombinationen und Positionen
unter Verwendung des gleichen Verbindungsgehäuses eingeführt werden.
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Es
ist von besonderem Vorteil, wenn die in 8 gezeigte
Form der Erfindung übernommen wird.
In diesem Fall werden das erste Eingriffsstück 20 und der Vorsprung 21 vollständig eliminiert,
da die Sammelschiene durch ein zweites Eingriffsstück 18 und
seinen entsprechenden Eingriffsvorsprung 19 gehalten wird,
so dass die Kosten des Verbindungsgehäuses verringert werden. Die
in 9 gezeigte Erfindung hat den zusätzlichen
Vorteil, dass sie den Quetschanschluss als Teil der Lasche 73 vorsieht.
Da dies alles zur gleichen Zeit aus einem einzigen Metallblech ausgestanzt
werden kann, werden weitere Einsparungen erreicht. Ein separater
Quetschanschluss wird nicht länger
benötigt,
und dessen Kosten können
eingespart werden. Außerdem
gibt es keine Möglichkeit,
dass der Anschluss während
des Verarbeitungsablaufs herunterfallen oder verloren gehen kann.
Insgesamt wird die Zahl der benötigten Schritte
zum Zusammensetzung des Verbindungsgehäuses verringert, und entsprechende
Kosteneinsparungen werden erreicht.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung im Einzelnen beschrieben worden ist, können Abänderungen, die
für einen
Durchschnittsfachmann offensichtlich sind, vorgenommen werden, ohne
von deren Schutzumfang oder Geist abzuweichen. Zum Beispiel könnte die
Anordnung der Schlitze und der Sammelschiene, wie in 8 gezeigt,
auf 1 angewendet werden. Dieses würde die gleichen Vorteile in
letzterer Struktur bewirken. Obwohl an den Sammelschienen Laschenanschlussbuchsen
gezeigt sind, könnten
sie durch Anschlussstecker ersetzt werden. Außerdem wurden die elektrischen
Teile als Sicherungen beschrieben; sie können jedoch ebenfalls durch Relais
oder jedes beliebige andere solche Bauteil ersetzt werden.
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Obwohl
nur eine beschränkte
Zahl spezieller Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung explizit aufgeführt worden sind, ist sie nichtsdestotrotz breit
auszulegen und nicht einzuschränken,
außer durch
den Inhalt der nachfolgenden Ansprüche.