DE69506983T2 - Elektrischer Verbinder mit Lagesicherungsvorrichtung für die Kontakte und Führungsvorrichtung eines komplimentären Verbinders - Google Patents

Elektrischer Verbinder mit Lagesicherungsvorrichtung für die Kontakte und Führungsvorrichtung eines komplimentären Verbinders

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der elektrischen Verbinder und insbesondere einen elektrischen Verbinder, der eine einzelne Komponente einbindet, die eine Doppelfunktion zum einen als Lagesicherungsvorrichtung und zum anderen als Führungseinrichtung eines komplementären Verbinders oder eines anderen Verbindungsbauteiles ausübt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im wesentlichen umfaßt ein elektrischer Verbinder ein dielektrisches Gehäuse, welches wenigstens eine elektrisch leitfähige Anschlußklemme darin befestigt. Die Anschlußklemme wird mit anderen Schaltungskomponenten elektrisch verbunden, z. B. mit einem einzelnen Draht. Verbinder werden oftmals bei zusammenfügbaren Paaren verwendet, so daß jede Anschlußklemme und das Gehäuse eines Verbinders mit einer entsprechenden Anschlußklemme und dem Gehäuse eines anderen Verbinders zusammensteckbar ist.
  • Die Anschlußklemmen von elektrischen Verbindern sind häufig sehr kleine Komponenten, z. B. Komponenten, die aus dünnem Metallblech gestanzt und/oder geformt sind.
  • Eine elektrische Verbindung von schlechter Qualität kann dann auftreten, wenn eine oder mehrere Anschlußklemmen nicht richtig in ihren jeweiligen Gehäusen sitzen. Der falsche Sitz einer Anschlußklemme in einem Gehäuse kann dann auftreten, wenn die Anschlußklemme während der anfänglichen Zusammensetzung des Verbinders nicht vollständig in das Gehäuse eingesetzt wird oder wenn die Anschlußklemme durch Vibration oder Herausziehen während des Einsatzes des Verbinders aus ihrem vollständig eingesetzten Zustand herausgezogen wird. Solche Fehler kommen häufig in der Automobilindustrie vor, wo elektrische Komponenten meistens kontinuierlich während des normalen Einsatzes Vibrationen und direkten Kräften während einiger Wartungsarbeiten ausgesetzt sind. Um diese Probleme zu vermeiden, benötigt man in der Automobilindustrie oftmals Verbinder, die mit einer gewissen Form eines Lagesicherungssystems (TPA-System) ausgestattet sind, um ein unvollständiges Einsetzen der Anschlußklemmen zu erfassen. Die Automobilindustrie benötigt ferner Verriegelungseinrichtungen zum Verriegeln der Anschlußklemmen in dem Gehäuse, wobei ein TPA-System oder eine TPA-Vorrichtung auch diese Funktion ausübt.
  • FR-A-2684242 offenbart z. B. eine Verbinderanordnung, die ein Gehäuse umfaßt, das Anschlußklemmen-Aufnahmekammern und eine Lagesicherungsvorrichtung aufweist, die in das Gehäuse eingreifen.
  • Bei einigen Anwendungen, z. B. in der Automobilindustrie macht es die Anordnung der elektrischen Verbinder außerdem sehr schwierig, ein Anschlußklemmenpaar vor oder während des Zusammenfügens akkurat auszurichten. Dies kann insbesondere ein Problem sein, wenn wenigsten ein Verbinder eines zusammenfügbaren Paares an eine Platte montiert ist, die eine genaue visuelle Ausrichtung während des Zusammenfügens verhindert, oder wenn sich der Verbinder in einer unvorteilhaften oder unzweckmäßigen Lage befindet.
  • Ein Techniker kann das Zusammenfügen eines Verbinderpaares aufgrund eines Widerstandes unterbrechen, der durch ein schlecht ausgerichtetes Verbindergehäuse gegeben ist. Folglich sind Führungseinrichtungen an einem oder an beiden Verbindern oftmals wünschenswert, um das blinde Zusammenfügen bzw. das Zusammenstecken des Verbinders in ungünstigen Anordnungen, z. B. in einem Handschuhfach oder hinter einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges zu vereinfachen.
  • Des weiteren umfassen KFZ-Leistenbaugruppen typischerweise noch eine Deckenleuchte/Schalter- oder eine Handschuhfachlicht/Schalterkombination, die mit dem elektrischen Hauptkabelbaum eines Kraftfahrzeuges verbunden werden muß. Zur Zeit wird dies durch Befestigen der Kopfleistenbaugruppe an einen Metallblechabschnitt des Kraftfahrzeuges erreicht, wobei dann eine Anschlußlitze des Kabelbaumes verwendet wird, die sich von der in einem Verbinder endenden Kopfleistenbaugruppe erstreckt, um mit einem Verbinder gepaart zu werden, an den ein Anschlußlitzenabschnitt angeschlossen ist, der sich von dem elektrischen Hauptkabelbaum des Kraftfahrzeuges erstreckt. Wenn die beiden Verbinder erst einmal miteinander gepaart worden sind, müssen sie an der Kopfleistenbaugruppe festgeklemmt werden oder die beiden gepaarten Verbinder "wackeln" ansonsten an den Anschlußlitzenteilen der Verdrahtung einfach hin und her. Solche Zusammenbau- oder Klemmvorgänge machen den Einsatz von beiden Händen eines Technikers erforderlich, sind zeitintensiv und beschwerlich und die beiden Anschlußlitzenverbinder benötigen einen zusätzlichen Montageraum.
  • Das elektrische Verbindersystem der vorliegenden Erfindung löst diese große Anzahl von Problemen mit einer Verbinderbaugruppe, bei welcher einer der Verbinder für eine schwimmende Montage an eine Platte geeignet ist, um die Anschlußlitzenanordnungen zu vermeiden, und bei welcher eine einzige Komponente verwendet wird, um zwei Funktionen bereitzustellen, und zwar sowohl eine TPA-Vorrichtung als auch eine Führungsvorrichtung eines komplementären Verbinders in einer Steckverbindung mit dem montierten Verbinder.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen neuen und verbesserten elektrischen Verbinder mit einer Lagesicherungsvorrichtung bereitzustellen, die auch eine komplementäre Verbindungseinrichtung in eine Steckverbindung mit dem Verbinder führt.
  • Bei den beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung umfaßt der elektrische Verbinder ein Gehäuse mit einem vorderen Paarungsende und einem hinteren Anschlußende und einer Vielzahl von Anschlußklemmenaufnahmekammern, die sich dazwischen erstrecken. Eine Vielzahl von Anschlußklemmen werden in den Kammern aufgenommen. Eine Lagesicherungsvorrichtung (TPA) kann selektiv in das Gehäuse an dessen Paarungsende eingreifen. Die TPA-Vorrichtung umfaßt Führungseinrichtungen zum Führen einer komplementären Verbindungseinrichtung in eine paarende Verbindung mit dem Paarungsende des Verbindergehäuses. Die Führungseinrichtung wird mittels einer trichterartigen Struktur an dem Führungsende der TPA-Vorrichtung bereitgestellt. Die trichterähnliche Struktur bildet ein relativ breites Maul, um die komplementäre Verbindungseinrichtung aufzunehmen und sie in eine paarende Ergreifung mit dem Paarungsende des Verbindergehäuses zu führen.
  • Wie hierin offenbart, umfaßt die TPA-Vorrichtung ein Anschlußklemmenverriegelungsende für die Verbindungsvorrichtung. Eine Vielzahl von beabstandeten Armen wird an dem Anschlußklemmenverriegelungsende für das Einsetzen in die Kammern in einer verriegelnden Ergreifung mit den Anschlußklemmen bereitgestellt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Anschlußklemmenverriegelungsende (d. h. die Arme) der TPA- Vorrichtung im wesentlichen quer zum Führungsende (d. h. zum Trichter) angeordnet. Bei einer weiteren Ausführungsform ragt das Führungsende (d. h. der Trichter) der TPA- Vorrichtung im wesentlichen kolinear mit dem Anschlußklemmenverriegelungsende (d. h. den Armen) hervor. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Verbindergehäuse selbst Führungseinrichtungen, die mit den Führungseinrichtungen an der TPA-Vorrichtung zum Führen der komplementären Verbindungseinrichtung in eine paarende Ergreifung mit dem Paarungsende des Verbindergehäuses zusammenwirken.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale dieser Erfindung, von denen angenommen wird, daß sie neu sind, werden insbesondere in den beigefügten Ansprüchen aufgezeigt. Die Erfindung mit ihren Aufgaben und Vorteilen ist am besten unter Bezugnahme auf die nachstehende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verständlich, bei denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren identifizieren. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht einer elektrischen Verbinderbaugruppe, welche die Konzepte der Erfindung verkörpert;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Unterseite des auf Platten montierbaren Verbinders;
  • Fig. 3 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht ähnlich der von Fig. 1, jedoch von einer zweiten Ausführungsform einer Verbinderbaugruppe, welche die Konzepte der Erfindung verkörpert; und
  • Fig. 4 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht ähnlich der von den Fig. 1 und 3, jedoch von einer dritten Ausführungsform der verbinderbaugruppe, welche die Konzepte der Erfindung verkörpert.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bezugnehmend auf die Figuren im einzelnen und zuerst zur Fig. 1, wobei die Erfindung in einer allgemein mit 10 bezeichneten elektrischen Verbinderbaugruppe ausgeführt ist, welche einen allgemein mit 12 bezeichneten Verbinder umfaßt, der zur schwimmenden Montage an eine Platte oder dergleichen geeignet ist, wie nachfolgend beschrieben werden soll. Die Verbinderbaugruppe umfaßt eine allgemein mit 14 bezeichnete Lagesicherungsvorrichtung für Kontakte (TPA-Vorrichtung) zum Zusammenbauen mit Verbinder 12 und zum Führen einer allgemein mit 16 bezeichneten komplementären Verbindungseinrichtung oder Steckverbinder in eine paarende Ergreifung mit dem montierten Verbinder 12. Deshalb wird nachfolgend der Verbinder 12 als "montierter Verbinder" und der Verbinder 16 als "Paarungsverbinder" bezeichnet.
  • Der montierte Verbinder 12 umfaßt ein dielektrisches Gehäuse 18, welches ein vorderes Paarungsende 20 und ein hinteres Anschlußende 22 bildet. Eine Vielzahl von Anschlußklemmenaufnahmekammern 24 erstrecken sich durch das Gehäuse zwischen dem vorderen Paarungsende 20 und dem hinteren Anschlußende 22. Obwohl in Fig. 1 nur eine Anschlußklemme gezeigt wird, wird eine Vielzahl von allgemein mit 26 bezeichneten Anschlußklemmen, in die Kammern 24 von dem Anschlußende 22 in Richtung des Pfeiles "A" eingesetzt. Jede Anschlußklemme wird mit einer diskreten elektrischen Ader oder Draht 28 verbunden. Jede Anschlußklemme ist eine steckerartige Anschlußklemme und aus Metallblech gestanzt und geformt, um einen nach vorne hervorragenden Stecker- oder Klingenabschnitt 30 zu bilden.
  • Einrichtungen werden zum Verriegeln der Anschlußklemmen 26 in den Anschlußklemmenaufnahmekammern 24 des Verbindergehäuses 18 bereitgestellt. Insbesondere ist in jede Anschlußklemme eine Verriegelungsöffnung 32 eingestanzt. Jede Kammer 24 umfaßt einen elastischen Verriegelungsarm 34 mit einem Verriegelungsvorsprung 36, der in die Verriegelungsöffnung 32 der Anschlußklemme einrastet, wenn die Anschlußklemme in ihre jeweilige Kammer 24 in Richtung des Pfeiles "A" eingesetzt wird.
  • Letztlich, unter Bezugnahme auf den montierten Verbinder 12 in Fig. 1, umfaßt das Gehäuse 18 zwei Flügelabschnitte 38, die Durchgänge 40 bilden, in denen rampenförmige Verriegelungsvorsprünge 42 für Zwecke ausgebildet sind, die nachfolgend beschrieben werden sollen. Das Gehäuse 18 ist einheitlich aus dielektrischem Material, z. B. Kunststoff oder dergleichen gegossen, so daß die Verriegelungsarme 34, Verriegelungsvorsprünge 36, Flügelabschnitte 38 und die Rastvorsprünge 42 einstückig mit dem Gehäuse verbunden sind.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1, umfaßt der montierte Verbinder zwei Seitenflansche 44, von denen spiralenförmige schwimmend befestigte Pfosten 46 hervorragen. Fig. 2 ist eine perspektivische Bodenansicht des montierten Verbinders 12, wohingegen Fig. 1 die perspektivische Draufsicht des Verbinders zeigt. Die Montagepfosten 46 sind für das Einsetzen in geeignete Montagelöcher in einer Platte oder dergleichen geeignet, um den Verbinder 12 schwimmend an die Platte zu befestigen.
  • Zurück zu Fig. 1. Die TPA-Vorrichtung 14 ist einheitlich aus dielektrischem Material, z. B. Kunststoff oder dergleichen gegossen und umfaßt zwei elastische Rastarme 48 an jeder ihrer Enden. Die Rastarme sind für das Einsetzen in die Durchgänge 40 des Verbindergehäuses 18 in Richtung des Pfeiles "B" konstruiert. Während des Zusammenbaus werden die federnden Rastarme unter Ansprechen auf das Ergreifen der rampenartigen Rastvorsprünge 42 auseinandergespreizt und beim vollständigen Zusammensetzen rasten die Rastöffnungen 50 in eine rastende Hintergreifung über den Vorsprüngen 42 ein.
  • Im wesentlichen bildet die TPA-Vorrichtung 14 ein Anschlußklemmenverriegelungsende 52 und ein Führungsende 54 für den Steckverbinder. Das Anschlußklemmenverriegelungsende wird durch eine Vielzahl von beabstandeten Armen 56 gebildet, die in die Anschlußklemmenaufnahmekammern 24 des montierten Verbinders 12 eingesetzt werden, wenn die TPA- Vorrichtung mit dem Verbinder zusammengebaut wird. Die Arme sind für das Hintergreifen der Anschlußklemmenklingen 30 an deren Seiten gegenüber den elastischen Verriegelungsarmen 34 wirksam. Mit anderen Worten, die Arme 56 sind wirksam für das Halten der Anschlußklemmen in der verrasteten Position innerhalb der Kammern 24.
  • Wenn manchmal eine bestimmte Anschlußklemme nicht vollständig eingesetzt worden ist, wobei die Rastöffnung 32 in der Anschlußklemme nicht hinter dem Rastvorsprung 36 des jeweiligen Rastarmes 34 einrastet, versperren die Anschlußklemmenenden die jeweilige Kammer und der jeweilige Arm 56 der TPA-Vorrichtung kann nicht in diese Kammer bewegt werden, woraus sich für die TPA-Vorrichtung ergibt, daß sie nicht mit dem montierten Verbinder zusammengebaut werden kann. Dieses zeigt dem Techniker an, daß wenigstens eine Anschlußklemme nicht richtig oder unvollständig positioniert ist. Natürlich ist, wie vorherstehend erörtert, die TPA- Vorrichtung als zweite Rasteinrichtung wirksam, um alle Anschlußklemmen in ihrem verriegelten Zustand zu verrasten, wenn alle Anschlußklemmen richtig positioniert sind.
  • Das Führungsende 54 des Paarungsverbinders der TPA- Vorrichtung 14 umfaßt eine Führungseinrichtung, welche durch eine nach außen divergierende trichterartige Struktur 58 gebildet wird. Der Trichter bildet ein relativ breites Maul 60, um den Paarungsverbinder 16 aufzunehmen und in Richtung des Pfeiles "C" in eine Steckverbindung mit dem Paarungsende 20 des montierten Verbindergehäuses 18 zu bringen. Im wesentlichen ist die Öffnung 60 des Trichters 58 breiter oder größer als die Ausmaße des Paarungsverbinders 16, um das Führen des Montageverbinders in den richtigen Paarungszustand mit dem montierten Verbinder 12 zu vereinfachen.
  • Der Steckverbinder 16 umfaßt ein dielektrisches Gehäuse 62, das eine Vielzahl von Anschlußklemmenaufnahmedurchgängen 64 zum Aufnehmen einer Vielzahl von allgemein mit 66 bezeichneten Anschlußklemmen bildet. In Fig. 1 wird nur eine Anschlußklemme gezeigt, jedoch werden die Anschlußklemmen an diskrete elektrische Adern oder Leitungen 68 angeschlossen.
  • Die Anschlußklemmen 66 sind aus Komponenten gestanzt und geformt, die eine buchsenartige Anschlußklemme bilden, die ein gabelförmiges buchsenartiges Ende 70 aufweist, welches die Klingenabschnitte 30 einer Steckerklemme 26 ergreift, wenn der Steckverbinder 16 mit der TPA-Vorrichtung 14 in Richtung des Pfeiles "C" zusammengebaut wird, wobei sich die buchsenartigen Anschlußklemmen 66 mit den Klingenabschnitten 30 der Steckerklemmen 26 in Richtung des Pfeiles "D" paaren.
  • Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der allgemein mit 72 bezeichneten Verbinderbaugruppe, welche der Verbinderbaugruppe 10 (Fig. 1) mit Ausnahme der Ausrichtung des Führungsendes des Steckverbinders der TPA-Vorrichtung ähnlich ist. Zum anderen funktionieren die Komponenten der Verbinderbaugruppe 72 ähnlich wie die Komponenten der Verbinderbaugruppe 10. Folglich sind gleiche Bezugszeichen in Fig. 3 eingefügt worden, die den in Fig. 1 und den vorherstehend beschriebenen gleichen Elementen entsprechen.
  • Im speziellen noch einmal zu Fig. 3, eine TPA-Vorrichtung 14' weist ein Führungsende 54 auf, das durch eine trichterartige Struktur 58 gebildet wird. Der einzige Unterschied zwischen der TPA-Vorrichtung 14' in Fig. 3 und der TPA-Vorrichtung 14 in Fig. 1 besteht darin, daß der Trichter 58 der TPA-Vorrichtung 14' im wesentlichen kolinear mit den Armen 56 an dem Anschlußklemmenverriegelungsende 52 der Vorrichtung hervorragt. Dies steht im Gegensatz zur relativen Querausrichtung des Trichters 58 und der Arme 56 der TPA-Vorrichtung 14 in Fig. 1. Daraus ergibt sich, daß der Paarungsverbinder 16 und die buchsenartigen Anschlußklemmen 66 in der Ausführungsform der Fig. 3 für das Zusammensetzen mit der TPA-Vorrichtung 14' und zum Paaren mit dem montierten Verbinder 12 in Richtung des Pfeiles "E" (Fig. 3) ausgerichtet sind.
  • Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform der allgemein mit 74 bezeichneten Verbinderbaugruppe, die einen montierten Verbinder mit einem Gehäuse umfaßt, welcher auch Führungseinrichtungen zum Zusammenwirken mit den Führungseinrichtungen an der TPA-Vorrichtung umfaßt, um den Steckverbinder 16 in eine Paarung mit dem Paarungsende des montierten Verbinders zu führen. Zum andern sei noch einmal erwähnt, daß die Verbinderbaugruppe 74 sehr ähnlich aufgebaut ist und funktioniert wie die Verbinderbaugruppen 10 und 72 und insbesondere die Verbinderbaugruppe 10. Folglich sind gleiche Bezugszeichen in Fig. 4 eingefügt worden, die den gleichen Elementen, die vorherstehend beschrieben und in den Fig. 1 und 3 gezeigt werden, entsprechen.
  • Insbesondere umfaßt eine TPA-Vorrichtung 14" der Verbinderbaugruppe 74 (Fig. 4) eine trichterartige Struktur 76, die mit einer trichterartigen Struktur 78 am Gehäuse 18 des montierten Verbinders 12 zusammenwirkt. Im wesentlichen ist es aus Fig. 4 ersichtlich, daß eine Hälfte der gesamten trichterartigen Struktur 58 der Ausführungsform in Fig. 1 an der TPA-Vorrichtung 14' angeordnet ist, und die andere Hälfte der trichterartigen Struktur an dem montierten Verbinder 12 angeordnet ist. Das Ergebnis dieser Konfiguration besteht darin, daß die Ausmaße der TPA- Vorrichtung verkleinert werden, wobei dieses durch Vergleichen der Anschlußklemmenverriegelungsarme 56 in der Ausführungsform von Fig. 4 mit den Armen in den Fig. 1 und 3 eindeutig verständlich wird. Es ist ersichtlich, daß die Arme bei der Ausführungsform von Fig. 4 kleiner sind als die Arme der Ausführungsformen in Fig. 1 bzw. 3. Dies ist das Ergebnis der Ausbildung einer Hälfte des Führungstrichters an der TPA-Vorrichtung und der anderen Hälfte der Führungsstruktur an dem Gehäuse des montierten Verbinders.

Claims (14)

1. Elektrische Verbinderbaugruppe (10, 72, 74) mit folgenden Merkmalen:
ein Gehäuse (18) mit einem vorderen Paarungsende und einem hinteren Anschlußende (22) sowie einer Vielzahl von sich dazwischen erstreckenden Kontakt- Aufnahmekammern (24);
eine Vielzahl von in den Kammern (24) aufgenommenen Kontaktelementen (26); und
eine Einrichtung (14, 14', 14") zur Lagesicherung von Kontaktelementen, kurz TPA-Einrichtung genannt, die selektiv an dem Paarungsende mit dem Gehäuse in Eingriff bringbar ist und die eine Führungseinrichtung (58, 76) besitzt, um eine komplementäre Verbindungseinrichtung (16) in Eingriff mit dem Paarungsende des Verbindergehäuses (18) zu führen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungseinrichtung eine trichterförmige Struktur (58, 76) aufweist, die eine relativ breite Öffnung (60) bildet, um die komplementäre Verbindungseinrichtung (16) aufzunehmen und in Eingriff mit dem Paarungsende des Verbindergehäuses (18) zu führen.
2. Elektrische Verbinderbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die TPA-Einrichtung (14, 14', 14") eine Vielzahl von im Abstand zueinander angeordneten Fingern (56) zum Einsetzen in die Kammern (24) für einen verriegelnden Eingriff mit den Kontaktelementen (26) umfaßt.
3. Elektrische Verbinderbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die TPA-Einrichtung (14, 14', 14") ein Kontakt- Verriegelungsende (52) und ein Führungsende für die Verbindungseinrichtung (54) umfaßt.
4. Elektrische Verbinderbaugruppe nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Vielzahl von im Abstand zueinander angeordneten Fingern (56) am Kontakt-Verriegelungsende (52) der TPA-Einrichtung zum Einsetzen in die Kammern (24) für einen verriegelnden Eingriff mit den Kontaktelementen (26) aufweist.
5. Elektrische Verbinderbaugruppe nach den Ansprüchen 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsende (54) der TPA-Einrichtung die Führungseinrichtung (58, 76) umfaßt.
6. Elektrische Verbinderbaugruppe nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Finger (56) im wesentlichen quer zur trichterförmigen Struktur (58, 76) erstrecken.
7. Elektrische Verbinderbaugruppe nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Finger (56) kollinear zur trichterförmigen Struktur (58) erstrecken.
8. Elektrische Verbinderbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Führungsende (54) der TPA-Einrichtung im wesentlichen quer zum Kontakt- Verriegelungsende (52) erstreckt.
9. Elektrische Verinderbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Führungsende (54) der TPA-Einrichtung im wesentlichen kollinear zum Kontakt-Verriegelungsende (52) erstreckt.
10. Elektrische Verbinderbaugruppe nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ferner eine Führungseinrichtung (78) umfaßt, die mit der Führungseinrichtung (76) an der TPA-Einrichtung zum Führen der komplementären Verbindungseinrichtung (16) in Eingriff mit dem Paarungsende des Verbindergehäuses (18) zusammenwirkt.
11. Elektrische Verbinderbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) eine freibewegliche Plattenbefestigungseinrichtung (46) zum Befestigen des Verbinders an einer Platte umfaßt.
12. Elektrische Verbinderbaugruppe (10, 72; 74) mit folgenden Merkmalen:
ein Gehäuse (18) mit einem vorderen Paarungsende und einem hinteren Anschlußende (22) sowie einer Vielzahl von sich dazwischen erstreckenden Kontakt- Aufnahmekammern (24);
eine Vielzahl von in den Kammern (24) aufgenommenen Kontaktelementen (26); und
eine eine Einrichtung (14, 14', 14") zur Lagesicherung von Kontaktelementen, kurz TPA-Einrichtung genannt, die am Paarungsende mit dem Gehäuse selektiv in Eingriff bringbar ist und die ein Kontakt- Verriegelungsende (52) und ein Führungsende (54) für eine Verbindungseinrichtung aufweist, wobei das Kontakt- Verriegelungsende (52) eine Vielzahl von in Abstand zueinander angeordneten Fingern (56) zum Einsetzen in die Kammern (24) für einen verriegelnden Eingriff mit den Kontaktelementen (26) umfaßt, wobei das Führungsende eine trichterförmige Struktur (58, 76) aufweist, die eine relativ breite Öffnung (60) bildet, um eine komplementäre Verbindereinrichtung (16) aufzunehmen und diese in Eingriff mit dem Paarungsende zu führen und wobei sich die Finger (56) im wesentlichen quer zu der trichterförmigen Struktur erstrecken.
13. Elektrische Verbinderbaugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmige Struktur der TPA-Einrichtung eine Hälfte (76) des Trichters und das Gehäuse die andere Hälfte (78) des Trichters umfaßt.
14. Elektrische Verbinderbaugruppe (10, 72; 74) mit folgenden Merkmalen:
ein Gehäuse (18) mit einem vorderen Paarungsende und einem hinteren Anschlußende (22) sowie einer Vielzahl von sich dazwischen erstreckenden Kontakt- Aufnahmekammern (24);
eine Vielzahl von in den Kammern (24) aufgenommenen Kontaktelementen (26); und
eine Einrichtung (14, 14', 14") zur Lagesicherung von Kontaktelementen, die am Paarungsende mit dem Gehäuse selektiv in Eingriff bringbar ist und die ein Kontakt-Verriegelungsende (52) und ein Führungsende (54) für eine Verbindungseinrichtung aufweist, wobei das Kontakt-Verriegelungsende (52) eine Vielzahl von in Abstand zueinander angeordneten Fingern (56) zum Einsetzen in die Kammern (24) für einen verriegelnden Eingriff mit den Kontaktelementen (26) umfaßt, das Führungsende eine trichterförmige Struktur (58, 76) aufweist, die eine relativ breite Öffnung (60) bildet, um eine komplementäre Verbindereinrichtung (16) aufzunehmen und in Eingriff mit dem Paarungsende des Verbindergehäuses (18) zu führen, und wobei sich die Finger (56) im wesentlichen kollinear zu der trichterförmigen Struktur erstrecken.
DE69506983T 1994-10-03 1995-09-20 Elektrischer Verbinder mit Lagesicherungsvorrichtung für die Kontakte und Führungsvorrichtung eines komplimentären Verbinders Expired - Lifetime DE69506983T2 (de)

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DE69506983D1 DE69506983D1 (de) 1999-02-11
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