DE69809505T2 - Verbindungsanordnung eines Verbinders - Google Patents

Verbindungsanordnung eines Verbinders

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DE69809505T2
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holder
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coupling
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Shinji Kodama
Teruhisa Norizuki
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Yazaki Corp
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Priority claimed from JP21508797A external-priority patent/JP3276311B2/ja
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbinderkupplungsanordnung, die beispielsweise in Fahrzeugtüren verwendet wird, und vorzugsweise zum Kuppeln von Buchsenverbindern und Steckverbindern dient, die mehrere Pole aufweisen, oder zu deren Trennung.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Bei einer Fahrzeugtür wird eine Schaltereinheit, beispielsweise eine Schaltereinheit für ein motorbetätigtes Fenster, dadurch auf einer Türverkleidung installiert, dass ein Verbinder eines Kabelbaums, der auf der Türfüllung angeordnet ist, mit einem Verbinder der Schaltereinheit verbunden wird, die auf der Türfüllung durch eine Türverkleidung installiert werden soll.
  • Eine Verbinderkupplungsanordnung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen wird in der US-A- 5,651,683 beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Installationsvorgangs eines herkömmlichen Verbinders für Fahrzeugtüren.
  • Zuerst wird ein Kabelbaum 102 auf einer Türfüllung 101 angeordnet, und dann wird ein wasserdichter Film 103 mit dieser Türfüllung 101 verbunden. Eine Schaltereinheit, beispielsweise eine Schaltereinheit für ein motorbetätigtes Fenster, wird auf einer Türverkleidung 105 angebracht, und ein Verbinder 107 der Schaltereinheit 104 wird mit einem Verbinder 106 verbunden, der mit einem Ende des Kabelbaums 102 verbunden ist, der in der Türfüllung 101 angeordnet ist, und schließlich wird die Türverkleidung 105 auf der Türfüllung 101 angebracht.
  • Eine Verbinderkupplungsanordnung, die für diese Art von Verwendung geeignet ist, wurde in der japanischen Veröffentlichung einer offengelegten Patentanmeldung Nr. 9- 55262 beschrieben.
  • Die Fig. 2A bis 2D sind Darstellungen zur Erläuterung einer herkömmlichen Verbinderkupplungsanordnung.
  • Bei der herkömmlichen Verbinderkupplungsanordnung wird, wie in Fig. 2A gezeigt, ein Buchsenverbinder 205, der auf einem elektrischen Gerät 204 vorgesehen ist, mit einem Steckverbinder 201 verbunden, der in ein Einführungsloch 208a einer Verbindermontageplatte 208 durch eine Montageöffnung 209a eines Armaturenbretts 209 eingeführt wird. Dieser Steckverbinder 201 weist ein flexibles Eingriffsstück 202 auf. Vor der Anbringung des Steckverbinders 201 wird ein Vorsprung 202a, der auf dem Eingriffsstück 202 vorgesehen ist, in Eingriff mit einem Befestigungslauf 208a der Verbindermontageplatte 208 gebracht. Wie in den Fig. 2B, 2C gezeigt ist, wird der Buchsenverbinder 205 durch die Montageöffnung 209a des Armaturenbretts 209 eingeführt, und mit dem Steckverbinder 201 verbunden. Dies führt dazu, dass dann, wenn der Buchsenverbinder 205 normal mit dem Steckverbinder 201 verbunden wird, sich das Eingriffsstück 204 nach unten verbiegt, so dass ein Hakenabschnitt 203 auf einem Vorderende des Eingriffsstücks 202 in ein Ausnehmungsloch 206 des Buchsenverbinders 205 eingebettet wird. Wird aus diesem Zustand das elektrische Gerät 204 weiter gedrückt, so wird, wie in Fig. 2D gezeigt, der Steckverbinder 201 in eine Zusammenbauposition gezwungen, so dass der Buchsenverbinder 205 innerhalb der Montageöffnung 209a des Armaturenbretts 209 durch ein Verriegelungsstück 204a des elektrischen Geräts 204 verriegelt wird.
  • Nachdem bei dem Installationsvorgang der herkömmlichen Fahrzeugverbinder die Schaltereinheit 104 auf der Türverkleidung 105 angebracht wurde, wird der Verbinder 107 der Schaltereinheit 104 mit dem Verbinder 106 verbunden, der mit dem Ende des Kabelbaums 102 verbunden ist, der in der Türfüllung 101 angeordnet ist. Das Kuppeln der beiden Verbinder 106, 107 wird daher auf Grundlage des Tastsinns durchgeführt (der den Tastsinn betreffende Abschnitt ist durch das Bezugszeichen B in Fig. 1 angedeutet), so dass der Arbeitswirkungsgrad schlecht ist. Da sich der Verbinder 106 an einem Ende des langen Kabelbaums 102 befindet, tritt dann, wenn die Türverkleidung 105 auf der Türfüllung 101 angebracht wird, nachdem der Verbinder 107 der Schaltereinheit 104 mit dem Verbinder verbunden wurde, der an das Ende des Kabelbaums 102 angeschlossen ist, der sich in der Türfüllung 101 befindet, ein Verhaken des Kabelbaums 102 oder dergleichen auf, was zu einem Anschlussfehler des Kabelbaums 102 führt, zu einer Unterbrechung, oder dergleichen.
  • Bei der voranstehend geschilderten, herkömmlichen Verbinderkupplungsanordnung kann es geschehen, da eine Schrägfläche 202b auf einem hinteren Abschnitt des Vorsprungs 202a des Eingriffsstücks 202 des Steckverbinders 201 vorhanden ist, dass der Steckverbinder 201 sich auf halbem Wege beim Kuppeln der beiden Verbinder 201, 205 zurückzieht, so dass es schwierig ist, beide Verbinder 201, 205 an einer normalen Position zu installieren, wobei die beiden Verbinder miteinander vollständig gekuppelt sind. Wenn beispielsweise die beiden Verbinder 201, 205 voneinander zum Zwecke der Wartung und Untersuchung getrennt werden, bleibt der Steckverbinder 201 hinter der Verbindermontageplatte 208 herabhängend übrig, so dass es unmöglich ist, beider Verbinder 201, 205 erneut miteinander zu kuppeln, wenn die Wartung und die Inspektion beendet sind. Wird der Kabelbaum, der mit dem Steckverbinder 201 verbunden ist, aus irgendeinem Grund gezogen, nachdem die beiden Verbinder 201, 205 miteinander verbunden wurden, besteht die Befürchtung, dass sich die Verbinder 201, 205 voneinander lösen, da zwischen den beiden Verbindern 201 und 205 keine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist. Da die beiden Verbinder 201, 205 miteinander nur durch eine Haltekraft zwischen einer Buchsenklemme (nicht gezeigt) des Steckverbinders 201 und einer Steckklemme 207 des Buchsenverbinders 205 verbunden werden, ist darüber hinaus die Befestigungskraft zwischen den beiden Verbindern 201 und 205 unzureichend, was sie schwach gegenüber Schwingungen macht, wodurch häufig ein Lösen der Verbinder, anormale Geräusche und dergleichen hervorgerufen werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts dieser Gesichtspunkte entwickelt.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Verbinderkupplungsanordnung, welche das Auftreten anormaler Geräusche verhindern kann, und hervorragend schwingungsfest ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Verbinderkupplungsanordnung, die ein einfaches und exaktes Kuppeln von Buchsenverbindern und Steckverbindern ermöglicht.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Verbinderkupplungsanordnung, welche einen Schlupf der beiden Verbinder aus dem gekuppelten Zustand verhindern kann.
  • Die Erfindung stellt eine Verbinderkupplungsanordnung mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen zur Verfügung. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Bei der Verbinderkupplungsanordnung können das Kuppeln und Lösen der beiden Verbinder einfach und exakt durchgeführt werden. Da die Eingriffsvorrichtung des Halters und die Eingriffsvorrichtung eines Verbinders in der selben Position angeordnet sind, und der andere Verbinder die Haltevorrichtung und die Haltelösevorrichtung aufweist, können die gesamten Abmessungen des Verbinders verringert werden.
  • Ein bevorzugter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt eine Verbinderkupplungsanordnung zur Verfügung, bei welcher eine Entkupplungsoberfläche der Lösevorrichtung eine verjüngte Oberfläche ist.
  • Bei der Verbinderkupplungsanordnung kann der Eingriff zwischen der Eingriffsvorrichtung des Halters und einem Verbinder leicht gelöst werden. Daher wird der andere Verbinder von dem einen Verbinder leicht gelöst, so dass das Entkuppeln der beiden Verbinder zum Zwecke der Wartung und Inspektion, sowie deren erneutes Kuppeln, leicht und exakt durchgeführt werden können.
  • KURZBESCHREIBUNG DER BEIGEFÜGTEN ZEICHNUNGEN
  • Die voranstehenden und weiteren Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden, detaillierten Beschreibung noch deutlicher, wenn diese zusammen mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, in welchen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht im auseinandergebauten Zustand einer herkömmlichen Fahrzeugtür ist;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht herkömmlicher Buchsen- und Steckverbinder vor deren Kupplung ist;
  • Fig. 2A eine Schnittansicht der herkömmlichen Buchsen- und Steckverbinder zum Zeitpunkt von deren Kupplung ist;
  • Fig. 2B eine Schnittansicht der herkömmlichen Buchsen- und Steckverbinder auf halbem Wege ihrer Kupplung in einer normalen Position ist;
  • Fig. 2C eine Schnittansicht der herkömmlichen Buchsen- und Steckverbinder ist, wenn deren Kupplung beendet ist;
  • Fig. 3 eine Perspektivansicht ist, die einen Zustand vor dem Kuppeln der Buchsen- und Steckverbinder in einer Verbinderkupplungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 eine Perspektivansicht einer Haube des Steckverbinders von Fig. 3 ist;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht ist, die einen Zustand vor dem Kuppeln der Verbinder von Fig. 3 zeigt;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht ist, die einen Zustand des Beginns des Kuppelns der Verbinder von Fig. 3 zeigt;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht ist, die einen Zustand auf halbem Wege der Kupplung der Verbinder von Fig. 3 zeigt;
  • Fig. 8 eine Schnittansicht ist, die einen Zustand zeigt, in welchem das Kuppeln der Verbinder von Fig. 3 beendet ist;
  • Fig. 9 eine Perspektivansicht im auseinandergebauten Zustand der Fahrzeugtür ist, bei welcher die Verbinderkupplungsanordnung von Fig. 3 eingesetzt wird;
  • Fig. 10 eine Darstellung zur Erläuterung ist, die einen Zustand vor dem Installieren der Buchsen- und Steckverbinder zeigt, welche die Verbinderkupplungsanordnung aufweisen, die bei dem Fahrzeugtürschalter eingesetzt wird;
  • Fig. 11 eine erläuternde Darstellung jenes Zustands ist, in welchem das Kuppeln der Verbinder von Fig. 10 beendet ist;
  • Fig. 12 eine erläuternde Ansicht ist, welche einen Zustand zeigt, in welchem die Installation des Fahrzeugtürschalters beendet ist;
  • Fig. 13 eine Perspektivansicht ist, die einen Zustand vor dem Kuppeln der Buchsen- und Steckverbinder in einer Verbinderkupplungsanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 14 eine Aufsicht ist, die einen Zustand vor dem Kuppeln der Verbinder von Fig. 13 zeigt;
  • Fig. 15 eine Seitenansicht ist, die einen Zustand vor dem Kuppeln der Verbindung von Fig. 13 zeigt;
  • Fig. 16 eine Querschnittsansicht ist, die einen Anfangszustand des Kuppelns der Verbinder von Fig. 13 zeigt;
  • Fig. 17 eine Querschnittsansicht ist, die einen Zustand auf halbem Wege des Kuppelns der Verbinder von Fig. 13 zeigt;
  • Fig. 18 eine Längsschnittansicht ist, die einen Anfangszustand des Kuppelns der Verbinder von Fig. 13 zeigt;
  • Fig. 19 eine Längsschnittansicht ist, die einen Zustand zeigt, in welchem die Kupplung der Verbinder von Fig. 13 fertiggestellt ist; und
  • Fig. 20 eine Längsschnittansicht ist, die einen Zustand zeigt, in welchem die Installierung der Verbinder von Fig. 13 beendet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Gleiche Teile werden durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet.
  • Fig. 3 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand vor dem Kuppeln eines Buchsenverbinders und eines Steckverbinders zeigt, die in einer Verbinderkupplungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden sollen. Fig. 5 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand vor dem Kuppeln des Buchsenverbinders und des Steckverbinders zeigt. Fig. 9 ist eine Perspektivansicht im auseinandergebauten Zustand einer Fahrzeugtür, welche eine derartige Verbinderkupplungsanordnung einsetzt. Fig. 10 erläutert einen Zustand vor dem Installieren des Buchsenverbinders und des Steckverbinders, welche die Verbinderkupplungsanordnung aufweisen, die bei dieser Fahrzeugtür eingesetzt wird.
  • Wie in den Fig. 3, 10 gezeigt, soll von dem Steckverbinder 20 und dem Buchsenverbinder 30, die beide aus Kunstharz bestehen, der Steckverbinder (der eine Verbinder) 20 auf einer Türfüllung (Montagebasis) 50 über einen Halter 10 installiert werden, der aus Kunstharz besteht, so dass er gegenüber der Türfüllung 50 vorsteht. Der Buchsenverbinder 30 (der andere Verbinder) kann noch frei mit dem Steckverbinder 20 gekuppelt werden, der gegenüber diesem Halter 10 vorspringt. Dieser Buchsenverbinder 30 ist auf einem Schalter 41 einer Schaltereinheit 40 angebracht, beispielsweise einer Schaltereinheit eines motorbetätigten Fensters oder dergleichen, und zwar über ein Substrat (nicht gezeigt). Die Schaltereinheit 40 soll auf einem Schaltermontageloch (Schaltermontageabschnitt) 61 installiert werden, der auf einer Türverkleidung (einer anderen Montagebasis) 60 vorgesehen ist.
  • Wie in den Fig. 3, 5, und 6 gezeigt, weist der Halter 10 einen zylindrischen Körper 11 auf, der die Form eines im wesentlichen rechteckigen Zylinders mit oberen und unteren Wänden 11a, 11b und linken und rechten Seitenwänden 11c, 11d aufweist, sowie eine Montagestütze 12, die einstückig mit der unteren Wand 11b dieses zylindrischen Körpers so ausgebildet ist, dass sie gegenüber diesem vorspringt. Sowohl die linke Seitenwand 11c als auch die rechte Seitenwand 11d weist ein Paar von Schlitzen 13, 13 auf, die jeweils im Zentrum vorgesehen sind, und es ist ein L-förmiger, flexibler Arm (Eingriffsvorrichtung) 14 zwischen den beiden Schlitzen 13 und 13 so angeordnet, dass er gegenüber diesen vorspringt. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist ein Vorsprung (Eingriffsabschnitt) 15, der einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, innerhalb eines Vorderendes jedes der beiden flexiblen Arme (Eingriffsvorrichtungen) 14, 14 vorgesehen, und zwar so, dass er dem gegenüber vorspringt. Ein hinterer Abschnitt jedes Vorsprungs 15 weist eine verjüngte Oberfläche 15a auf.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, sind im Zentrum des Vorderendes der Innenoberflächen der oberen Wand 11a und der unteren Wand 11b des zylindrischen Körpers 11 des Halters 10 zwei Anschläge 16, 16 vorgesehen, um das Ausmaß des Vorspringens des Steckverbinders 20 in Vorwärtsrichtung zu begrenzen, wobei die Anschläge einstückig mit den Wänden ausgebildet sind und von diesen aus vorspringen. Ein Spalt ist auf dem gesamten Umfang zwischen dem zylindrischen Körper 11 des Halters 10 und der Haube 22 des Steckverbinders 20 vorgesehen, wie dies später noch erläutert wird, so dass die Haube 22 des Steckverbinders 20 frei gleitbeweglich innerhalb des zylindrischen Körpers 11 des Halters 10 gehaltert wird. Wenn daher die Kupplung des Steckverbinders 20 und des Buchsenverbinders 30 fertiggestellt ist, sind die beiden Verbinder 20, 30 frei gleitbeweglich in Richtung nach unten der Türfüllung 50 in bezug auf den zylindrischen Körper 11 des Halters 10 im fertiggestellten Kupplungszustand.
  • Wie in den Fig. 3, 5 bis 8 gezeigt ist, weist der Steckverbinder 20 ein Gehäuse 21 auf, das mehrere Klemmenaufnahmekammern 21a enthält, um eine Buchsenklemme (Klemme) 27 aufzunehmen, sowie eine Haube 22 zum Abdecken dieses Gehäuses 21. Ein Basisabschnitt 21b dieses Gehäuses 21 wird in einem Basisabschnitt 22b der Haube 22 durch Druckeinführung installiert, so dass er durch den Basisabschnitt 22b der Haube 22 zentriert wird. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, weist die Haube 22 die Form eines im wesentlichen rechteckigen Zylinders auf, mit oberen und unteren Wänden und linken und rechten Seitenwänden, und dient zum Führen des Halters 10 und des Buchsenverbinders 30. Im Zentrum sowohl der linken als auch der rechten Seitenwand der im wesentlichen rechteckigen, zylindrischen Haube 22 sind jeweils zwei Schlitze 23, 23 vorgesehen, und ein flexibles Eingriffsstück (Eingriffsvorrichtung) 24 in U-Form ist einstückig mit jeder Seitenwand zwischen dem Paar der Schlitze 23 und 23 so ausgebildet, dass es an dem Vorsprung 15 jedes flexiblen Arms 14 des Halters 10 angebracht und von diesem gelöst werden kann. Die Breite dieses flexiblen Eingriffsstücks 24 ist größer gewählt als die Breite des Vorsprungs 15 jedes flexiblen Arms 14 des Halters 10, und jedes flexible Eingriffsstück 24 kann frei mit der linken Seitenwand 11c und der rechten Seitenwand 11d in der Nähe ihres flexiblen Arms 14 des zylindrischen Körpers 11 des Halters 10 in Berührung gebracht werden.
  • Wenn, wie in Fig. 6 gezeigt, der Vorsprung 15 jedes flexiblen Arms 14 des Halters 10 in Eingriff mit einem Eingriffsloch 25 jedes flexiblen Eingriffsstücks 24 der Haube 22 des Steckverbinders 20 gelangt, wartet der Steckverbinder 20 darauf, dass der Buchsenverbinder 30 mit ihm verbunden wird, während er um eine vorbestimmte Länge gegenüber dem Halter 10 vorspringt. Da der Vorsprung 15 jedes flexiblen Arms 14 des Halters 10 im Eingriff mit dem Eingriffsloch 25 jedes flexiblen Eingriffsstücks 24 der Haube 22 des Steckverbinders 20 gelangt, wird das Zurückziehen des Steckverbinders 20 in bezug auf den Halter 10 eingeschränkt. Befindet sich der Steckverbinder 20 in dieser vorspringenden Warteposition, so können die beiden Verbinder 20, 30 aneinander befestigt oder voneinander gelöst werden. Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ist im Zentrum einer Unterseite jeder Vertikalwand der Haube 22 des Steckverbinders 20 ein Anschlagaufnahmeabschnitt 26 einstückig damit ausgebildet, so dass die Anschläge dem gegenüber vorspringen. Gelangt der Vorsprung 15 jedes flexiblen Arms 14 des Halters 10 in Eingriff mit dem Eingriffsloch 25 jedes flexiblen Eingriffsstücks 24 der Haube 22 des Steckverbinders 20, so gelangt jeder Anschlagaufnahmeabschnitt 26 der Haube 22 des Steckverbinders 20 in Eingriff mit jedem Anschlag 15 des zylindrischen Körpers 11 des Halters 10, so dass das Vorspringen in Vorwärtsrichtung des Steckverbinders 20 eingeschränkt ist.
  • Wie in den Fig. 5 bis 9 gezeigt ist, wird eine Leitung 28, die einen Kabelbaum W bildet, durch Pressschweißen oder Quetschen mit einem hinteren Ende jeder Buchsenklemme 27 des Gehäuses 21 des Steckverbinders 20 verbunden.
  • Wie in den Fig. 3, 6 bis 8 gezeigt ist, weist der Buchsenverbinder 30 einen Basisabschnitt 31 auf, der blockartig unterteilt ist, und mehrere Klemmenaufnahmekammern 31a zur Aufnahme von Steckklemmen (Klemmen) 37 aufweist. Sein Vorderabschnitt ist ein Haubenabschnitt 32 eines rechteckigen Zylinders, der einstückig mit dem Basisabschnitt 31 ausgebildet ist, und in welchem jeweilige Steckklemmen 37 frei liegen. Wenn die beiden Verbinder 20, 30 aneinander befestigt werden, wird der Haubenabschnitt 32 des Buchsenverbinders 30 zwischen das Gehäuse 21 und die Haube 22 des Steckverbinders 20 eingeführt, so dass die Klemmen 27, 37 der beiden Verbinder 20, 30 elektrisch miteinander verbunden werden. Weiterhin ist im Zentrum der Vorderseite der äußeren Oberfläche der beiden Seiten des Haubenabschnitts 32 des Buchsenverbinders 30 einstückig ein Vorsprung 33 vorgesehen, die als Haltevorrichtung dient, um den Eingriff zwischen dem Vorsprung 15 jedes flexiblen Arms 14 des Halters 10 und dem Eingriffsloch 25 jedes flexiblen Eingriffsstücks 24 des Steckverbinders 20 festzuhalten, und auch als Haltelösevorrichtung dient, um den Eingriff zwischen dem Vorsprung 15 jedes flexiblen Arms 14 des Halters 10 und dem Eingriffsloch 25 jedes flexiblen Eingriffsstücks 24 des Steckverbinders 20 zu lösen, wenn das Kuppeln der beiden Verbinder 20 und 30 fertiggestellt ist, oder die beiden Verbinder gleichzeitig voneinander gelöst werden. Dieser Vorsprung 33 weist im wesentlichen die Form eines Rechtecks auf, und seine Vorderseite ist eine verjüngte Oberfläche (Eingriffsoberfläche) 33a, und seine Hinterseite ist ebenfalls eine verjüngte Oberfläche (Löseoberfläche) 33b.
  • Wie in den Fig. 6, 8 bis 12 gezeigt, weist eine Schaltereinheit 40 einen Schalter 41 auf, und wird der Buchsenverbinder 30 an diesem Schalter 41 über ein Substrat oder dergleichen (nicht gezeigt) und Blattfedern 42 (Verriegelungsvorrichtungen) aus V-förmigem Metall befestigt, die jeweils an einer Oberseite der beiden Seiten des erwähnten Schalters 41 durch Anschrauben oder dergleichen befestigt sind, zum Verriegeln des Schalters 41, der in einem Schaltermontageloch 61 der Türverkleidung (der anderen Montagebasis) 60 angebracht ist. Wie in Fig. 8 gezeigt, ist ein Montagespalt t' zwischen dem Schalter 41 der Schaltereinheit 40 und dem Schaltermontageloch 61 der Türverkleidung 60 so gewählt, dass er kleiner ist als ein Spalt t zwischen dem zylindrischen Körper 11 des Halters 10 und der Haube 22 des Steckverbinders 20 (t > t'). Weiterhin wird, wie in Fig. 9 gezeigt, ein wasserdichter Film 51 mit der Türfüllung 50 verbunden.
  • Wenn bei der Verbinderkupplungsanordnung gemäß dieser Ausführungsform, wie in Fig. 9 gezeigt, der Steckverbinder 20 des Kabelbaums W, der auf der Türfüllung 50 angeordnet ist, mit dem Buchsenverbinder 30 der Schaltereinheit 40 verbunden wird, die auf der Türfüllung 50 über eine Türverkleidung 60 angebracht werden soll, wird zuerst ein wasserdichter Film 51 über der Türfüllung 50 ausgebreitet, und wird der Kabelbaum W über dem wasserdichten Film 51 auf der Türfüllung 50 angeordnet. Dann wird die Türverkleidung 60 auf der Türfüllung 50 angebracht, in welcher der Kabelbaum angeordnet ist. Dann wird der Buchsenverbinder 30 der Schaltereinheit 40 in dem Schaltermontageloch 61 der Türverkleidung 60 angebracht, und schließlich wird der Buchsenverbinder 30 mit dem Steckverbinder 20 verbunden, der an ein Ende des Kabelbaums W angeschlossen ist.
  • In diesem Fall wird, wie in den Fig. 10 bis 12 gezeigt, der Steckverbinder 20 des Kabelbaums W auf der Türfüllung 50 über den Halter 10 des Steckverbinders 20 angebracht, und wird der Steckverbinder 20 in einer Warteposition so gehalten, dass er zum Schaltermontageloch 61 der Türfüllung vorspringt. Wenn die Schaltereinheit 40 in dem Schaltermontageloch 61 angebracht wird, wird der Buchsenverbinder 30 der Schaltereinheit 40 mit dem Steckverbinder 20 des Kabelbaums W verbunden. Das Kuppeln der beiden Verbinder 20 und 30 wird unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 8 beschrieben. Im Anfangszustand des Kuppelns des Steckverbinders 20 und des Buchsenverbinders 30, wie er in Fig. 6 gezeigt ist, wird der Wartezustand des vorspringenden Steckverbinders 20 durch den Eingriff zwischen dem Vorsprung 15 jedes flexiblen Arms 14 des Halters 10 und dem Eingriffsloch 25 jedes flexiblen Eingriffsstück 24 des Steckverbinders 20 aufrechterhalten. Auf halbem Wege beim Kuppeln des Steckverbinders 20 und des Buchsenverbinders 30, wie in Fig. 7 gezeigt, wird jedes flexible Eingriffsstück 24 des Steckverbinders 20 elastisch nach außen verformt, durch die Andruckkraft jedes Vorsprungs 33 des Buchsenverbinders 30, so dass der Eingriff zwischen dem Vorsprung 15 jedes flexiblen Arms 14 des Halters 10 und dem Eingriffsloch 25 jedes flexiblen Eingriffsstücks 24 des Steckverbinders 20 sicher beibehalten wird.
  • Ist das Kuppeln der beiden Verbinder 20 und 30 fertiggestellt, wie in Fig. 8 gezeigt, so tritt jeder Vorsprung 33 des Buchsenverbinders 30 in das Eingriffsloch 25 jedes flexiblen Eingriffsstücks 24 des Steckverbinders 20 ein. Zu diesem Zeitpunkt drückt die verjüngte Oberfläche 33a jedes Vorsprungs 33 des Buchsenverbinders 30 auf den Vorsprung 15 jedes flexiblen Arms 14 des Halters 10 nach außen, so dass jeder flexible Arm 14 elastisch nach außen verformt wird. Dies führt dazu, dass der Eingriff zwischen dem Vorsprung 15 jedes flexiblen Arms 14 des Halters 10 und dem Eingriffsloch 25 jedes flexiblen Eingriffsstücks 24 des Steckverbinders 20 gelöst wird, so dass die beiden, miteinander gekuppelten Verbinder 20, 30 zusammen in dem Halter 10 nach unten gleiten.
  • Ist diese Gleitbewegung beendet, wird der Schalter 41, der in dem Schaltermontageloch 61 der Türverkleidung 60 installiert ist, durch die elastische Zwangskraft der Blattfeder 42 verriegelt, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, so dass die Installierung der Schaltereinheit 40 an der Türfüllung 50 beendet ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden die beiden, miteinander gekuppelten Verbinder 20, 30 durch den Eingriff zwischen dem Eingriffsloch 25 jedes flexiblen Eingriffsstücks 24 des Steckverbinders 20 und jedem Vorsprung 33 des Buchsenverbinders 30 verriegelt. Weiterhin kann jedes flexible Eingriffsstück 24 des Steckverbinders 20 frei in Berührung mit der linken Seitenwand 11c und der rechten Seitenwand 11d gelangen, und ist die Breite jedes flexiblen Eingriffsstücks 24 des Steckverbinders 20 so gewählt, dass sie größer ist als die Breite des Vorsprungs 15 des flexiblen Arms 14 des Halters 10. Selbst wenn aus irgendeinem Grunde der Kabelbaum, der an den Steckverbinder 20 angeschlossen ist, gezogen wird, nachdem die beiden Verbinder 20, 30 miteinander gekuppelt wurden, geht der Kupplungszustand der Verbinder 20, 30 niemals verloren.
  • Wenn der Schalter 41 der Schaltereinheit 40 wie in Fig. 7 gezeigt nach oben gezogen wird, wenn die beiden Verbinder 20, 30 aus ihrem in Fig. 8 gezeigten, gekuppelten Zustand zum Zwecke der Wartung und Inspektion gelöst werden, drückt die verjüngte Oberfläche 33b jedes Vorsprungs 33 des Buchsenverbinders 30 auf den Vorsprung 15 jedes flexiblen Arms 14 des Halters 10 nach außen, so dass jeder flexible Arm 14 nach außen ausgelenkt wird. Dies führt dazu, dass jedes flexible Eingriffsstück 24 des Buchsenverbinders 20 gegenüber dem Halter 10 frei liegt, so dass der Vorsprung 15 jedes flexiblen Arms 14 des Halters 10 in Eingriff mit dem Eingriffsloch 25 jedes flexiblen Eingriffsstücks 24 des Steckverbinders 20 gelangt (diese Position ist die selbe Position wie die Warteposition im vorspringenden Zustand des Steckverbinders 20 vor der Verbindung). Wird dann der Schalter 41 der Schaltereinheit 40 weiter nach oben gezogen, so wird der Buchsenverbinder 30 glatt von dem Steckverbinder 20 gelöst. Wird nach der Wartung und Inspektion der Buchsenverbinder 30 wieder mit dem Steckverbinder 20 gekuppelt, so kann der Buchsenverbinder 30 leicht an dem Steckverbinder 20 angebracht werden, da sich der Steckverbinder 20 in der vorspringenden Warteposition befindet, die gegenüber dem Halter 10 vorspringt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Steckverbinder 20 auf dem Halter 10 und in bezug auf diesen gleitbeweglich vorgesehen, und nachdem der Buchsenverbinder 30 mit dem Steckverbinder 20 gekuppelt wurde, können die beiden Verbinder 20, 30 eine Gleitbewegung im bezug auf den Halter 10 in Richtung nach unten der Türfüllung 50 durchführen. Daher können die beiden Verbinder 20, 30 leicht miteinander gekuppelt werden, was den Arbeitswirkungsgrad verbessert. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, jede Leitung herauszuziehen, welche den Kabelbaum W bildet, und daher kann ein Festhaken der Leitung 28 verhindert werden, wodurch ein Verbindungsfehler und eine Unterbrechung der Leitung 28 und dergleichen verhindert werden können.
  • Da der Halter 10 in Form eines rechteckigen Zylinders ausgebildet ist, und die miteinander gekuppelten Verbinder 20, 30 gleitbeweglich in diesem rechteckigen, zylindrischen Halter 10 angeordnet sind, können die miteinander gekuppelten Verbinder 20, 30 eine lineare Gleitbewegung in Richtung nach unten der Türfüllung 50 durchführen, so dass der Zeitaufwand für die Installierung der Verbinder an der Türfüllung 50 wesentlich verringert werden kann. Da der Schalter 41, der an dem Buchsenverbinder 30 angebracht ist, in dem Schaltermontageloch 61 installiert wird, das in der Türverkleidung 60 vorgesehen ist, so dass der an dem Schaltermontageloch 61 angebrachte Schalter 41 frei mit Hilfe der Blattfeder 42 verriegelt werden kann, kann eine Lose der Verbinder 20, 30 zwischen der Türfüllung 50 und der Türverkleidung 60 hierdurch abgefangen werden, wodurch das Auftreten anormaler Geräusche infolge von Schwingungen oder dergleichen verhindert wird.
  • Durch Bereitstellung eines Spaltes t zwischen dem Halter 10 und dem Steckverbinder 20 ist der Steckverbinder 20 in dem Halter 10 so angeordnet, dass er in bezug auf diesen gleiten kann, so dass die beiden Verbinder 20, 30, die miteinander gekuppelt sind, eine Gleitbewegung in bezug auf den Halter 10 zur Türfüllung 50 hin nach fertiggestellter Kupplung durchführen können. Auf diese Weise werden die beiden Verbinder 20, 30 miteinander ausgerichtet und glatt miteinander gekuppelt. Weiterhin können die beiden Verbinder 20, 30 leicht eine Gleitbewegung in bezug auf den Halter 10 bei fertiggestellter Kupplung durchführen, und in der Türfüllung 50 angebracht werden. Daher werden Schwingungen und dergleichen verhindert, was die Schwingungsfestigkeit verbessert, und das Auftreten anormaler Geräusche verhindert. Da der Schalter 41, der an dem Buchsenverbinder 30 angebracht ist, in dem Schaltermontageloch 61 installiert wird, das in der Türverkleidung 60 vorgesehen ist, und der Spalt t' zwischen dem Schaltermontageloch 61 und dem Schalter 51 so gewählt ist, dass er größer ist als der Spalt t zwischen dem Halter 10 und dem Steckverbinder 20, wird ein Fehler bei der Installierung zwischen der Türfüllung 50 und der Türverkleidung 60 ausgeglichen, wenn die Gleitbewegung der beiden Verbinder 20, 30 nach fertiggestellter Kupplung endet, so dass niemals eine Lose oder eine Schwingung der beiden Verbinder 20, 30 auftritt, wodurch das Auftreten anormaler Geräusche verhindert wird.
  • Da die Haube 22 des Steckverbinders 20 im wesentlichen als Rechteckzylinder ausgebildet ist, und als Führung für den Halter 10 und den Buchsenverbinder 30 dient, gleitet darüber hinaus der Buchsenverbinder 30 glatt in bezug auf den Steckverbinder 20, so dass die beiden Verbinder 20, 30 exakt miteinander gekuppelt werden, und die gekuppelten Verbinder 20, 30 eine glatte Gleitbewegung in bezug auf den Halter 10 durchführen. Daher werden Schwingungen und dergleichen verhindert, was die Schwingungsfestigkeit verbessert, wodurch das Auftreten anormaler Geräusche verhindert wird. Da der Steckverbinder 20 das Gehäuse 21 und die im wesentlichen rechteckige, zylindrische Haube 22 aufweist, können darüber hinaus gleichzeitig viele Verbindergehäuse eingesetzt werden, die eine Pressschweißklemme, eine Quetschklemme oder dergleichen verwenden, was die allgemeinen Gebrauchseigenschaften verbessert.
  • Daher wird der Eingriff zwischen dem flexiblen Arm 14 des Halters 10 und dem flexiblen Eingriffsstück 24 des Steckverbinders sicher beibehalten, bis das Kuppeln der beiden Verbinder 20, 30 abgeschlossen ist, durch den Vorsprung 33 des Buchsenverbinders 30, so dass das Kuppeln der beiden Verbinder 20, 30 sichergestellt werden kann, was die Verlässlichkeit verbessert. Wenn die beiden Verbinder 20, 30 miteinander gekuppelt werden, wird der Eingriff zwischen dem flexiblen Arm 14 des Halters 10 und dem flexiblen Eingriffsstück 24 des Steckverbinders 20 durch den Vorsprung 33 des Buchsenverbinders 30 gelöst. Daher kann bestätigt werden, dass die Kupplung der beiden Verbinder 20, 30 fertiggestellt ist, wenn die beiden Verbinder 20, 30 eine Gleitbewegung in bezug auf den Halter 10 durchführen, so dass der Kupplungszustand der beiden Verbinder 20, 30 einfach bestätigt werden kann. Daher können die beiden Verbinder 20, 30 miteinander ausgerichtet und glatt miteinander gekuppelt werden, und können die beiden Verbinder 20, 30 leicht im gekuppelten Zustand eine Gleitbewegung in bezug auf den Halter 10 durchführen, und an der Türfüllung angebracht werden. Daher können Schwingungen und dergleichen verhindert werden, was die Schwingungsfestigkeit verbessert, wodurch wiederum das Auftreten anormaler Geräusche verhindert wird. Wenn die Gleitbewegung der beiden Verbinder 20, 30 nach fertiggestellter Kupplung in bezug auf den Halter 10 beendet ist, kann ein Installationsfehler zwischen der Türfüllung 50 und der Türverkleidung 60 ausgeglichen werden, so dass auf hervorragende Weise eine Lose und Schwingungen der beiden Verbinder 20, 30, anormale Geräusche und dergleichen verhindert werden können.
  • Da die Rückzugsposition des Steckverbinders 20 in der vorspringenden Warteposition durch den Eingriff zwischen dem Vorsprung 15 des flexiblen Arms 14 des Halters 10 und dem Eingriffsloch 25 des flexiblen Eingriffsstücks 24 des Steckverbinders 20 eingeschränkt wird, können die beiden Verbinder 20, 30, leicht miteinander gekuppelt werden. Da der flexible Arm 14 des Halters 10 und das flexible Eingriffsstück 24 des Steckverbinders 20 sich in der selben Position befinden, und die Haltevorrichtung und die Haltelösevorrichtung des Buchsenverbinders 30 durch den selben Vorsprung 32 gebildet werden, können die Abmessungen des gesamten Verbinders verringert werden. Da die Warteposition in Vorwärtsrichtung des Steckverbinders 20 durch den Eingriff zwischen dem Anschlag 16 des Halters 10 und dem Anschlagaufnahmeabschnitt 26 des Steckverbinders 20 eingeschränkt wird, können die Kupplungsposition und die Kupplungslöseposition der beiden Verbinder 20, 30 immer auf die selbe Position eingestellt werden, so dass das Lösen der beiden Verbinder 20, 30 voneinander zum Zwecke der Wartung und Inspektion und deren erneute Kupplung leicht durchgeführt werden können.
  • Obwohl bei der vorliegenden Ausführungsform die in Vorwärtsrichtung vorspringende Warteposition des Steckverbinders 20 in bezug auf den Halter 10 durch den Eingriff zwischen dem Anschlag 16 am Vorderabschnitt des Halters 10 und dem Anschlagaufnahmeabschnitt 26 im hinteren Abschnitt des Steckverbinders 20 eingeschränkt wird, kann die Rückzugsposition des Steckverbinders 20 in bezug auf den Halter 10 auch durch den Eingriff zwischen dem Anschlag 17 am hinteren Abschnitt des Halters 10 und dem Anschlagaufnahmeabschnitt 26 im hinteren Abschnitt des Steckverbinders 20 eingeschränkt werden, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist.
  • Obwohl bei der vorliegenden Ausführungsform die metallische Blattfeder als Verriegelungsvorrichtung eingesetzt wird, kann die Verriegelungsvorrichtung auch durch ein anderes elastisches, verformbares Teil gebildet werden. Weiterhin kann die Verbinderkupplungsanordnung auch auf anderen Gebieten als Fahrzeugtüren eingesetzt werden.
  • Eine Verbinderkupplungsanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 13 bis 20 beschrieben.
  • Wie in den Fig. 13 bis 20 gezeigt ist, wird von Steck- und Buchsenverbindern 80, 90 aus Kunstharz der Steckverbinder (der eine Verbinder) 80 auf der Türfüllung (Montagebasis) 50 so installiert, dass er durch einen Halter 70 aus Kunstharz hindurch vorspringt. Der Buchsenverbinder (der andere Verbinder) 90 kann mit dem Steckverbinder 80 gekuppelt werden, der gegenüber dem Halter 70 im Wartezustand vorspringt, oder von diesem gelöst werden. Dieser Buchsenverbinder 90 ist an dem Schalter 41 der Schaltereinheit 40 angebracht, beispielsweise einer Schaltereinheit eines motorbetriebenen Fensters, über ein Substrat, und die Schaltereinheit 40 ist in einem Schaltermontageloch (Schaltermontageabschnitt) 61 eingebracht, das auf einer Türverkleidung (einer anderen Montagebasis) 60 vorgesehen ist.
  • Wie in den Fig. 13 bis 15 gezeigt ist, weist der Halter 70 einen Plattenkörper 71 auf, der ein im wesentlichen rechteckiges Eingriffsloch (Eingriffsvorrichtung) 73 aufweist, das im Zentrum des im wesentlichen rechteckigen Plattenkörpers vorgesehen ist, sowie eine Montagestütze 72, die so einstückig mit dem Plattenkörper 71 ausgebildet ist, dass sie gegenüber dem Zentrum des Bodenabschnitts des Plattenkörpers vorspringt. Ein konkaver Eingriffsabschnitt 74 ist im Zentrum sowohl der linken als auch rechten Seite einer Umfangswand 73a des Eingriffslochs 73 des Plattenkörpers 71 vorgesehen. Zwei lange vorspringende Stücke 75, 75, die sich nach rückwärts erstrecken, sind einstückig mit der Umfangswand 73a so ausgebildet, dass sie gegenüber dieser im Zentrum sowohl des oberen als auch unteren Abschnitts des rückwärtigen Abschnitts der Umfangswand 73a des Eingriffslochs 73 des Plattenkörpers 71 vorspringen. Weiterhin ist ein Spalt vollständig zwischen der Umfangswand 73a des Eingriffslochs 73 des Plattenkörpers 71 und der Haube 82 des Steckverbinders 80 vorgesehen, so dass die Haube 82 des Steckverbinders 80 gleitbeweglich innerhalb des Eingriffslochs 73 des Plattenkörpers 71 des Halters 70 gehaltert wird. Daher werden der Steckverbinder 80 und der Buchsenverbinder 90 gleitbeweglich im fertiggestellten Kupplungszustand in Richtung nach unten der Türfüllung 50 in bezug auf das Eingriffsloch 73 des Plattenkörpers 71 des Halters 70 gehaltert.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt ist, weist der Steckverbinder 80 ein Gehäuse 81 auf, das mehrere Klemmenaufnahmekammern 31a aufweist, zur Aufnahme von Buchsenklemmen (Klemmen) (nicht gezeigt), sowie eine Haube 82b zur Abdeckung dieses Gehäuses 81. Ein Basisabschnitt 81b dieses Gehäuses 81 wird dadurch in einen Basisabschnitt 82b der Haube 82 eingebaut, dass er hinein gedrückt wird, so dass er dazu ausgerichtet ist. Wie in den Fig. 13 und 14 gezeigt, weist die Haube 82 die Form ' eines im wesentlichen rechteckigen Zylinders auf, mit oberen und unteren Wänden und linken und rechten Seitenwänden, und dient als Führung für den Halter 70 und den Buchsenverbinder 90. Zwei Langlöcher 83, 83 sind im Zentrum sowohl der linken als auch rechten Seitenwand dieser im wesentlichen rechteckigen, zylindrischen Haube 82 vorgesehen. Ein ebener, flexibler Arm (Eingriffsvorrichtung) 84 in Form des Buchstabens T, der einen Vorsprung (Eingriffsabschnitt) 85 aufweist, der an jedem konkaven Abschnitt 74 in der Umfangswand 73a des Eingriffslochs 73 des Plattenkörpers 71 des Halters 70 angebracht bzw. von diesem gelöst wird, ist zwischen jeweils zwei Langlöchern 83, 83 vorgesehen. Der Vorsprung 85 ist einstückig mit dem flexiblen Arm 84 so ausgebildet, dass er gegenüber diesem vorspringt, so dass die Breite des Vorsprungs 85 jedes flexiblen Arms 84 größer ist als die Breite des konkaven Eingriffsabschnitts 74 in dem Plattenkörper 71 des Halters 70. Jeder Vorsprung 75 weist einen trapezförmigen Querschnitt auf, und eine verjüngte Oberfläche 85a ist auf einem Vorderabschnitt jedes Vorsprungs 84 vorgesehen.
  • Wie in den Fig. 14, 15 gezeigt ist, wartet, wenn jeder konkave Eingriffsabschnitt 74 des Eingriffslochs 73 des Plattenkörpers 71 des Halters 70 in Eingriff mit dem Vorsprung 85 jedes flexiblen Arms 84 der Haube 82 des Steckverbinders 80 gelangt, der Steckverbinder 80 darauf, dass der Buchsenverbinder 90 mit ihm gekuppelt wird, so dass er gegenüber dem Halter 70 um eine vorbestimmte Entfernung vorspringt. Das Zurückziehen des Steckverbinders 80 in bezug auf den Halter 70 wird daher eingeschränkt, nämlich durch den Eingriff zwischen jedem konkaven Eingriffsabschnitt 74 des Eingriffslochs 73 des Plattenkörpers 71 des Halters 70 und dem Vorsprung 85 jedes flexiblen Arms 84 der Haube 82. Der vorspringende Wartezustand des Steckverbinders 80, der erreicht wird, wenn dieser Eingriff erfolgt, ist eine Position zum Kuppeln oder Lösen der beiden Verbinder 80, 90. Wie in den Fig. 14, 15 gezeigt ist, sind in der Nähe eines hinteren Abschnitts des Langlochs 83 in jeder linken und rechten Seitenwand der Haube 82 des Steckverbinders 80 zwei Anschläge 86 einstückig vorgesehen. Dann gelangt der hintere Abschnitt der Umfangswand 73a des Eingriffslochs 73 des Plattenkörpers 71 des Halters 70 in Eingriff mit jedem Anschlag 86 der Haube 82 des Steckverbinders 80, um das Ausmaß des Vorspringens in Vorwärtsrichtung des Steckverbinders 80 zu begrenzen. Weiterhin wird eine Leitung (nicht gezeigt), welche den Kabelbaum W bildet, durch Pressschweißen oder Quetschen mit einem hinteren Abschnitt jeder Buchsenklemme (nicht gezeigt) des Gehäuses 81 des Steckverbinders 80 verbunden.
  • Wie in den Fig. 13 und 14 gezeigt ist, ist ein U-förmiger Ausschnitt 87 im Zentrum jeder oberen und unteren Seitenwand der im wesentlichen rechteckigen, zylindrischen Haube 82 des Steckverbinders 80 vorgesehen. Innerhalb jedes der Ausschnitte 87 ist ein flexibles Eingriffsstück (Eingriffsvorrichtung) 88 in Form einer rechteckigen Platte vorgesehen, das einen Vorsprung (Eingriffsabschnitt) 89 aufweist, der an einem Vorderendabschnitt 92a der Haube 92 des Buchsenverbinders 90 angebracht oder von diesem gelöst werden soll, und zwar einstückig. Jedes flexible Eingriffsstück 88 ist in einer Position gegenüberliegend jedem langen, vorspringenden Stück 75 des Halters 71 vorgesehen. Ein Vorderabschnitt des Vorsprungs 89 jedes flexiblen Eingriffsstücks 88 ist eine verjüngte Oberfläche (Eingriffsoberfläche) 89a, und ein hinterer Abschnitt des Vorsprungs ist ebenfalls eine verjüngte Oberfläche (Löseoberfläche) 89b.
  • Wie in den Fig. 13, 16 und 17 gezeigt ist, weist der Buchsenverbinder 90 einen Basisabschnitt 91 auf, der blockförmig ausgebildet ist, und mehrere Klemmenaufnahmekammern 91a zur Aufnahme der Buchsenklemmen (Klemmen) aufweist, und ist dessen Vorderabschnitt ein rechteckiger, zylindrischer Haubenabschnitt 92, der einstückig mit dem Basisabschnitt 91 so ausgebildet ist, dass er gegenüber diesem vorspringt, und in welchem Steckerklemmen 97 frei liegen. Wenn die beiden Verbinder 80, 90 miteinander gekuppelt werden, wird der Haubenabschnitt 92 des Buchsenverbinders 90 zwischen dem Gehäuse 81 des Steckverbinders 80 und der Haube 82 eingeführt, so dass die Klemmen der beiden Verbinder 80, 90 elektrisch miteinander verbunden werden. Im Zentrum einer Außenoberfläche der beiden Seiten des Basisabschnitts 91 des Buchsenverbinders 90 ist ein flexibler Lösearm (Haltelösevorrichtung) 93 vorgesehen, der einen Vorsprung 94 aufweist, um den Eingriff zwischen jedem konkaven Eingriffsabschnitt 74 des Eingriffslochs 73 des Plattenkörpers 71 des Halters 70 und dem Vorsprung 85 jedes flexiblen Arms 84 zu lösen, so dass er parallel zum Haubenabschnitt 92 und einstückig mit diesem verläuft. Der Vorsprung 94 dieses Lösearms 93 verbindet den flexiblen Arm 84 und weist einen trapezförmigen Querschnitt auf. Ein hinterer Abschnitt dieses Vorsprungs 94 ist eine verjüngte Oberfläche (Löseoberfläche) 94a. Der vorspringende Wartezustand des Steckverbinders 80 wird durch den Eingriff zwischen dem Vorsprung 85 des flexiblen Arms 84 des Steckverbinders 80 und dem konkaven Eingriffsabschnitt 74 des Eingriffslochs 73 des Halters 70 aufrechterhalten. Dann wird der Eingriff zwischen dem Vorsprung 85 des flexiblen Arms 84 und dem konkaven Eingriffsabschnitt 74 des Eingriffslochs 73 des Halters 70 durch den Vorsprung 94 des flexiblen Lösearms 93 des Buchsenverbinders 90 gelöst, so dass der Vorsprung 94 des Lösearms 93 durch den konkaven Eingriffsabschnitt 74 des Eingriffslochs 73 hindurchgeht, wodurch der vorspringende Wartezustand des Steckverbinders 80 gelöst wird.
  • Die Haube (Haltevorrichtung) 92 des Buchsenverbinders 90 ist im wesentlichen rechteckig-zylinderförmig ausgebildet, und ihr Vorderendabschnitt 92a gelangt in Berührung mit dem Vorsprung 89 jedes flexiblen Eingriffsstücks 88 des Steckverbinders 80 und drückt auf diesen, wenn der Steckverbinder und der Buchsenverbinder 90 miteinander gekuppelt werden, so dass das flexible Eingriffsstück 88 nach außen verdreht wird, und arbeitet daher als Haltevorrichtung zum Festhalten des Eingriffs zwischen dem Halter 70 und dem Steckverbinder 80. Im Zentrum der oberen und unteren Wandabschnitte des Haubenabschnitts 92 des Buchsenverbinders 90 ist ein rechteckiges Nutloch (konkaver Löseabschnitt) 95 vorgesehen, in welches der Vorsprung 89 des flexiblen Eingriffsstücks 88 eingeführt werden soll, und welches als Lösevorrichtung zum Lösen des Eingriffs zwischen dem Halter 70 und dem Steckverbinder 80 dient. Eine verjüngte Oberfläche (Löseabschnitt) 96 ist zwischen dem Haubenabschnitt 92 und einem Vorderendabschnitt des Nutlochs 95 vorgesehen.
  • Wie in den Fig. 15 und 20 gezeigt ist, weist die Schaltereinheit 40 den Schalter 40 auf, ist der Buchsenverbinder 90 an diesem Schalter 41 über ein Substrat oder dergleichen (nicht gezeigt) befestigt, und sind V- förmige Blattfedern aus Metall (Verriegelungsvorrichtung) 42 auf einem oberen Abschnitt beider Seitenwände des Schalters 41 durch Anschrauben oder dergleichen installiert, zum Verriegeln des Schalters 41, der in dem Schaltermontageloch 61 der Türverkleidung (der anderen Montagebasis) 60 in der Türverkleidung 60 vorgesehen ist. Ein Spalt t zwischen dem Plattenkörper 11 des Halters 10 und der Haube 82 des Steckverbinders 80 ist so gewählt, dass er größer ist als ein Spalt t' zwischen dem Schalter 41 der Schaltereinheit 40 und dem Schaltermontageloch 61 der Türverkleidung 60, wie dies in Fig. 20 gezeigt ist (t > t').
  • Der Spalt t ist zwischen dem Halter 70 und dem Steckverbinder 80 zu dem Zweck vorgesehen, dass der Steckverbinder 80 in bezug auf den Halter 70 gleiten kann. Wenn das Kuppeln des Steckverbinders 80 und des Buchsenverbinders 90 fertiggestellt ist, können die beiden Verbinder 80, 90 im fertiggestellten Kupplungszustand frei in bezug auf den Halter 70 in der Türfüllung 50 nach unten gleiten. Wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform werden daher die beiden Verbinder 80, 90 zueinander ausgerichtet, und glatt miteinander gekuppelt. Weiterhin können die beiden Verbinder 80, 90 im fertiggestellten Kupplungszustand leicht in bezug auf den Halter 70 gleiten, und in der Türfüllung angebracht werden. Daher werden Schwingungen und dergleichen verhindert, was die Schwingungsfestigkeit verbessert, wodurch das Auftreten anormaler Geräusche verhindert wird. Da der Schalter 41, der an dem Buchsenverbinder 90 angebracht ist, in dem Schaltermontageloch 61 installiert wird, das in der Türverkleidung 60 vorgesehen ist, und der Spalt t zwischen dem Halter 70 und dem Steckverbinder 80 so gewählt ist, dass er größer ist als der Spalt t', der zwischen dem Schaltermontageloch 61 und dem Schalter 41 vorgesehen ist, wird ein Installierungsfehler zwischen der Türfüllung 50 und der Türverkleidung 60 ausgeglichen, wenn die Gleitbewegung der beiden Verbinder 80, 90 im fertiggestellten Kupplungszustand endet, wodurch eine Lose und Schwingungen der beiden Verbinder 80, 90 und das Auftreten anormaler Geräusche verhindert werden.
  • Auch bei der vorliegenden Ausführungsform wird infolge der Tatsache, dass die Haube 82 des Steckverbinders 80 gleitbeweglich in bezug auf den Halter 70 vorgesehen ist, das Gleitvermögen des Steckverbinders 80 in bezug auf den Halter 70 verbessert. Da die Haube 82 des Steckverbinders 80 im wesentlichen rechteckig-zylinderförmig ist, und als Führung für den Halter 70 und den Buchsenverbinder 90 dient, gleitet der Buchsenverbinder 90 glatt in bezug auf den Steckverbinder 80, so dass die beiden Verbinder 80, 90 sicher miteinander gekuppelt werden, und die gekuppelten Verbinder 80, 90 glatt in bezug auf den Halter 70 gleiten. Daher werden Schwingungen und dergleichen verhindert, was die Schwingungsfestigkeit verbessert, wodurch das Auftreten anormaler Geräusche verhindert wird. Da der Steckverbinder 80 das Gehäuse 81 und die im wesentlichen rechteckig-zylindrische Haube 82 aufweist, können gleichzeitig zahlreiche Verbindergehäuse eingesetzt werden, welche Pressschweißklemmen, Quetschklemmen oder dergleichen verwenden, was die allgemeine Einsetzbarkeit verbessert.
  • Zwar wurden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Verwendung bestimmter Begriffe beschrieben, jedoch dient diese Beschreibung zum Zwecke der Erläuterung, und wird darauf hingewiesen, dass Änderungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der folgenden Patentansprüche abzuweichen.

Claims (8)

1. Verbinderkupplungsanordnung (10, 20, 30), welche aufweist
einen Buchsenverbinder (30), einen Steckverbinder (20), und einen Halter (10);
wobei ein Verbinder (20) und der Halter (10) jeweils mit einer Eingriffsvorrichtung (25, 15) versehen sind, um einen Wartezustand zur Verfügung zu stellen, in welchem der eine Verbinder (20) auf einer Montagebasis installiert ist und von dem Halter (10) aus vorspringt;
und der eine (20) der Verbinder (30, 20) frei gleitbeweglich innerhalb des Halters (10) vorgesehen ist, wenn er sich nicht in dem Wartezustand befindet;
dadurch gekennzeichnet, dass
der andere Verbinder (30) mit einer Haltevorrichtung (33) versehen ist, um den Eingriff der Eingriffsvorrichtung (25, 15) des einen Verbinders (20) und des Halters (10) zu halten, wenn die beiden Verbinder (30, 20) miteinander gekuppelt sind, wobei die Haltevorrichtung (33) auch als Lösevorrichtung wirkt, um den Eingriff der Eingriffsvorrichtung (25, 15) zu lösen, wenn die Kupplung der beiden Verbinder (30, 20) fertiggestellt ist; und
beide Verbinder (30, 20), sobald ihre Kupplung fertiggestellt ist, frei in Bezug auf den Halter (10) gleitbeweglich sind.
2. Verbinderkupplungsanordnung nach Anspruch 1, bei welcher in ihrem gekuppelten Zustand beide Verbinder (30, 20) durch den Eingriff der Eingriffsvorrichtung (25) des einen Verbinders (20) mit der Haltevorrichtung (33) des anderen Verbinders (30) verriegelt sind.
3. Verbinderkupplungsanordnung nach Anspruch 2, bei welcher die Lösevorrichtung (33) des anderen Verbinders (30) eine verjüngte Oberfläche (33b) zum Lösen des gekuppelten Zustands der beiden Verbinder (30, 20) aufweist.
4. Verbinderkupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1- 3, bei welcher die Eingriffsvorrichtung des Halters (10) durch einen flexiblen Arm (14) gebildet wird, der an seinem einen Ende einen Eingriffsabschnitt (15) aufweist, die Eingriffsvorrichtung des einen Verbinders (20) durch ein flexibles Eingriffsstück (24) gebildet wird, das einen Eingriffsabschnitt (25) aufweist, der mit dem Eingriffsabschnitt (15) des flexiblen Arms (14) zusammengepasst bzw. von diesem gelöst wird, und das flexible Eingriffsstück (24) frei in Berührung mit einer Seitenwand (11c, 11d) in der Nähe des flexiblen Arms (14) des Halters (10) bringbar ist.
5. Verbinderkupplungsanordnung nach Anspruch 4, bei welcher flexible Eingriffsstücke (24) und zwei Eingriffsabschnitte (15) von zwei flexiblen Armen (14) vorgesehen sind, und die Breiten der Eingriffsstücke (24) größer sind als die Breiten der Eingriffsabschnitte (15).
6. Verbinderkupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1- 5, bei welcher der Halter (10) zylinderförmig ist.
7. Verbinderkupplungsanordnung nach Anspruch 6, bei welcher der eine Verbinder (20) eine zylindrische Haube (22) aufweist, die als Führung für den Halter (10) und den anderen Verbinder (30) dient.
8. Verbinderkupplungsanordnung nach Anspruch 7, bei welcher der eine Verbinder (20) ein Gehäuse (21) aufweist, das mehrere Klemmenaufnahmekammern (21a) aufweist, und von der Haube (22) abgedeckt wird.
DE69809505T 1997-08-08 1998-08-07 Verbindungsanordnung eines Verbinders Expired - Lifetime DE69809505T2 (de)

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