DE3607181A1 - Schalteranordnung - Google Patents

Schalteranordnung

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    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
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    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/08Arrangements to facilitate replacement of a switch, e.g. cartridge housing

Description

Die Erfindung betrifft eine Schalteranordnung mit einem an einer Grund­ platte verschieblichen Schleifkontakt, der an einem Führungskörper ge­ lagert ist und durch den feste Kontaktstücke kontaktierbar sind.
Derartige Schalteranordnungen sind beispielsweise zur Betätigung der Klimaanlage in Kraftfahrzeugen vorgesehen. Sollen mit einer solchen Schalteranordnung hohe Ströme geschaltet werden, ist einerseits eine hohe Zuverlässigkeit der Kontaktgabe erwünscht. Andererseits sollen, da ein Verschleiß nicht auszuschließen ist, dann wenigstens die ver­ schlissenen Schalterteile leicht austauschbar sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schalteranordnung der eingangs ge­ nannten Art vorzuschlagen, bei der eine zuverlässige Kontaktgabe und eine leichte Austauschbarkeit gegeben ist.
Nach der Erfindung ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß sich in einer zur Verschieberichtung parallelen ersten Ebene eine Schleiferbahn für den Schleifkontakt erstreckt, die an einem Träger gehalten ist, daß sich in einer zur ersten Ebene parallelen, beabstandeten zweiten Ebene Kontaktstücke unter der Schleiferbahn erstrecken, die an dem Träger ge­ halten sind, daß der Schleifkontakt über die Schleiferbahn und die Kontaktstücke hinaus verschieblich ist, daß der Träger rastend und lös­ bar neben dem Führungskörper in eine Ausnehmung der Grundplatte front­ seitig eingesteckt ist und Anschlußelemente, z.B. Messerkontakte, für die Schleiferbahn und die Kontaktstücke aufweist und daß die Messerkon­ takte des Trägers mit Flachkontakten eines Steckers kontaktieren und somit in Verbindung mit den weiterführenden Anschlußkabeln stehen. Der Stecker ist in eine Ausnehmung des Gehäuses rastend und lösbar einge­ steckt. Der Träger und der Stecker können unabhängig voneinander in ihre Ausnehmung im Gehäuse eingesteckt und daraus entfernt werden, ohne daß das jeweilige Gegenstück aus seiner Rastposition bewegt wird. Beim Ein­ stecken des Trägers in seine Ausnehmung kann der selbständig gehaltene Stecker nicht weggedrückt werden und beim Entfernen nicht mitgezogen werden. Beim Einstecken des Steckers in seine Ausnehmung kann der selb­ ständig gehaltene Träger nicht weggedrückt werden und beim Abziehen nicht mitgezogen werden.
Der Schleifkontakt ist zur Kontaktierung der einzelnen Kontaktstücke zwischen diesen und der Schleiferbahn verschieblich. Er liegt dabei fest an der Schleiferbahn einerseits und an dem betreffenden Kontaktstück andererseits auf. Bei Verschleiß der Kontaktstücke wird der Schleifkon­ takt über die Schleiferbahn und die Kontaktstücke hinaus verschoben, so daß diese frei sind. Es läßt sich dann der Träger von der Grundplatte abziehen und austauschen.
Die Schalteranordnung kann als Schiebeschalter bei geradliniger Ver­ schiebung des Schleifkontakts oder als Drehschalter bei kreisförmiger Verschieblichkeit des Schleifkontakts ausgebildet sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Drehschalters längs der Linie I-I nach Fig. 3,
Fig. 2 eine Ansicht des Drehschalters längs der Linie II-II nach Fig. 1 und Fig. 3,
Fig. 3 eine Aufsicht längs der Linie III-III nach Fig. 1 und Fig. 2.
Ein Drehschalter weist eine Grundplatte 1 auf, an der ein um eine Dreh­ achse 2 drehbarer Drehkörper 3 gelagert ist. Am Drehkörper 3 ist eine Blattfeder 4 befestigt, an deren freien Ende ein Schleifkontakt 5 ange­ ordnet ist. Der Schleifkontakt 5 weist einen S-förmig gebogenen Schleif­ kopf 6 auf.
An der Grundplatte 1 ist eine Ausnehmung 7 vorgesehen, in die ein Träger 8 eingeschnappt ist. Er sitzt dabei auf einem Steg 9 der Grundplatte 1 auf. Zwischen der Ausnehmung 7 und dem Träger 8 ist eine leicht lösbare Rastverbindung 10 vorgesehen. Beim Lösen der Rastverbindung 10 läßt sich der Träger 8 in Richtung des Pfeiles P nach vorn aus der Ausnehmung 7 herausziehen.
Am Träger 8 ist eine Schleiferbahn 11 befestigt, die in einer zur Dreh­ achse 2 senkrechten ersten Ebene 12 verläuft und sich auf einem Teil­ kreis um die Drehachse 2 erstreckt. An der Schleiferbahn 11 ist als Anschlußelement ein Messerkontakt 13 ausgebildet, der an der der Schleiferbahn 11 abgewandten Seite des Trägers 8 diesen überragt und durch den Steg 9 hindurch den Flachkontakt 22 des Steckers 24 kontak­ tiert.
Am Träger 8 sind mehrere Kontaktstücke 14 befestigt, die sich in einer von der ersten Ebene 12 beabstandeten zweiten Ebene 15 erstrecken, wo­ bei die beiden Ebenen 12 und 15 parallelliegen. Die Kontaktstücke 14 liegen unter der Schleiferbahn 11. Jedes Kontaktstück 14 weist einen Messerkontakt 16 auf, der den Träger 8 an der den Kontaktstücken 14 ab­ gewandten Seite überragt und unterhalb des Steges 9 den Flachkontakt 23 des Steckers 24 kontaktiert.
Die Grundplatte hat eine weitere Ausnehmung 28, in die ein Stecker 24 eingeschnappt ist. Das Einführen des Steckers in seine Ausnehmung wird ebenfalls durch den Steg 9 begrenzt. Beim Lösen der Rastverbindung 25 zwischen Ausnehmung 28 und Stecker 24 läßt sich der Stecker 24 in ent­ gegengesetzter Richtung des Pfeiles P nach hinten herausziehen.
Im Stecker 24 kontaktieren ortsfest gehaltene Flachkontakte 22, 23 die jeweiligen, aus dem Träger 8 herausragenden und durch den Steg 9 hin­ durchgeführten Messerkontakte 13, 16.
Die Flachkontakte 22, 23 sind an ihrem, der Einsteckseite der Messer­ kontakte 13, 16 abgewandten Ende mit Verbindungshülsen 29 ausgerüstet. Die Verbindungshülse 29 ist so gestaltet, daß ein Kabel 26 ortsfest ge­ halten wird und elektrisch verbindet.
Zwischen der Schleiferbahn 11 und den Kontaktstücken 14 steht der S- förmige Schleifkopf 6 (vgl. Fig. 2 und 3). Mittels der Blattfeder 4 ist der S-förmige Schleifkopf 6 so vorgespannt, daß er mit seiner einen Biegung 17 an die Schleiferbahn 11 und mit seiner anderen Biegung 18 an das jeweilige Kontaktstück 14 angedrückt ist.
Auf den Drehkörper 3 ist entgegen der Richtung des Pfeiles P ein Griff­ glied 27 aufsteckbar. Der Drehkörper 3 weist an seiner dem Griffglied abgewandten Seite eine Rastverzahnung 19 auf, in die ein Federelement 20 eingreift. Das Zusammenwirken von Rastverzahnung 19 und Federelement 20 ist derart, daß der Schleifkopf 6 das jeweilige Kontaktstück 14 in der angestrebten Arbeitsposition kontaktiert, indem nach Beendigung der äußeren Einwirkung über das Griffglied 27 der Schleifkopf 6 durch die Wirkung des Federelementes 20 solange verschoben wird, bis diese eine Rastposition in der Rastverzahnung 19 einnimmt.
Am Umfang des Drehkörpers 3 ist eine Führungsnut 21 angeordnet, in die ein nicht näher dargestellter Hebel zur Verstellung eines mittels des Drehkörpers 3 bedienbaren Aggregats eingreift. An die Flachkontakte 23 sind zu schaltende Aggregate angeschlossen.
Mittels des Drehkörpers 3 läßt sich der Schleifkopf 6 stufenweise von einem Kontaktstück 14 zum benachbarten Kontaktstück fortschalten. Es ist damit das jeweilige Kontaktstück 14 mit der Schleiferbahn 11 elektrisch verbunden. Durch die Einspannung des Schleifkopfes 6 zwischen der Schleiferbahn 11 und den Kontaktstücken 14 ist ein zuverlässiger Kontakt gegeben. Durch die beschriebene Rastung ist die Kontaktgabe im Hinblick auf das Schaltverhalten verbessert, da die Schaltpositionen am Griff­ glied 27 erkennbar sind.
Die Kontaktstücke 14 und die Schleiferbahn 11 bestehen vorzugsweise aus Kupfer. Der Schleifkontakt 5 besteht vorzugsweise aus weniger ver­ schleißanfälliger Bronze. Tritt im Laufe der Zeit ein Verschleiß der Kontaktstücke 14 ein, dann läßt sich der gesamte Träger 8 leicht von vorn austauschen. Es wird hierfür der Drehkörper 3 so weit gedreht, daß der Schleifkopf 6 nicht mehr zwischen der Schleiferbahn 11 und den Kon­ taktstücken 14 steht. Anschließend wird die Rastverbindung 10 gelöst und der Träger 8 mit der Schleiferbahn 11 und den Kontaktstücken 14 nach vorn gezogen. Es lassen sich dann die Messerkontakte 13 und 16 von den jeweiligen Flachkontakten 22, 23 abziehen, die dann die Messerkontakte 13 und 16 eines neuen Trägers 8 aufnehmen. Schließlich wird der neue Träger 8 in die Ausnehmung 7 eingeschnappt. Der Schleifkopf 6 kann dann wieder zwischen die Kontaktstücke 14 und die Schleiferbahn 11 durch Drehen des Drehkörpers 3 eingeschoben werden.
Nach Abziehen des Steckers 24 kann die Grundplatte 1 insgesamt aus ihrer Position entnommen und nach einer dann einfach zu vollziehenden Bear­ beitung wieder angebracht und nach Aufstecken des Steckers 9 wieder in Betrieb genommen werden.
Mit der Erfindung ist es möglich geworden, nach entsprechender Anpassung auch andere elektrische Verschleißteile oder Elemente mit absehbarer Auswechselerfordernis auf einfache Weise frontseitig auszutauschen.
Außerdem kann die Erfindung als trennbare elektrische Energieversorgung für frontseitig angeordnete elektrische Verbraucher vorteilhaft einge­ setzt werden.
  • Bezugszeichenliste  1 Grundplatte
     2 Drehachse
     3 Drehkörper
     4 Blattfeder
     5 Schleifkontakt
     6 Schleifkopf
     7 Ausnehmung
     8 Träger
     9 Steg
    10 Rastverbindung
    11 Schleiferbahn
    12 erste Ebene
    13 Messerkontakt
    14 Kontaktstücke
    15 zweite Ebene
    16 Messerkontakt
    17 Biegung
    18 Biegung
    19 Rastverzahnung
    20 Federelement
    21 Führungsnut
    22 Flachkontakt
    23 Flachkontakt
    24 Stecker
    25 Rastverbindung
    26 Kabel
    27 Griffglied
    28 Ausnehmung
    29 Verbindungshülse

Claims (6)

1. Schalteranordnung mit einem an einer Grundplatte verschieblichen Schleifkontakt, der an einem Führungskörper gelagert ist und durch den feste Kontaktstücke kontaktierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einer zur Verschieberichtung parallelen ersten Ebene (12) eine Schleiferbahn (11) für den Schleifkontakt (5) erstreckt, die an einem Träger (8) gehalten ist, daß sich in einer zur ersten Ebene (12) parallelen, beabstandeten zweiten Ebene (15) Kontakt­ stücke (14) unter der Schleiferbahn (11) erstrecken, die an dem Träger (8) gehalten sind und vom Schleifkontakt (5) kontaktiert sind, daß der Schleifkontakt (5) über die Schleiferbahn (11) und die Kontaktstücke (14) hinaus verschieblich ist und daß der Träger (8) neben dem Führungskörper (3) in eine Ausnehmung (7) der Grund­ platte (1) eingesteckt ist und Anschlußelemente (13, 16) für die Schleiferbahn (11) und die Kontaktstücke (14) aufweist.
2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper ein Drehkörper (3) ist, dessen Drehachse (2) senkrecht zur ersten und zweiten Ebene (12, 15) steht.
3. Schalteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkontakt (5) einen S-förmigen Schleifkopf (6) auf­ weist, der mittels einer Feder (4) zwischen die Schleiferbahn (11) und die Kontaktstücke (14) eingespannt ist.
4. Schalteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) mittels einer Rastverbindung (10) in der Aus­ nehmung (7) gehalten ist.
5. Schalteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (13, 16) des Trägers (8) von Flachkontakten (22, 23) eines in einer Ausnehmung (28) der Grundplatte (1) gehal­ tenen Steckers (24) kontaktiert werden.
6. Schalteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (24) mittels einer lösbaren Rastverbindung (25) in der Ausnehmung (28) gehalten ist.
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