DE69210109T2 - Elektrisches Verbindungsgehäuse - Google Patents

Elektrisches Verbindungsgehäuse

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinderkasten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solcher Steckverbinderkasten, wie aus JP-A-6216009 bekannt, besitzt den in Fig. 9 gezeigten Aufbau. In der Figur zeigt Bezugszeichen 1 ein oberes Gehäuseteil und 2 ein unteres Gehäuseteil, und zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuseteil 1 und 2 ist eine Vielzahl von Sammelschienenleitern 3A, 3B, ... aufgenommen, die aufeinander gestapelt sind. Jeder Sammelschienenleiter besteht aus einem isolierenden Substrat 6 und einer Vielzahl von Sammelschienen 4, die mit der erforderlichen Verteilung an einer oder an beiden Oberflächen des Substrats angeordnet sind. Jede Sammelschiene 4 ist integral mit einer Vielzahl von nach oben oder nach unten vorstehenden Zungen ausgeformt, die ausgelegt sind, durch Zungen-Einsetzöffnungen 7 in den isolierenden Substraten 6 hindurchzutreten und von dem oberen bzw. unteren Gehäuse 1, 2 nach außen abzustehen, wo die Zungen in Steckverbindungen eingeführt werden, wie Steckverbindungs-Einsetzabschnitte 11, Sicherungsverbinder 12 und Relaisanschlüsse 13, zur Verbindung mit Anschlußklemmenteilen von Kabelbäumen, wie den Steckverbindern 14, Sicherungen 15 und Relais 16, mit oder ohne Unterstützung durch Stecker/Buchsen- Zwischenklemmen 10. Mit Bezugszeichen 8 ist in der Figur eine Sammelleitungs-Aufnahmenut gezeigt, die durch einander gegenüber liegende Rippen 8a, 8a bestimmt ist. Jede Sammelschiene 4 ist in einer Nut 8 angeordnet und vor unerwünschtem Entfernen aus dieser durch einen mit einer (nicht gezeigten) Vorrichtung heißverstemmten Schweißblock geschützt.
  • Sammelschienen 4, die interne Schaltungen eines elektrischen Steckverbinderkastens bilden, werden üblicherweise durch Ausstanzen aus der gleichen leitenden Metallplatte für jede Schicht ausgebildet, so daß es schwierig ist, nur einen Teil der Sammelschienen zu ändern. Deswegen werden beispielsweise bei Motorfahrzeugen des gleichen Modells, wenn sie in unterschiedlichen Ausstattungsreihen entsprechend der Anwesenheit oder Nichtanwesenheit von wahlweise erhältlichen Schaltungen hergestellt werden, üblicherweise die Sammelschienen in einer Schicht so kombiniert, daß sie eine maximale Kapazität schaffen, die für Fahrzeuge vorn höchsten Ausstattungsgrad genügen, so daß je nach der Fahrzeugausstattung einzelne Sammelschienen unbenutzt bleiben. Weiter sind Sammelschienen (und Sammelschienenleiter) zur Verwendung in Fahrzeugen anderer Modelle wegen der unterschiedlichen Schaltungen nicht verwendbar, so daß es jedesmal nötig ist, die Auslegung der die Schaltung bildenden Sammelschienen und der entsprechenden Stanzformen neu auszulegen, was sehr kostentreibend wirkt.
  • Das Problem der vorliegenden Erfindung ist, einen elektrischen Steckverbinderkasten zu schaffen, in dem Schaltungen, die nicht eingesetzt werden, ausgeschlossen sind, und bei dem das Gesamtgewicht der Sammelschienenleiter und ihre Herstellkosten verringert werden, und bei dem eine Änderung der Schaltung leicht herstellbar ist, je nach dem Modell und dem Ausstattungsgrad des Fahrzeuges und dem Land, das das Fahrzeug importiert.
  • Dieses Problem wird gelöst durch einen elektrischen Steckverbinderkasten mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Bei dem erfindungsgemaßen elektrischen Steckverbinderkasten wird eine Vielzahl von Sammelschienenleitern 30, die bisher in einem einzigen Block gestapelt waren, beispielsweise in zwei Blöcken gespeichert, nämlich in einem versorgungsseitigen Sammelschienenblock A1 und einem verteilungsseitigen Sammelschienenblock A2, wie in Fig. 1 gezeigt, und die elektrische Verbindung zwischen den verwendeten Sammelschienen 32 in den gleichen und/oder in den unterschiedlichen Blöcken wird durch Drähte 40 hergestellt. Mit dem so beschriebenen Aufbau ist eine Schaltungsänderung leicht zu erzielen, so daß das Verbleiben von nicht zu verwendenden Sammelschienen auszuschließen ist, und das Gewicht des Steckverbinderkastens verringert wird. Weiter werden die Kosten zur Herstellung des Steckverbinderkastens herabgesetzt, und es sind keine Stanzformen erforderlich, die immer wieder neu hergestellt werden müssen, wie bei dem Steckverbinderkasten nach dem Stand der Technik.
  • Eine Verbindung der verwendeten Sammelschienen miteinander kann leicht hergestellt werden, wenn, wie in Fig. 2 gezeigt, eine Sammelschiene 32 mit einem Klemmenabschnitt 36 versehen wird, der einen Schlitz 36a besitzt, und ein Draht 40 in diesen Schlitz durch Druckschweißung eingebracht wird. Der Klemmenabschnitt 36 befindet sich an einer Seitenkante des isolierenden Substrats und wird zwischen zwei benachbarten Substraten gehalten, so daß keine Verformung oder Beschädigung an dem Klemmenabschnitt verursacht wird, wenn ein Draht 40 daran druckgeschweißt wird. Als Ergebnis wird eine stabile elektrische Verbindung erhalten und ein unerwünschtes Stromableiten durch Kontakt mit dem Klemmenabschnitt verhindert.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das schematisch einen elektrischen Steckverbinderkasten nach einer Aüsführung der Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels des Mittels zum Schaffen elektrischer Verbindungen zwischen den Blöcken der Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines elektrischen Steckverbinderkastens nach einer Ausführung der Erfindung;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht wesentlicher Teile der Sammelschienenleiter aus Fig. 3;
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Draht-Druckschweißabschnitt aus Fig. 4 zeigt;
  • Fig. 6(A) ist eine Frontansicht des Sammelschienenleiters aus Fig. 5, 6(B) eine Draufsicht desselben und 6(C) eine Draufsicht beim Einsetzen eines Drahtes in eine Drahteingriffnut;
  • Fig. 7 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel einer zwischen den Blöcken in dem erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinderkasten hergestellten elektrischen Verbindung zeigt;
  • Fig. 8(A) - 8(D) sind Verdrahtungsdiagramme von jeweils durch unterschiedliches Verbinden der Blöcke aus Fig. 7 erzielten Schaltungen; und
  • Fig. 9 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Beispiels eines üblichen elektrischen Steckverbinderkastens.
  • In Fig. 3 und 4 ist unter Bezugszeichen 20 ein Gehäusekörper für einen elektrischen Steckverbinderkasten A dargestellt. Der Gehäusekörper 20 ist nach vorne, nach hinten und nach oben offen, um so die jeweiligen Vorder-, Hinter- und Zwischenabschnitte eines stromversorgungsseitigen Sammelschienenblockes A1, eines verteilungsseitigen Sammelschienenblockes A2 und Drähte 40 aufzunehmen, welche elektrische Verbindungen zwischen den beiden Blöcken schaffen. 21 ist ein vorderer Deckel, 22 ein hinterer Deckel und mit 23 ein oberer Deckel bezeichnet.
  • Zwischen den Seitenwänden des Gehäusekörpers 20 befinden sich zwei Teilungswände 24, 24', welche an den vorderen, hinteren und Zwischenabschnitten des Gehäusekörpers 20 einen den versorgungsseitigen Sammelschienenblock A1 aufnehmenden Raum 20a, einen den verteilungsseitigen Sammelschienenblock A2 aufnehmenden Raum 20b und einen die Drähte aufnehmenden Raum 20c bestimmen. An den vorderen und hinteren Enden jeder Seitenwand des Gehäusekörpers 20 sind Einsetznuten 25, 25 bzw. 26, 26 für den vorderen Deckel 21 und den hinteren Deckel 22 vorgesehen. Jede Seitenwand ist weiter an ihrer Außenfläche mit einer Einsetzlasche 27 und Eingriffvorsprüngen 28 versehen, welche letztere dazu ausgelegt sind, in elastische Verriegelungsarme 29 des oberen Deckels einzugreifen, um den Deckel 23 gegen unbeabsichtigtes Lösen von dem Gehäusekörper 20 zu verriegeln.
  • Der stromversorgungsseitige Sammelschienenblock A1 besteht aus dem bereits erwähnten vorderen Deckel 21 und einem Stapel von Sammelschienenleitern 30-1, 30-2, ..., und der verteilungsseitige Sammelschienenblock A2 besteht aus dem hinteren Deckel 22 und einem Stapel von Sammelschienenleitern 30-6, 30-7, ... . Jeder Sammelschienenleiter besteht aus einem isolierenden Substrat 21 und einer Vielzahl von an dem Substrat angeordneten Sammelschienen 32. Die Sammelschienen werden so ausgebildet, daß sie mit den erwünschten Verteilungsformen ausgestanzt werden. Jede Sammelschiene besitzt integral ausgebildet an einem Ende oder einem Zwischenteil derselben eine abstehende Zunge 33 und ist in einer Sammelschienen-Aufnahmenut 34 angeordnet, die vorher in dem isolierenden Substrat 31 ausgebildet wurde. Jedes isolierende Substrat ist mit einer Zungeneinsetzöffnung oder mehreren solchen Öffnungen 35 versehen.
  • Erfindungsgemäße Sammelschienenleiter haben denselben Grundaufbau wie die üblichen. Jedoch werden die benötigten Sammelschienen 32 nach der Erfindung jeweils mit einem oder mehreren integral geformten Druckschweiß-Klemmenabschnitt (en) 36 versehen, der/die sich zu einer Seitenkante (bei der vorliegenden Ausführung der oberen Kante) des isolierenden Substrats 31 hin erstreckt/erstrecken. Weiter ist das isolierende Substrat 31 an der Seitenkante mit Nuten 37 versehen, die mit den Klemmenabschnitten 36 ausgerichtet sind, um diese darin aufzunehmen. Wie in Fig. 5 gezeigt besitzt jeder Klemmenabschnitt 36 einen U-förmigen Schlitz 36a, um darin einen Draht 40 durch Druckschweißung anzubringen, und läuft an dem offenen Ende des Schlitzes 36a auseinander, damit der Draht 34 eingeleitet wird. Die Nut 37 verläuft kontinuierlich mit der Sammelschienen-Aufnahmenut 34, und in der Nut 37 ist ein Schlitz 38 ausgebildet, der mit dem Schlitz 36a ausgerichtet ist, und, wie beschrieben wird, dazu dient, den Draht 40 an seinem Ort zu befestigen. Wie in Fig. 6(B) gezeigt, besitzt der durch die gegenüberliegenden Wandflächen 38a, 38a gebildete Schlitz abnehmende Breite in Richtung zu der den Klemmenabschnitt aufnehmenden Nut 37, so daß ihre Minimalbreite D, die an den an die Nut 37 anschließenden Kantenabschnitten 38b gelegen ist, etwas kleiner als der Außendurchmesser D0 der Hülle des Drahtes 40 ist. Bezugszeichen 38' in Fig. 6(B) stellt einen Drahtbefestigungsschlitz dar, an welchem keine Nut 37 zum Aufnehmen des Klemmenabschnittes 36 ausgebildet ist. Von der Unterseite des oberen Deckels 23 stehen an den U-förmigen Schlitzen 36a und 38, 38' Niederhalte- Fortsätze 39 für die Drähte 40 nach unten ab.
  • Wieder bei Fig. 3 ist zu sehen, daß an der Außenfläche des vorderen Deckels 21 hauptsächlich Steckverbinder-Einsetzabschnitte 41 und eine Anzahl von Sicherungs-Verbindern 42 vorgesehen sind, zu welchem Zweck (nicht dargestellte) Verbinder des stromzuführungsseitigen Kabelbaumes angeschlossen sind, zusammen mit einem Relaisverbinder 43. An dem hinteren Deckel 22 ist hauptsächlich eine Vielzahl von Steckverbinder- Einsetzabschnitten 41' vorgesehen, mit denen (nicht dargestellte) Verbinder des lastseitigen Kabelbaums verbunden sind.
  • Die Anordnung des elektrischen Steckverbinderkastens A wird nun beschrieben. Der stromversorgungsseitige Sammelschienenblock A1 wird zusammengebaut, indem, wie in Fig. 3 gezeigt, eine Vielzahl von Sammelschienenleitern 30-1, 30-2, ... nacheinander gestapelt und auf die so gestapelten Leiter ein vorderer Deckel 21 gesetzt wird, durch welchen die abstehenden Zungen 33 hindurchtreten, um in die Steckverbinder 41, 42, 43 hinein vorzustehen. Wie in Fig. 2 gezeigt, kann eine Doppelbuchsen- Relaisklemme 44 mit ihrem einen Ende über die abstehende Zunge 33 passend geschoben werden, so daß eine elektrische Komponente wie eine Sicherung 45 mit einer zungenförmigen Anschlußklemrne 45a direkt über die Relaisklemme 44 mit der abstehenden Zunge 33 in Verbindung kommt. Die Anordnung des verteilerseitigen Sammelschienenblocks A2 ist gleich der, die eben in Verbindung mit dem Sammelschienenblock A1 beschrieben wurde. Der hintere Deckel 22 (und der vordere Deckel 21) besitzen, wie in Fig. 4 gezeigt, Positionierstifte 46, die von der jeweils inneren Seite abstehen, und die isolierenden Substrate 31 haben jeweils ausgerichtete Stifteinsetzöffnungen 47, so daß beim Zusammenbau der Sammelleitungsblöcke A1 und A2 die Sammelschienenleiter bei ihrem Stapeln durch das Einsetzen der Stifte 46 durch die Öffnungen 47 leicht angeordnet werden.
  • Die so zusammengebauten Sammelschienenblöcke A1 und A2 werden jeweils in den Aufnahmeräumen 20a bzw. 2gb aufgenommen und dadurch darin gehalten, daß die Querseiten der jeweiligen vorderen und hinteren Deckel 21, 22 in die zugehörigen Einsetznuten 25, 25 bzw. 26, 26 des Gehäusekörpers 20 eingesetzt sind. In diesem Zustand sind in jedem Sammelschienenleiter 30-1, 30- 2, ... und 30-6, 30-7, ... der Sammelschienenblöcke A1 und A2 Klemmenabschnitte 36, die von einer Vielzahl der erforderlichen Sammelschienen abstehen, in die zugehörige Aufnahmenuten 37 eingesetzt und werden zwischen zwei benachbarten isolierenden Substraten 31, 31 festgehalten, wie in Fig. 5 zu sehen. Eine notwendige Schaltung wird dann gebildet, indem die beiden Enden eines Drahtes 40 durch Druckschweißen in die Schlitze 36a, 36a von zwei vorbestimmten Klemmenabschnitten 36, 36 eingesetzt werden, ein Ende in dem Block A1 und das andere in dem Block A2, oder beide in dem jeweils gleichen Block A1 oder A2. Wie in Fig. 6(A)-(C) gezeigt, kommt, wenn der Draht 40 mit Druck mit einer (nicht gezeigten) Vorrichtung in einen Schlitz 36a eingedrückt wird, der Leiter 40a des Drahtes 40 in direkten Kontakt mit dem Klemmenabschnitt 36. Wie vorher beschrieben, wird der Klemmenabschnitt 36 fest zwischen zwei benachbarten Substraten 31 gehalten, wodurch die Möglichkeit ausgeschlossen wird, daß der Klemmenabschnitt 36 während des Druckschweißvorganges verformt und beschädigt wird, und es ergibt sich eine stabile elektrische Verbindung. Da weiter die Kantenabschnitte 36b der den Schlitz bildenden Wände 38a sich etwas in die Isolierhülle 40b des Drahtes 40 einbeißen, wird der Draht 40 gegen eine Zugkraft gesperrt, die ihn in der durch einen Pfeil in Fig. 6(C) angezeigten Richtung herauszuziehen trachtet, und damit wird ein unbeabsichtigtes Lösen verhindert.
  • Fig. 7 zeigt, wie eine Änderung der Verschaltung zwischen den Blöcken A1 und A2 mit einem Draht 40 in einem erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinderkasten bewirkt wird. In der Figur stellen die Bezeichnungen RÜCK, ITFL und DACH jeweils Verbindungsstecker-Einsetzabschnitte für die Aufnahme von Endverbindern von Kabelbäumen dar, die von der Rückseite, von der Instrumententafelseite bzw. von der Dachseite eines Kraftfahrzeuges kommen, wobei alle diese Steckverbinder-Einsetzabschnitte an dem vorderen Deckel 21 in Fig. 3 angebracht sind. In gleicher Weise stellen die Bezeichnungen SPRZ und VORN jeweils Steckverbinder-Einsetzabschnitte für die Aufnahme von Endsteckern von Kabelbäumen dar, die von der Spritzwandseite bzw. von der vorderen Motorraumseite des Fahrzeuges kommen, wobei diese beiden Steckverbinder-Einsetzabschnitte am hinteren Deckel 22 in Fig. 3 angebracht sind. Die Bezugszeichen 0, a, b, c, d, e und f stellen Klemmenabschnitte 36 von Sammelschienen 32 (Fig. 4) dar, die, wie vorstehend beschrieben, mit den Verbinder-Einsetzabschnitten RÜCK - VORN in Verbindung stehen.
  • Die Drähte 40 sind an ihren jeweils einen Enden an dem Klemmenabschnitt o einer Sammelschiene 32-0 verankert, die mit der Lastseite der Sicherung 45 verbunden ist. Durch Druckverschweißen und Verbinden der anderen Enden der Drähte 40 mit ausgewählten Punkten a, b, c oder d werden Schaltverteilungen erhalten, wie sie in Fig. 8(A) - (D) gezeigt sind (Beispiele, die Verbindungen mit den Punkten e und f enthalten, sind weggelassen). So ist durch Austauschen der Klemmenabschnitte 36 (oder der Sammelschienen 32), die über Drähte 40 miteinander verbunden sind, eine Änderung der Schaltung zwischen den Blöcken A1 und A2 leicht zu erreichen.
  • Die Erfindung ist vorstehend in Verbindung mit einer Ausführung beschrieben worden, bei der jeweils ein Klemmenabschnitt 36 jeder Sammelschiene 32 in eine zugehörige, in einem isolierenden Substrat 31 ausgebildete Aufnahmenut 37 eingesetzt und fest zwischen zwei benachbarten Substraten 31 gehalten wird. Jedoch können die Nuten 37 auch weggelassen werden und die Klemmenabschnitte 36 so angeordnet sein, daß sie von der einen Seitenkante des Substrats 31 abstehen. Weiter ist die Verbindung zwischen den Sammelschienen 32 und den Drähten 40 nicht auf Druckschweißen begrenzt und kann durch andere übliche Mittel vollbracht werden, wie Löten oder Ultraschallschweißen. Zusatzlich können die Sammelschienenleiter 30 (30-1, 30-2, ...) teilweise oder insgesamt durch gedruckte Schaltplatinen (HPC, FPC) ersetzt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird erfindungsgemäß ein elektrischer Steckverbinderkasten geschaffen, bei dem eine Änderung der Schaltung einfach hergestellt wird und nicht verwendete Sammelschienen weggelassen werden, und die reduziertes Gewicht und Kosten aufweist. Weiter gestaltet die Einfachheit, mit der eine Schaltungsänderung zu erreichen ist, den Steckverbinderkasten der Erfindung sehr vielseitig, und es ist keineswegs notwendig, verschiedene Arten von Sammelschienenleitern für verschiedene Fahrzeugmodelle und Ausrüstungsgrade und für die verschiedenen Importländer für die Fahrzeuge vorzusehen und auf Lager zu halten.

Claims (3)

1. Elektrischer Steckverbinderkasten (A) mit:
einem Gehäuse (20), einer Vielzahl von Sammelschienenleitern (30-1, 30-2,...30-7), die in dem Gehäuse angeordnet sind, von denen jeder aus einem isolierenden Substrat (31) und einer Vielzahl von Sammelschienen (32) besteht, die aufwärtsgerichtete Vorsprünge (33) aufweisen, die auf dem Substrat (32) einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Sammelschienenleiter (30-1, 30-2,...30-7) aufeinander gestapelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die aufeinander gestapelten Leiter in wenigstens zwei Blöcken (11, 12) in dem Gehäuse (20) gruppiert sind und daß ein Draht (40) oder Drähte gewünschte Sammelschienen (32) in dem gleichen und/oder einem anderen Block (A1, A2) elektrisch miteinander verbinden.
2. Elektrischer Verbinderkasten nach Anspruch 1, worin die gewünschten Sammelschienen (32) mit Anschlußenden (36) versehen sind, von denen jedes einen Schlitz (36a) aufweist, um darin unter Druck einen zugehörigen Draht (40) einzulöten, wobei die Anschlußenden (36) entlang einer Seitenkante des isolierenden Substrats (31) angeordnet sind.
3. Elektrischer Verbinderkasten nach Anspruch 2, worin das isolierende Substrat (31) entlang einer Seitenkante mit Nuten (37) versehen ist, von denen jede einen Drahtbefestigungsschlitz (38) aufweist, um die Anschlußenden (36) aufzunehmen, wobei die in den Nuten (37) aufgenommenen Anschlußenden von einem benachbarten Substrat (31) niedergedrückt und darin gehalten werden, welches in Flächenkontakt mit dem Substrat gebracht wird.
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