DE69919090T2 - Verbinder mit Kupplungserkennungsmitteln - Google Patents

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spring
locking
housing
spring holder
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Hajime Yokkaichi-city Kawase
Satoru Yokkaichi-city Nishide
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder mit Kupplungserkennungsmitteln bzw. einem ein Einpassen detektierenden Verbinder.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Geoffenbart in JP-9-211020 ist ein Verbinder mit Kupplungserkennungsmitteln, in welchem, wenn Stecker- und Buchsenverbindergehäuse nicht korrekt miteinander zusammengepaßt sind, eine Kraft von einer Feder die Gehäuse auseinanderdrückt und in welchem ein Verriegelungsarm auf einem der Verbindergehäuse vorgesehen ist, wobei dieser verriegelnde bzw. Verriegelungsarm die zwei Verbindergehäuse und die Feder in einem ein- bzw. zusammengepaßten Zustand hält.
  • Die Konfiguration dieses Verbinders mit Kupplungserkennungsmitteln ist kurz unten mit Hilfe von 19 erläutert. Ein Vater- bzw. Steckergehäuse a, das mit einem Mutter- bzw. Buchsengehäuse c zusammengepaßt ist, hat einen Anschlagvorsprung b. Das entsprechende Buchsengehäuse c hat einen verbiegbaren Verriegelungsarm d für einen Eingriff durch den Anschlagvorsprung b und einen Federhalter e, der fähig ist, in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegt zu werden. Schraubenfedern f sind innerhalb dieses Federhalters e aufgenommen, wobei diese Schraubenfedern f durch eine vordere Kante des Steckergehäuses a komprimiert sind. Wenn die zwei Gehäuse a und c miteinander zusammengepaßt bzw. zusammengebaut sind, ragt der Verriegelungsarm d über den Anschlagvorsprung b vor und eine Spitze des Verriegelungsarms d ist durch eine Rückhaltewand g des Federhalters e (siehe 20) in Eingriff, wodurch die Bewegung in einer Rückwärtsrichtung des Federhalters e reguliert wird. Als ein Ergebnis werden, da die zwei Gehäuse a und c miteinander zusammengepaßt sind, die Schraubenfedern f nach unten gedrückt und stufenweise bzw. zunehmend durch die vordere Kante des Steckergehäuses a komprimiert. Wenn der Zusammenbauvorgang in diesem Zustand angehalten wird, trennt die rückstellfähige bzw. elastische Federkraft der Schraubenfedern f die zwei Gehäuse a und c. Wenn die Gehäuse a und c vollständig zusammengebaut bzw. eingepaßt sind, erhebt sich der Verriegelungsarm d über den Anschlagvorsprung b, wodurch er zu seiner ursprünglichen Form zurückkehrt und durch den Anschlagvorsprung b ergriffen wird. Dann wird der Eingriff des Federhalters e gelöst und die rückstellfähige Federkraft der Schraubenfedern f drückt den Federhalter e in eine Rückwärtsrichtung.
  • Jedoch wird, wie dies in 20 gezeigt ist, wenn sich der Verriegelungsarm d über den Anschlagvorsprung b erhebt und zu seiner ursprünglichen Position zurückkehrt, die elastische Federkraft der Schraubenfedern f manchmal von der Rückhaltewand g des Federhalters e zu der Spitze des Verriegelungsarms d ausgeübt, wie dies durch den Pfeil in 20 gezeigt ist, wobei dies das Rückkehren des Verriegelungsarms d reguliert. D.h., hier besteht die Möglichkeit, daß ein Verriegeln nicht auftreten kann, selbst wenn die zwei Gehäuse a und c korrekt zusammengebaut wurden, und es ist somit eine weitere Verbesserung erforderlich.
  • Die vorliegende Erfindung antwortet auf den obigen Nachteil und zielt darauf ab, einen Verbinder mit Kupplungserkennungsmitteln zur Verfügung zu stellen, in welchem der Verriegelungsarm glatt zu seiner ursprünglichen Position zurückkehrt, wenn die zwei Verbindergehäuse korrekt zusammengebaut wurden.
  • DE-A-19733893, von welcher ausgenommen wird, daß sie den nächstkommenden Stand der Technik repräsentiert, offenbart ein Verbindergehäuse entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1, der angeschlossen ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbindergehäuse aus einem Stecker/Buchsenverbinderpaar zur Verfügung gestellt, wobei das Gehäuse einen verriegelnden bzw. Verriegelungsarm beinhaltet, welcher von einem Ruhezustand zu einem gebogenen Zustand bei einem ursprünglichen Eingriff mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsglied eines zusammenpassenden Verbinders biegbar ist, und zu dem Ruhezustand bei einem vollständigen Eingriff des verriegelnden Arms und des verriegelnden Glieds zurückkehrt, wobei das Gehäuse weiters eine Kompressionsfeder, welche ein Ende mit einem zusammenpassenden Verbinder in Eingriff bringbar aufweist, um das Gehäuse außer Eingriff damit während eines teilweisen Einpassens bzw. Koppelns davon zu beaufschlagen, und einen Federhalter beinhaltet, welcher ein lösbares Reaktionsglied für das andere Ende der Feder definiert, wobei der verriegelnde Arm und der Federhalter während eines teilweisen Einpassens in Eingriff bringbar sind, um das Reaktionsglied wirksam zu machen, und bei einem vollständigen Eingriff des verriegelnden Arms und des verriegelnden Glieds gelöst bzw. freigegeben sind, um das Reaktionsglied unwirksam zu machen, und dadurch zu erlauben, daß eine Kompressionsbeanspruchung in der Feder reduziert wird, wobei ein Eingriff zwischen dem verriegelnden Arm und dem Federhalter durch einen Anschlag bzw. ein Anliegen erfolgt, wobei einer des verriegelnden Arms und des Federhalters eine geneigte bzw. sich verjüngende Anschlagfläche aufweist, so daß die Last bzw. Belastung auf die Feder eine Komponente beinhaltet, welche dazu tendiert, den verriegelnden Arm zu dem Ruhezustand zurückzuführen.
  • Andere Merkmale der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung von zahlreichen bevorzugten Ausbildungen geoffenbart, die lediglich beispielhaft in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt sind, in welchen:
  • 1 eine vertikale Querschnittsansicht ist, die zwei Gehäuse einer ersten Ausbildung der vorliegenden Erfindung vor ihrem Zusammenbauen zeigt.
  • 2 eine Draufsicht auf ein Buchsengehäuse ist.
  • 3 eine Vorderansicht des Buchsengehäuses ist.
  • 4 eine Rückseitenansicht des Buchsengehäuses ist.
  • 5 eine vertikale Querschnittsansicht eines installierten Abschnitts von Schraubenfedern des Buchsengehäuses ist.
  • 6 eine auseinandergebaute bzw. zerlegte Diagonalansicht eines Federhalters ist.
  • 7 eine Querschnittsansicht in der Draufsicht auf den installierten Abschnitt von Schraubenfedern des Buchsengehäuses ist.
  • 8 eine vertikale Querschnittsansicht ist, die einen verriegelnden bzw. Verriegelungsarm in Kontakt mit einem Anschlagvorsprung zeigt.
  • 9 eine vertikale Querschnittsansicht ist, die die Schraubenfedern zeigt, nachdem die Kompression begonnen hat.
  • 10 eine vertikale Querschnittsansicht ist, die den Verriegelungsarm unmittelbar vor einem Anheben über den Anschlagvorsprung zeigt.
  • 11 eine vertikale Querschnittsansicht ist, die den komprimierten Zustand der Schraubenfedern an derselben Stelle wie 10 zeigt.
  • 12 eine vertikale Querschnittsansicht ist, die einen Unterstützungs- bzw. Supportarm getrennt von einem Hakenglied zeigt.
  • 13 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht ist, die den Verriegelungsarm zeigt, der über den Anschlagvorsprung hinweg bewegt wurde.
  • 14 eine vertikale Querschnittsansicht ist, die den Verriegelungsarm in einem zurückgeführten Zustand zeigt.
  • 15 eine vertikale Querschnittsansicht ist, die den Federhalter in einem zurückgezogenen Zustand zeigt.
  • 16 eine vertikale Querschnittsansicht des installierten Abschnitts der Schraubenfedern an derselben Stelle wie in 15 ist.
  • 17 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht einer zweiten Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist, die den Verriegelungsarm zeigt, der über den Anschlagvorsprung angehoben wurde.
  • 18 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht einer dritten Ausbildung ist, die den Verriegelungsarm zeigt, der über den Anschlagvorsprung hinwegbewegt wurde.
  • 19 eine vertikale Querschnittsansicht eines Beispiels gemäß dem Stand der Technik ist.
  • 20 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des Beispiels gemäß dem Stand der Technik ist, die einen Ver riegelungsarm zeigt, der über einen Anschlagvorsprung hinwegbewegt wurde.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausbildungen
  • Eine erste Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist unten mit Hilfe von 1 bis 16 beschrieben. Wie 1 zeigt, ist diese Ausbildung mit einem Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse 1 (nachfolgend als ein Steckergehäuse bezeichnet) versehen, das mit einem Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 11 zusammenpaßt (nachfolgend als Buchsengehäuse bezeichnet). Wechselweise zusammenpassende Flächen der Gehäuse 1 und 11 werden als vordere Seiten bzw. Flächen betrachtet.
  • Das Vater- bzw. Steckergehäuse 1 ist aus Kunststoff gefertigt und ist Teil einer elektrischen Vorrichtung (nicht gezeigt). Acht Hohlräume 3 sind als zwei obere und untere Schichten in einem Hauptglied 2 des Steckergehäuses 1 ausgebildet, und ein winkeliger bzw. abgewinkelter rohrförmiger Paßzylinder 4 ist an einer Vorderfläche bzw. Vorderseite des Hauptglieds 2 ausgebildet. Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke 5 sind in jeden Hohlraum 3 eingesetzt, wobei Flachstecker 6 dieser Stecker-Anschlußpaßstücke 5 in den Einpaß- bzw. Paßzylinder 4 vorragen und darin in einem Zustand aufgenommen sind, welcher eine Entfernung verhindert. Ein Anschlagvorsprung 7 ist an einer oberen Seite bzw. Fläche des Paßzylinders 4 an einem Ort nahe einer Vorderkante davon ausgebildet, wobei ein Paar von linken und rechten Rippen 8 nach oben in einer wechselweise parallelen Weise von beiden Seiten des Anschlagvorsprungs 7 vorragt, wobei sich die Rippen 8 in einer axialen Richtung erstrecken.
  • Das Mutter- bzw. Buchsengehäuse 11 ist ebenfalls aus Kunststoff gefertigt und hat ähnlich dem Steckergehäuse 1 einen Hauptkörper 12, in welchem acht Hohlräume 13 als zwei obere und untere Schichten ausgebildet sind, wobei Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke (nicht gezeigt) in den Hohlräumen 13 in einem Zustand aufgenommen sind, welcher eine Entfernung verhindert. Wie dies in 3 gezeigt ist, ist die vordere Hälfte des Hauptkörpers 12 durch ein externes zylindrisches Glied 14 umgeben, welches zu der Vorderseite offen ist. Der zentrale Abschnitt der Oberseite bzw. oberen Fläche des externen bzw. äußeren zylindrischen Glieds 14 ragt in einer oberen Richtung vor und bildet ein Bogenglied 15. Wie dies in 1 gezeigt ist, erstreckt sich eine Deckfläche dieses Bogenglieds 15 zu einem Ort geringfügig vor der Rückseite des Hauptkörpers 12. Weiters erstreckt sich eine obere Seite des Hauptkörpers 12 nach rückwärts um einen vorbeschriebenen Abstand, wobei sie eine sich erstreckende Fläche 16 bildet. Seitenwände 17 sind auf beiden Seiten dieser erstreckenden Fläche bzw. Seite 16 ausgebildet und verbinden Seitenwände des Bogenglieds 15. Ein Aufnahme 18 für einen Federhalter 25 (der zu erläutern ist) ist in der Mitte der sich erstreckenden Fläche 16 ausgebildet.
  • Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsarm 20 ist in diesem Aufnahme- bzw. Gehäuseraum 18 vorgesehen, um die zwei Gehäuse 1 und 11 in einem zusammengebauten Zustand abzustützen bzw. zu unterstützen. Dieser Verriegelungsarm 20 ist in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung von einem Ort geringfügig hinter der Vorderseite des Hauptkörpers 12 zu einem Ort zur Verfügung gestellt, der geringfügig nach rückwärts von der rückwärtigen Fläche davon vorragt, wobei der zentrale bzw. mittige Abschnitt in einer Längsrichtung des Verriegelungsarms 20 mit der Oberseite des Hauptkörpers 12 durch ein Verbindungsglied 21 verbunden ist. Dieses Verbindungsglied 21 dient als ein Schwenkpunkt und der Verriegelungsarm 20 ist in einer sägezahnartigen Weise in den vorderen und rückwärtigen Richtungen bewegbar. Das vordere Ende des Verriegelungsarms 20 hat eine hakenförmige Verriegelungsklaue 22. Wenn sich die zwei Gehäuse 1 und 11 in einem vollständig zusammengebauten bzw. eingepaßten Zustand befinden, ist diese verriegelnde bzw. Verriegelungsklaue 22 durch die rückwärtige Seite des Anschlagvorsprungs 7 ergriffen und hält die zwei Gehäuse 1 und 11 in einem zusammengebauten Zustand. Zusätzlich weist die vordere Endfläche der Verriegelungsklaue 22 eine geneigte bzw. sich verjüngende Seite 23, welche zu der Innenseite geneigt bzw. verjüngt ist und welche es der Verriegelungsklaue 22 ermöglicht, glatt bzw. sanft über den Anschlagvorsprung 7 anzusteigen.
  • Der Federhalter 25 ist in dem Aufnahmeraum 18 so ausgebildet, um den Verriegelungsarm 20 abzudecken. Wenn dieser Federhalter 25 Schraubenfedern 41 enthält (die später zu beschreiben sind), werden die zwei als eine einzige Einheit behandelt, und der Federhalter 25 und die Schraubenfedern 41 sind als eine einzige Einheit innerhalb des Gehäuseraums 18 aufgenommen. Wie dies in 6 gezeigt ist, hat der Federhalter 25 eine plattenförmige Basisplatte 26, deren vorderes Ende schmal ist. Ein Paar von Federaufnahmegliedern 27 erstreckt sich von vorne nach rückwärts auf der linken und rechten Seite der unteren Seite bzw. Fläche dieser Basisplatte 26 und befindet sich auf einer Seite des Verriegelungsarms 20 (siehe 7).
  • Ein Paar von Führungsschienen 28 erstreckt sich über etwa die gesamte Länge entlang von sowohl linken und rechten Seiten des Federhalters 25. Die vorderen Enden dieser zwei Führungsschienen 28 sind geneigt bzw. verjüngt. Nuten bzw. Rillen 29, welche an linken und rechten Innenwänden des Aufnahmeraums 18 des Buchsengehäuses 11 ausgebildet sind, entsprechen den Führungsschienen 28 und erlauben es den Führungsschienen 28, in einer derartigen Weise eingepaßt zu werden bzw. zu sein, daß sie nach vorwärts oder rückwärts gleiten können, wobei diese Nuten 29 auf der rückwärtigen Seite offen sind. Folglich ist der Federhalter 25 von dieser rückwärts schauenden Seite eingesetzt, wobei die linke und rechte Führungsschiene 28 des Federhalters 25 mit den entsprechenden Nuten 29 zusammenpassen, und wobei die Basisplatte 26 des Federhalters 25 zwischen der Deckseite des Bogenglieds 15 und der Oberseite des Verriegelungsarms 20 eingesetzt ist.
  • Das vordere Ende der Deckfläche des Bogenglieds 15 hat eine herabhängende Schutzwand 30. Wenn der Federhalter 25 eingesetzt ist bzw. wird, gelangt diese Schutzwand 30 in Kontakt mit einer Spitze eines schmalen Glieds 31 des Federhalters 25, wodurch die Bewegung nach vorwärts des Federhalters 25 reguliert wird. Weiters schützt, wenn der Federhalter 25 festgelegt ist, die Schutzwand 30 auch die Spitze des schmalen Glieds 31 von unerwünschten äußeren Kräften.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, ragt, wenn der Federhalter 25 in der obigen Weise zu einer vorgeschobenen Position des Gehäuseraums 18 eingesetzt wurde, ein Teil bzw. Abschnitt des rückwärtigen Endes des Federhalters 25 geringfügig über die Rückseite des Bogenglieds 15 vor. Dieser vorragende Abschnitt entspricht der oberen Seite der rückwärtigen Kante des Verriegelungsarms 20 und ein Freigabe- bzw. Lösebetätigungsglied 32 ist auf dieser rückwärtigen Kante ausgebildet, um das Lösen der Verriegelung des Verriegelungsarms 20 zu ermöglichen. Wie dies in 6 gezeigt ist, sind Schlitze entlang von beiden Seiten des Lösebetätigungsglieds 32 ausgebildet, welche es ermöglichen, es in einer Richtung nach oben und unten zu biegen. Das Lösebetätigungsglied 32 hat eine vorkragende bzw. einseitig eingespannte Form, deren vorderer Endabschnitt höher ist und ein abgestuftes Betätigungsglied 33 ausbildet. Die nach rückwärts schauende winkelige bzw. abgewinkelte Seite dieses abgestuften Betätigungsglieds 33 ist geneigt bzw. verjüngt und bildet eine Betätigungsfläche 34. Ein Werkzeugloch 35 ist darin ausgebildet und ein Betätigungselement bzw. Werkzeug, wie ein kleiner Schraubendreher, ist bzw. wird in dieses Werkzeugloch 35 eingesetzt. Darüber hinaus ist eine vertikale Kontaktfläche bzw. -seite 36 diagonal in dem Werkzeugloch 35 ausgebildet (siehe 1).
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, weist der zentrale Abschnitt in einer Breitenrichtung der rückwärtigen Kante des Bogenglieds 15 eine konkave Vertiefung bzw. Aussparung 37 auf. Wenn der Federhalter 25 zu der vorgeschobenen Position eingesetzt wurde, paßt das vordere Ende des abgestuften Betätigungsglieds 33 mit dieser Vertiefung 37 zusammen.
  • Die Innenseite der Basisplatte 26 des Federhalters 25 hat dieselbe Breite wie das Lösebetätigungsglied 32 und hat eine Vertiefung bzw. Aussparung 38, die von der vorderen Kante zurückgesetzt ist. Diese Aussparung 38 erlaubt es dem Verriegelungsarm 20 sich zu biegen, wenn er sich über den Anschlagvorsprung 7 erhebt, während die zwei Gehäuse 1 und 11 zusammengebaut werden.
  • Die vordere Wand der Vertiefung bzw. Ausnehmung 38 bildet eine beschränkende bzw. Rückhaltewand 39, welche das vordere Ende des Verriegelungsglieds 20 stoppt und den Rückziehvorgang des Federhalters 25 (später im Detail erläutert) reguliert. Eine kontaktierende Seite dieser Rückhaltewand 39 ist eine geneigte bzw. verjüngte Seite 40, welche dicker in Richtung nach oben wird.
  • Die eine Feder aufnehmenden Glieder bzw. Federaufnahmeglieder 27 des Federhalters 25 nehmen jeweils eine Schraubenfeder 41 horizontal und in einem etwa entspannten Zustand auf. Wie 7 zeigt, ist nur eine Hälfte der Vorderseite von jedem Federaufnahmeglied 27 offen. Ein Paar von Haltegliedern 42 ist an den vorderen Enden der Federaufnahmeglieder 27 ausgebildet, wobei die Halteglieder 42 eine Hälfte der Außenseite von jedem Federaufnahmeglied 27 abdecken. Jedes Vorderende der zwei Schraubenfedern 41 ist mit einem Federsitz 44 ausgestattet. Die zwei Federsitze 44 kontaktieren die Innenseite der Halteglieder 42 und verhindern dadurch das Entfernen der Schraubenfedern 41 in einer Richtung nach vorwärts. Weiters entsprechen die Abschnitte der Federsitze 44, welche von den Haltegliedern 42 vorragen, dem Ort der Rippen 8 des Steckergehäuses 1, wenn das Stecker- und Buchsengehäuse 1 und 11 miteinander zusammengebaut bzw. ineinander eingepaßt werden. Als ein Ergebnis komprimieren, während dieses Zusammenbauen stattfindet, die Rippen 8 die Schraubenfedern 41 über die entsprechenden Federsitze 44.
  • Ein Paar von linken und rechten oberen Rand- bzw. Kantenvorsprüngen 46 ist an der Oberseite der Basisplatte 26 des Federhalters 25 nahe der Basis des schmalen Glieds 31 aus gebildet. Wie 5 zeigt, passen diese oberen Kantenvorsprünge bzw. -erhebungen 46 in eine ausgenommene bzw. vertiefte Rille 47, die in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung auf der Deckseite des Bogenglieds 15 ausgebildet ist. In der halb eingepaßten Position werden obere Kantenanschlagsvorsprünge 48, die an der Deckfläche des Bogenglieds 15 ausgebildet sind, durch die oberen Kantenvorsprung 46 gestoppt bzw. angehalten. Weiters ist ein Paar von linken und rechten unteren Kantenvorsprüngen 50 auf den Federaufnahmegliedern 27 nahe dem rückwärtigen Ende der unteren Seite davon ausgebildet, wobei diese unteren Kantenvorsprünge 50 in eine ausgenommene Rille bzw. Nut 51 eingepaßt sind bzw. werden, die in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung auf der Basisseite des Gehäuseraums 18 (der erstreckenden Fläche 16) ausgebildet ist. In der halb eingepaßten Position werden untere Kantenanschlagsvorsprünge 52, die auf der Basisseite des Gehäuseraums 18 ausgebildet sind, durch die unteren Kantenvorsprünge 50 ergriffen. Wenn das Zurückhalten des Federhalters 25 gelöst bzw. freigegeben wird und die Zurückziehbetätigung davon eintritt, gelangen die oberen Kantenvorsprünge 46 in Kontakt mit den oberen Kantenanschlagvorsprüngen 48 und die unteren Kantenvorsprünge 50 gelangen in Kontakt mit den unteren Kantenanschlagvorsprüngen 52, wodurch das Zurückziehen des Federhalters 25 reguliert wird.
  • Ein Paar von abstützenden bzw. Supportarmen 54 ragt von den Außenseitenflächen der zwei Federaufnahmeglieder 27 vor. Die Basisenden der ab- bzw. unterstützenden Arme 54 sind an dem rückwärtigen Ende des Federhalters 25 angeordnet und die unterstützenden Arme 54 erstrecken sich horizontal in einer Richtung nach vorwärts entlang der Seitenwand der Federaufnahmeglieder 27 und haben eine vorkragende Form, wo bei die vorderen Enden derselben mit Anschlagklauen 56 versehen sind. Diese erlauben es den unterstützenden Armen 54 in einer Richtung nach oben und unten gebogen zu werden und können durch ein Paar von Hakengliedern 58 entfernbar bzw. lösbar ergriffen werden (siehe 3 und 12), die in einer entsprechenden Position auf der oberen Seite des Hauptkörpers 12 angeordnet sind. Auf diese Weise ist der Federhalter 25 in der vorgeschobenen Position unterstützt. Weiters gelangen, wie dies in 12 gezeigt ist, die Anschlagklauen 56 der unterstützenden Arme 54 in Kontakt mit der vorderen Kante bzw. dem vorderen Rand des einpassenden Zylinders 4 des Steckergehäuses 1 und wenn die zwei Gehäuse 1 und 11 miteinander zusammengebaut werden, ist bzw. wird der Eingriff der Hakenglieder 58 gelöst. Dieser Eingriff wird direkt vor dem Eingriff des Federhalters 25 gelöst, indem der Verriegelungsarm 20 gelöst wird (siehe 10).
  • Im Betrieb ist der Federhalter 25 in den Aufnahmeraum 18 des Buchsengehäuses 11 eingesetzt und ist, wie dies in 1 gezeigt ist, in der vorgeschobenen Position festgelegt. Als nächstes werden das Stecker- und Buchsengehäuse 1 und 11 miteinander zusammengebaut und die Verriegelungsklaue 22 des Verriegelungsarms 20 gelangt in Kontakt mit dem Anschlagvorsprung 7 des Steckergehäuses 1 und ragt, wie dies in 8 gezeigt ist, über den Anschlagvorsprung 7 vor. Als ein Ergebnis ist die Verriegelungsklaue 22 durch die Rückhaltewand 39 des Federhalters 25 ergriffen.
  • Wie dies in 9 gezeigt ist, gelangen, kurz nachdem die Verriegelungsklauen 22 und die Anschlagsvorsprünge 7 in Kontakt gelangen, die zwei Rippen 8 in Kontakt mit den entsprechenden Federsitzen 44 und es werden, wenn das Zusammenbauen fortschreitet, die zwei Schraubenfedern 44 einge drückt. An dieser Stelle ist, wie dies oben erwähnt ist, der Federhalter 25 durch den Verriegelungsarm 20 und die Rückhaltewand 39 ergriffen, und ihre Bewegung in einer Richtung nach rückwärts ist somit reguliert. Folglich werden die zwei Schraubenfedern 41 an ihrem rückwärtigen Ende zurückgehalten und die Schraubenfedern 41 beginnen, durch die Rippen 8 komprimiert zu werden, wenn die Letzteren eingedrückt werden. Während des Intervalls, das der Regulierung der Bewegung des Federhalters 25 durch den Verriegelungsarm 20 vorausgeht, befinden sich die Anschlagklauen 56 der zwei unterstützenden Arme 54 in einem Zustand, wodurch sie durch die Hakenglieder 58 in Eingriff bzw. ergriffen sind. Als ein Ergebnis wird, selbst wenn die Schraubenfedern 41 aus irgendeinem Grund eingedrückt werden, der Federhalter 25 sich nicht unbeabsichtigt zurückgezogen werden.
  • Der Zusammenbauvorgang der zwei Gehäuse 1 und 11 setzt sich fort, nachdem die zwei unterstützenden Arme 54 durch die Hakenglieder 58 ergriffen wurden. In dem Zustand, direkt bevor die Gehäuse vollständig miteinander zusammengebaut sind, d.h. in dem Zustand, direkt bevor die Verriegelungsklaue 22 über den Anschlagvorsprung 7 ansteigt (dem in 10 und 11 gezeigten Zustand), gelangt, wie dies in 12 gezeigt ist, die vordere Kante des Steckergehäuses 1 in Kontakt mit der geneigten bzw. verjüngten Seite der Anschlagklauen 56, die auf den Supportarmen 54 angeordnet sind, wodurch die vorderen Enden der zwei Supportarme 54 angehoben werden. Als ein Ergebnis wird der Eingriff der Anschlag- bzw. Stopklauen 56 und der Hakenglieder 58 gelöst bzw. freigegeben. D.h., diese Lösebetätigung geht dem Lösevorgang des Federhalters 25 durch den Verriegelungsarm 20 voraus.
  • Weiters drückt, wenn der Zusammenbauvorgang der zwei Gehäuse 1 und 11 an dieser Stelle angehalten wird, d.h. in einem halb zusammengebauten Zustand, die Federkraft der zwei Schraubenfedern 41 das Steckergehäuse 1 weg von dem Buchsengehäuse 11, bis die Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke einen nicht leitenden Zustand erreichen.
  • Wie dies in 13 gezeigt ist, erhebt sich, wenn die zwei Gehäuse 1 und 11 miteinander in einer korrekten Einpaß- bzw. Zusammenbauposition zusammengebaut sind, die Verriegelungsklaue 22 des Verriegelungsarms 20 über den Anschlagvorsprung 7 vor und der Verriegelungsarm 20 erreicht einen Zustand, in welchem er zu seiner ursprünglichen Position zurückkehren kann. An dieser Stelle wird die Rückhaltewand 39 auf das vordere Ende des Verriegelungsarms 20 gedrückt und die Federkraft F der Schraubenfedern 41 wird in einer horizontalen Richtung ausgeübt. Gemeinsam damit besteht die Gefahr, daß die Reibungskraft zwischen der Rückhaltewand 39 und dem vorderen Ende des Verriegelungsarms 20 den Verriegelungsarm 20 am Zurückkehren hindern kann. Jedoch ist die Kontaktfläche der Rückhaltewand 39 die geneigte bzw. sich verjüngende Fläche 40 und folglich erstreckt sich die Federkraft F der Schraubenfeder 41 entlang der geneigten bzw. verjüngten Seite bzw. Fläche 40, was in einer zusammengesetzten Kraft bzw. Kraftkomponente F1 resultiert. Dies bewirkt, daß sich der Verriegelungsarm 20 in einer Rückkehrrichtung bewegt. Wie dies in 14 gezeigt ist, bewirken die Kraftkomponente F1 ebenso wie die elastische bzw. rückstellfähige Rückstellkraft des Verriegelungsarms 20 selbst, daß der Verriegelungsarm 20 glatt zu seiner ursprünglichen Position zurückkehrt.
  • Als ein Ergebnis wird die verriegelnde bzw. Verriegelungsklaue 22 von der Rückhaltewand 39 gelöst bzw. freigegeben und folglich wird das Zurückhalten des Federhalters 25 durch den Verriegelungsarm 20 gelöst und die Federkraft der zwei Schraubenfedern 41 drückt den Federhalter 25 nach rückwärts. Dann gelangen die oberen Kantenvorsprünge 46 bzw. Erhebungen der oberen Kante in Kontakt mit den oberen Kantenanschlagvorsprüngen 48 bzw. Anschlagerhebungen der oberen Kante und die unteren Kantenvorsprünge 50 gelangen in Kontakt mit den unteren Kantenanschlagsvorsprüngen 52, wodurch das Zurückziehen des Federhalters 25 angehalten wird.
  • Auf diese Weise verriegelt, wie dies in 15 und 16 gezeigt ist, das Einpassen der Verriegelungsklaue 22 und des Anschlagvorsprungs 7 die zwei Gehäuse 1 und 11 in einem zusammengebauten Zustand und die elektrische Verbindung der Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke ist vollständig. Weiters erhalten die Schraubenfedern 41 nahezu ihre ursprüngliche Länge aufgrund der Rückwärtsbewegung des Federhalters 25 und als ein Ergebnis, üben sie nicht eine Trennkraft auf die Gehäuse 1 und 11 aus, wenn sie in einem komplett zeigbaren Zustand sind, zurück.
  • Darüber hinaus wird in dem vollständig eingepaßten Zustand die Rückhaltewand 39 des Federhalters 25 auf das vordere Ende des Verriegelungsarms 20 gedrückt. Dies bildet einen doppelten Anschlag des Anschlagvorsprungs 7 und ein zuverlässigerer verriegelter Zustand kann so erreicht werden.
  • Wenn die zwei Gehäuse 1 und 11 von dem in 15 und 16 gezeigten Zustand zu trennen sind, wird entweder die Betätigungsseite bzw. -fläche 34 des Lösebetätigungsglieds 32 in einer senkrechten Weise gedrückt oder ein Werkzeug wird in das Werkzeugloch 35 eingesetzt und verwendet, um die kontaktierende bzw. Kontaktfläche 36 in einer senkrechten Weise zu drücken. Danach wird zuerst eine vordere Komponente einer Kraft ausgeübt, was die Schraubenfedern 41 komprimiert und den Federhalter 25 in einer Richtung nach rückwärts drückt, wobei die zwei Supportarme 54 neuerlich durch die Hakenglieder 58 ergriffen werden. An dieser Stelle kehrt der Federhalter 25 zu seinem ursprünglichen Ort zurück, wobei die Rückhaltewand 39 des Federhalters 25 den Ort des vorderen Endes des Verriegelungsarms 20 passiert. Folglich wird das Lösebetätigungsglied 32 nach unten durch eine nach unten gerichtete Kraftkomponente gedrückt, wobei dies das rückwärtige Ende des Verriegelungsarms 20 drückt, wobei das vordere Ende des Verriegelungsarms 20 veranlaßt wird, sich zwangsweise nach oben zu erheben, und die Verriegelungsklaue 22 von dem Anschlagvorsprung 7 gelöst wird. Auf diese Weise können die zwei Gehäuse 1 und 11 getrennt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausbildung, wie sie oben beschrieben ist, ist die Konfiguration dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche, die auf der Rückhaltewand 39 vorgesehen ist, eine geneigte Fläche bzw. Seite 40 ist, wobei diese geneigte bzw. verjüngende Fläche 40 das vordere Ende des Verriegelungsarms 20 ergreift und das Zurückkehren des Federhalters 25 reguliert.
  • D.h., wenn die zwei Gehäuse 1 und 11 vollständig zusammengebaut sind bzw. werden und die Verriegelungsklaue 22 des Verriegelungsarms 20 über den Anschlagvorsprung 7 passiert, wodurch sich der Verriegelungsarm 20 in einem Zustand befindet, in welchem er zu seiner ursprünglichen Position zu rückkehren kann, wird die Rückhaltewand 39 gegen das vordere Ende des Verriegelungsarms 20 gedrückt, wobei die Federkraft F der Schraubenfedern 41 in einer horizontalen Richtung ausgeübt wird. Zu diesem Zeitpunkt bzw. an dieser Stelle besteht die Gefahr, daß die Reibungskraft zwischen der Rückhaltewand 39 und dem vorderen Ende des Verriegelungsarms 20 den Verriegelungsarm 20 am Rückkehren hindern kann. Jedoch erstreckt sich, da die Kontaktfläche die geneigte Fläche 40 ist, die Federkraft F der Schraubenfedern 41 entlang der geneigten Fläche 40 und eine Kraftkomponente F1 wird erhalten, welche den Verriegelungsarm 20 veranlaßt, sich in einer Rückkehrrichtung zu bewegen. Diese Kraftkomponente F1 und die elastische bzw. rückstellfähige Rückstellkraft des Verriegelungsarms 20 selbst veranlassen den Verriegelungsarm 20, glatt zu seiner ursprünglichen Position zurückzukehren.
  • Folglich kann, wenn die zwei Gehäuse 1 und 11 korrekt zusammengebaut sind, der Verriegelungsarm 20 zu seiner ursprünglichen Position zurückkehren gelassen werden und kann in einer zuverlässigen Weise verriegelt werden.
  • 17 zeigt eine zweite Ausbildung der vorliegenden Erfindung. Anders als in der ersten Ausbildung hat diese zweite Ausbildung eine geneigte bzw. verjüngte Fläche 61 an der vorderen Endfläche des Verriegelungsarms 20, welcher einen Kontakt mit der Rückhaltewand 30 des Federhalters 25 herstellt.
  • Auch in dieser Konfiguration ist bzw. wird, wenn die Verriegelungsklaue 22 des Verriegelungsarms 20 sich über den Anschlagvorsprung 7 erhebt und sich der Verriegelungsarm 20 in einem Zustand befindet, in welchem er zu seiner ur sprünglichen Position zurückkehren kann, die Federkraft F der Schraubenfedern 41 in einer horizontalen Richtung ausgeübt und folglich erstreckt sich die Federkraft F entlang der verjüngten Fläche 61 und eine Kraftkomponente F1 wird erhalten, welche den Verriegelungsarm 20 veranlaßt, sich in einer Rückkehrrichtung zu bewegen. Diese Kraftkomponente F1 und die elastische Rückstellkraft des Verriegelungsarms 20 selbst bewirken, daß der Verriegelungsarm 20 glatt zu seiner ursprünglichen Position zurückkehrt.
  • 18 zeigt eine dritte Ausbildung der vorliegenden Erfindung. In Ausbildung 1 wird, wenn eine Kraftkomponente von der Rückstellkraft der Schraubenfedern 41 erhalten wird, um den Verriegelungsarm 20 in einer Rückkehrrichtung zu drücken, je kleiner der Winkel der geneigten Fläche der Rückhaltewand 39 relativ zu der Richtung einer Kompression der Schraubenfedern 41 ist, umso größer die erhaltene Kraftkomponente. Andererseits resultiert ein kleinerer Winkel in einer Schwächung der Anschlagkraft, die gegen die Rückziehrichtung des Federhalters 25 ausgeübt wird. Insbesondere besteht in dem Fall, wo sich die Kontaktfläche unter einem kleinen Winkel in bezug auf die Richtung einer Kompression der Schraubenfedern 41 befindet und das Biegen des Verriegelungsarms 20 groß ist, wenn die Schraubenfedern 41 eine starke Rückstellkraft ausüben, die Gefahr, daß der Federhalter 25 nach rückwärts gleitet.
  • Aus diesem Grund besteht in der dritten Ausbildung die Kontaktfläche, die auf der Rückhaltewand 30 des Federhalters 25 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, aus zwei Stufen, die unterschiedliche Neigungswinkel aufweisen, wobei diese geneigte bzw. verjüngte Flächen 63 und 64 sind. D.h., wenn das Biegen des Verriegelungsarms 20 groß ist, gelangt der Verriegelungsarm 20 in Kontakt mit der oberen geneigten Fläche bzw. Seite 63 und der Winkel α in bezug auf die Richtung einer Kompression der Schraubenfedern 41 wird größer. Wenn ein Kontakt mit der unteren geneigten Fläche 64 ausgeübt wird, wird der Winkel β in bezug auf die Richtung einer Kompression der Schraubenfedern 41 kleiner.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird, wenn das Biegen des Verriegelungsarms 20 groß ist, wenn er sich über den Anschlagvorsprung 7 erhebt, der Verriegelungsarm 20 einen Kontakt mit der oberen geneigten Fläche 63 herstellen, die den großen Winkel α besitzt. Wenn sich der Zusammenbauvorgang der zwei Gehäuse 1 und 11 fortsetzt, wird die elastische Rückstellkraft der Schraubenfedern 41 stufenweise bzw. zunehmend ansteigen, jedoch wird, da der Winkel α der geneigten Fläche 63 groß ist, die Anschlagkraft in bezug auf die Rückkehrrichtung des Federhalters 25 beibehalten.
  • Weiters ist, wenn sich die Verriegelungsklaue 22 des Verriegelungsarms 20 über den Anschlagvorsprung 7 erhebt und sich der Verriegelungsarm 20 in einem Zustand befindet, in welchem er zurückkehren kann, selbst obwohl das vordere Ende des Verriegelungsarms 20 einen Kontakt mit der geneigten Seite 63 herstellt, die den großen Winkel α besitzt, die elastische Rückstellkraft der Schraubenfedern 41 selbst groß und daher kann eine adäquate Kraftkomponente erreicht bzw. erhalten werden, welche den Verriegelungsarm 20 in einer Rückkehrrichtung drückt. Wenn der Verriegelungsarm 20 zurückzukehren beginnt und mit der unteren geneigten Seite 64 einen Kontakt herstellt, die den kleinen Winkel β hat, kann eine größere Kraftkomponente zum Bewegen des Verriegelungsarms 20 in einer Rückkehrrichtung erhalten werden, und der Verriegelungsarm 20 wird glatt zurückkehren.
  • D.h., das Zurückkehren des Federhalters 25 kann zuverlässig verhindert werden, eine große Kraftkomponente kann auch erhalten werden, um den Verriegelungsarm 20 in einer Rückkehrrichtung zu bewegen, wobei das Zurückkehren des Verriegelungsarms 20 glatter ausgeführt wird.
  • Darüber hinaus wird, wenn eine geneigte Seite bzw. Fläche an der vorderen Endseite des Verriegelungsarms 20 ausgebildet ist wie in der zweiten Ausbildung, diese Seite aus zwei Stufen mit unterschiedlichen Neigungswinkeln bestehen und eine identische Arbeitsweise bzw. Betätigung und Effekte werden erhalten werden. D.h., diese zwei Stufen sind so angeordnet, daß, wenn das Biegen des Verriegelungsarms 20 groß ist, der Winkel relativ zu der Kompressionsrichtung der Schraubenfedern 41 an der niedrigsten Stufe an der vorderen Endseite des Verriegelungsarms 20 groß sein wird, wobei diese niedrigere Stufe einen Kontakt mit der Rückhaltewand 39 herstellt; und wenn das Biegen des Verriegelungsarms 20 klein ist, wird die obere Stufe, welche einen Kontakt mit der Rückhaltewand 39 herstellt, so geneigt, daß ein kleiner Winkel relativ zu der Richtung einer Kompression der Schraubenfedern 41 ausgebildet ist bzw. wird.
  • Weiters ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben mit Hilfe der Figuren beschriebenen Ausbildungen beschränkt. Beispielsweise liegen auch die unten beschriebenen Möglichkeiten innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung auf die folgenden Weisen verkörpert sein, ohne den Rahmen derselben zu verlassen.
    • (1) Die geneigte bzw. verjüngte Seite kann in drei oder mehr Stufen mit unterschiedlichen Neigungswinkeln unterteilt sein, oder die unterschiedlichen Winkel können in einer kontinuierlichen Weise zur Verfügung gestellt sein.
    • (2) Anstelle der Schraubenfedern können Blatt- bzw. Plattenfedern oder andere Federmittel verwendet werden.
    • (3) Weiters müssen der Federhalter und der Verriegelungsarm nicht auf dem Mutter- bzw. Buchsengehäuse vorgesehen sein, sondern können in gleicher Weise auch auf dem Vater- bzw. Steckergehäuse vorgesehen sein.

Claims (5)

  1. Verbindergehäuse (11) eines Stecker/Buchsen-Verbinderpaars, wobei das Gehäuse (11) einen verriegelnden bzw. Verriegelungsarm (20) beinhaltet, welcher von einem Ruhezustand zu einem gebogenen Zustand bei einem ursprünglichen Eingriff mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsglied (7) eines zusammenpassenden Verbinders (1) biegbar ist, und zu dem Ruhezustand bei einem vollständigen Eingriff des verriegelnden Arms (20) und des verriegelnden Glieds (7) zurückkehrt, wobei das Gehäuse (11) weiters eine Kompressionsfeder (41), welche ein Ende mit einem zusammenpassenden Verbinder (1) in Eingriff bringbar aufweist, um das Gehäuse (11) außer Eingriff damit während eines teilweisen Einpassens bzw. Koppelns davon zu beaufschlagen, und einen Federhalter (25) beinhaltet, welcher ein lösbares Reaktionsglied für das andere Ende der Feder (41) definiert, wobei der verriegelnde Arm und der Federhalter während eines teilweisen Einpassens in Eingriff bringbar sind, um das Reaktionsglied wirksam zu machen, und bei einem vollständigen Eingriff des verriegelnden Arms (20) und des verriegelnden Glieds (7) gelöst bzw. freigegeben sind, um das Reaktionsglied unwirksam zu machen, und dadurch zu erlauben, daß eine Kompressionsbeanspruchung in der Feder (41) reduziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingriff zwischen dem verriegelnden Arm (20) und dem Federhalter (25) durch einen Anschlag bzw. ein Anliegen erfolgt, wobei einer des verriegelnden Arms (20) und des Federhalters (25) eine geneigte bzw. sich verjüngende Anschlagfläche (40, 61) aufweist, so daß die Last bzw. Belastung auf die Feder (41) eine Komponente beinhaltet, welche dazu tendiert, den verriegelnden Arm (20) zu dem Ruhezustand zurückzuführen.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, wobei die sich verjüngende Anschlagfläche an dem verriegelnden Arm (20) vorgesehen ist.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1, wobei die sich verjüngende Anschlagfläche an dem Federhalter (25) vorgesehen ist.
  4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die Fläche unter einem Winkel von 50–75° zu der Richtung der Belastung der Feder (41) vorliegt.
  5. Gehäuse nach einem vorangehenden Anspruch, wobei die sich verjüngende Anschlagfläche (40, 61) zwei Facetten bzw. Abschrägungen von unterschiedlichem Winkel aufweist.
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