DE3441297C2 - Elektrischer Verteiler in Blockform, insbesondere für Luft- und Raumfahrt-Anwendungen - Google Patents

Elektrischer Verteiler in Blockform, insbesondere für Luft- und Raumfahrt-Anwendungen

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verteiler in Blockform zur Aufnahme einer Anzahl von Kontaktstiften, insbesondere für Luft- und Raumfahrtanwendungen, mit einem Gehäuse aus elektrisch nicht leitendem Material und einer innerhalb des Gehäuses gehaltenen Kontaktanordnung, wobei die gruppenweise auf gleichem Potential liegenden Kontaktelemente als Bestandteil mindestens einer aus einem Blechband hergestellten Kontaktleiste oder dergleichen gebildet und Sicherungselemente für die Kontaktstifte sowie Einrastkanten zum Befestigen der Kontaktanordnung innerhalb des Gehäuses vorgesehen sind, und besteht im wesentlichen darin, daß das Gehäuse 2 topfförmig ausgebildet ist, daß die Kontaktleisten 3 oder dergleichen mit den Kontaktelementen 25, den Sicherungselementen 13 sowie den Einrastkanten 15 einstückig verbunden und von oben in das Gehäuse 2 eingesetzt und durch eine Einrastverbindung befestigt sind. Hierdurch wird der Aufbau des Verteilers vereinfacht und die Anzahl der betreffenden Einzelteile reduziert.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verteiler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Durch die US-PS 35 97 726 ist ein Verteilerblock zum elektrischen Verbinden von wengistens zwei mit Kontaktstiften versehenen Leitungen bekannt. Dieser besteht aus einem Gehäuse aus einem elektrisch nicht leitenden Material und einer im Gehäuse gehaltenen Buchsenanordnung einschließlich eines Paares gestanzter reiner Kontakte, die nur die Kontaktgabe bezwecken, wobei jeder Kontakt an seinem unteren Ende einen Bodenbereich aufweist, der mit dem Bodenbereich des anderen Kontaktes durch einen einstückig mit beiden Kontakten hergestellten Streifen verbunden ist. Hierbei weist die Kontaktanordnung in der Seitenansicht eine U-Form auf, wobei jeder der Kontakte konkav zylindrisch gebogen ist, um den Kontaktstift auf einem Gesamtwinkel von bis zu 180° zu berühren. Hierbei sind jeweils zwei sich einander gegenüberliegende Kontakte von einer zylindrischen Feder umschlossen, so daß sie eine Kontaktbuchse zur Aufnahme eines in das Gehäuse eingeführten Kontaktstiftes bilden.
  • Ein derartiger Verteiler kann beispielsweise der Norm NSA 937 910 entsprechen (NSA = Normalisation Sud Aviation). Danach weisen die Gehäuse Dichtelemente auf, die an den einzuführenden Kabeln fest anliegen. Die betreffenden Kontaktstifte sind mit einem Bund versehen, der zu deren Verriegelung innerhalb des Verteilers dient. Demzufolge sind die mit Hilfe eines Werkzeuges einsetzbaren Stifte gegen Herausziehen gesichert und können nur mit einem Werkzeug wieder aus dem Verteiler entfernt werden. Entsprechend weisen derartige Verteiler Sicherungselemente auf, die mit dem Bund des Stiftes zusammenwirken. Bei dem vorbeschriebenen Verteiler sind die aus elastischem Blech bestehenden Sicherungselemente als von den Buchsen getrennte Teile innerhalb des Gehäuses angeordnet. Hierzu sind diese Elemente von oben in einen Gehäuse-Hauptkörper 22 eingesetzt und durch eine obere Abschlußplatte 24 axial gesichert, wohingegen die Kontakte von unten in den Hauptkörper eingesetzt und durch eine Bodenplatte 23 gesichert sind. Die Platten 23 und 24 sind dabei durch Klebung befestigt.
  • Durch die FR-PS 15 64 408 ist ein ähnlicher Verteiler bekannt, wobei aus Blech bestehende Kontakteinsätze gleichzeitig die erforderlichen Brücken und Verriegelungselemente aufweisen und von unten in das Gehäuse eingesetzt sind. Hierbei sind aus Silikongummi bestehende Formteile vorgesehen, wodurch die einzelnen Kontaktgruppen gleichen Potentials voneinander getrennt sind, so daß die geforderte Sicherheit gegen Funkenüberschlag bzw. Koronaentladung erreicht wird. Das betreffende Gehäuse ist oben durch eine obere angeformte Platte verschlossen, die Bohrungen für die Stifte aufweist. Den unteren Abschluß des Gehäuses bildet eine nach dem Einsetzen der Kontakte und des Formteils durch Klebung befestigte Bodenplatte. Das Formstück ist derart ausgebildet, daß zwischen Buchsen gleichen Potentials immer ein Kanal für die entsprechende Brücke und zwischen Buchsen unterschiedlichen Potentials immer eine Barriere besteht. Die erforderliche Dichtwirkung wird dabei durch eine Druckverformung des Formteils erreicht.
  • Eine Verbindungsdosenklemme zum Verbinden von abisolierten Leitungsdrähten ist durch den Katalog TK 1 der Fa. Wago, Minden, insbesondere Seiten TK1-1.1 und TK1-1.11 bekannt. Hierdurch können die Enden einer Vielzahl von elektrischen Leitungen auf gleiches Potential gelegt werden. Dabei ist innerhalb des Gehäuses ein Kontakteinsatz aus verzinntem Messing mit mehreren Auflageflächen für die Drahtenden angeordnet, wobei jeder in das Gehäuse durch eine entsprechende Öffnung eingeführte Draht mittels einer aus einem geeigneten Stahl bestehenden zungenförmigen Kontaktfeder gegen den Kontakt gedrückt wird. Der Kontakteinsatz besteht somit aus mehreren Einzelteilen aus unterschiedlichem Material. Das Gehäuse dieser Klemme ist aus mindestens zwei Teilen gebildet, die nach dem Einbringen des Kontakteinsatzes zusammengefügt sind.
  • Alle vorbeschriebenen Verteiler weisen einen oder mehrere der folgenden Nachteile auf, nämlich,
    • - daß sie eine Vielzahl verschiedener Bauelemente und damit einen komplizierten Aufbau aufweisen,
      - daß sie von relativ hohem Gewicht sind,
      - daß sie relativ große Abmessungen aufweisen,
      - daß die vorgenannten Gehäuse-Klebestellen unter Wärme- und Vibrationsbelastungen versagen,
      - daß die Verwendung unterschiedlicher Materialien für die Kontakt-Anordnungen bzw. -Einsätze einen erhöhten Aufwand in der Lagerhaltung verursachen und
      - daß bestimmte Verteiler nur mit speziell hierfür ausgebildeten Kontaktstiften zusammenwirken.

  • Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Verteiler derart auszubilden, daß
    • - sein Aufbau vereinfacht,
      - seine Abmessungen verkleinert,
      - sein Gewicht reduziert,
      - Klebstellen für den Zusammenbau des Gehäuses vermieden,
      - die Kontakteinsätze aus nur einem Material herstellbar sind und
      - der Verteiler mit mindestens zwei unterschiedlichen Typen von Kontaktstiften zusammenwirkt.

  • Diese Aufgabe ist bei einem gattungsgemäßen Verteiler durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die damit erreichten Vorteile bestehen darin, daß das Gehäuse eines derartigen Verteilers topfförmig herstellbar ist, so daß dieses lediglich an seiner Oberseite eine Montageöffnung aufweist und im übrigen allseitig geschlossen ist. Hierdurch entfallen separate Gehäuseteile wie Bodenplatten sowie besondere Formstücke zum Isolieren der einzelnen Potentiale. Der erfindungsgemäße Verteiler weist außerdem eine höhere elektrische Leitfähigkeit der inneren Stromwege sowie geringere Abmessungen auf. Weiterhin kann dieser Verteiler in einer entsprechenden Ausgestaltung außer den bisher für diese Verteiler vorgesehenen Stiften unter Beibehaltung aller entscheidenden Eigenschaften auch Stifte einer anderen Art aufnehmen, die in großer Zahl bei einem anderen genormten Steckverbindersystem verwendet werden.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung dargestellt und in der Beispielbeschreibung näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 einen Teilschnitt eines Verteilers,
  • Fig. 2 den Schnitt II-II nach Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Ansicht einer Kontaktleiste,
  • Fig. 4 eine doppelt U-förmige Kontaktleiste,
  • Fig. 5 einen Verteiler für unterschiedliche Stifte,
  • Fig. 6 den Schnitt VI-VI nach Fig. 5,
  • Fig. 7 einen Verteiler 38,
  • Fig. 8 einen Verteiler 41,
  • Fig. 9 einen Verteiler 45,
  • Fig. 10 einen Verteiler 49,
  • Fig. 11 einen Verteiler 52,
  • Fig. 12 einen Kontakteinsatz und
  • Fig. 13 die Ansicht A nach Fig. 12.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Verteiler 1, bestehend aus einem Gehäuse 2 , mehreren Kontaktleisten 3 und einem Dichtkissen 4, hergestellt aus einem gummielastischen Material. Das Gehäuse 2 besteht aus Kunststoff und ist in seinem unteren Bereich mit Vorsprüngen 5 und 6 zum Einführen in eine Aufnahmeschiene versehen. Weiterhin weist das Gehäuse 2 eine seitliche Quernut 7 zur Aufnahme eines Kennzeichnungsschildes auf. Im Inneren des Gehäuses 2 befinden sich zehn Stiftkammern 2 a bis 2 j, deren Anordnung aus Fig. 2 hervorgeht. Diese Figur zeigt einen Schnitt entlang der Verbindungsfläche des Gehäuses 2 mit dem Dichtkissen 4. Entsprechend dem gezeigten Beispiel sind die Kammern 2 a und 2 f sowie 2 b und 2 g in ihrem oberen Bereich durch je eine Kontaktkammer 8 bzw. 9 miteinander verbunden; ebenso die Kammern 2 c, 2 d und 2 e sowie die Kammern 2 h, 2 i und 2 j durch die Kontaktkammern 10 bis 12. Die U-förmigen Kontaktleisten 3 sind aus einem geeigneten Blechband im Stanzverfahren fortlaufend hergestellt und nach Ausführung aller Stanz- und Biegearbeiten beispielgemäß derart auf Länge geschnitten, daß sie jeweils zwei durch zwei gegenüberliegende Sicherungselemente 13 und eine Öffnung 14 gebildete Aufnahmen für die Kontaktstifte enthalten.
  • Der Einbau der Kontaktleisten 3 in das Gehäuse 2 geschieht durch einfaches Einführen der Leisten von oben her in die Kammern 8 bis 12. Dabei wirken die oberen Kanten 15 der Leisten 3 als Einrastkanten, die mit entsprechenden gehäuseseitigen Vorsprüngen 16 eine Einrastverbindung bilden. Nach Einrastung der Kanten 15 hinter den Vorsprüngen 16 sind die Kontaktleisten 3 innerhalb des Gehäuses 2 sicher montiert. Danach wird das Dichtkissen 4 in bekannter Weise mit den gehäuseseitigen Klebflächen 17 und 17 a verklebt. Damit ist der Verteiler fertig. Dieser Verteiler besteht aus nur drei verschiedenen Einzelteilen, nämlich dem Gehäuse 2, den Kontaktleisten 3 und dem Dichtkissen 4. Dabei ist die Höhe h kleiner als bei den niedrigsten bekannten Verteilern dieser Art. Gemäß Fig. 1 ist in jede Kontaktleiste 3 innerhalb der Stiftkammern f und g je ein entsprechend NSA 937 910 ausgeführter Verteilerstift 18 eingesetzt, der mit einer Leitung 20 verbunden ist. Der Stift 18 ist mit einer Kegelfläche 18 a versehen und weist weiterhin einen Bund 19 auf. Im Durchgangsbereich der Leitungen 20 weist das Dichtkissen 4 je Leitungsdurchgang drei Dichtlippen 21 auf. Hierdurch wird ein Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz in den Verteiler verhindert.
  • Beim Einsetzen des Stiftes 18 werden die Sicherungselemente 13 durch den Bund 19 nach außen gedrückt und springen erst nach innen zurück, wenn der Bund 19 die Enden der Sicherungselemente 13 passiert hat. Damit ist der Stift 18 gegen ungewolltes Herauslösen aus dem Verteiler gesichert. Ein gewolltes Herausziehen des Stiftes 18 aus dem Verteiler kann jedoch jederzeit mittels eines entsprechenden Werkzeuges erfolgen. Die Kontaktleiste 3 weist je Stiftaufnahme zwei zungenförmige Kontaktelemente 25 auf, deren freie Enden in der gezeigten Position des Stiftes 18 mit einer vorbestimmten Druckkraft an dessen Kegelfläche 18 a anliegen. Damit ist an diesen beiden Stellen jeweils ein elektrischer Kontakt zum Stift 18 hergestellt. Durch die aufwärts gerichtete Komponente der vorgenannten Kraft der Kontaktelemente 25 wird die Oberseite des Bundes 19 gegen die freien Enden der Sicherungselemente 13 gedrückt, so daß auch an diesen beiden Stellen je ein Kontakt zwischen der Kontaktleiste 3 und dem Stift 18 besteht. Da die Sicherungselemente 13 weiterhin mit einer radialen Druckkraft am Stift 18 anliegen, bestehen hier zwei weitere Kontaktstellen, so daß die Leiste 3 damit über insgesamt sechs Kontaktstellen mit dem Stift 18 elektrisch in Verbindung steht. Dabei sind die Enden der zungenförmigen Elemente der örtlichen Krümmung des betreffenden Kontaktstiftes stets derart angepaßt, daß sich beide Teile in einer möglichst großen Fläche berühren und die auf die Stifte aufgetragenen Edelmetallschichten nicht durch scharfe Kanten der Blechteile beschädigt werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht einer U-förmigen Kontaktleiste 3, gemäß Fig. 1, im wesentlichen bestehend aus einem Jochbereich 22 und den seitlichen Schenkelteilen 23 und 24 mit zwei Öffnungen 14, denen jeweils zwei zungenförmige Sicherungselemente 13 zugeordnet sind, die nach innen aus den Schenkelteilen 23 und 24 herausgebogen sind und deren freie Enden zum Jochbereich 22 hin zeigen. Die Ränder der Öffnungen 14 sind teilweise durch die freien Enden der zungenförmigen sich gegenüberliegenden Kontaktelemente 25 gebildet, die kurz unterhalb der Sicherungselemente 13 beginnen, sich dann nach unten fortsetzen und sich nach einer Abwinkelung bis zu den Öffnungen 14 erstrecken. Hier sind die Enden dieser Elemente 25 nach oben aus der Jochebene herausgebogen. Aufgrund der abgewinkelten Zungenform ergeben sich gute elastische Eigenschaften, so daß die Kontaktelemente 25 an einem eingesetzten Stift 18 mit einer vorbestimmten Kraft anliegen.
  • Fig. 4 zeigt ein vorgefertigtes Kontaktleistenprofil 26 von doppelt U-förmigem Querschnitt, woraus vier und mehr Stiftaufnahmen gleichen Potentials durch entsprechendes Ablängen herstellbar sind. Das aus einem Blechstreifen hergestellte Profil 26 ist im wesentlichen durch zwei U-förmige Leisten der vorgenannten Art gebildet, die über eine Brücke 27 einstückig zusammenhängen. Die betreffenden Kontakt- und Sicherungselemente entsprechen im Prinzip den in Fig. 3 gezeigten. Hierbei sind jedoch pro Stiftaufnahme außer zwei Sicherungselementen 13 und einer Öffnung 28 zwei Kontaktelemente 29 vorgesehen, die sich bei Einführung eines Stiftes 18 annähernd radial an dessen unterhalb des Bundes 19 befindlichen Teil anlegen.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen einen Verteiler 30, der u. a. mit einer doppelt U-förmigen Kontaktleiste 31 gemäß dem Profil 26 nach Fig. 4 versehen ist. Im rechten Teil der Figur ist die Leiste 31 mit einem eingesetzten Verteilerstift 18 mit einem Bund 19 gezeigt, wohingegen im linken Teil der Leiste 31 ein Steckverbinder-Stift 32 nach NSA 938 151 mit einem Bund 33 steckt. Da beide Stifte im Bereich der Bunde 19 und 33 gleiche Abmessungen aufweisen, können sie hier aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der Sicherungselemente 13 und der Kontaktelemente 29 wahlweise verwendet werden. Hierdurch ergeben sich beim Anwender Vorteile in der Lagerhaltung der Stifte 18 und 32. Die gegenüber dem Verteiler 1 größere Bauhöhe H dieses Verteilers 30 ergibt sich aus der Länge des Stiftes 32. Dennoch ist dieser Verteiler 30 nicht höher als die höchsten bekannten Verteiler nach NSA 937 901, die bisher nur zur Verwendung der kurzen Verteilerstifte 18 geeignet waren. Fig. 6 zeigt die Kontaktkammern 34, 35 und 36 ohne Kontaktleisten. Danach bietet die mit einer Zwischenwand 37 versehene Kammer 34 Platz für eine doppelt U-förmige Kontaktleiste 31, also für einen Viererblock gleichen Potentials. Die Kammern 35 und 36 dienen zur Aufnahme von zwei einfach U-förmigen Kontaktleisten mit je drei Stiftaufnahmen, wodurch zwei Dreierstreifen unterschiedlichen Potentials entstehen. Die weiteren Einzelheiten des Verteilers stimmen im wesentlichen mit denen des Verteilers 1 nach Fig. 1 überein.
  • Die folgenden Figuren zeigen Verteiler mit unterschiedlich gestalteten Kontaktleisten, wobei diese jedoch immer einstückig mit den Kontaktelementen und den Einrastelementen zusammenhängen.
  • So zeigt die Fig. 7 schematisch einen Teilschnitt eines mit zwei unterschiedlichen Stiften 18 und 32 zusammenwirkenden Verteilers 38 mit zwei U-förmigen Kontaktleisten 39 mit Sicherungselementen 13 und Kontaktelementen 40. Wie bei der Kontaktleiste 3 nach Fig. 1 befinden sich die Kontaktelemente 40 im Jochbereich der U-Form, liegen aber hier mit einer annähernd radialen Druckkraft kurz unterhalb der Bunde 19 und 33 an den Stiften 18 und 32 an.
  • Fig. 8 zeigt einen Teilschnitt eines Verteilers 41 mit zwei U-förmigen Kontaktleisten 42, die je mit zwei Sicherungselemeten 13, zwei Kontaktelementen 43 sowie mit zwei weiteren Kontaktelementen 44 je Kontaktstift 18, 32 versehen sind. Auch dieser Verteiler kann, wie gezeigt, mit zwei unterschiedlichen Kontaktstiften 18 und 32 zusammenwirken. Dabei sind die Kontaktelemente 44 so angeordnet, daß sich bei Verwendung der längeren Steckverbinderstifte 32 je Stift zwei zusätzliche Kontaktstellen ergeben.
  • Fig. 9 zeigt einen mit einem Steckverbinderstift 32 zusammenwirkenden Verteiler 45 mit einer U-förmigen Kontaktleiste 46, die je Stift 32 zwei Sicherungselemente 13 und zwei Kontaktelemente 47 aufweist, wovon letztere am kegeligen Teil 48 des Stiftes 32 mit einer vorbestimmten Kraft anliegen. Infolge der Kegelform ergibt sich eine auf den Stift 32 wirkende, nach oben gerichtete Kraftkomponente, wodurch sich, wie bei der Kontaktleiste 3 nach Fig. 1, sechs Kontaktstellen je Stift 32 ergeben.
  • Fig. 10 zeigt einen Verteiler 49 mit einer zwei Sicherungselemente 13 je Stift aufweisenden U-förmigen Kontaktleiste 50. Hierbei werden lediglich die Sicherungselemente 13 zur Kontaktgabe benutzt. Dieser Verteiler 49 zeichnet sich besonders durch seinen einfachen Aufbau aus und ist nur zur Verwendung der kurzen Stifte 18 vorgesehen. Die hierdurch erzielbaren niedrigen Bauhöhen können aus Gründen der Handlichkeit nur zum Teil genutzt werden, weshalb der untere Teil des betreffenden Gehäuses hohl ausgeführt bzw. durch eine Rippe 51 gebildet ist. Eine hier nicht gezeigte Ausgestaltung dieser Lösung besteht darin, daß die Kontaktleiste 50 weiterhin zwei zungenförmige Kontaktelemente aufweist, die entsprechend den Kontaktelementen 29 in Fig. 5 unterhalb des Bundes 19 am Stift 18 anliegen. Insbesondere das Prinzip des vorbeschriebenen Verteilers 49 erlaubt Realisierungen von äußerst geringem Gewicht.
  • Fig. 11 zeigt einen mit zwei unterschiedlichen Stiften 18 und 32 zusammenwirkenden Verteiler 52 mit eingesetzten U-förmigen Kontaktleisten 53, die je Stift 18, 32 zwei Sicherungselemente 13 und zwei Kontaktelemente 54 aufweisen. Hierbei ist der Jochbereich 55 des verwendeten Leistenprofils annähernd bis zum Boden des Verteilers verlegt, so daß zwischen eingesetzten Stiften gleichen Potentials, jeweils eine elektrische Verbindung von relativ großem Leitungsquerschnitt besteht.
  • Obwohl die Fig. 7 bis 11 nur einfach U-förmige Kontaktleisten 39, 42, 46, 50, 53 zeigen, liegen auch entsprechende doppelt U-förmige Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung. Innerhalb dieses Rahmens sind auch andere nicht U-förmige Kontaktleisten denkbar.
  • So zeigen die Fig. 12 und 13 einen aus einem Blechband von der Breite b hergestellten Kontakteinsatz 56 , wobei die einzelnen durch Achsen 57 angedeuteten Stiftaufnahmen von dem Band über einen möglichst großen Winkelbereich zylindrisch umgeben sind. Die so gebildeten hülsenförmigen Teile 58 weisen in ihrem oberen Bereich jeweils drei zungenförmige Sicherungselemente 13 und in ihrem unteren Bereich je drei zungenförmige Kontaktelemente 59 auf und hängen einstückig zusammen. Der gezeigte Einsatz 56 ist für einen Verteiler vorgesehen, wodurch zehn Stifte auf gleiches Potential gelegt werden können. Durch entsprechende Gestaltung derartiger Einsätze sind auch alle anderen gewünschten Potentialaufteilungen realisierbar.

Claims (10)

1. Elektrischer Verteiler in Blockform zur Aufnahme einer Anzahl von Kontaktstiften, insbesondere für Luft- und Raumfahrtanwendungen, mit einem becherförmigen Gehäuse mit Seitenwänden und einem Boden aus elektrisch nicht leitendem Material und einer innerhalb des Gehäuses gehaltenen Kontaktanordnung, wobei die gruppenweise auf gleichem Potential liegenden Kontaktelemente als Bestandteil mindestens einer aus einem Blechband hergestellten Kontaktleiste oder dergleichen gebildet und Sicherungselemente für die Kontaktstifte sowie Einrastkanten zum Befestigen der Kontaktanordnung innerhalb des Gehäuses vorgesehen sind, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) das Gehäuse (2) ist becherförmig ausgebildet, wobei die Seitenwände untereinander und mit dem Boden einstückig verbunden sind;
b) die Kontaktleisten (3, 26, 31, 39, 42, 46, 50, 53) oder dergleichen sind mit den Kontaktelementen (25, 29, 40, 43, 44, 47, 54, 59), den Sicherungselementen (13) sowie den Einrastkanten (15) einstückig verbunden;
c) die Kontaktleisten (3, 26, 31, 39, 42, 46, 50, 53), mit den Kontaktelementen (25, 29, 40, 43, 44, 47, 54, 59) und den Sicherungselementen (13) sind von oben in das Gehäuse (2) eingesetzt und durch eine Einrastverbindung befestigt.

2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (25, 29, 40, 43, 44, 47, 54, 59) zungenförmig ausgebildet sind und jeweils mit einer annähernd radialen Kraft an einem eingesetzten Kontaktstift (18, 32) anliegen.
3. Verteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (25, 29, 40, 43, 44, 47, 54, 59) zungenförmig ausgebildet sind und sich, jeweils bezogen auf die Achse eines Kontaktstiftes (18, 32) mindestens paarweise gegenüberliegen.
4. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Kontaktelemente (25, 29, 40, 43, 47, 54, 59) im Jochbereich der Kontaktleiste (3, 26, 31, 39, 42, 50, 53) angeordnet sind und jeweils an einem Kontaktstift (18, 32) mit einer bezogen auf dessen Achse annähernd axialen Kraft anliegen.
5. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungselemente (13) zungenförmig ausgebildet sind und jeweils mit einer annähernd radialen Kraft an einem eingesetzten Kontaktstift (18, 23) anliegen.
6. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungselemente (13) gleichzeitig als Kontaktelemente (25, 29, 40, 43, 44, 47, 54, 59) dienen und mit einer vorbestimmten Kraft am jeweiligen Kontaktstift (18, 32) anliegen.
7. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleiste (3, 26, 31, 39, 42, 46, 50, 53) einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
8. Verteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleiste (3, 26, 31, 39, 42, 46, 50, 53) einen doppelt U-förmigen Querschnitt aufweist.
9. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zungenförmigen Kontaktelemente (25, 29, 40, 43, 44, 47, 54, 59) Bestandteil eines aus einem Blechband zusammenhängend hergestellten Kontakteinsatzes (56) mit hülsenförmigen Bereichen (58) sind, wobei mindestens die Sicherungselemente (13) zungenförmig ausgeführt sind und jeweils annähernd radial an den betreffenden Kontaktstiften (18, 32) anliegen.
10. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktstifte (18, 32) aufnehmenden Elemente derart ausgebildet sind, daß sie mit Kontaktstiften unterschiedlicher Typen zusammenwirken können.
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