DE102018211218B4 - Anschlussverbindungsstruktur und Buchsenanschluss - Google Patents

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Abstract

Anschlussverbindungsstruktur (1), die aufweist:einen Steckanschluss (10) mit einem beschichteten säulenförmigen Stababschnitt (11);einen Buchsenanschluss (20) mit einem zylindrischen Abschnitt (21), der einen Hohlraum definiert, der dazu gestaltet ist, den Stababschnitt (11) des Steckanschlusses (10) darin aufzunehmen; undein elastisches Element (30), das an dem zylindrischen Abschnitt (21) des Buchsenanschlusses (20) angebracht ist,wobei das elastische Element (30) den Stababschnitt (11) des Steckanschlusses (10) in Richtung eines mittigen Abschnitts (C) einer inneren Fläche des zylindrischen Abschnitts (21) unter Spannung setzt, wenn der Stababschnitt (11) des Steckanschlusses (10) in den zylindrischen Abschnitt (21) des Buchsenanschlusses (20) eingesetzt ist;wobei der Buchsenanschluss (20) eine Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten (21a, 21b) aufweist, die von jeweiligen Bereichen (AR, AL), die sich, von vorn betrachtet, nur auf beiden Seiten des mittigen Abschnitts (C) der inneren Fläche des zylindrischen Abschnitts (21) befinden, nach innen vorspringt; undwobei ein Spitzenende jedes der Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten (21a, 21b) eine gekrümmte Fläche aufweist, die in Richtung des Hohlraums, der durch den zylindrischen Abschnitt (21) definiert ist, nach innen konkav ist, gemäß einer Umfangsform des Stababschnitts (11) des Steckanschlusses (10).

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anschlussverbindungsstruktur und einen Buchsenanschluss.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Die nachveröffentlichte JP 2019 – 3 911 A ( DE 10 2018 209 783 A1 ) zeigt eine Anschlussverbindungsstruktur, die einen Steckanschluss mit einem beschichteten säulenförmigen Stababschnitt, einen Buchsenanschluss mit einem zylindrischen Abschnitt, der einen Hohlraum definiert, der dazu gestaltet ist, den Stababschnitt des Steckanschlusses darin aufzunehmen, und ein elastisches Element aufweist, das an dem zylindrischen Abschnitt des Buchsenanschlusses angebracht ist. Das elastische Element setzt den Stababschnitt des Steckanschlusses in Richtung eines mittigen Abschnitts einer inneren Fläche des zylindrischen Abschnitts unter Spannung, wenn der Stababschnitt des Steckanschlusses in den zylindrischen Abschnitt des Buchsenanschlusses eingesetzt ist. Der Buchsenanschluss weist eine Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten auf. Ein Spitzenende jedes der Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten weist eine gekrümmte Fläche auf, die in Richtung des Hohlraums, der durch den zylindrischen Abschnitt definiert ist, nach innen konkav ist, gemäß einer Umfangsform des Stababschnitts des Steckanschlusses.
  • Weiterhin beschreibt die nachveröffentlichte JP 2019 – 3 911 A ( DE 10 2018 209 783 A1 ) einen Buchsenanschluss, der einen zylindrischen Abschnitt, der einen Hohlraum definiert, der dazu gestaltet ist, einen beschichteten säulenförmigen Stababschnitt eines Steckanschlusses aufzunehmen, und eine Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten aufweist. Wenn ein elastisches Element an dem zylindrischen Abschnitt des Buchsenanschlusses angebracht ist und der Stababschnitt des Steckanschlusses in den zylindrischen Abschnitt des Buchsenanschlusses eingesetzt ist, setzt das elastische Element den Stababschnitt des Steckanschlusses in Richtung des mittigen Abschnitts der inneren Fläche des zylindrischen Abschnitts unter Spannung. Ein Spitzenende jedes der Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten weist eine gekrümmte Fläche auf, die in Richtung des Hohlraums, der durch den zylindrischen Abschnitt definiert ist, nach innen konkav ist, gemäß einer Umfangsform des Stababschnitts des Steckanschlusses.
  • Außerdem zeigt die nachveröffentlichte JP 2019 – 3 911 A ( DE 10 2018 209 783 A1 ) eine Anschlussverbindungsstruktur, die einen Steckanschluss mit einem beschichteten säulenförmigen Stababschnitt, einen Buchsenanschluss mit einem zylindrischen Abschnitt, der dazu gestaltet ist, den Stababschnitt des Steckanschlusses darin aufzunehmen, und ein elastisches Element aufweist, das an dem zylindrischen Abschnitt des Buchsenanschlusses angebracht ist. Das elastische Element setzt den Stababschnitt des Steckanschlusses in Richtung einer inneren Fläche des zylindrischen Abschnitts unter Spannung, wenn der Stababschnitt des Steckanschlusses in den zylindrischen Abschnitt des Buchsenanschlusses eingesetzt wird. Der Buchsenanschluss weist eine Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten auf. Ein Spitzenende jedes der Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten weist eine gekrümmte Fläche auf, die in Richtung einer äußeren Seite des zylindrischen Abschnitts konkav ist. Das elastische Element beinhaltet zwei halbringförmige Rahmenelemente, die voneinander beabstandet sind und sich auf einer Spitzenendenseite und einer hinteren Endseite des zylindrischen Abschnitts befinden, und eine Mehrzahl von Tellerfedern, die in das Innere des zylindrischen Abschnitts gekrümmt ist und die beiden Rahmenelemente verbindet. Zumindest ein Vorsprungsabschnitt ist auf der Spitzenendenseite und zumindest ein Vorsprungsabschnitt ist auf der hinteren Endseite des zylindrischen Abschnitt vorgesehen. Das Rahmenelement steht auf der hinteren Endseite mit dem Vorsprungsabschnitt auf der hinteren Endseite des zylindrischen Abschnitts des Buchsenanschlusses in Kontakt oder befindet sich in dessen Nähe.Herkömmlich ist eine Anschlussverbindungsstruktur vorgeschlagen worden, die einen Steckanschluss mit einem säulenförmigen Stababschnitt, einen Buchsenanschluss mit einem zylindrischen Abschnitt, in den der Stababschnitt des Steckanschlusses eingesetzt wird, und ein elastisches Element beinhaltet, das in dem zylindrischen Abschnitt des Buchsenanschlusses angebracht wird. Der Stababschnitt des Steckanschlusses wird durch eine Federkraft des elastischen Elements in dem zylindrischen Abschnitt des Buchsenanschlusses gehalten. In einer solchen Anschlussverbindungsstruktur beinhaltet das elastische Element zwei koaxial angeordnete Ringelemente und eine Mehrzahl von Tellerfedern, die die beiden Ringelemente verbindet und nach innen gekrümmt ist und in Umfangsrichtung angeordnet ist. Infolge davon, dass er in den zylindrischen Abschnitt des Buchsenanschlusses eingesetzt wird, wird der Stababschnitt des Steckanschlusses gehalten und gleichzeitig durch die Mehrzahl von Tellerfedern des elastischen Elements in Richtung einer Mittelachsenseite des zylindrischen Abschnitts unter Spannung gesetzt.
  • Wenn jedoch bei einer solchen Struktur eine Schwingung auftritt, die eine Druckkraft der Mehrzahl von Tellerfedern des elastischen Elements übersteigt, kann eine relative Bewegung des Steckanschlusses im Hinblick auf den Buchsenanschluss nicht unterbunden werden, was zu einem Kontaktgleiten zwischen den Anschlüssen führt, was infolgedessen zu einem Anstieg des Widerstandswerts aufgrund von Kontaktverschleiß führt.
  • Daher ist eine Anschlussverbindungsstruktur vorgeschlagen worden, wie sie in JP 2016-119 292 A beschrieben wird. Bei dieser Struktur weist ein Buchsenanschluss eine Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten auf, die von einer offenen Seite (einer offenen Seite eines Hülsenabschnitts, der an einem hinteren Ende des Buchsenanschlusses bereitgestellt wird) an einer inneren Wand eines zylindrischen Abschnitts vorspringt. Im Besonderen beinhaltet die Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten zwei Vorsprungsabschnitte, die auf der offenen Seite einer Spitzenendenseite in dem zylindrischen Abschnitt bereitgestellt werden, und zwei Vorsprungsabschnitte, die auf der offenen Seite einer hinteren Seite in dem zylindrischen Abschnitt bereitgestellt werden. Des Weiteren ist das elastische Element mit einer Mehrzahl von Tellerfedern ausgestattet, die nur in einer Halbumfangsform angeordnet ist, und setzt einen Stababschnitt eines Steckanschlusses zu der offenen Seite des zylindrischen Abschnitts hin unter Spannung, der mit der Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten ausgestattet ist. Da die Vorsprungsabschnitte keine Federkraft aufweisen, kann eine Bewegung des Stababschnitts des Steckanschlusses durch die Vorsprungsabschnitte reguliert werden, und eine Möglichkeit eines Anstiegs des Widerstandswerts aufgrund von Kontaktgleiten kann verringert werden.
  • Bei der in JP 2016-119 292 A beschriebenen Anschlussverbindungsstruktur kann die Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten jedoch eine Keilwirkung ausüben, so dass eine Kontaktbelastung auf dem Stababschnitt des Steckanschlusses in den Buchsenanschluss hinein erhöht wird. Aus diesem Grund besteht eine Möglichkeit, dass die Beschichtung des Stababschnitts durch einen Kontakt mit dem Vorsprungsabschnitt übermäßig geschabt wird, wenn der Steckanschluss in den Buchsenanschluss eingesetzt wird.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um solche herkömmlichen Probleme zu lösen, und ein Ziel davon besteht darin, eine Anschlussverbindungsstruktur und einen Buchsenanschluss bereitzustellen, die in der Lage sind, ein Beschichtungsschabeausmaß eines Stababschnitts eines Steckanschlusses zu verringern, wenn der Steckanschluss in den Buchsenanschluss eingesetzt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Anschlussverbindungsstruktur gemäß dem Patentanspruch 1, den Buchsenanschluss gemäß dem Patentanspruch 6 und die Anschlussverbindungsstruktur gemäß dem Patentanspruch 7 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Patentansprüchen beansprucht.
  • Eine Anschlussverbindungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen Steckanschluss mit einem beschichteten säulenförmigen Stababschnitt, einen Buchsenanschluss mit einem zylindrischen Abschnitt, der einen Hohlraum definiert, der dazu gestaltet ist, den Stababschnitt des Steckanschlusses darin aufzunehmen, und ein elastisches Element, das an dem zylindrischen Abschnitt des Buchsenanschlusses angebracht ist. Das elastische Element setzt den Stababschnitt des Steckanschlusses in Richtung eines mittigen Abschnitts einer inneren Fläche des zylindrischen Abschnitts unter Spannung, wenn der Stababschnitt des Steckanschlusses in den zylindrischen Abschnitt des Buchsenanschlusses eingesetzt ist. Der Buchsenanschluss weist eine Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten auf, die von jeweiligen Bereichen, die sich, von vorn betrachtet, nur auf beiden Seiten des mittigen Abschnitts der inneren Fläche des zylindrischen Abschnitts befinden, nach innen vorspringt. Ein Spitzenende jedes der Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten weist eine gekrümmte Fläche auf, die in Richtung des Hohlraums, der durch den zylindrischen Abschnitt definiert ist, nach innen konkav ist, gemäß einer Umfangsform des Stababschnitts des Steckanschlusses.
  • Gemäß der Anschlussverbindungsstruktur der vorliegenden Erfindung kann, da das Spitzenende jedes der Vorsprungsabschnitte die gekrümmte Fläche aufweist, die in Richtung der äußeren Seite des zylindrischen Abschnitts konkav ist, ein Flächendruck des Vorsprungsabschnitts im Hinblick auf den Stababschnitt des Steckanschlusses verringert werden, und das Beschichtungsschabeausmaß des Stababschnitts kann dementsprechend verringert werden, wenn der Steckanschluss in den Buchsenanschluss eingesetzt wird.
  • Bei der Anschlussverbindungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Krümmungsradius der gekrümmten Fläche des Spitzenendes jedes der Vorsprungsabschnitte größer als ein Krümmungsradius einer Umfangsfläche des Stababschnitts des Steckanschlusses in einem Querschnitt orthogonal zu einer Achse des zylindrischen Abschnitts.
  • Gemäß der Anschlussverbindungsstruktur ist der Krümmungsradius der gekrümmten Fläche des Spitzenendes des Vorsprungsabschnitts größer als der Krümmungsradius der Umfangsfläche des Stababschnitts. Wenn hier zum Beispiel der Krümmungsradius der gekrümmten Fläche des Spitzenendes jedes der Vorsprungsabschnitte und der Krümmungsradius der Umfangsfläche des Stababschnitts des Steckanschlusses gleich konstruiert sind, kann aufgrund einer Maßtoleranz der Krümmungsradius der gekrümmten Fläche des Spitzenendes des Vorsprungsabschnitts kleiner als der Krümmungsradius der Umfangsfläche des Stababschnitts sein. Dabei wird befürchtet, dass das Spitzenende jedes Vorsprungsabschnitts wie eine scharfe Zweipunktform wirkt. Da jedoch der Krümmungsradius der gekrümmten Fläche des Spitzenendes des Vorsprungsabschnitts größer als der Krümmungsradius der Umfangsfläche des Stababschnitts ist, tritt eine solche Befürchtung nicht auf, und das Beschichtungsschabeausmaß des Stababschnitts kann in geeigneter Weise verringert werden.
  • Des Weiteren beinhaltet das elastische Element bei der Anschlussverbindungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung zwei halbringförmige Rahmenelemente, die voneinander beanstandet sind und sich auf einer Spitzenendenseite und einer hinteren Endseite des zylindrischen Abschnitts befinden, und beinhaltet eine Mehrzahl von Tellerfedern, die in das Innere des zylindrischen Abschnitts gekrümmt ist und die beiden Rahmenelemente verbindet. Die Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten beinhaltet zwei oder mehr Vorsprungsabschnitte, wobei zumindest ein Vorsprungsabschnitt auf der Spitzenendenseite und zumindest ein Vorsprungsabschnitt auf der hinteren Endseite des zylindrischen Abschnitts vorgesehen ist. Das Rahmenelement auf der hinteren Endseite steht mit dem Vorsprungsabschnitt auf der hinteren Endseite des zylindrischen Abschnitts des Buchsenanschlusses in Kontakt oder befindet sich in dessen Nähe.
  • Gemäß der Anschlussverbindungsstruktur steht das Rahmenelement auf der hinteren Endseite des elastischen Elements mit dem Vorsprungsabschnitt auf der hinteren Endseite in Kontakt oder befindet sich in dessen Nähe. Aus diesem Grund wird eine Bewegung des elastischen Elements zu einer Seite durch den Vorsprungsabschnitt auf der hinteren Endseite eingeschränkt, und sogar bevor der Steckanschluss eingesetzt wird, kann es sich kaum von einer Seite des zylindrischen Abschnitts lösen. Daher kann eine Montagefähigkeit des elastischen Elements an dem Buchsenanschluss verbessert werden.
  • Darüber hinaus ist zum Beispiel eine Breite der Vorsprungsabschnitte, die an der hinteren Endseite bereitgestellt werden, größer als diejenige der Vorsprungsabschnitte, die in einer Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts auf der Spitzenendenseite bereitgestellt werden.
  • Darüber hinaus weist zum Beispiel eine vordere Endfläche des zylindrischen Abschnitts eine Nut auf, die sich in Richtung einer äußeren Seite des zylindrischen Abschnitts erstreckt, während sich eine Breite der Nut aufweitet, das elastische Element ein Zungenstück mit einer Form aufweist, die mit der Nut zusammenpasst, und das Zungenstück so gestaltet ist, dass es in die Nut zu passen ist.
  • Ein Buchsenanschluss gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen zylindrischen Abschnitt, der einen Hohlraum definiert, der dazu gestaltet ist, einen beschichteten säulenförmigen Stababschnitt eines Steckanschlusses aufzunehmen, und eine Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten, die von jeweiligen Bereichen, die sich, von vorn betrachtet, nur auf beiden Seiten eines mittigen Abschnitts einer inneren Fläche des zylindrischen Abschnitts befinden, nach innen vorspringt. Wenn ein elastisches Element an dem zylindrischen Abschnitt des Buchsenanschlusses angebracht ist und der Stababschnitt des Steckanschlusses in den zylindrischen Abschnitt des Buchsenanschlusses eingesetzt ist, setzt das elastische Element den Stababschnitt des Steckanschlusses in Richtung des mittigen Abschnitts der inneren Fläche des zylindrischen Abschnitts unter Spannung. Ein Spitzenende jedes der Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten weist eine gekrümmte Fläche auf, die in Richtung des Hohlraums, der durch den zylindrischen Abschnitt definiert ist, nach innen konkav ist, gemäß einer Umfangsform des Stababschnitts des Steckanschlusses.
  • Gemäß dem Buchsenanschluss der vorliegenden Erfindung kann, da das Spitzenende jedes der Vorsprungsabschnitte die gekrümmte Fläche aufweist, die in Richtung der äußeren Seite des zylindrischen Abschnitts konkav ist, der Flächendruck des Vorsprungsabschnitts auf den Stababschnitt des Steckanschlusses verringert werden, und das Beschichtungsschabeausmaß des Stababschnitts kann dementsprechend verringert werden, wenn der Steckanschluss in den Buchsenanschluss eingesetzt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden eine Anschlussverbindungsstruktur und ein Buchsenanschluss bereitgestellt, die in der Lage sind, ein Beschichtungsschabeausmaß eines Stababschnitts eines Steckanschlusses zu verringern, wenn der Steckanschluss in den Buchsenanschluss eingesetzt wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Anschlussverbindungsstruktur gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Querschnittansicht der Anschlussverbindungsstruktur in einem Zustand, in dem ein in 1 dargestelltes elastisches Element in einem zylindrischen Abschnitt angebracht ist.
    • 3 ist eine Vorderansicht der Anschlussverbindungsstruktur in einem Zustand, in dem das in 1 dargestellte elastische Element in dem zylindrischen Abschnitt angebracht ist.
    • 4 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der in 3 dargestellten Anschlussverbindungsstruktur.
    • 5 ist eine Draufsicht, die eine hintere Endseite des in 1 dargestellten elastischen Elements darstellt, wenn es in dem zylindrischen Abschnitt angebracht ist.
    • 6 ist eine Querschnittansicht der Anschlussverbindungsstruktur, wenn ein elastisches Element gemäß einer zweiten Ausführungsform in einem zylindrischen Abschnitt eines Buchsenanschlusses angebracht ist.
  • Ausführliche Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung gemäß bevorzugten Ausführungsformen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann in geeigneter Weise im Rahmen der Patentansprüche modifiziert werden, ohne vom Wesensgehalt der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Darüber hinaus sind bei den im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen Stellen vorhanden, an denen eine Veranschaulichung und Erläuterung eines Teils der Gestaltung weggelassen werden, und was die Einzelheiten der weggelassenen Technik betrifft, so versteht es sich, dass bekannte oder allgemein bekannte Techniken innerhalb eines Spielraums, der nicht im Widerspruch zu den im Folgenden beschriebenen Inhalten steht, in geeigneter Weise angewendet werden. Der Schutzumfang wird nur durch die Patentansprüche definiert.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Anschlussverbindungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 dargestellt, beinhaltet eine Anschlussverbindungsstruktur 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform einen Steckanschluss 10, einen Buchsenanschluss 20 und ein elastisches Element 30.
  • Der Steckanschluss 10 ist aus einem leitfähigen Metallmaterial hergestellt und ist ein so genannter Anschluss vom Rundstifttyp. Der Steckanschluss 10 weist einen säulenförmigen Stababschnitt 11 und einen (nicht dargestellten) Hülsenabschnitt auf, der mit dem Stababschnitt 11 verbunden ist und an den ein Leiterabschnitt wie zum Beispiel eine elektrische Leitung gecrimpt wird. Im Übrigen kann der Steckanschluss 10 anstelle des Hülsenabschnitts mit einem Schraubbefestigungsabschnitt oder dergleichen ausgestattet sein.
  • Ein äußerer Durchmesser des Stababschnitts 11 ist kleiner als ein innerer Durchmesser eines zylindrischen Abschnitts 21 des Buchsenanschlusses 20, und der Stababschnitt 11 ist dazu gestaltet, in den zylindrischen Abschnitt eingesetzt zu werden. Ein Spitzenende 11a des Stababschnitts 11 weist eine konische Form auf, so dass er problemlos in den zylindrischen Abschnitt 21 einzusetzen ist. Darüber hinaus ist der Steckanschluss 10 (zumindest der Stababschnitt 11) bei der vorliegenden Ausführungsform beschichtet.
  • Der Buchsenanschluss 20 ist aus einem leitfähigen Metallmaterial hergestellt und weist einen zylindrischen Abschnitt 21, in den der Stababschnitt 11 des Steckanschlusses 10 eingesetzt wird, und einen Hülsenabschnitt 22 auf, der mit dem zylindrischen Abschnitt 21 verbunden ist und an den ein Leiterabschnitt wie zum Beispiel eine elektrische Leitung gecrimpt wird. Im Übrigen kann der Buchsenanschluss 20 wie der Steckanschluss 10 anstelle des Hülsenabschnitts 22 mit einem Schraubbefestigungsabschnitt oder dergleichen ausgestattet sein.
  • Auf Grundlage des Umstands, dass der Buchsenanschluss 20 durch Stanzen und anschließendes Biegen einer Metallplatte ausgebildet wird, ist hier eine Öffnung O, die sich in einer Längsrichtung des zylindrischen Abschnitts 21 erstreckt, an einem oberen (auf einer offenen Seite des Hülsenabschnitts 22 befindlichen) Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts 21 ausgebildet. Des Weiteren ist eine Stabilisierungseinrichtung 23 zum Verhindern eines fehlerhaften Einsetzens des Buchsenanschlusses 20 in einer Drehrichtung an dem oberen Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts 21 im Hinblick auf einen Verbinder ausgebildet, der den Buchsenanschluss 20 aufnimmt. Darüber hinaus ist ein Durchgangsloch 24, in das ein Vorsprung zum Verhindern, dass der Buchsenanschluss 20, der in dem Verbinder untergebracht ist, aus dem Verbinder herausfällt, auf einer unteren Spitzenendenseite in dem zylindrischen Abschnitt 21 des Buchsenanschlusses 20 ausgebildet.
  • Das elastische Element 30 ist aus einem leitfähigen oder nichtleitfähigen Material wie zum Beispiel Metall oder Harz ausgebildet und in dem zylindrischen Abschnitt 21 des Buchsenanschlusses 20 angebracht. Das elastische Element 30 ist an einem oberen Teil in dem zylindrischen Abschnitt 21 angebracht. Wenn der Stababschnitt 11 des Steckelements 10 in den zylindrischen Abschnitt 21 des Buchsenanschlusses 20 eingesetzt wird, setzt das elastische Element 30 den Stababschnitt 11 durch eine Federkraft zu einem unteren Teil (einer Seite) der inneren Fläche des zylindrischen Abschnitts 21 hin unter Spannung und hält ihn an diesem.
  • Im Folgenden werden der Buchsenanschluss 20 und das elastische Element 30 unter Bezugnahme auf 1 bis 5 ausführlich beschrieben. 2 ist eine Querschnittansicht der Anschlussverbindungsstruktur, wenn das in 1 dargestellte elastische Element 30 in dem zylindrischen Abschnitt 21 angebracht ist, und 3 ist eine Vorderansicht der Anschlussverbindungsstruktur, wenn das in 1 dargestellte elastische Element 30 in dem zylindrischen Abschnitt 21 angebracht ist. 4 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der in 3 dargestellten Anschlussverbindungsstruktur. 5 ist eine Draufsicht, die eine hintere Endseite des in 1 dargestellten elastischen Elements 30 darstellt, wenn es in dem zylindrischen Abschnitt 21 angebracht ist.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt, beinhaltet der Buchsenanschluss 20 eine Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten 21 a, 21b, die von einer inneren Wand des zylindrischen Abschnitts 21 nach innen vorspringt. Die Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten 21 a, 21b wird zum Beispiel durch Ausstanzen aus einer äußeren Fläche des zylindrischen Abschnitts 21 ausgebildet und beinhaltet einen auf einer Spitzenendenseite befindlichen Vorsprungsabschnitt 21a, der an einem unteren Teil auf einer Spitzenendenseite des Buchsenanschlusses 20 ausgebildet ist, und einen auf einer hinteren Endseite befindlichen Vorsprungsabschnitt 21 b, der an einem unteren Teil auf einer hinteren Endseite des Buchsenanschlusses 20 ausgebildet ist.
  • Die auf der Spitzenendenseite befindlichen Vorsprungsabschnitte 21 a sind jeweils in Bereichen ausgebildet, die einen mittigen Abschnitt C an dem unteren Teil des Buchsenanschlusses 20 zwischen sich fügen. Die Abwärtsrichtung, eine Richtung von dem oberen Teil zu dem unteren Teil des Buchsenanschlusses 20, stimmt mit einer Richtung überein, in der elastische Element 30 eine Spannung ausübt. Das heißt, zwei auf der Spitzenendenseite befindliche Vorsprungsabschnitte 21 a werden jeweils in einem rechten Bereich AR und einem linken Bereich AL bereitgestellt, die, von vorn betrachtet, an beide Seiten des mittigen Abschnitts C angrenzen. In ähnlicher Weise werden außerdem zwei am hinteren Ende befindliche Vorsprungsabschnitte 21 b in dem rechten Bereich AR bzw. dem linken Bereich AL bereitgestellt. Im Übrigen sind die auf der hinteren Endseite befindlichen Vorsprungsabschnitte 21b breiter als die auf der Spitzenendenseite befindlichen Vorsprungsabschnitte 21a in einer Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts 21 ausgebildet.
  • Das elastische Element 30 beinhaltet zwei halbringförmige Rahmenelemente 31, 32, die koaxial in einer Achsenrichtung des zylindrischen Abschnitts 21 angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Tellerfedern 33. Die beiden halbringförmigen Rahmenelemente 31, 32 sind voneinander beanstandet auf der Spitzenendenseite und der hinteren Endseite des Buchsenanschlusses 20 angeordnet und als erstes Rahmenelement (auf der Spitzenendenseite befindliches Rahmenelement) 31 auf der Spitzenendenseite und als zweites Rahmenelement (auf der hinteren Endseite befindliches Rahmenelement) 32 auf der hinteren Endseite ausgebildet. Bei der Mehrzahl von Tellerfedern 33 handelt es sich um Federelemente, die jeweils eine zu einer inneren Seite des zylindrischen Abschnitts 21 (nach innen konvex) gekrümmte Form aufweisen und in einem halben Umfang so angeordnet sind, dass sie die beiden Rahmenelemente 31, 32 verbinden.
  • Die Mehrzahl von Tellerfedern 33 des elastischen Elements 30 drückt den Stababschnitt 11 in Richtung der Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten 21a, 21b, wenn der Stababschnitt 11 des Steckanschlusses 10 in den zylindrischen Abschnitt 21 eingesetzt wird. Daher erzielt die Anschlussverbindungsstruktur 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine starke Haltekraft durch Nutzen der Keilwirkung.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, weist des Weiteren ein Spitzenende jedes der Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten 21a, 21b gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine gekrümmte Fläche auf, die in Richtung einer äußeren Seite des zylindrischen Abschnitts 21 konkav ist. Bei der Anschlussverbindungsstruktur 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann die stärkere Haltekraft durch Nutzen der Keilwirkung erzielt werden, eine Einsatzkraft des Steckanschlusses 10 in den Buchsenanschluss 20 wird jedoch aufgrund der Keilwirkung ebenfalls verstärkt. Aus diesem Grund besteht eine Möglichkeit, dass die Beschichtung des Stababschnitts 11 durch die Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten 21a und 21b übermäßig geschabt wird. Ein Beschichtungsschabeausmaß kann jedoch verringert werden, da das Spitzenende jedes der Vorsprungsabschnitte 21a, 21b die gekrümmte Fläche aufweist, die in Richtung der äußeren Seite des zylindrischen Abschnitts 21 konkav ist.
  • Wie in 4 dargestellt, ist im Besonderen in einem Querschnitt (demselben wie bei der Vorderansicht) orthogonal zu einer Achse des zylindrischen Abschnitts 21 ein Krümmungsradius der gekrümmten Fläche des Spitzenendes jedes der Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten 21a, 21b größer als ein Krümmungsradius einer Umfangsfläche des Stababschnitts 11 des Steckanschlusses 10. Der Krümmungsradius der gekrümmten Fläche jedes der Vorsprungsabschnitte 21a, 21b ist so konstruiert, dass er selbst unter Berücksichtigung einer Maßtoleranz größer als derjenige des Stababschnitts 11 ist. Wenn hier der Krümmungsradius der gekrümmten Fläche des Spitzenendes jedes der Vorsprungsabschnitte 21a, 21b und der Krümmungsradius der Umfangsfläche des Stababschnitts 11 des Steckanschlusses 10 gleich konstruiert sind, kann aufgrund der Maßtoleranz der Krümmungsradius der gekrümmten Fläche des Spitzenendes jedes der Vorsprungsabschnitte 21a, 21b kleiner als der Krümmungsradius der Umfangsfläche des Stababschnitts 11 sein. In diesem Fall wird befürchtet, dass jedes Spitzenende der Vorsprungsabschnitte 21a, 21b wie eine scharfe Form im Hinblick auf den Stababschnitt 11 wirkt. In einem Fall, in dem der Krümmungsradius der gekrümmten Fläche des Spitzenendes jedes der Vorsprungsabschnitte 21a, 21b so konstruiert ist, dass er größer als der Krümmungsradius der Umfangsfläche des Stababschnitts 11 ist, tritt jedoch eine solche Befürchtung selbst unter Berücksichtigung der Maßtoleranz nicht auf, und das Beschichtungsschabeausmaß des Stababschnitts 11 kann in geeigneter Weise verringert werden.
  • Des Weiteren werden der Buchsenanschluss 20 und das elastische Element 30 unter Bezugnahme auf 1 bis 5 ausführlich beschrieben.
  • Der Buchsenanschluss 20 weist eine Mehrzahl von (drei) Nuten 21c an einem oberen Bereich an einer vorderen Endfläche des zylindrischen Abschnitts 21 auf (siehe 1 bis 3). Jede der Mehrzahl von Nuten 21c weist eine konische Form auf, die sich in ihrer Breite in Richtung der äußeren Seite des zylindrischen Abschnitts 21 aufweitet. Des Weiteren beinhaltet der Buchsenanschluss 20 Säulenelemente 21d, die sich weiter von einer hinteren Endfläche in Richtung der hinteren Endseite des Buchsenanschlusses erstrecken (siehe 1, 2 und 5). Zwei Säulenelemente 21d weisen links-rechts-symmetrische Formen in dem oberen Teil des zylindrischen Abschnitts 21 auf. Jedes der Säulenelemente 21d ist geringfügig in Richtung der inneren Seite des zylindrischen Abschnitts 21 gebogen.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt, beinhaltet das elastische Element 30 eine Mehrzahl von (drei) Zungenstücken 34, die von dem ersten Rahmenelement 31 zu der Spitzenendenseite vorspringt. Die drei Zungenstücke 34 werden an den Positionen in der Umfangsrichtung entsprechend einer Anordnung der drei Nuten 21c bereitgestellt. Des Weiteren ist jede Spitzenendenseite der Zungenstücke 34 in einem rechten Winkel (in Richtung der äußeren Seite des zylindrischen Abschnitts 21) so gebogen, dass sie in die Nuten 21c passt. Aus diesem Grund können, selbst wenn eine Kraft in Richtung der hinteren Endseite des Buchsenanschlusses 20 auf das elastische Element 30 ausgeübt wird, die in die Nuten 21c gepassten Zungenstücke 34 dazu dienen, die Kraft zu blockieren, so dass verhindert wird, dass sich das elastische Element 30 von der hinteren Endseite des Buchsenanschlusses 20 löst.
  • Im Besonderen weisen die Spitzenendenteile der Zungenstücke 34 dieselbe konische Form wie die Nuten 21c auf (siehe 3). Das heißt, die Spitzenendenteile der drei Zungenstücke 34 weisen eine Form auf, die sich in einer Breitenrichtung allmählich aufweitet, und wenn sie im rechten Winkel gebogen werden, weisen die Zungenstücke 34 eine Form auf, die sich in Richtung der äußeren Seite des zylindrischen Abschnitts 21 aufweitet. Im Besonderen passt eine Abmessung eines ersten Zungenstücks 34a, das sich an der obersten Position befindet, im Wesentlichen zu einer Abmessung einer Nut 21c1, in die das erste Zungenstück 34a gepasst ist, so dass verhindert wird, dass das elastische Element 30 herabfällt. Da sich die beiden übrigen Zungenstücke 34b (in 3), von vorn betrachtet, an Positionen kurz vor 3:00 Uhr und nach 9:00 Uhr auf einer Uhr befinden, kommen, selbst wenn das elastische Element 30 dazu neigt herabzufallen, die beiden Zungenstücke 34b und seitliche Flächen 21e der Nuten 21c miteinander in Kontakt, so dass verhindert wird, dass das elastische Element 30 herabfällt.
  • Wie in 1, 2 und 5 dargestellt, beinhaltet das elastische Element 30 ein im Wesentlichen t-förmiges Auskragungselement 35, das sich von dem zweiten Rahmenelement 32 in Richtung der hinteren Endseite des elastischen Elements 30 erstreckt. Das Auskragungselement 35 beinhaltet ein Halteelement 35a, das sich linear von einer Mitte des zweiten Rahmenelements 32 in der Umfangsrichtung in Richtung der hinteren Endseite des elastischen Elements 30 erstreckt, und ein Seitenelement 35b, das sich von dem Halteelement 35a in beide seitlichen Richtungen erstreckt. Im Übrigen sind beide Endseiten des Seitenelements 35b entsprechend einer Form der inneren Wand des zylindrischen Abschnitts 21 zu der inneren Seite des zylindrischen Abschnitts 21 gekrümmt. Beim Anbringen des elastischen Elements 30 an der (beim Einsetzen des elastischen Elements 30 in den zylindrischen Abschnitt 21) inneren Seite des zylindrischen Abschnitts 21 folgt das Seitenelement 35b dementsprechend der Form der inneren Wand des zylindrischen Abschnitts 21 und unterstützt eine problemlose Anbringung des elastischen Elements 30.
  • Wenn das elastische Element 30 in dem zylindrischen Abschnitt 21 angebracht wird, befindet sich das Seitenelement 35b des Auskragungselements 35 in der Nähe von (oder in Kontakt mit) Spitzenenden 21f der beiden Säulenelemente 21d. Aus diesem Grund kommt, selbst wenn die Kraft in Richtung der Spitzenendenseite des Buchsenanschlusses 20 auf das elastische Element 30 ausgeübt wird, das Seitenelement 35b mit den Spitzenenden 21f der beiden Säulenelemente 21d so in Kontakt, dass verhindert wird, dass sich das elastische Element 30 von der Spitzenendenseite löst.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, sind des Weiteren die auf der hinteren Endseite befindlichen Vorsprungsabschnitte 21b breiter als die auf der Spitzenendenseite befindlichen Vorsprungsabschnitte 21a in der Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts 21, und ein unteres Ende (eine Seite) des zweiten Rahmenelements 32 befindet sich in der Nähe des auf der hinteren Endseite befindlichen Vorsprungsabschnitts 21b (oder steht mit diesem in Kontakt), wenn das elastische Element 30 an dem zylindrischen Abschnitt 21 angebracht ist. Selbst wenn das elastische Element 30 dazu neigt herabzufallen, hält der auf der hinteren Endseite befindliche Vorsprungsabschnitt 21b aus diesem Grund das zweite Rahmenelement 32 so, dass verhindert wird, dass das elastische Element 30 herabfällt.
  • Als Nächstes wird eine Anschlussverbindung durch die Anschlussverbindungsstruktur 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Zuerst wird das elastische Element 30 an dem oberen Teil des zylindrischen Abschnitts 21 des Buchsenanschlusses 20 angebracht. Anschließend wird der Stababschnitt 11 des Steckelements 10 in den zylindrischen Abschnitt 21 des Buchsenanschlusses 20 eingesetzt. Im Übrigen wird der Buchsenanschluss 20, an dem das elastische Element 30 angebracht ist, in einer Anschlussaufnahmekammer des Verbinders untergebracht. Des Weiteren wird der Steckanschluss 10 ebenfalls in einer Anschlussaufnahmekammer eines Gegenverbinders untergebracht. Daher wird der Stababschnitt 11 des Steckanschlusses 10 in den zylindrischen Abschnitt 21 des Buchsenanschlusses 20 eingesetzt, wenn die Verbinder aneinandergepasst werden.
  • Während des Einsetzens kommt der Stababschnitt 11 zuerst mit den beiden auf der Spitzenendenseite befindlichen Vorsprungsabschnitten 21a in Kontakt und kommt dann mit der Mehrzahl von Tellerfedern 33 des elastischen Elements 30 in Kontakt. Dabei nimmt eine Kontaktbelastung der auf der Spitzenendenseite befindlichen Vorsprungsabschnitte 21a auf dem Stababschnitt 11 aufgrund der Keilwirkung zu. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist jedoch das Spitzenende jedes der Mehrzahl von auf der Spitzenendenseite befindlichen Vorsprungsabschnitten 21a eine gekrümmte Form auf, die in Richtung der äußeren Seite des zylindrischen Abschnitts 21 konkav ist. Des Weiteren ist der Krümmungsradius der gekrümmten Fläche des Spitzenendes jedes der auf der Spitzenendenseite befindlichen Vorsprungsabschnitte 21a größer als der Krümmungsradius der Umfangsfläche des Stababschnitts 11. Daher wird die Beschichtung des Stababschnitts 11 kaum durch die Vorsprungsabschnitte 21a geschabt, und das Beschichtungsschabeausmaß des Stababschnitts 11 wird verringert.
  • Während der Stababschnitt 11 danach weiter in den zylindrischen Abschnitt 21 eingesetzt wird, kommt der Stababschnitt 11 mit den auf der hinteren Endseite befindlichen Vorsprungsabschnitten 21b in Kontakt. Wie die auf der Spitzenendenseite befindlichen Vorsprungsabschnitte 21a weist das Spitzenende jedes der Mehrzahl der auf der hinteren Endseite befindlichen Vorsprungsabschnitte 21b eine gekrümmte Form auf, die in Richtung der äußeren Seite des zylindrischen Abschnitts 21 konkav ist. Der Krümmungsradius der gekrümmten Fläche des Spitzenendes jedes der auf der hinteren Endseite befindlichen Vorsprungsabschnitte 21b ist außerdem größer als der Krümmungsradius der Umfangsfläche des Stababschnitts 11. Daher wird die Beschichtung des Stababschnitts 11 kaum durch die auf der hinteren Endseite befindlichen Vorsprungsabschnitte 21b geschabt, und das Beschichtungsschabeausmaß des Stababschnitts 11 wird verringert.
  • Gemäß der Anschlussverbindungsstruktur 1 und des Buchsenanschlusses 20 der ersten Ausführungsform kann auf diese Weise, da das Spitzenende jedes der Vorsprungsabschnitte 21a, 21b die gekrümmte Fläche aufweist, die in Richtung der äußeren Seite des zylindrischen Abschnitts 21 konkav ist, ein Flächendruck der Vorsprungsabschnitte 21a, 21b auf den Stababschnitt 11 des Steckanschlusses 10 verringert werden, und das Beschichtungsschabeausmaß des Stababschnitts 11 kann dementsprechend verringert werden, wenn der Steckanschluss 10 in den Buchsenanschluss 20 eingesetzt wird.
  • Der Krümmungsradius der gekrümmten Fläche des Spitzenendes jedes der Vorsprungsabschnitte 21a, 21b ist größer als der Krümmungsradius der Umfangsfläche des Stababschnitts 11. Wenn hier der Krümmungsradius der gekrümmten Fläche des Spitzenendes jedes der Vorsprungsabschnitte 21a, 21b und der Krümmungsradius der Umfangsfläche des Stababschnitts 11 zum Beispiel gleich konstruiert sind, kann aufgrund der Maßtoleranz der Krümmungsradius der gekrümmten Fläche des Spitzenendes jedes der Vorsprungsabschnitte 21a, 21b kleiner als der Krümmungsradius des Stababschnitts 11 sein. Dabei wird befürchtet, dass das Spitzenende jedes der Vorsprungsabschnitte 21a, 21b wie eine scharfe Form wirkt. Da jedoch der Krümmungsradius der gekrümmten Fläche des Spitzenendes jedes der Vorsprungsabschnitte 21a, 21b größer als der Krümmungsradius der Umfangsfläche des Stababschnitts 11 ist, tritt eine solche Befürchtung nicht auf, und das Beschichtungsschabeausmaß des Stababschnitts 11 kann in geeigneter Weise verringert werden.
  • Der Buchsenanschluss 20 weist auf der vorderen Endfläche des zylindrischen Abschnitts 21 Nuten 21c mit einer konischen Form auf, die sich in ihrer Breite in Richtung der äußeren Seite des zylindrischen Abschnitts 21 aufweitet. Das elastische Element 30 weist Zungenstücke 34 mit einer Form, die mit den Nuten 21c zusammenpasst, auf der vorderen Endfläche auf; und die Zungenstücke 34 sind so gebogen, dass sie in die Nuten 21c zu passen sind. Nachdem das elastische Element 30 in dem zylindrischen Abschnitt 21 angebracht worden ist, können daher die in die Nuten 21c gepassten Zungenstücke 34 dazu dienen, die Kraft zu blockieren, selbst wenn die Kraft in Richtung der hinteren Endseite des Buchsenanschlusses 20 auf das elastische Element 30 ausgeübt wird. Des Weiteren weisen die Nuten 21c eine konische Form auf, die sich in Richtung der äußeren Seite des zylindrischen Abschnitts 21 aufweitet, und die Zungenstücke 34 weisen eine Form auf, die zu derjenigen der Nuten 21c passt, so dass eine Bewegung des elastischen Elements 30 zu der unteren Seite (zu einer Seite) durch das Zusammenwirken der Zungenstücke 34 und der konischen Nuten 21c eingeschränkt wird und sich das elastische Element 30, sogar bevor der Steckanschluss eingesetzt wird, kaum von der unteren Seite (der einen Seite) des zylindrischen Elements 21 lösen kann. Daher kann eine Montagefähigkeit des elastischen Elements 30 an dem Buchsenanschluss 20 verbessert werden.
  • Das Buchsenelement 20 weist zwei Säulenelemente 21d auf, die sich von der hinteren Endfläche des zylindrischen Abschnitts 21 in Richtung der hinteren Endseite erstrecken, das elastische Element 30 weist das Auskragungselement 35 auf, das in Richtung der hinteren Endseite vorspringt, und das Seitenelement 35b des Auskragungselements 35 steht mit den Spitzenenden 21f der beiden Säulenelemente 21d in Kontakt oder befindet sich in deren Nähe. Bei einer solchen Gestaltung kommt, selbst wenn die Kraft in Richtung der Spitzenendenseite des Buchsenanschlusses 20 auf das elastische Element 30 ausgeübt wird, das Seitenelement 35b mit dem Säulenelement 21d so in Kontakt, dass die Kraft blockiert wird. Daher kann sich das elastische Element 30 kaum von der Spitzenendenseite lösen, und die Montagefähigkeit des elastischen Elements 30 an dem Buchsenanschluss 20 kann verbessert werden.
  • Das zweite Rahmenelement 32 des elastischen Elements 30 steht mit dem auf der hinteren Endseite befindlichen Vorsprungsabschnitt 21b in Kontakt oder befindet sich in dessen Nähe. Aus diesem Grund wird eine Bewegung des elastischen Elements 30 zu der unteren Seite durch den auf der hinteren Endseite befindlichen Vorsprungsabschnitt 21b eingeschränkt, und sogar bevor der Steckanschluss eingesetzt 10 wird, kann es sich kaum von der unteren Seite des zylindrischen Abschnitts 21 lösen. Daher kann eine Montagefähigkeit des elastischen Elements 30 an dem Buchsenanschluss 20 verbessert werden.
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Anschlussverbindungsstruktur gemäß der zweiten Ausführungsform ähnelt derjenigen der ersten Ausführungsform, jedoch unterscheidet sich ein Teil der Gestaltung (die Gestaltung des Buchsenanschlusses 20 und des elastischen Elements 30). Im Folgenden werden Unterschiede zwischen den beiden Ausführungsformen beschrieben.
  • 6 ist eine Querschnittansicht der Anschlussverbindungsstruktur, wenn das elastische Element 30 gemäß der zweiten Ausführungsform in dem zylindrischen Abschnitt 21 des Buchsenanschlusses 20 angebracht ist. Wie in 6 dargestellt, beinhaltet das elastische Element 30 gemäß der zweiten Ausführungsform einen Erstreckungsabschnitt 36, der sich von dem zweiten Rahmenelement 32 in Richtung der hinteren Endseite des elastischen Elements 30 erstreckt. In 6 wird lediglich ein Erstreckungsabschnitt 36 dargestellt, jedoch werden zwei Erstreckungsabschnitte 36 bereitgestellt, und jeder erstreckt sich getrennt von beiden Endabschnitten des zweiten Rahmenelements 32. Die Erstreckungsabschnitte 36 erstrecken sich weiter als das Auskragungselement 35 in Richtung der hinteren Endseite, und Spitzenenden der Erstreckungsabschnitte 36 sind so gestaltet, dass sie weiter als das Seitenelement 35b in Richtung der hinteren Endseite vorspringen.
  • Der Buchsenanschluss 20 gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass die auf der hinteren Endseite befindlichen Vorsprungsabschnitte 21b eine Breite aufweisen, die nicht größer als die, sondern im Wesentlichen übereinstimmend mit der der auf der Spitzenendenseite befindlichen Vorsprungsabschnitte 21a in der Umfangsrichtung ist. Des Weiteren weist der Buchsenanschluss 20 einen Vorsprung 25 geringfügig oberhalb einer hinteren Endseite des auf der hinteren Endseite befindlichen Vorsprungsabschnitts 21b auf. Wie die Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten 21a, 21b springt der Vorsprungsabschnitt 25 in Richtung der inneren Seite des zylindrischen Abschnitts 21 vor. In 6 wird lediglich ein Vorsprung 25 dargestellt, da nur der linke Bereich AL des Buchsenanschlusses 20 dargestellt wird, der Vorsprung 25 wird jedoch auch in dem linken Bereich AL bereitgestellt. Das heißt, der Buchsenanschluss 20 weist zwei Vorsprünge 25 auf.
  • Wenn das elastische Element 30 an dem zylindrischen Abschnitt 21 angebracht ist, befindet sich hier ein unterer Teil (eine Seite) des Erstreckungsabschnitts 36 in der Nähe des Vorsprungs 25 (oder in Kontakt mit diesem). Selbst wenn das elastische Element 30 dazu neigt herabzufallen, kann der Vorsprung 35 aus diesem Grund das elastische Element 30 über den Erstreckungsabschnitt 36 so halten, dass verhindert wird, dass das elastische Element 30 herabfällt.
  • Auf diese Weise können die Anschlussverbindungsstruktur 1 und der Buchsenanschluss 20 gemäß der zweiten Ausführungsform wie die erste Ausführungsform das Beschichtungsschabeausmaß des Stababschnitts 11 (in geeigneter Weise) verringern. Des Weiteren kann eine Montagefähigkeit des elastischen Elements 30 an dem Buchsenanschluss 20 verbessert werden.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform weist das elastische Element 30 den Erstreckungsabschnitt 36 auf, der sich von dem zweiten Rahmenelement 32 in Richtung der hinteren Endseite des elastischen Elements 30 erstreckt, und das Rahmenelement 20 beinhaltet den Vorsprung 25, der mit dem unteren Ende des Erstreckungsabschnitts 36 in Kontakt steht oder sich in dessen Nähe befindet. Aus diesem Grund wird eine Bewegung des elastischen Elements 30 zu der unteren Seite durch das Zusammenwirken des Erstreckungsabschnitts 36 und des Vorsprungsabschnitts 25 eingeschränkt, und sogar bevor der Steckanschluss eingesetzt 10 wird, kann es sich kaum von der unteren Seite des zylindrischen Abschnitts 21 lösen. Daher kann eine Montagefähigkeit des elastischen Elements 30 an dem Buchsenanschluss 20 verbessert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf Grundlage der Ausführungsformen beschrieben worden, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann in geeigneter Weise im Rahmen der Patentansprüche modifiziert werden, ohne vom Wesensgehalt der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und sonstige Technologien können in geeigneter Weise innerhalb eines möglichen Spielraums kombiniert werden. Der Schutzumfang wird nur durch die Patentansprüche definiert.
  • Beispielsweise beinhaltet die Anschlussverbindungsstruktur 1 gemäß den Ausführungsformen zwei Arten der Vorsprungsabschnitte 21a, 21b, bei denen es sich um den auf der Spitzenendenseite befindlichen Vorsprungsabschnitt 21a und den auf der hinteren Endseite befindlichen Vorsprungsabschnitt 21b handelt, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Anschlussverbindungsstruktur 1 kann nur einen der Vorsprungsabschnitte beinhalten oder des Weiteren eine weitere Art eines Vorsprungsabschnitts beinhalten, sofern der Stababschnitt 11 des Steckanschlusses 10 gehalten werden kann. Der Buchsenanschluss 20 beinhaltet zwei auf der Spitzenendenseite befindliche Vorsprungsabschnitte 21a, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und es können drei oder mehr auf der Spitzenendenseite befindliche Vorsprungsabschnitte bereitgestellt werden. Dasselbe gilt für die auf der hinteren Endseite befindlichen Vorsprungsabschnitte 21b. Wenngleich die beiden auf der Spitzenendenseite befindlichen Vorsprungsabschnitte 21a an demselben Querschnitt orthogonal zu der Achse des zylindrischen Abschnitts 21 bereitgestellt werden, können diese darüber hinaus auch von der axialen Richtung abweichen, falls möglich. Dasselbe gilt für die beiden auf der hinteren Endseite befindlichen Vorsprungsabschnitte 21b.
  • Bei den Ausführungsformen werden drei Nuten 21c und drei Zungenstücke 34 bereitgestellt, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und es können zwei oder weniger oder vier oder mehr von diesen getrennt bereitgestellt werden. Zwei Säulenelemente 21d werden bereitgestellt, es können jedoch eines oder drei oder mehr bereitgestellt werden. Darüber hinaus weist das Auskragungselement 35, von oben betrachtet, eine T-Form auf, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und das Auskragungselement 35 kann eine andere Form wie zum Beispiel eine L-Form aufweisen.
  • Beim Anbringen des elastischen Elements 30 in dem zylindrischen Abschnitt 21 können anstelle des Verwendens des Zungenstücks 34 sonstige Verfahren für die Anbringung verwendet werden. Des Weiteren ist das elastische Element 30 nicht darauf beschränkt, an der oberen Seite in dem zylindrischen Abschnitt 21 angebracht zu werden, sondern kann auch an sonstigen Positionen wie zum Beispiel einer unteren Seite der Anschlussverbindungsstruktur angebracht werden.

Claims (8)

  1. Anschlussverbindungsstruktur (1), die aufweist: einen Steckanschluss (10) mit einem beschichteten säulenförmigen Stababschnitt (11); einen Buchsenanschluss (20) mit einem zylindrischen Abschnitt (21), der einen Hohlraum definiert, der dazu gestaltet ist, den Stababschnitt (11) des Steckanschlusses (10) darin aufzunehmen; und ein elastisches Element (30), das an dem zylindrischen Abschnitt (21) des Buchsenanschlusses (20) angebracht ist, wobei das elastische Element (30) den Stababschnitt (11) des Steckanschlusses (10) in Richtung eines mittigen Abschnitts (C) einer inneren Fläche des zylindrischen Abschnitts (21) unter Spannung setzt, wenn der Stababschnitt (11) des Steckanschlusses (10) in den zylindrischen Abschnitt (21) des Buchsenanschlusses (20) eingesetzt ist; wobei der Buchsenanschluss (20) eine Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten (21a, 21b) aufweist, die von jeweiligen Bereichen (AR, AL), die sich, von vorn betrachtet, nur auf beiden Seiten des mittigen Abschnitts (C) der inneren Fläche des zylindrischen Abschnitts (21) befinden, nach innen vorspringt; und wobei ein Spitzenende jedes der Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten (21a, 21b) eine gekrümmte Fläche aufweist, die in Richtung des Hohlraums, der durch den zylindrischen Abschnitt (21) definiert ist, nach innen konkav ist, gemäß einer Umfangsform des Stababschnitts (11) des Steckanschlusses (10).
  2. Anschlussverbindungsstruktur (1) nach Anspruch 1, wobei ein Krümmungsradius der gekrümmten Fläche des Spitzenendes jedes der Vorsprungsabschnitte (21a, 21b) größer als ein Krümmungsradius einer Umfangsfläche des Stababschnitts (11) des Steckanschlusses (10) in einem Querschnitt orthogonal zu einer Achse des zylindrischen Abschnitts (21) ist.
  3. Anschlussverbindungsstruktur (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das elastische Element (30) zwei halbringförmige Rahmenelemente (31, 32) beinhaltet, die voneinander beabstandet sind und sich auf einer Spitzenendenseite und einer hinteren Endseite des zylindrischen Abschnitts (21) befinden, und eine Mehrzahl von Tellerfedern (33) beinhaltet, die in das Innere des zylindrischen Abschnitts (21) gekrümmt ist und die beiden Rahmenelemente (31, 32) verbindet; wobei die Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten (21a, 21b) zwei oder mehr Vorsprungsabschnitte (21a, 21b) beinhaltet, wobei zumindest ein Vorsprungsabschnitt (21a) auf der Spitzenendenseite und zumindest ein Vorsprungsabschnitt (21b) auf der hinteren Endseite des zylindrischen Abschnitts (21) vorgesehen ist; und wobei das Rahmenelement (32) auf der hinteren Endseite mit dem Vorsprungsabschnitt (21b) auf der hinteren Endseite des zylindrischen Abschnitts (21) des Buchsenanschlusses (20) in Kontakt steht oder sich in dessen Nähe befindet.
  4. Anschlussverbindungsstruktur (1) nach Anspruch 3, wobei eine Breite der Vorsprungsabschnitte (21b), die an der hinteren Endseite bereitgestellt werden, größer als diejenige der Vorsprungsabschnitte (21a) ist, die in einer Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts (21) auf der Spitzenendenseite bereitgestellt werden.
  5. Anschlussverbindungsstruktur (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine vordere Endfläche des zylindrischen Abschnitts (21) eine Nut (21c) aufweist, die sich in Richtung einer äußeren Seite des zylindrischen Abschnitts (21) erstreckt, während sich eine Breite der Nut (21c) aufweitet; wobei das elastische Element (30) ein Zungenstück (34) mit einer Form aufweist, die mit der Nut (21c) zusammenpasst; und wobei das Zungenstück (34) so gestaltet ist, dass es in die Nut (21c) zu passen ist.
  6. Buchsenanschluss (20), der aufweist: einen zylindrischen Abschnitt (21), der einen Hohlraum definiert, der dazu gestaltet ist, einen beschichteten säulenförmigen Stababschnitt (11) eines Steckanschlusses (10) aufzunehmen; und eine Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten (21a, 21b), die von jeweiligen Bereichen (AR, AL), die sich, von vorn betrachtet, nur auf beiden Seiten eines mittigen Abschnitts (C) einer inneren Fläche des zylindrischen Abschnitts (21) befinden, nach innen vorspringt, wobei, wenn ein elastisches Element (30) an dem zylindrischen Abschnitt (21) des Buchsenanschlusses (20) angebracht ist und der Stababschnitt (11) des Steckanschlusses (10) in den zylindrischen Abschnitt (21) des Buchsenanschlusses (20) eingesetzt ist, setzt das elastische Element (30) den Stababschnitt (11) des Steckanschlusses (10) in Richtung des mittigen Abschnitts (C) der inneren Fläche des zylindrischen Abschnitts (21) unter Spannung; und wobei ein Spitzenende jedes der Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten (21a, 21b) eine gekrümmte Fläche aufweist, die in Richtung des Hohlraums, der durch den zylindrischen Abschnitt (21) definiert ist, nach innen konkav ist, gemäß einer Umfangsform des Stababschnitts (11) des Steckanschlusses (10).
  7. Anschlussverbindungsstruktur (1), die aufweist: einen Steckanschluss (10) mit einem beschichteten säulenförmigen Stababschnitt (11); einen Buchsenanschluss (20) mit einem zylindrischen Abschnitt (21), der dazu gestaltet ist, den Stababschnitt (11) des Steckanschlusses (10) darin aufzunehmen; und ein elastisches Element (30), das an dem zylindrischen Abschnitt (21) des Buchsenanschlusses (20) angebracht ist, wobei das elastische Element (30) den Stababschnitt (11) des Steckanschlusses (10) in Richtung einer inneren Fläche des zylindrischen Abschnitts (21) unter Spannung setzt, wenn der Stababschnitt (11) des Steckanschlusses (10) in den zylindrischen Abschnitt (21) des Buchsenanschlusses (20) eingesetzt wird; wobei der Buchsenanschluss (20) eine Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten (21a, 21b) aufweist, die von jeweiligen Bereichen (AR, AL), die sich, von vorn betrachtet, nur auf beiden Seiten eines mittigen Abschnitts (C) der inneren Fläche des zylindrischen Abschnitts (21) befinden, nach innen vorspringt; wobei ein Spitzenende jedes der Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten (21a, 21b) eine gekrümmte Fläche aufweist, die in Richtung einer äußeren Seite des zylindrischen Abschnitts konkav ist, wobei das elastische Element (30) zwei halbringförmige Rahmenelemente (31, 32) beinhaltet, die voneinander beabstandet sind und sich auf einer Spitzenendenseite und einer hinteren Endseite des zylindrischen Abschnitts (21) befinden, und eine Mehrzahl von Tellerfedern (33) beinhaltet, die in das Innere des zylindrischen Abschnitts (21) gekrümmt ist und die beiden Rahmenelemente (31, 32) verbindet; wobei die Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten (21a, 21b) zwei oder mehr Vorsprungsabschnitte (21a, 21b) beinhaltet, wobei zumindest ein Vorsprungsabschnitt (21a) auf der Spitzenendenseite und zumindest ein Vorsprungsabschnitt (21b) auf der hinteren Endseite des zylindrischen Abschnitts (21) vorgesehen ist; und wobei das Rahmenelement (32) auf der hinteren Endseite mit dem Vorsprungsabschnitt (21b) auf der hinteren Endseite des zylindrischen Abschnitts (21) des Buchsenanschlusses (20) in Kontakt steht oder sich in dessen Nähe befindet.
  8. Anschlussverbindungsstruktur (1) nach Anspruch 7, wobei eine Breite der Vorsprungsabschnitte (21b), die an der hinteren Endseite bereitgestellt werden, größer als diejenige der Vorsprungsabschnitte (21a) ist, die in einer Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts (21) auf der Spitzenendenseite bereitgestellt werden.
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