DE2821992A1 - Anschlusskasten - Google Patents
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Description
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
AMP-Incorporated amp-76
Se/H 18. Mai 1978
Ans chlußkasten
Die Erfindung betrifft Anschlußkästen, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich solche, die zum Gebrauch
in Motorfahrzeugen bestimmt sind.
Es sind Anschlußkästen aus einem isolierendem Gehäuse bekannt, das wenigstens eine Schaltungskarte einschließt,
die Verteilernetzwerke zur elektrischen Versorgung von grundlegenden Automobilfunktionen aufweist (z. B. Lampen,
Schiebenwischer), anstelle der gewöhnlichen zentralen Drahtverkabelungen, die aus Netzwerken einzelner Drähte
bestanden.
Zusätzlich zu der Kostenersparnis, die als Ergebnis der Verwendung von weniger Material und Arbeitskraft
anzusehen ist, bietet der Anschlußkasten eine wesentliche Raumersparnis im Vergleich mit der herkömmlichen
DrahtVerkabelung. Der Anschlußkasten kann bequem im Motorraum untergebracht werden anstelle der Unterbringung
hinter dem Instrumentenbrett. Ebenso ist die Anwendung von Diagnoseeinrichtungen erleichtert.
Es könnten allerdings häufig weitere Kosten gespart werden, wenn man eine Anschlußkastenbaugruppe schaffen
würde, die die Verteilernetzwerke für die Hauptfunktionen
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(ζ. B. Lampen, Scheibenwischer usw.) und Hilfsfunktionen (z. B. Klimaanlage, Scheinwerferwischer) für einige Fahrzeuge,
z. B. Export- oder Luxusmodelle, enthalten würde, wobei keine Kosten dafür entstehen würden, wenn letztere
nicht erforderlich sind.
Gemäß der Erfindung besteht ein Hauptanschlußkasten aus einem isolierenden Gehäuse, das wenigstens eine Schaltungskarte einschließt, die Verteilernetzwerke zur elektrischen
Versorgung von Hauptfunktionen aufweist und mit
Steckern oder Buchsen zur Verbindung mit an Hauptfunktionsleitungenanschließenden
Buchsen oder Steckern versehen ist, wobei der Hauptanschlußkasten Mittel aufweist, mittels der
er, mechanisch und elektrisch, mit einem oder mehreren Hilfsanschlußkästen
ähnlicher Bauweise lösbar kuppelbar ist, die Verteilernetzwerke zur elektrischen Versorgung
von Hilfsfunktionen aufweisen.
Die Schaltungskarten können gedruckte Schaltungskarten sein oder können Metallstreifen enthalten, die auf einem isolierenden
Träger befestigt sind.
Vorzugsweise hat das Gehäuse Mittel, die von einer rückwärtigen Fläche vorstehen, um den Hauptanschlußkasten mit
einer Stirnwand eines Automotorraums zu verbinden. Die Kupplungsmittel sind geeignet, bei an die Stirnwand angebrachtem
Hauptanschlußkasten und bei koplanarer Lage der Schaltungskarte(n) des oder jedes Hilfsanschlußkastens
und der Schaltungskarte des Hauptanschlußkastens, das An- und Abkuppeln des oder jedes Hilfsanschlußkastens
durchführen zu lassen.
Das Ankuppeln kann durch eine Bewegung des oder jedes Hilfsanschlußkastens in Richtungen senkrecht oder
parallel zur Ebene der Schaltungskarte des Hauptanschlußkastens erfolgen. Im ersteren Fall können die
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Gehäuse der entsprechenden zu kuppelnden Anschlußkästen mit Schwalbenschwanzführungen aneinander angepaßt sein.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung besteht eine Anschlußkastenbaugruppe für Automobile aus einem mechanisch
und elektrisch lösbar mit einem Hilfsanschlußkasten verbundenen Hauptanschlußkasten, der aus einem isolierenden
Gehäuse besteht, das wenigstens eine Schaltungskarte einschließt, die Verteilernetzwerke zur elektrischen
Versorgung von Hauptfunktionen aufweist und mit Steckern oder Buchsen zur Verbindung mit an Hauptfunktionsleitungen
anschließenden Buchsen oder Steckern versehen ist, wobei der Hilfsanschlußkasten aus einem isolierenden Gehäuse
besteht, das wenigstens eine Schaltungskarte einschließt, die Verteilernetzwerke zur elektrischen Versorgung von
Hilfsfunktionen aufweist, und das Gehäuse des Hauptanschlußkastens
Mittel aufweist, die von einer rückwärtigen Fläche abstehen, um den Hauptanschlußkasten an eine Stirnwand
eines Automotorgehäuses anzubringen.
Ein Sicherungshalter, der sowohl Sicherungen nach Art gedruckter Schaltungen als auch Patronensicherungen
aufzunehmen in der Lage ist, kann in Streifenform vorgesehen sein, um eine passende Anzahl von Sicherungshaltern
vom Streifen abtrennen zu lassen, die sich als Gruppe mit der Anschlußkastenbaugruppe verwenden läßt.
Weitere Merkmale der Erfindung sowie die dadurch erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung,
in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert ist. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Hauptanschlußkasten mit Hilfsanschlußkasten, ausgerichtet zur gegenseitigen
Kupplung,
Fig. 2 eine Unteransicht der Anordnung der Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt des Ausführungsbeispiels
der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Hauptanschlußkasten nach
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der Linie A-A der Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Anschlußkastenbaugruppe,
wobei außerdem die Lage äußerlich angebrachter Verbinder ersichtlich ist,
Fig. 6 verschiedene Ansichten eines Sicherungshalters in
Streifenform und als Einzelstück zur Aufnahme sowohl gedruckter als auch Patronensicherungen.
Die Anschlußkastenbaugruppe besteht aus einem Hauptanschlußkasten 11 und Hilfsanschlußkästen 12 und 13, die,
mechanisch und elektrisch, lösbar mit dem Haupanschlußkasten gekuppelt sind.
Der Hauptanschlußkasten 11 enthält obere und untere Gehäuseteile I^ und 15. Jedes Gehäuseteil ist in einem
Stück von geeignetem Kunststoff gegossen. Die Teile sind miteinander durch Ultraschallschweißtechnik verbunden.
Hierzu sind Kunststoffansätze 16 am oberen Gehäuseteil vorgesehen. Ein zur Aufnahme einer Schraube geeigneter
Montageflansch 17 steht von einer Seite des unteren Gehäuseteils ab. Zylindrische Füße 18 sind an jedem Ende
der anderen Seite vorgesehen und dienen zur Aufnahme in Montagerinnen, die sich an der Motorraumstirnwand befinden.
Verbinderbefestigungshaken 19 stehen in Abständen von entgegengesetzten Seiten des unteren Gehäuseteils
an jedem Ende von Fassungen 25 für außen, anbringbare Verbinder 26 ab.
Der obere Gehäuseteil lh ist mit einer Reihe von Anschlußaufnahmehohlräumen
2o, 21, 22 gegossen, die nach oben und an entgegengesetzten Seiten jedes Endes offen sind
und mit Kupplungsbuchsen 2k versehen sind, die nach den entsprechenden Enden offen sind. Eine gedruckte Schaltungkarte
27 ist zwischen das obere und das untere Gehäuse-
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teil eingefügt. Gruppen von Flachkontaktbuchsen 28, 29,
sind an die gedruckte Schaltungskarte angelötet und liegen in den Hohlräumen 2o bzw. 21 bzw. 22. Andere Anschlüsse,
z. B. eine Gabelkontaktbuchse 31 für eine gedruckte Schaltungskarte, kann an die gedruckte Schaltungskarte 27 angelötet
sein. Gruppen von Plachkontaktanschlüssen 32 haben federnde Befestigungsabschnitte mit dreieckigem Querschnitt,
die an Stifte 33 angebracht sind, die mit der gedruckten Schaltungskarte verlötet sind. Sie erstrecken sich durch
öffnungen im unteren Gehäuse. Eine formgestanzte Metallschiene 36 erstreckt sich längs des Gehäuses und ist an
entgegengesetzten Enden in Form von Gabelkontakten 37 ausgebildet. Letztere liegen in Hauben kl und stehen von
entgegengesetzten Enden des Hauptanschlußkastens ab. Eine U-förmige (nicht gezeigte) Feder kann sich durch Schlitze
42 erstrecken und dient zur Verbindung mit der Schiene.
Damit wird ein mit Hochstrom belastbarer Anschluß an einen mit Hochstrom belastbaren äußeren Träger geschaffen.
Zusätzlich erstrecken sich U-förmige Masseanschlüsse 39 durch öffnungen im unteren Gehäuse.
Die Hilfsanschlußkästen 12, 13 sind von ähnlicher, jedoch
nicht völlig gleicher Bauweise. Jeder hat obere und untere Gehäuseteile 5o, 51, die in jeweils einem Stück aus Kunststoff
gegossen sind. Sie sind mittels einer Ultraschallschweißtechnik miteinander verbunden. Verriegelungsarme
52 sind mit dem oberen Gehäuseteil 5o aus einem Stück gegossen und erstrecken sich von entgegengesetzten Seiten
der mit dem Hauptanschlußkasten zu kuppelnden Enden. Die Verriegelungsarme sind aus einem Stück mit Nasen 53 ausgebildet.
Eine gedruckte Schaltungskarte 58 ist zwischen die unteren und oberen Gehäuseteile eingefügt und trägt
verschiedenerlei Anschlüsse (die nicht mit dargestellt sind). Ein Kupplungsende jedes Gehäuses hat eine vorspringende
Haube 5Ί für einen formgestanzten Kupplungsanschluß
55, der aus zwei Gabeln 56, 57 besteht. Die Gabeln öffnen
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sich nach einander entgegengesetzten Richtungen, wobei eine Gabel 56 die Verbindung mit der Hilfsschaltungskarte 58
und die andere Gabel 57 die Verbindung mit der Hauptschaltungskarte 27 herstellt.
Zum Zusammenschließen der Hilfsanschlußkästen mit dem Hauptanschlußkasten
werden die Kästen Ende an Ende ausgerichtet, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Daraufhin werden sie
zusammengeschoben, wobei die Nasen an den Verriegelungsarmen veranlaßt werden, in Verriegelungsöffnungen 23 in
den Wänden der Buchsen 2k einzuschnappen. Gleichzeitig stellen die Gabeln 57 des Hilfsanschlußkastens eine Verbindung
zur gedruckten Schaltungskarte 27 des Hauptanschlußkastens her. Ebenso verbinden die Gabeln 37 der Schiene
des Hauptanschlußkastens mit der gedruckten Schaltungskarte 27. Es ist zu beachten, daß die Hauben 54 jedes Hilfsanschlußkastens
und die komplementär ausgebildeten öffnungen 59 des Hauptanschlußkastens in unterschiedlichen Größen
vorhanden sind, so daß ein fehlerhaftes Zusammenstecken der Hilfsanschlußkästen mit dem Hauptanschlußkasten verhindert
wird. Die Gruppen von Anschlüssen können Funktionen zugeordnet sein, wie es eingangs erwähnt wurde.
Ein besonderer Sicherungshalter, der zur Verwendung mit dem Anschlußkasten besonders geeignet ist, ist in Fig.
dargestellt.
Der Sicherungshalter ist in einem Stück aus Kunststoff gegossen und hat eine Durchgangsöffnung 60 zur Aufnahme
einer Sicherung. Die öffnung 60 hat an jedem Ende 63 eine verringerte Breite. Nasen 64 ragen in jedes Ende
des Hohlraums etwas entfernt von einer Oberseite, Rastschultern 66 ragen in den Hohlraum zwischen den Enden
gegenüber einer Schulter 67. Die Rasten 64 bzw. 66 haben Schrägflächen, die der Unter- bzw. der Oberseite
des Hohraums zugewandt sind. Damit läßt sich eine ge-
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druckte Sicherung 62 in den Hohlraum von unten einführen, wobei die Rasten in die Schlitze 65 an der gedruckten
Sicherung einschnappen. Eine kleine Patronensicherung kann in den Hohlraum von oben eingedrückt werden wobei
die Rastschulter 66 über die Sicherung 63 zu deren Verriegelung gegen die Schulter 67 einschnappt.
Der Sicherungshalter kann bequem in Streifenform hergestellt
werden, wobei die Gehäuse durch Stege 68 verbunden sind. Damit ist eine leichte Abtrennung einer Gruppe
von Sicherungshaltern mit Sicherungen möglich, die mit den Anschlußkästen verbindbar sind.
Die gedruckten Sicherungen können auch beidendig ausgeführt sein, wobei eine Drehung der Sicherung notwendig
ist, um eine weitere Gebrauchsdauer der Sicherung zu erzielen, nachdem ein Sicherungsteil durchgebrannt ist.
Der Anschlußkasten ist insbesondere geeignet zur Verwendung zusammen mit außen anschließbaren Verbindern, wie
sie in US-PS 4 o53 197 beschrieben sind.
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Leerseite
Claims (9)
- PATENTANWALTSHELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANNDIPL.-PHYS. DIPL.-ING.AMP-Incorporated amp-76Se/H 18. Mai 1978PATENTANSPRÜCHEf 1.)Hauptanschlußkasten aus einem isolierenden Gehäuse, das ^-^ wenigstens eine gedruckte Schaltungskarte einschließt, die Verteilernetzwerke zur elektrischen Versorgung von Hauptfunktionen aufweist und mit Steckern oder Buchsen zur Verbindung mit an Hauptfunktionsleitungen anschließenden Buchsen oder Steckern versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptanschlußkasten (11) mit Mitteln (23, 24, 37, 59) versehen ist, mittels der er, mechanisch und elektrisch, mit einem oder mehreren Hilfsanschlußkästen (12, 13) ähnlicher Bauweise lösbar kuppelbar ist, die Verteilernetzwerke zur elektrischen Versorgung von Hilfsfunktionen aufweisen.
- 2. Hauptanschlußkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse eine Einrichtung (17, 18) aufweist, die von einer rückwärtigen Fläche absteht, um den Hauptanschlußkasten (11) mit einer Stirnwand eines Automotorraums zu verbinden, und daß die Kupplungsmittel (23, 24, 37, 59) so ausgebildet sind, daß bei an eine Stirnwand angebrachtem Hauptanschlußkasten (11) und bei koplanarer Lage der Schaltungskarten des oder jedes Hilfsanschlußkastens (58) sowie der Schaltungskarte (27) des Hauptanschlußkastens (11) das An- und Abkuppeln des oder jedes Hilfsanschlußkastens (12, 13) gestattet ist.809847/1035D-707 SCHWABISCH CMOND GEMEINSAME KONTEN: D-β MÖNCHENTelefon: (07171) 5« 90 Deutsdie Bank MüikIko 70/373(9 (BLZ 700 700 10) Telefon: (0 19) 771? 5*H. SCHROETER Telegramme: Sdiroepat Sdmräbädi Gmünd 02/00535 (BLZ *13 7001«) K.LEHMANN Telegramme: Schroeptt**ktfm*49 Telex: 7241 ItS i»|dd FemdittUronto Mündm U7» 41-104 Lipowky.tr.lclO Telex: 5 212 241 p«w* d^ /V ORIGINAL INSPECTED- 2 - amp-76
- 3. Hauptanschlußkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das isolierende Gehäuse (1*1, 15) Buchsen (22O mit Verriegelungsöffnungen (23) an gegenüberliegenden Flächen nahe der rückwärtigen Fläche, zur Aufnahme komplementärer Verriegelungsarme mit Verriegelungsnasen (53), aufweist, wobei die Verriegelungsarme am Gehäuse (5o, 51) eines Hilfsanschlußkasten (12, 13) vorgesehen sind.
- 1J. Anschlußkastenbaugruppe für Automobile mit einem Hauptanschlußkasten mit einem isolierendem Gehäuse, das wenigstens eine Schaltungskarte einschließt, die Verteilernetzwerke zur elektrischen Versorgung von Hauptfunktionen aufweist und mit Steckern oder Buchsen zur Verbindung mit an Hauptfunktionsleitungen anschließenden Buchsen oder Steckern versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptanschlußkasten (11) lösbar mit einem Hilfsanschlußkasten (12, 13) gekuppelt ist, der aus einem isolierenden Gehäuse (5o, 51) besteht, das wenigstens eine Schaltungskarte (58) einschließt, die Verteilernetzwerke zur elektrischen Versorgung von Hilfsfunktionen aufweist, wobei das Gehäuse des Hauptanschlußkastens mit Mitteln (17, 18) versehen ist, die von einer rückwärtigen Fläche abstehen und der Anbringung des Hauptanschlußkastens (11) an einer Stirnwand eines Automotorraums dienen.
- 5. Anschlußkastenbaugruppe nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet , daß der oder jeder Hilfsanschlußkasten (12, 13) Gabelkontakte (56, 57) Rücken an Rücken aufweist, die die Schaltungskarten (58, 27) der Haupt- und Hilfsanschlußkasten (11 und 12, 13) miteinander verbinden.
- 6. Anschlußkastenbaugruppe nach Anspruch H oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptanichluß-809847/1035- 3 - amp-76kasten mit einer gestanzten oder geformten, mit Hochstrom belastbaren Metallschiene (36) mit einem Gabelkontakt (37) an entgegengesetzten Enden versehen ist, der mit der oder jeder Schaltungskarte (58) des bzw. jedes Hilfskastens verbunden ist.
- 7. Hauptanschlußkasten oder Anschlußkastenbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der oder jeder Anschlußkasten (11, oder 13) lösbar mit einem Sicherungshalter gekuppelt ist, der aus einem Isolierkörper mit einem Hohlraum (60) besteht, der erste und zweite Fassungen zur Aufnahme einer gedruckten Sicherung (62) bzw. einer Patronensicherung (63) bildet, wobei Verriegelungsnasen (64, 66) an den Wänden der Hohlräume vorgesehen sind, um die jeweiligen Sicherungen einrastend zu erfassen.
- 8. Sicherungshalter zur lösbaren Aufnahme in einer Buchse eines Anschlußkastens gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Isolierkörper mit einem Hohlraum (60), der erste und zweite zur Aufnahme entweder einer gedruckten Sicherung (62) oder einer Patronensicherung (63) geeignete Buchsen bildet, wobei Verriegelungsnasen (61J, 66) an den Wänden des Hohlraums vorgesehen sind, um die jeweiligen Sicherungen einrastend zu erfassen.
- 9. Streifen aus Sicherungshaltern gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Körper aus einem Stück mit einem benachbarten Körper geformt ist.809847/1035
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