DE2053595B1 - Schraubenlose Klemme - Google Patents

Schraubenlose Klemme

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DE2053595B1
DE2053595B1 DE2053595A DE2053595DA DE2053595B1 DE 2053595 B1 DE2053595 B1 DE 2053595B1 DE 2053595 A DE2053595 A DE 2053595A DE 2053595D A DE2053595D A DE 2053595DA DE 2053595 B1 DE2053595 B1 DE 2053595B1
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DE
Germany
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clamping spring
device base
ladder
conductor
screwless clamp
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DE2053595A
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English (en)
Inventor
Johannes 5880 Ludenscheid Schmale
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BBC DT
Original Assignee
BBC DT
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end
    • H01R4/48275Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end with an opening in the housing for insertion of a release tool
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5844Electric connections to or between contacts; Terminals making use of wire-gripping clips or springs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine schraubenlose Klemme leren Bereich untergreifenden Steges hinter einen Anfür elektrische Geräte od. dgl. mit einer in einer satz drückbar ist und hier mittels der Nasen, AbKammer des Gerätesockels vorgesehenen metallischen winkelungen od. dgl. in einer Nut od. dgl. einrastet. Leiteranlage und einer den Leiter gegen die Leiter- Dabei weist die Klemmfeder an ihrem hinteren
anlage einklemmenden, aus Federblech im wesent- 5 Ende eine über ihre gesamte Breite gehende Ablich flach ausgebildeten Klemmfeder, die mittels an- winkelung auf. Weiterhin ist die Klemmfeder eingeformter Nasen od. dgl. ortsfest arretiert ist, wobei oder mehrfingerig ausgebildet,
die Kammer mit Öffnungen zum Einführen des Lei- Nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die
ters und zum Einführen eines auf die Klemmfeder Leiteranlage mittels einer Zunge, Ausnehmung lösend einwirkenden Durckwerkzeuges versehen ist. io od. dgl. hinter einem Nocken, einer Nase od. dgl. des
Bei einer bekannten schraubenlosen Klemme in Gerätesockels unlösbar verrastet gehalten,
der beschriebenen Art ist die flach ausgebildete Schließlich sind bei einem elektrischen Dreh-
Klemmfeder mit seitlich angeschnittenen Nasen ver- schalter die Klemmen an den Seitenkanten des Gesehen, mit der diese in der Leiteranlage besonders rätesockels parallel zu einer zentralen Schaltwalze in angewinkelte Lappen schwenkbar gelagert und als 15 Reihe derart angeordnet, daß die Öffnungen zum zusammengesetztes Montageteil innerhalb der Einführen des Leiters und des Druckwerkzeuges senk-Kammer eines aus zwei Teilen bestehenden Geräte- recht den Boden des Gerätesockels durchdringen und sockels angeordnet und durch die Verbindung der daß der Ansatz des hinteren Endes der Klemmfeder Sockelteile arretiert ist (deutsche Auslegeschrift auf der Mittelachse des Gerätesockels angeordnet 1170 026). Für die Lagerung der Klemmfeder mit 20 und die Klemmfeder zur Ebene des Gerätesockels ihren seitlich angeschnittenen Nasen in Bohrungen, in Einsteckrichtung des Leiters leicht geneigt gegen der der Leiteranlage angewinkelten Lappen ist ein die Leiteranlage gedrückt ist. Λ
besonderer Montagevorgang erforderlich, wobei für Die schraubenlose Klemme nach der Erfindung ist ™
das Einsetzen der Klemmfeder die Lappen zunächst in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel eines offengebogen sein und nach dem Einsetzen der 25 elektrischen Drehschalters dargestellt. Es zeigt
Klemmfeder zusammengedrückt werden müssen. Die F i g. 1 einen Querschnitt durch den Schalter mit
Herstellung und Montage der Klemmfeder mit der der Darstellung der schraubenlosen Klemme,
Leiteranlage und deren Anordnung in der Kammer Fig. 2 einen anderen Querschnitt durch den
des zweiteiligen Gerätesockels ist hierdurch noch Schalter und weitere Darstellungen der schraubenrelativ aufwendig. 30 losen Klemmen,
Bei einer weiteren bekannten schraubenlosen F i g. 3 eine Unteransicht des Schalters mit der An-
Klemme sind die Leiteranlage und die Klemmfeder Ordnung der schraubenlosen Klemmen und
innerhalb eines aus zwei Teilen bestehenden Geräte- F i g. 4 eine Darstellung über das Einsetzen der
sockels angeordnet und werden durch die Verbin- Klemmfeder in den Gerätesockel,
dung dieser beiden Sockelteile gehalten und arretiert 35 An dem Gerätesockel 1 ist eine Schaltwalze 2 zur (USA.-Patentschrift 2 944 242). Dabei ist der Klemm- Betätigung der Schaltkontakte 4 und 5 gelagert. Den feder zu ihrer Halterung eine besondere winklig ge- Schaltkontakten 4 und 5 sind jeweils eine Leiterdrückte Fahne mit einem Durchbruch angeformt, an anlage 3 als diesen abgewinkelter Teil angeformt, der sie durch einen speziell hierfür hergerichteten Mit dieser Leiteranlage 3 wirkt eine Klemmfeder 6 Teil der Leiteranlage zwischen den Sockelteilen 40 zusammen, die einen eingeführten Leitungsdraht 21 fixiert wird. Weiterhin sind für die Lagerung des gegen die Leiteranlage drückt,
anderen Endes der Klemmfeder in einem Sockelteil Die Leiteranlage 3 ist in eine Kammer 7 des Gebesondere Nuten vorgesehen. Die Herstellung der rätesockels 1 eingesetzt und wird hier entweder, wie Klemmfeder und der Sockelteile sowie die Montage in Fig. 1 dargestellt, mittels einer Zunge 15 hinter ^
dieser Teile ist hierbei noch relativ aufwendig. 45 einem Nocken 17, oder wie in F i g. 2 dargestellt, mit-
Bei einer anderen schraubenlosen Klemme ist zwar tels einer Ausnehmung 16 hinter einer Nase 18 des ein einteiliger Gerätesockel vorgesehen, bei dem in Gerätesockels 1 lösbar verrastet gehalten. Die einer Kammer die Klemmfeder mit der Leiteranlage Klemmfeder 6 ist flach ausgebildet und wird in eine angeordnet und der Leiteranlage besondere Befesti- in die Kammer 7 einmündende äußere Nut 8 des Gegungslaschen angeformt sind, die durch Umbiegen 50 rätesockels 1 derart eingelegt, daß ihr vorderes mit die Leiteranlage mit der Klemmfeder an dem dem Leiter 21 zusammenwirkendes Ende hinter einen Gerätesockel festhalten (deutsche Patentschrift Nocken 9 des Gerätesockels 1 greift. Der mittlere Be-1 255 756). Auch hierbei ist durch die besondere reich der Klemmfeder 6 stützt sich auf einem diese Anformung der Befestigungslaschen an der Leiter- untergreifenden Steg 10 ab, wodurch die Klemmanlage und deren Umbiegen eine relativ aufwendige 55 feder nach Einrastung ihres hinteren Endes hinter Ausbildung und Befestigung der schraubenlosen einem Ansatz 11 des Gerätessockels 1 durchgebogen Klemme an dem Gerätesockel erforderlich. wird. Hierdurch erfährt die Klemmfeder 6 eine zur
Aufgabe der Erfindung ist es, eine schraubenlose zuverlässigen Halterung des Leitungsdrahtes 21 geKlemme in der eingangs beschriebenen Art zu wünschte Vorspannung. Das hintere Ende der schaffen, die in ihrer Herstellung und in ihrer Mon- 60 Klemmfeder 6 ist mit einer oder mehreren Nasen tage an dem Gerätesockel relativ einfach und dar- bzw. Abwinkelungen 12 versehen, die in eine Nut 13 über hinaus in ihrer Funktion äußerst zuverlässig ist. des Ansatzes 11 einrasten, so daß die Klemmfeder 6
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß die in ihrer Lage sicher gehalten ist. Vorzugsweise ist das Klemmfeder in eine in die Kammer einmündende hintere Ende mit einer über de gesamte Breite der äußere Nut derart eingelegt ist, daß ihr vorderes mit 65 Klemmfeder 6 gehenden Abwinkelung 12 versehen, dem Leiter zusammenwirkendes Ende hinter einen Die Klemmfeder 6 kann dabei, wie in der F i g. 3 dar-Nocken gelegt und ihr hinteres Ende unter Durch- gestellt, einfingerig oder durch Anbringung eines biegung der Klemmfeder mittels eines diese im mitt- Schlitzes 14 mehrfingerig ausgebildet sein.
Bei einem in dem Ausl'iihrumjsbeispiel dargestellten elektrischen Drehschalter sind zweckmäßig die Klemmen an den Seitenkanten des Gerätesockels 1 parallel zu einer zentralen Schaltwalze 2 in Reihe derart angeordnet, daß die Öffnungen 19 zum Einführen des Leiters 21 und die öffnungen 20 zum Einführen des Druckwerkzeuges, z. B. Schraubenzieher 22, senkrecht den Boden des Gerätesockels 1 durchdringen. Dabei ist die Klemmfeder 6 mit ihrem hinteren Ende hinter einem Ansatz 11 auf der Mittelachse des Gerätesockels 1 eingerastet. Hierdurch wird eine gute und elastische Federung der Klemmfeder 6 erzielt. Weiterhin ist dabei die Klemmfeder zur Ebene des Gerätesockels in Einsteckrichtung des Leiters 21 leicht geneigt gegen die Leiteranlage 3 gedrückt, wodurch eine gute und zuverlässige Halterung des Leiters 21 gewährleistet wird. Es kann hierdurch der Winkel zwischen dem Leitungsdraht 21 und der Klemmfeder 6 in Einsteckrichtung des Leitungsdrahtes relativ groß sein, so daß ohne besondere Anformung einer scharfen Kante an dem vorderen, den Leitungsdraht 21 erfassenden Ende der Klemmfeder eine zuverlässige Klemmung des Leitungsdrahtes 21 gewährleistet werden kann.
In F i g. 4 ist die Montage der Klemmfeder 6 an dem Gerätesockel 1 schematisch dargestellt, wonach durch entsprechende Druckwerkzeuge 23 die Klemmfedern 6 in einem halb- oder vollautomatischen Arbeitsgang an dem Gerätesockel 1 befestigt werden können. Wie zu erkennen ist, greifen die Druckwerkzeuge 23 hinter die Abwinkelungen 12 der Klemmfeder 6. und durch entsprechende Bewegung dieser Druckwerkzeuge 23 können die Klemmfedern 6 mit ihren Abwinkelungen 12 in die Nut 13 des Gerätesockels 1 eingedrückt werden, wozu der Ansatz 11 mit einem Schlitz 24 für ein Eingreifen des Druckwerkzeugs 23 versehen ist.
Eine Anwendung der erfindungsgemäßen Klemme ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann bei jedem anderen beliebigen elektrischen Gerät, wie Schalter, Steckdose, Klemmleiste od. dgl., vorgesehen werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schraubenlose Klemme für elektrische Gerate od. dgl. mit einer in einer Kammer des Gerätesockels vorgesehenen metallischen Leiteranlage und einer den Leiter gegen die Leiteranlage einklemmenden, aus Federblech im wesentlichen flach ausgebildeten KIcmmfeder, die mittels angeformter Nasen od. dgl. ortsfest arretiert ist, wobei die Kammer mit Öffnungen zum Einführen des Leiters und zum Einführen eines auf die Klemmfeder lösend einwirkenden Druckwerkzeuges versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (6) in eine in die Kammer (7) einmündende äußere Nut (8) derart eingelegt ist, daß ihr vorderes mit dem Leiter zusammenwirkendes Ende hinter einen Nocken (9) gelegt und ihr hinteres Ende unter Durchbiegung der Klemmfeder mittels eines diese im mittleren Bereich untergreifenden Steges (10) hinter einen Ansatz (10) drückbar ist und hier mittels der Nasen, Abwinkelungen od. dgl. (12) in einer Nut od. dgl. (14) einrastet.
2. Schraubenlose Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (6) an ihrem hinteren Ende eine über ihre gesamte Breite gehende Abwinkelung (12) aufweist.
3. Schraubenlose Klemme nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (6) ein- oder mehrfingerig ausgebildet ist.
4. Schraubenlose Klemme nach den Ansprüchen 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteranlage (3) mittels einer Zunge (15), Ausnehmung (16) od. dgl. hinter einem Nocken, einer Nase od. dgl. (17,18) des Gerätesockels (1) unlösbar verrastet gehalten ist.
5. Schraubenlose Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem elektrischen Drehschalter die Klemmen an den Seitenkanten des Gerätesockels (1) parallel zu einer zentralen Schaltwalze (2) in Reihe derart angeordnet sind, daß die Öffnungen (19 bzw. 20) zum Einführen des Leiters (21) und des Druckwerkzeuges (22) senkrecht den Boden des Gerätesockels durchdringen und daß der Ansatz (11) für die Einrastung des hinteren Endes der Klemmfeder (6) auf der Mittelachse des Gerätesockels angeordnet und die Klemmfeder zur Ebene des Gerätesockels in Einsteckrichtung des Leiters leicht geneigt gegen die Leiteranlage (3) gedrückt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE2053595A 1970-10-31 1970-10-31 Schraubenlose Klemme Pending DE2053595B1 (de)

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FR (1) FR2111157A5 (de)
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FR2111157A5 (de) 1972-06-02
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