DE3903818A1 - Verdrahtungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Verdrahtungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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Hideharu Hayashi
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    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/026Multiple connections subassemblies

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verdrahtungs­ vorrichtung zur Verwendung bei der Verdrahtung elektrischer Schaltkreise in Kraftfahrzeugen, welche einen verbesserten Verbindungsmechanismus zwischen einem Basisschaltkreis­ block aufweist, der Basisschaltkreise enthält, die bei allen Arten von Modellen und Klassen der Kraftfahrzeuge vorgesehen sind, sowie optionale Schaltkreisblöcke, die optionale Schaltungen haben für bestimmte Modelle und Klassen von Fahrzeugen.
Üblicherweise wurde ein Verbindungsblock verwendet, um zahlreiche Vieldraht-Verdrahtungen zu eliminieren, die in einem Kabelbaum vorliegen, um die Verdrahtung zu er­ leichtern. Ein solcher Verbindungsblock weist im allge­ meinen zahlreiche Relais, Sicherungen und Verzweigungs­ schaltungen auf, die aus mehreren Busleitungen in einem Gehäuse bestehen, und wird über Verbinder mit dem Kabel­ baum von verschiedenen Verbrauchern und einer Anzahl elektrischer Komponenten in dem Kraftfahrzeug aus verbunden. Allerdings hängt die Komplexizität der Schaltkreise inner­ halb der Verbindungsblöcke von den Modellen, Arten und Herstellern der Fahrzeuge ab, und ändert sich, wenn später zusätzliche elektrische Bauteile am Kraftfahrzeug ange­ bracht werden. Dies führt zu einem Problem bei der Ver­ drahtung der elektrischen Schaltkreise des Kraftfahrzeugs bei der Bereitstellung und dem Einsatz vieler verschiedener Verbindungsblöcke.
Zur Lösung dieses Problems hat die Anmelderin in der japanischen Patentveröffentlichung KOKAI Nr. 55-47 931 ein Verdrahtungsverfahren vorgeschlagen, bei welchem die Verdrahtungsvorrichtung aus einem Basisblock besteht, der Basisschaltkreise aufweist, die in sämtlichen Arten von Automobilen unabhängig vom Modell und der Art einge­ setzt werden können, sowie einen Block, auf welchem optionale Schaltkreise aufwählbar bereitgestellt werden können, entsprechend den Modellen und Arten der Fahrzeuge, wodurch mittels einer geeigneten Kombination dieser beiden Blöcke eine allgemeine Einsetzbarkeit erreicht wird.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind ein Verbindungsblock a mit Basisschaltkreisen und ein Verbindungsblock b mit optionalen Schaltkreisen miteinander verbunden über eine Schwalbenschwanzverbindung, also eine Nut und einen hierin eingesetzten Eingriffteil. Beide Blöcke sind mit mehreren Sicherungen f und Relais r versehen. Zahlreiche Verbinder C 1, C 2, C 3 . . . sind auf dem Verbindungsblock a und dem Kabelbaum W 0, W 0′, . . . auf dem Verbindungsblock b vorgesehen. Die elektrische Verbindung zwischen dem Verbindungsblock a und dem Verbindungsblock b wird beispielsweise durch Einpassen des Verbinders C 1′, auf welchem der Kabelbaum W 0′ angebracht wird, in den voranstehend genannten Verbinder C 1 bewerkstelligt.
Das aus dem Stand der Technik bekannte Verdrahtungsverfahren, bei welchem der Verbindungsblock a in den Verbindungs­ block b eingesetzt wird, hat den Nachteil, daß ein zwei­ stufiger Einpaßvorgang erforderlich ist, nämlich einmal die Befestigung der beiden Blöcke über eine Schwalben­ schwanzverbindung und andererseits das Einpassen der Verbinder C 1′ in C 1; nicht nur muß der Kabelbaum genügend Spiel in seiner Länge aufweisen, damit die Verbinder angebracht werden können, sondern auch die Verbindung der beiden Blöcke seitlich nebeneinander über eine Schwalben­ schwanzverbindung erfordert einen beträchtlichen Montageraum.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Verdrahtungsvorrichtung für Kraft­ fahrzeuge, die nicht nur gleichzeitige mechanische und elektrische Verbindungen zwischen dem Basisschaltkreis­ block und dem Optionalschaltkreisblock gestattet, sondern auch in einem engen Raum montiert werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Optionalschaltkreis­ blocks mit optionalen Schaltkreisen gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht einer Verdrahtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3A und 3B Seitenansichten zur Darstellung der Art des Zusammenbaus der Vorrichtung gemäß der vor­ liegenden Erfindung; und
Fig. 4 eine Perspektivansicht mit einer Darstellung einer Verdrahtungsvorrichtung nach dem Stand der Technik.
Eine Verdrahtungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezug auf Fig. 1 bis Fig. 3A-3B beschrieben. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist innerhalb eines Gehäuses 1 ein Basisschaltkreisblock A für die Konstruktion von Basisschaltkreisen vorgesehen, die bei allen Arten von Automobilen vorgesehen sind, und zwar mit bekanntem Aufbau, der hauptsächlich aus Busleitungen und Isolierplatten besteht. Auf ähnliche Weise sind in Fig. 1 innerhalb eines Optionalschaltkreis­ blocks B optionale Schaltkreise vorgesehen, die speziell für die einzelnen Modelle und Arten der Fahrzeuge aus­ gebildet sind und beispielsweise aus Busleitungen bestehen. Der Block B ist mit einem Relais 2 und einer Sicherung 3 versehen, die auf dem Block eine optionale Schaltung bilden, und ist an einen Kabelbaum W 0 angeschlossen. Die den Modellen und Klassen der Automobile gemeinsamen Basisschaltkreise umfassen einem Zündungssystem zugeordnete Verbraucher wie einen Anlassermotor, eine Zündspule, und Schaltkreise mit Beleuchtungslampen als Verbraucher, beispielsweise Scheinwerfer, Rücklichter, linke und rechte Blinkerlampen. Dagegen umfassen die optionalen Schalt­ kreise Verbraucher wie Nebelleuchten, einen Intervall­ wischer, und Fensterhebermotoren sowie Schaltkreise, mit welchen verschiedene Steuereinheiten verbunden sind. Auf der oberen Seite des Gehäuses 1 des Basisschaltkreis­ blocks A sind mehrere Relais 2 und Sicherungen 3 angebracht.
Auf der Unterseite des Gehäuses 1 sind Verbinder 4 vor­ gesehen, mit welchen passende Verbinder 8 des Optional­ schaltkreisblocks B verbunden werden sollen, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen Schaltkreisen auf dem Block A und dem Block B zur Verfügung gestellt wird.
Weiterhin sind auf der Unterseite des Gehäuses 1 Kabel­ baumverbinder 5 1, 5 2, . . . vorgesehen, mit welchen passende Anschlußverbinder C 1, C 2, . . . auf dem Innenboden eines Gehäuses (9) verbunden werden sollen.
Kabelbäume W 1, W 2, . . . werden mit den Schaltkreisen auf dem Basisschaltkreisblock A durch die Anschlußverbinder C 1, C 2, . . . verbunden. Weiterhin ist ein Bolzenloch 6 auf dem Gehäuse vorgesehen, welches sich durch dieses hindurcherstreckt.
Die Verbinder 8 werden auf einer Basis 7 des Optional­ schaltkreisblocks B einstückig mit diesem ausgebildet und erstrecken sich nach oben und sind zu den Verbindern 4 ausgerichtet. Entweder die Verbinder 4 oder die Verbinder 8 sind als weibliche Verbinder ausgebildet, die männliche Anschlußteile bekannter Konstruktion aufweisen, und die anderen als männliche Verbinder, die weibliche Anschluß­ teile bekannter Konstruktion aufweisen. Die Anschlußteile geraten in Kontakt miteinander, wenn der Block A in den Block B eingepaßt wird.
Ein Klemmteil 10, der sich nach oben erstreckt, ist am Boden des Gehäuses 9 vorgesehen, auf welchem eine nicht dargestellte obere Abdeckung angebracht werden soll, um die darin enthaltenen Komponenten nach der Montage zu schützen. Der Klemmteil 10 besteht aus Paßvorsprüngen 10 a und flexiblen Klemmstreifen 10 b, um die Blöcke B und die Verbinder C 1, C 2, . . . genau in ihrer Lage zu positio­ nieren. Die Streifen 10 b gelangen in Eingriff mit Vor­ sprüngen 10 d auf dem Block B und schnappen hierein ein. Weiterhin ist am Boden des Gehäuses 9 eine Bolzenauf­ nahme 10 als Befestigungsmittel vorgesehen, welche ein länglich hierzu ausgebildetes weibliches Gewinde 11 a aufweist, um den Basisschaltkreisblock A an dem Gehäuse 9 über einen Bolzen 12 zu befestigen. Die Klemmstreifen 10 b des Klemmteils 10 können weggelassen werden, so daß nur noch die ausgerichteten Vorsprünge 10 a übrigbleiben, insbesondere für kleine Anordnungen wie die Anschlußver­ binder C 1, C 2, . . . Weiterhin kann ebenfalls eine Ver­ riegelungseinrichtung bekannter Konstruktion anstelle der voranstehend genannten Bolzen-Schrauben-Befestigung zur mechanischen Verbindung zwischen dem Basisschaltkreis­ block A und dem Gehäuse 9 vorgesehen werden.
Beim Zusammenbau werden der Optionalschaltkreisblock B und die Anschlußverbinder C 1, C 2, . . . zeitweilig auf dem Boden des Gehäuses 9 über die Ausrichtvorsprünge 10 a und Klemmstreifen 10 b positioniert. Der Optionalschalt­ kreisblock und die Anschlußverbinder werden so angeordnet, daß die Verbinder 8 mit den Verbindern 4 ausgerichtet sind und die Anschlußverbinder C 1, C 2, . . . mit den Ver­ bindern 5. Dann wird der Basisschaltkreisblock A auf den Block B und die Anschlußverbinder C 1, C 2, . . . aufge­ setzt und daraufhin dadurch an dem Gehäuse 9 befestigt, daß ein Bolzen 12 durch das Bolzenloch 6 in das weibliche Gewinde in der Bolzenaufnahme 10 eingeschraubt wird, wodurch die Verbinder 4 und die Verbinder 8 ebenso wie die Kabelbaumverbinder 5 1, 5 2, . . . und die Anschlußver­ binder C 1 und C 2 gleichzeitig eingesetzt und verbunden werden.
Daher können die mechanischen und elektrischen Verbindungen zwischen dem Basisschaltkreisblock A mit der Basisschaltung und dem Optionalschaltkreisblock B mit den optionalen Schaltkreisen gleichzeitig fertiggestellt werden, wodurch der Montagevorgang der Verdrahtungsvorrichtung vereinfacht wird.
Da der Block A und der Block B aufeinander aufgesetzt werden, ergibt sich ein raumsparender Aufbau der gesamten Anordnung.
Der Kabelbaum W 0, W 0′ bei der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung nach dem Stand der Technik kann weggelassen werden, wodurch weniger Teile benötigt werden und ein kleinerer Montageraum, und die der Verdrahtungsvorrichtung zugeordneten Kabelbäume einen sauberen Verlauf aufweisen.

Claims (4)

1. Verdrahtungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse (9) mit einer Befestigungsvorrichtung (11) zum sicheren Einklemmen von Komponenten in dem Gehäuse;
in dem Gehäuse (9) angeordnete Anschlußverbinder (C 1, C 2, . . .), die mit Kabelbäumen versehen sind, welche mit anderen elektrischen Schaltkreisen in einem Fahrzeug verbunden sind;
Optionalschaltkreisblöcke (B), die in dem Gehäuse (9) angeordnet sind und optionale, für Fahrzeugmodelle und -klassen spezifische Schaltkreise aufweisen und mit einer ersten Gruppe von Verbindern (8) versehen sind; und
einen Basisschaltkreisblock (A), der in dem Gehäuse (9) aufgenommen ist und elektrische Basisschaltkreise auf­ weist, die bei sämtlichen Fahrzeugmodellen und -klassen vorkommen, sowie mit einer zweiten Gruppe von Verbindern (4) versehen ist, die an die erste Gruppe von Verbin­ dern (8) angepaßt und mit diesen verbunden sind, und
eine dritte Gruppe von Verbindern (5), die an die Anschluß­ verbinder (C 1, C 2, . . .) angepaßt und mit diesen verbun­ den sind, wobei
der Optionalschaltkreisblock und die Anschlußverbinder so angeordnet sind, daß die erste Gruppe der Verbinder bezüglich der zweiten Gruppe der Verbinder (4) ausgerich­ tet ist und die Anschlußverbinder bezüglich der dritten Gruppe von Verbindern (8) ausgerichtet sind, der Basis­ schaltkreisblock auf den Optionalschaltkreisblock auf­ gesetzt ist und die Anschlußverbinder dann an dem Gehäuse mittels der Befestigungsvorrichtung (11) befestigt werden, wodurch gleichzeitig sowohl eine mechanische als auch eine elektrische Verbindung zwischen den Optionalschalt­ kreisblöcken (B) und den Anschlußverbindern (C 1, C 2, . . .) hergestellt wird.
2. Verdrahtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) weiter­ hin mit einstückig hierzu ausgebildeten ausgerichteten Vorsprüngen (10 a, 10 b) versehen ist, um die Optionalschalt­ kreisblöcke (B) und die Anschlußverbinder (C 1, C 2, . . .) genau in ihrer Lage festzulegen.
3. Verdrahtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge flexibel ausgebildet sind.
4. Verdrahtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvor­ richtung (11) als einstückig mit dem Gehäuse (9) ausge­ bildeter Vorsprung (11) ausgebildet ist und mit einem darin angeordneten weiblichen Gewinde versehen ist, durch welches ein Bolzen (12) einschraubbar ist, um den Basis­ schaltkreisblock (A) an dem Gehäuse zu befestigen.
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