DE2126423A1 - Elektrische Anschlußklemmen An Ordnung - Google Patents

Elektrische Anschlußklemmen An Ordnung

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DE2126423A1
DE2126423A1 DE19712126423 DE2126423A DE2126423A1 DE 2126423 A1 DE2126423 A1 DE 2126423A1 DE 19712126423 DE19712126423 DE 19712126423 DE 2126423 A DE2126423 A DE 2126423A DE 2126423 A1 DE2126423 A1 DE 2126423A1
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Leonard H Spring Valley NY Feldberg (VStA) M HOIr 13 46
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • Y10T279/17188Side detent

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl^Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
DZM 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
<983921/22>
BURNDY CORPORATION
Norwalk, Connecticut 06852, Y.St.A.
Elektrische Anschlußklemmen-Anordnung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine elektrische Anschlußklemmen-Anordnung, welche eine geeignete verbindbare und lösbare elektrische Verbindung zwischen einer Vielzahl von äußeren Leitern darstellt.
Zur Verbindung einer Vielzahl von getrennten· Leitungen sind bisher Klemmb locke verwendet worden. In den meisten Fällen sinddie Verbindungen zwischen dem äußeren Leiter und der gemeinsamen elektrischen Leitung des Elemmenblockes durch Lot-, EaIz- oder Schraubklemmen hergestellt worden. Bei derartigen Verbindungen war es schwierig, di leitenden Seile der untereinander verbundenen Anordnung vollständig innerhalb eines isolierenden Gehäuses unterzubringen, welches in geeigneter Weise ein Verbinden und Lösen der einzelnen Leiter ohne ein Freilegen anderer leitender Seile gestattet. Es ist daher wünschenswert, daß Anschlußverbindungsvorrichtungen solche Eigenschaften aufweisen,
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anschlußklemmen-Anordnung zu schaffen, "bei der die elektrisch leitenden Teile vollständig in einem isolierenden Gehäuse aufgenommen sind, einzelne äußere leiter in einfacher Weise an eine gemeinsame Stromführung angeschlossen und von dieser getrennt werden können und die nicht nur einfach im Aufbau ist, sondern leicht an Trägern oder anderen Anschlußklemmen-Anordnungen angeordnet und im Falle einer Reparatur leicht ausgewechselt werden kann.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung eines Einheitsblockes von untereinander elektrisch verbundener Steckerbuchsen, welche innerhalb einer Aushöhlung in einem Teil eines isolierenden Gehäuses angeordnet und in ihrer Lage durch einen zusamenwirkenden zweiten Teil des isolierenden Gehäuses gehalten sind, der einen Abschluß der Aushöhlung bildet.
Ein bedeutendes Merkmal dieser Erfindung besteht in der Anordnung von Steckerbüchsen, die von Rast-Federklemmen umgeben sind und tien in die Steckerbuchee eingeführten Steekerstilft festlegen, wobei diese Federklemmen zum Lösen eine von außen zugängliche schnäbelartige Aufweitung aufweisen. _ " .„
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sieh aus den Patentansprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. In dieser zeigtj
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung mehrerer Anschlußklemmen-Anordnungen, die zu einer Gesamtanordnung zusammengefaßt sind;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der Hauptteile einer Anschlußklemmen-Anordnung, teilweise geschnitten;
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Fig. 3 eine Ansicht von oben der zusammengefügten Teile gemäß Pig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht von unten der zusammengefügten Teile gemäß Pigο 2;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Steckerbuchse mit Federklemme in auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Montageblockes zum Zusammenfügen mehrerer Anschlußklemmen-Anordnungen zu einer Gesamtanordnung gemäß Fig. Ij
Fig. 7 einen Teilschritt der zusammengefügten Anordnung gemäß Fig. 2 in vergrößertem Maßstab mit einem eingeführten äußeren leiter und einem Werkzeug zum lösen des Leiters; und
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 7 mit herausgezogenen äußeren Leiter, wobei das Werkzeug weggelassen ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung gemäß der Erfindung umfaßt ein Gehäuse aus zwei Teilen 10 und 12, einen Stek kerbuchsenblock 14 mit einzelnen Steckerbuchsen 16, die auf einer Grundplatte 18 miteinander verbunden sind und Federklemmen 20, die auf den Steckerbuchsen angeordnet sind.
Montageösen 22 und 24 sind an den Gehäuseteilen 10 und 12 für den zusammenbau des Gehäuses vorgesehen, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist. Miteinander fluchtende Bohrungen 38 und 40 in diesen Montageösen gestatten das Einsetzen eines Montageblockes 42, um die Gehäuseteile 10 und 12 sicher miteinander zu verbinden.
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Der Montageblock 42 weist einen rechteckigen Kopfteil 44 und einen daran anschießenden rohrförmigen!eil 46 auf, welcher in die ausgerichteten Bohrungen 38 und 40 der Montageösen 22 und 24 hineinpaßt. Wie in Fig. 7 dargestellt, kann das Ende des rohrförmigen Teiles 46 nach außen in der Art einer Nietverbindung ausgedehnt werden, um so eine feste Verbindung der be.iden Gehäuseteile zu ermöglichen. Eine zentrale Öffnung 48, welche sich durch den rohrförmigen Teil des Montageblockes erstreckt, reicht auch noch durch den Kopfteil 44» um eine geeignete Montageöffnung für den Zusammenbau des' Gehäuses auf einem Träger oder für den Anschluß eines Gehäuses an einem anderen zu bilden. Für den gleichen Zweck ist eine quer hierzu verlaufende Montageöffnung 50 vorgesehen.
Die Abmessung A des Kopfes 44, parallel zur Öffnung 50, gemessen, ist, wie dies aus Fig. 6 hervorgeht,vorzugsweise größer als die Abmessung B, Diese Abmessungen sind auf die Entfernung zwischen den ausgerichteten Öffnungen 38 und 40 von der Seitenwand 52 des Teiles 10 derart-abgestimmt, daß der Kopf 44 nur in einer bestimmten Ausrichtung seiner Öffnung 50 angeordnet wer-' den kann.
Durch eine Aushöhlung 26 innerhalb des Gehäuseteiles 10 ist eine Aufnahme bei zusammengebautem Gehäuse geschaffen* Der Steckerbuchsenblock 14 ist innerhalb dieser Aushöhlung zwischen der Vorderwand 28 des Teiles 10 und der Rückwand 30 des Teiles 12 aufgenommen.
Die Gehäuseteile 10 und 12 sind vorzugsweise aus einem nichtleitenden Material hergestellt, so daß der elektrisch leitende Steckerbuchsenblock im wesentlichen Vollständig
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durch ein isolierendes Gehäuse umgeben ist. Ein an der Außenseite des Gehäuseteiles 10 die Kontaktöffnungen 32 umgebender Band 60 Übt eine Isolierfunktion bezüglich der in die Steckerbuchsen 16 eingreifender Stiftkontakte aus. Eine Einrichtung ζumAusrichten und Halten der Steckerbuchsen 16 relativ zu dem Gehäuse umfaßt die Kontaktöffnungen 32 in der Vorderwand 28 des Gehäuseteiles 10 und Schultern 34 in der Rückwand 30 des Gehäuseteiles 12. Ein radialer Torsprung 36 in der Iahe des vorderen Endes einer jeden Steckerbuchse wird ebenfalls zum Ausrichten unterhalb dieser Steckerbuchse verwendet. Wie in dem leilschnitt gemäß Pig. 7 dargestellt, sitzt das vordere Ende der Steckerbuchse 16 in einer Kontaktöffnung 32 und ist hierdurch in seitlicher Richtung gehalten, während der radiale Yorsprung 36 die maximale Bewegung der Steckerbuchse in die Öffnung hinein begrenzt. Eine seitliche Halterung des hinteren Endes der .Steckerbuchse ist durch die Schultern 34 gegeben und eine axiale Bewegung ist durch die Rückwand 30 begrenzt.
Jede Steckerbuchse 16 weist im wesentlichen rohröfrmige Gestalt auf. Eine zentrale Bohrung 54 ist zur Aufnahme eines entsprechenden StiftkBtntaktes vorgesehen.. Wie in Fig. 5 dargestellt, erstreckt sich eine flache äußere Fläche 56 ausgehend vom vorderen Ende der Steckerbuchse an ihrer Außenseite. Eine Öffnung 58 erstreckt sich von der flachen äußeren Fläche 56 in radialer Richtung bis zur zentralen Bohrung 54. Die Bedeutung der Abflachung 56 und der öffnung 58 ist in bezug auf die Federklemme 20 zu sehen, wie dies weiter unten beschrieben ist.
Die Federklemme 20 hat eine im wesentlichen rohrförmige Gestalt und umgibt das äußere der Steckerbuchse 16, zu
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einem Teil der Gesamtlänge im vorderen Bereich.Die Federklemme ist durch einen von einem zum anderen Ende verlaufenden Schlitz 62 unterteilt, der schräg unter einem Winkel zur Hauptachse der Federklemme verläuft. Hierdurch entstehen zwei Federschenkel 64 und 66, die einander gegenüberliegen und die Stecker "buchse um mehr als 360° umfassen. Die Folge hiervon besteht darin, daß die Federklemme um einen bedeutenden Betrag verformt werden kann bzw. gegenüber der Steckerbuchse ausgelenkt werden kann, ohne daß sie von der Steckerbuchse freikommt.
Eine Weiterung 68 in Form eines Ausgußschnabels ist an einem Ende der Federklemme 20 im wesentlichen gegenüber dem Schlitz 62. vorgesehen. Die Erweiterung erstreckt sich an einem Ende der Federklemme radial nach auswärts undaußerdem längs der Federklemme in Richtung auf das andere Ende. Die Erweiterung nimmt in Längsrichtung gesehen ausgehend von dem vorderen Ende sowohl in der Breite als auch in der Ausdehnung in radialer Richtung stetig ab, wie dies aus den Fig. 5 und 8 hervorgeht.
Ein Querteil 70 erstreckt sich quer zum Querschnitt der Federklemme 20 in Richtung auf das der Tßrweiterung gegenüberliegende Ende. In bezug auf die Form der Federklemme stellt dieser Quer.teil eine Sehne durch einen Kreis dar. Dieser Querteil fluchtet im wesentlichen mit der schnaibe!artigen Erweiterung und liegt demnach dem Schlitz 62 gegenüber.
Wenn die Federklemme 20 auf der Steckerbuchse 16 sitzt, erstreckt sich der Querteil 70 quer über die Öffnung58 in der Steckerbuchse und bildet einen Raster in der Bohrung 54. Das Eingreifen des Querteiles 70 in die Öffnung 58 dient zur Ausrichtung der Federklemme in bezug
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auf die Steckerbuchse 16 und hält die schna be !artige Erweiterung 68 in bezug auf die Abflachung 56 ausgerichtet.
Um den Querteil 70 aus der zentralen Bohrung 54 entfernen zu können, wird ein spitzes Werkzeug 72 in die Erweiterung 68 eingeführt. Dieses Werkzeug 72 wirkt'als Hebei zwischen der Abflachung 56 und der Federklemme 20, um den Querteil· 70 aus der zentralen Bohrung 54 nach außen zu biegen. Dadurch, daß der Querteil 70 von der Einführöffnung der Erweiterung 68 entfernt angeordnet ist, ist das Einbringen des Werkzeuges 72 ohne Behinderung niglich.
Ein passender Stiftstecker 74 ist zum Einstecken in die zentrale Bohrung 54 der Steckerbuchse 16 vorgesehen. Der Stiftstecker weist eine Umlaufende, in Längsrichtung sich erstreckende Umfangsnut 76 auf, welche mit dem Querteil 70 innerhalb der Steckerbuchse zusammenwirkt. iiin Herausziehen des Stiftsteckers 74 aus einer Steckerbuchse ist hierdurch solange ausgeschlossen, bis man das Werkzeug 72 in die Erweiterung 68 einführt, um die Federklemme nach außen zu biegen«,
In der Vorderwand 28 des Gehäuseteiles 10 sind Erweiterungen 78 der Kontaktöffnungen 32 vorgesehen, um eine Führung beim Einsetzen des Werkzeuges 72 in die Erweiterung 68 zu bilden. Die gegenseitige Ausrichtung der schnabelartigen Erweiterung an der Federklemme und der Erweiterung 78 wird durch die entsprechende Ausrichtung der Steckerbuchse 16 mit ihrer Abflachung 56 während des Zusammenbaues sichergestellt.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Elektrisch Anschlußklemmen-Anordnung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse aus Isoliermaterial, bestehend aus einem ersten IeIl (10) und einem zweiten· Eeil (12),' die eine Einfassung bilden? einen Steckerbuchsenblock (14) innerhalb des Gehäuses mit mehreren im wesentlichen rohrförmigen Steckerbuchsen (16), die nebeneinander mit Abstand angeordnet sind} eine im wesentlichen rohrförmige Federklemme (20), die jeweils eine Steckerbuchse (16) um mehr als 360° um ihren Umfang umfaßt und einen schräg zur Hauptachse verlaufenden Schlitz (62) aufweist; und Einrichtungen (32, 34, 36, 38) zum Halten und Ausrichten der Steckerbuchü»sen relativ zum Gehäuse und außerdem ist die elektrische Anschlußklemmen-Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß die Federklemme (20) eine radiale Erweiterung (68) nach Art eines Ausgußschnabels am oberen Ende aufweist, die sich in Richtung auf das untere Ende verjüngt und zur Aufnahme eines Betätigungshebels (72) dient, so,wie mit einem Querteil (.70) am unteren Ende versehen ist, das in bezug auf die Federklemme entsprechend einer Kreissehne verläuft, daß jede der Steckerbuchsen (16) einezentrale Bohrung (54) zur Aufnahme eines entsprechenden Stiftsteckers (74), eine äußere vom oberen Ende ausgehende und sich in Längsrichtung erstreckende Abflachung (56) und eine mit Abstand zum oberen Ende angeordnete, in radialer Richtung durch die Abflachung bis zur zentralen Bohrung (74) verlaufende Öffnung (58) aufweist, daß das Gehäuse eine Mehrzahl von Kontaktöffnungen (32), die mit den zentralen Bohrungen (54) der Steckerbuchseη (16) fluchten und eine Mehrzahl von Zugangsöffnungen (78) aufweist, die mit den schnabelartigen Erweiterungen (68) an den Federklemmen fluchten,
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    und daß die Federklemmen (20) auf den Steckerbuchsen (16) mit den schnabelartigen Erweiterungen (68) in bezug auf die Abflachungen (56) ausgerichtet angeordnet sind und der jeweilige Querteil (70) der Federklemme in den Öffnungen (58) liegt, und in die zentrale Bohrungen (54) eingreifend sich federnd an den jeweils eingeführten Stiftstecker (74) anlegt.
    2,"Anschlußklemmen-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gehäuseteil (10) eine im wesentliäaen längliche Aushöhlung (26) mit einer Vorderwand (28) aufweist, in der die Kontaktbohrungen (32) und die Zugangsöffnungen (78) vorgesehen sind und daß der zweite Gehäuseteil (12) im wesentlichen aus einer länglichen Platte besteht, die die der Torderwand gegenüberliegende Öffnung des ersten Gehäuseteiles (10) abschließt und de4n Steckerbuchsenblock (14) gegen die Vorderwand (18) hält.
    3. Anschlußklemmen-Anoänung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Gehäuseteil (10, 12) an den gegenüberliegenden Stirnseiten Montageösen (22, 24) mit untereinander fluchtenden Öffnungen (38, 40) aufweist und daß zur Verbindung der Gehäüseteile (10, 12) Montageblöcke (42) vorgesehen sind, die eine Querbohrung (50) und eine im wesentlichen rohrförmige Verlängerung (46) tragen, die in die miteinander fluchtenden Öffnungen (38, 40) der Montageösen (22, 24) einschiebbar und mittels eines Endflansches gesichert ist.
    4. Anschlußklemmen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten und Ausrichten einer jeden Steckerbuchse (16) in bezug auf das Gehäuse zwischen dem vorderen !rinde und der Öffnung (58) ein ra->
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    dialer Vorsprung (38) vorgesehen ist und daß das vordere ünde der Steckerbuchse in eine Eontaktöffnung (32) eingeschoben ist und der radiale Vorsprung (38) zur Begrenzung des Einschiebeweges an der Rückseite der Vorderwand (28) anliegt.
    Anschlußklemmen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnungen (7ö) als Erweiterungen der Kontaktbohrungen (32) ausgebildet sind, die vom Band der Kontaktbohrungen ausgehen, so daß eine kombinierte, von der Kreisform abbrechende Kontakt- und Zugangsöffnung für jede Steckerbuchse entsteht.
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