DE4017674C2 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des anhängigen Anspruchs 1.
Aus der DE 37 14 552 A1 ist ein elektrischer Stecker bekannt, mit einem zweiteiligen metallischen Verbinderrahmen, dessen Innenraum vollständig von einem, eine Vielzahl von Bohrungen aufweisenden Isolierstoffkörper ausgefüllt ist. Dieser Isolierstoffkörper ist zweiteilig ausgeführt und, um einen besseren Schatz gegen Spritzwasser zu erhalten, ist der eine Teil des Isolierstoffkörpers aus einem gummielastischen Material hergestellt.
Aus der DE 82 23 377 U1 ist ein aufschnappbarer Hilfsschalter bekannt mit einer Rastverbindung zwischen zwei elektrischen Bauteilen.
Aus der DE 78 31 162 U1 ist eine Reihenklemme mit einem Isoliergehäuse aus duroplastischem Material bekannt.
Aus der DE 16 15 629 A1 ist ein elektrisches Kupplungsgehäuse mit elastischem Isoliermaterial bekannt, das den Nachteil mangelnder Steifigkeit aufweist. Dadurch können im Betrieb unzulässig hohe Kräfte auf die im Kupplungsgehäuse fixierten Stecker und Kabel ausgeübt werden.
Aus der DE 71 45 740 U1 ist ein Lenkstockschalter mit mehreren Schaltern bekannt, dessen Schalter leicht austauschbar sind.
Aus der DE 36 22 289 A1 ist ein elektrischer Schalter mit Gehäuse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bekannt, an dessen zweiten Steckanschluss ein weiteres elektrisches Bauteil, beispielsweise ein zweiter Schalter, über ein elektrisches Kabel einsteckbar ist. Dabei ist das externe Bauteil elektrisch leitend mit dem Schalter verbunden. Außerdem kann die aus einem Schalter und einem elektrischen Bauteil bestehende Baugruppe vor dem Einbau in das Kraftfahrzeug vormontiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindung von Schalter und zweiten Steckanschluss mit dem Ziel zu verbessern, das elektrische Bauteil sicherer mit dem elektrischen Schalter zu verbinden und Beschädigungen dieser Verbindung der Endmontage oder während des Betriebs weitestgehend zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen elektrischen Schalter gemäß dem Patentanspruch 1, wobei die mit einem zweiten Kontaktglied zusammenwirkenden Rastmittel der Aufnahme das ordnungsgemäß montierte zweite Kontaktglied sicher in seiner vorgesehenen Position fixieren.
Dadurch ist gewährleistet, dass das zweite Kontaktglied während der Endmontage im Kraftfahrzeug und während der gesamten technischen Lebensdauer des erfindungsgemäßen Schalters nicht aus der Aufnahme rutschen kann.
Da die Aufnahme an der geometrisch einfachen Zwischenplatte und nicht am Gehäuse des Schalters angeordnet ist, kann die Aufnahme beispielsweise so ausgeführt werden, dass die Elastizität der Rastmittel durch geringe Wandstärken und eine geeignete Geometrie der Rastmittel konstruktiv verbessert werden. Dabei sind keinerlei Restriktionen seitens des bruchfesten und kompliziert geformten Gehäuses des Schalters zu beachten.
Indem die Aufnahme in mindestens eine Ausnehmung der Gehäuseteile formschlüssig einsteckbar ist, ist andererseits gewährleistet, dass trotz der möglicherweise geringen Wandstärken und eines elastischen Werkstoffs der Zwischenplatte keine unzulässigen mechanischen Beanspruchungen auf die Ausnehmung und das darin befindliche zweite Kontaktglied einwirken können. Somit ist die Aufnahme zuverlässig gegen Beschädigungen während der Montage des elektrischen Bauteils sowie Endmontage und Betrieb der Baugruppe geschützt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 ein Verbindungsorgan in Seitenansicht,
Fig. 5 eine Draufsicht des Verbindungsorgans nach Fig. 4 in Richtung des Pfeiles V,
Fig. 6 eine Draufsicht des Verbindungsorgans nach Fig. 4 in Richtung des Pfeils VI,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII nach Fig. 5,
Fig. 8 eine Ansicht des Verbindungsorgans nach Fig. 4 in Richtung des Pfeils VIII,
Fig. 9 den mit IX bezeichneten Teil nach Fig. 7, vergrößert dargestellt,
Fig. 10 den mit X bezeichneten Teil nach Fig. 5. vergrößert dargestellt,
Fig. 11 eine Links- und Rechtsansicht des in Fig. 1 dargestellten Schalters mit elektrischen Leitern und Messern und
Fig. 12 eine Ansicht auf den einen Schalter nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles XII.
Die Fig. 1 und 2 zeigen zwei elektrische Schalter 10, 22, die miteinander durch Kabel 18, 20 verbindbar sind. Der elektrische Schalter 10, hier ein Summer, besitzt ein Kunststoffgehäuse mit zwei, jeweils eine Bohrung 12 und 16 aufweisenden Schenkeln für Schrauben. Etwa in der Mitte befindet sich ein Betätigungsglied 14. Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schalter besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse, wobei das obere Gehäuseteil 24 (Oberteil) mit einer Grundplatte 26 durch Rastverbindungen verbunden ist. Das obere Gehäuseteil 24 nimmt ein drehbares Teil 29 mit einer Ausnehmung 28 auf, das mit einer Schraubenfeder 32 zusammenarbeitet. Das drehbare Teil 29 besitzt einen kreisrunden Abschnitt 40, dessen Bodenseite ein hohlzylindrisches Stück 41 trägt. Dieses hohlzylindrische Stück 41 ist auf dem Zapfen 39 einer Zwischenplatte 34 des Schaltergehäuses drehbar gelagert. Die Zwischenplatte 34 dient als Verbindungsorgan zum Herstellen einer mechanischen Verbindung zwischen zu dem Schalter 10 gehörenden Kontaktgliedern und dem Schalter 22. Die Grundplatte 26 weist mehrere erste Kontaktglieder in Form von Messern 44 auf, die von einer Schürze 40 umgeben und im halboffenen Hohlraum 46 angeordnet sind. Die Zwischenplatte 34 ist zwischen einer Schulter 31 des oberen Gehäuseteils 24 und einem umlaufenden Steg 33 der Grundplatte 26 eingespannt. Die Grundplatte 26 besitzt ferner einen halboffenen Hohlraum 54 für die zwei zweiten Kontaktglieder 50 und 52, die von der Schürze 48 umgeben sind. Das obere Gehäuseteil 24 und die Grundplatte 26 bestehen aus einem relativ harten, steifen Kunststoff, z. B. aus einem Duroplast, während die Zwischenplatte 34, die mit den beiden Gehäuseteilen form- und kraftschlüssig verbunden ist, aus einem weicheren, gut federnden Kunststoff, z. B. einem Thermoplast, besteht.
Die Fig. 2 läßt erkennen, daß das obere Gehäuseteil 24 eine Lasche 66 mit einer Bohrung 64 für eine nicht näher dargestellte Schraube aufweist. Das obere Gehäuseteil 24 weist eine Öffnung 62 zu Kontaktgliederaufnahmen 58 und 60 der Zwischenplatte 34 hin auf.
Wie insbesondere die Fig. 5 bis 10 erkennen lassen, besteht die Zwischenplatte 34 aus einem Grundkörper 35 mit angeformten Kontaktgliederaufnahmen 58 und 60. Die Deckseite des Grundkörpers 35 besitzt den Zapfen 39 sowie weitere hohlzylindrische Zapfen 80, 82, 84, 86 und Abstützstege 70 und 72. Die Kontaktgliederaufnahmen 58 und 60 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 62 untergebracht und erstrecken sich in Steckrichtung der Kontaktglieder. In der Grundplatte 26 befindet sich ein Kanal 63, in den das Gehäuse 62 eingesteckt ist. Das obere Gehäuseteil 24 besitzt einen Abschnitt 65 mit einem Querschnitt, der im Wesentlichen der Kontur der Grundplatte 26 entspricht, und einem daran anschließenden Abschnitt 67 mit einem runden, kleineren Querschnitt als der Abschnitt 65. Dabei sind die beiden Abschnitte 65 und 67 im Bereich des Gehäuses 62 der Zwischenplatte 34 gegeneinander versetzt und gehen dort in einer Stufe 69 ineinander über. In dieser Stufe 69 ist der obere Gehäuseteil 24 mit einer Öffnung 71 versehen, durch die die Kontaktgliederaufnahmen 58 und 60 zugänglich sind und durch die hindurch die Kontaktglieder 50 und 52 in die Aufnahmen 58 und 60 hineingeschoben werden können.
Die Kontaktgliederaufnahmen 58 und 60 weisen in ihrem unteren Bereich jeweils ein Rastmittel 98 und 100 mit jeweils einer angeformten Nase 102 und 104 auf, wobei die Nasen 102, 104 mit Rastausnehmungen 6 der Kontaktglieder 50 und 52 betrieblich verbindbar sind. Die Kontaktgliederaufnahmen 58, 60 besitzen ferner Führungsnuten 92 und 96 für die Kontaktglieder 50 und 52. Die Rastmittel 98 und 100 sind als federnde Zungen ausgebildet, die von einer Innenwandseite 91 der Wand 90 zur gegenüberliegenden Innenwandseite 93 abfallen. Im entspannten Zustand ragen die Nasen 102 und 104 geringfügig in gegenüberliegende Ausnehmungen des Gehäuses 62. Die Nasen 102 und 104 sind so bemessen, daß sie die Rastausnehmungen durchqueren und aus ihnen geringfügig herausragen.
Schließlich zeigt die Fig. 11, daß die Enden der Kabel 18 und 20 jeweils ein Kontaktglied 50 und 52 tragen. Die Kontaktglieder 50 und 52 sind in Form von Messern ausgebildet und besitzen jeweils eine Rastausnehmung 6, in welche die Nasen 102 und 104 eingreifen können. Die freien Enden 1 der Kontaktglieder verjüngen sich, während im anderen Endbereich Anschlagvorsprünge 8 vorgesehen sind. Die Kontaktglieder werden in die Kontaktgliederaufnahmen 58 und 60 von oben eingesteckt und nehmen die in Fig. 3 dargestellte Arbeitsposition ein. Die elastisch auslenkbaren Rastmittel 98 und 100 werden beim Einstecken der Kontaktglieder in die Kontaktgliederaufnahmen 58, 60 teilweise ausgelenkt und üben auf die Kontaktglieder geringfügigen Druck aus. Haben die Kontaktglieder ihre in Fig. 3 dargestellte Arbeitsposition eingenommen, dann durchqueren die Nasen 102 und 104 die Ausnehmungen 6. Soll diese Rastverbindung gelöst werden, dann kann so vorgegangen werden, daß die freien Enden 104 und 106 in Fig. 9 der Rastmittel 98 und 100 geringfügig nach rechts gedrückt werden, bis die Nasen 102 und 104 die Ausnehmungen 6 verlassen. Danach können die Kontaktglieder herausgezogen werden.
Den obigen Ausführungen ist zu entnehmen, daß es sich hier im Wesentlichen um einen Schalter handelt, dessen elektrisch nichtleitende Teile aus zwei unterschiedlichen Werkstoffen bestehen. Das Gehäuse ist aus einem harten Werkstoff, nämlich Duroplast, gebildet, während das Verbindungsorgan aus einem elastisch verformbaren Kunststoff, nämlich Thermoplast, besteht.
Aus Fig. 12 ersieht man deutlich, daß jedes der beiden zweiten Kontaktglieder 50 und 52 mittig zwischen zwei ersten Kontaktgliedern 44, die zu den Festkontakten im Schalter 22 gehören, angeordnet ist. Die beiden Kontaktglieder 50 und 52 sowie die benachbarten Kontaktglieder 44 sind gemeinsam von der Schürze 48 umgeben, die wie die Schürze 40 an die Grundplatte 26 angeformt ist.

Claims (11)

1. Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
einem Schaltergehäuse, das eine Grundplatte (26), eine Zwischenplatte (34) und ein Oberteil (24) aufweist,
mit mindestens einem durch die Grundplatte (26) nach außen vorstehenden ersten Kontaktglied (42, 44), insbesondere Steckanschluß,
mit mindestens einer Aufnahme (58, 60) zum Einstecken mindestens eines zweiten Kontaktglieds (50, 52), insbesondere eines zweiten Steckanschlusses,
dadurch gekennzeichnet,
dass die mindestens eine Aufnahme (58, 60) an der Zwischenplatte (34) angeordnet ist,
dass die mindestens eine Aufnahme (58, 60) mit mindestens dem zweiten Kontaktglied (50, 52) zusammenwirkende Rastmittel (98, 100) aufweist,
daß die in Steckrichtung sich erstreckende mindestens eine Aufnahme (58, 60) in mindestens eine Ausnehmung (49) der Gehäuseteile (26) formschlüssig einsteckbar ist.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte (34) ein Gehäuse (62) aufweist, dass die mindestens eine Aufnahme (58, 60) in einem Gehäuse (62) an der Zwischenplatte (34) angeordnet ist, und dass das Gehäuse (62) formschlüssig in einem Kanal (63) der Grundplatte (26) des Schaltergehäuses steckt.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (34) aus elastisch verformbarem und bruchfestem Kunststoff, insbesondere Thermoplast, besteht, während die Teile (24, 26) aus einem demgegenüber härterem Kunststoff, insbesondere Duroplast, gebildet sind.
4. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine zweite Kontaktglied (50, 52) von einer Schürze (48) umgeben ist, die an die Grundplatte (26) angeformt ist.
5. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kontaktglied (50, 52) zwischen zwei ersten Kontaktgliedern (42, 44) angeordnet ist.
6. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Kontaktglieder (50, 52) von einer gemeinsamen Schürze (48) umgeben sind, die an die Grundplatte (26) angeformt ist.
7. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (98, 100) in Steckrichtung der Kontaktglieder (42, 44; 50, 52) sich erstreckende und angeformte Nasen (102, 104) besitzen, die mit Rastausnehmungen (6) der Kontaktglieder (50, 52) betrieblich verbindbar sind.
8. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine zweite Kontaktglied (50, 52) über elektrische Leitungen mit einem anderen elektrischen Schalter verbunden ist.
9. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktgliederaufnahmen (58, 60) Führungsnuten (92, 94) für das mindestens eine zweite Kontaktglied (50, 52) aufweisen und daß die Rastmittel (98, 100) als federnde Zungen ausgebildet sind, die von einer Innenwandseite (91) der Kontaktgliederaufnahme (69) zur gegenüberliegenden Innenwandseite (93) abfallen.
10. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (102, 104) im unteren Bereich der Zungen (98, 100) angeordnet sind.
11. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die noppenartigen Nasen (102, 104) mit Abstand zum unteren Ende (106, 108) der Nasen (98, 100) angeordnet sind und die Ausnehmungen (6) durchqueren.
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