DE19747115A1 - Elektrische Steckverbinderanordnung und elektrischer Kontakt - Google Patents
Elektrische Steckverbinderanordnung und elektrischer KontaktInfo
- Publication number
- DE19747115A1 DE19747115A1 DE1997147115 DE19747115A DE19747115A1 DE 19747115 A1 DE19747115 A1 DE 19747115A1 DE 1997147115 DE1997147115 DE 1997147115 DE 19747115 A DE19747115 A DE 19747115A DE 19747115 A1 DE19747115 A1 DE 19747115A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- contacts
- housing
- metal strip
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/15—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
- H01R13/18—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with the spring member surrounding the socket
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/70—Structural association with built-in electrical component with built-in switch
- H01R13/703—Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
- H01R13/7031—Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity
- H01R13/7032—Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity making use of a separate bridging element directly cooperating with the terminals
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische
Steckverbinderanordnung mit einem ersten Steckverbinder mit
einem Gehäuse und mit zumindest einer Reihe von zumindest
zwei in Kontaktkammern des Gehäuses angeordneten Kontakten
und mit einem im Gehäuse festgelegten Metallstreifen mit
Kontaktfedern, die im ungekuppelten Zustand des
Steckverbinders mit den Kontakten in elektrischer
Verbindung stehen, mit einem zweiten komplementären
Steckverbinder mit einem Gehäuse und mit zumindest einer
Reihe von komplementären Kontaktelementen und am Gehäuse
vorgesehenen Vorsprüngen, die die Kontaktfedern beim
Kuppeln der komplementären Steckverbinder von den Kontakten
abheben.
Die Erfindung betrifft weiter einen elektrischen Kontakt,
insbesondere für eine elektrische Steckverbinderanordnung
wie oben angegeben, wobei der Kontakt einen
Verbindungsbereich zur Verbindung mit einem elektrischen
Leiter und einem Kontaktierungsbereich zum Kontaktieren
eines komplementären Kontaktelementes aufweist, und der
Kontaktierungsbereich zweiteilig ausgestaltet ist mit einer
Innenfeder zur Kontaktierung des komplementären
Kontaktelementes und einer Außenüberfeder.
Bei manchen Steckverbinderanordnungen ist es erforderlich,
bei getrennten Steckverbindern der Steckverbinderanordnung
die Kontakte des eines Steckverbinders auf einem bestimmten
Potential zu halten. Dafür können zusätzliche
Kurzschlußfedern vorgesehen werden, die die Kontakte
elektrisch miteinander verbinden und in dem Gehäuse des
einen Steckverbinders angeordnet sind.
Aus der DE 29 03 896 C2 ist eine elektrische
Steckverbinderanordnung mit einem ersten Steckverbinder mit
einem Gehäuse aus Isolierstoff und mehreren im Gehäuse in
einer Reihe angeordneten Kontakten, die bei gekuppelten
Steckverbindern mit den Kontaktelementen eines zweiten -
Steckverbinders in Verbindung stehen, bekannt. Der erste
Steckverbinder weist einen an ein vorgegebenes Potential
angeschlossenen Metallstreifen auf, der in einem
Einschnitt, der in dem von der steckseitigen Stirnseite
abgewandten Bereich des Gehäuses vorgesehen ist, parallel
zur Reihe der Kontaktelemente, angeordnet. Der
Metallstreifen weist Kontaktzungen auf, von denen je eine
bei nicht gekuppelten Steckverbindern an einem zugehörigen
Kontaktelement anliegt und die beim Kuppeln der beiden
Steckverbinder durch das Gehäuse des zweiten
Steckverbinders abgehoben werden. Die Kontaktzungen weisen
jeweils ein freies Ende auf, das zur steckseitigen
Stirnseite des Steckverbinders gerichtet ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine elektrische
Steckverbinderanordnung anzugeben, bei der sichergestellt
ist, daß im ungekoppelten Zustand die Kontakte einer Reihe
auf einem bestimmten Potential gehalten sind. Weiter ist es
Aufgabe der Erfindung einen elektrischen Kontakt anzugeben,
der für eine solche Anordnung besonders geeignet ist.
Die Aufgabe wird bezüglich der Anordnung durch Anordnungen
mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 oder 2 und
bezüglich des Kontaktes, durch einen Kontakt mit den
Merkmalen des Patentanspruches 12 gelöst.
Bei den bestehenden Systemen sind mit dem Metallstreifen
Kontaktzungen verbunden, deren freie Enden durch
entsprechende Nasen am Gegensteckverbinder betätigt und von
den Kontakten abgehoben werden. Ist eine solche
Kontaktzunge, aus welchen Gründen auch immer, verformt, so
kommt es durch das Einbringen des komplementären
Steckverbinders durch eine Zerstörung der Kontaktzunge oder
zu einer Beschädigung, die dazu führen kann, daß einer der
Kontakte weiterhin mit dem Potential des Metallstreifens
verbunden ist, oder daß beim Lösen der Steckverbinder
einer der Kontakte nicht mit dem entsprechenden Potential
verbunden wird.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung, daß der
Metallstreifen an beiden gegenüberliegenden Enden im
Gehäuse festgelegt ist und somit auch die Kontaktfedern
keine freien Enden aufweisen, ist sichergestellt, daß es
zu einer solchen Verformung nicht kommen kann.
Weiter wird durch die besondere Form der Kontaktfeder, die
an beiden Enden befestigt ist, an einem drehbar und an
einem fest verbunden, gewährleistet, daß die Feder eine
hohe Federkraft aufweist und somit das Rückstellen der
Feder beim Entkuppeln und das Kontaktieren der Kontakte mit
dem vorgebenen Potential sichergestellt ist. Der
Kontaktpunkt der Kontaktfedern mit den Kontakten liegt auf
den Kontaktfedern zwischen den beiden eingespannten Enden
des Metallstreifens. Eine solche Anordnung ist besonders
vorteilhaft, da eine Betätigung der Kontaktfeder durch
einen Druck auf den Bereich zwischen dem drehbar
festgelegten Ende und dem Kontaktpunkt erfolgen kann.
Der Metallstreifen ist schräg zur Steckrichtung in einem
Bereich nahe der Reihe von Kammern mit kurzzuschließenden
Kontakten angeordnet. Dadurch wird das Betätigen des
Metallstreifens und somit der Kontaktfedern durch
Vorsprünge am komplementären Steckverbinder erleichtert.
Wenn die kurzzuschließenden Kontakte zweiteilig aufgebaut
sind, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Kontaktfeder
direkt die Innenfeder kontaktiert, die auch mit den
Leiterdraht verbunden ist. Dies kann dadurch besonders
vorteilhaft erreicht werden, daß die Außenüberfeder eine
Öffnung aufweist, und die Innenfeder eine Aufwölbung, die
durch diese Öffnung hindurch reicht, derart, daß der
Kontaktpunkt der Kontaktfedern direkt die Innenfeder an der
Aufwölbung kontaktiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun anhand der
Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die elektrische
Steckverbinderanordnung in ungestecktem Zustand,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die elektrische
Steckverbinderanordnung in teilweise gesteckten Zustand,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die elektrische
Steckverbinderanordnung in gestecktem Zustand,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Anordnung des
Metallstiftes im Gehäuse,
Fig. 5 eine kabelseitige Ansicht eine Gehäuses des ersten
Steckverbinders,
Fig. 6 eine Aufsicht auf einen Metallstreifen,
Fig. 7 eine entsprechende Ansicht von oben des
Metallstreifens,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Metallstreifens,
Fig. 9 eine Darstellung des Metallstreifens in den
verschiedenen Zuständen,
Fig. 10 eine Aufsicht auf einen elektrischen Kontakt,
Fig. 11 eine Seitenansicht des Kontaktes,
Fig. 12 eine Ansicht von unten des Kontaktes,
Fig. 13 einen Querschnitt entlang der Linie D-D gemäß
Fig. 10 durch einen solchen Kontakt,
Fig. 14 einen Querschnitt entlang Linie C-C gemäß Fig.
11, durch einen solchen Kontakt,
Fig. 15 einen Querschnitt entlang der Linie E-E gemäß
Fig. 10 durch einen solchen Kontakt,
Fig. 16 einen Querschnitt entlang Linie F-F gemäß Fig.
12 durch einen solchen Kontakt,
Fig. 17 eine Ansicht vom stirnseitigen Ende auf einen
solchen Kontakt,
Fig. 18 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen
elektrischen Kontakt, der mit dem Metallstreifen
kontaktiert wird,
Fig. 19 eine Seitenansicht dieses Kontaktes,
Fig. 20 eine Ansicht von unten des Kontaktes,
Fig. 21 einen Querschnitt entlang der Linie D-D gemäß
Fig. 18 durch einen solchen Kontakt,
Fig. 22 einen Querschnitt entlang Linie C-C gemäß Fig.
19, durch einen solchen Kontakt,
Fig. 23 einen Querschnitt entlang der Linie E-E gemäß
Fig. 18 durch einen solchen Kontakt,
Fig. 24 einen Querschnitt entlang Linie F-F gemäß Fig.
21 durch einen solchen Kontakt,
Fig. 25 eine Ansicht vom stirnseitigen Ende auf einen
solchen Kontakt.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine erfindungsgemäße
elektrische Steckverbinderanordnung in ungekoppeltem,
halbgekoppeltem und gekoppeltem Zustand dargestellt. In
einem Querschnitt ist jeweils der erste Steckverbinder 1 zu
erkennen, mit einem Gehäuse 2. Das Gehäuse 2 weist drei
Reihen von Kammern 3, 4, 5 auf. Die in der Reihe der
Kammern 3 befindlichen Kontakte 6 sollen ein einheitliches
Potential aufweisen. In den beiden dazu benachbarten Reihen
mit Kammern 4 und 5 können beliebige weitere Kontakte 7 und
8 untergebracht werden. Im Gehäuse ist weiterhin ein
Metallstreifen 9 vorgesehen.
Zur genaueren Erläuterung des Metallstreifens soll nun
zunächst auf die Fig. 6 bis 9 Bezug genommen werden. Der
Metallstreifen 9 weist ein kabelseitiges und ein
stirnseitiges freies Ende 10, 11 auf. Das kabelseitige Ende
weist Rastzungen 12 mit Rastlanzen 13 auf, während das
stirnseitige Ende Zungen 14 mit Befestigungshaken 15
aufweist. Die Zungen 14 mit den Befestigungshaken 15 sind
gegen die Rastzungen 12 am stirnseitigen Ende 11 des
Metallstreifens 9 versetzt angeordnet. Zwischen den Zungen
14 und den Rastzungen 12 befinden sich Kontaktfedern 16,
die die elektrische Kontaktierung zu den Kontakten 6
herstellen. Die Kontaktfedern 16 weisen jeweils einen
Kontaktpunkt 17 auf, der sich zwischen den Enden 10 und 11
befindet. Jede der Kontaktfeder 16 weist einen gewölbten
Bereich 18 auf, auf dem ein Kontaktpunkt 17 liegt. Im
Bereich des Kontaktpunktes 17 ist der gewölbte Bereich 18
vergoldet. In Fig. 9 sind die verschiedenen Zustände des
Metallstreifens dargestellt. Die ausgezogenen Striche
stellen den entspannten Zustand dar. In diesem Zustand
befindet sich der Metallstreifen 9 auch im Gehäuse 2. Er
ist dabei mit dem kabelseitigen Ende 10 in einer
entsprechenden Öffnung 19 mit einer Rastnase 20
eingebracht. Das stirnseitige Ende 11 wird in einen
entsprechenden Hinterschnitt 21 eingebracht. Im Gehäuse 2
befindet sich die Feder bei nicht eingebrachtem Kontakt im
entspannten Zustand. Zum Einbringen der Feder, ist ein
Verbiegen der Feder wie in Fig. 9 durch die gestrichelte
Lage V angedeutet, notwendig. Wird nun der Kontakt 6 in das
Gehäuse 2 eingebracht, so geht der Metallstreifen 9 mit der
Kontaktfeder 16 in einen ersten gespannten Zustand über,
der in Fig. 9 mit K bezeichnet ist. In diesem Zustand wird
der elektrische Kontakt zwischen der Kontaktfeder 16 und
dem Kontakt 6 hergestellt. In Fig. 2 ist dieser Zustand
deutlich zu erkennen. Weiter ist in Fig. 9 mit G ein
vierter Zustand des Mittelstreifens 9 eingezeichnet. Dies
ist der Zustand in dem die Feder durch den zweiten
komplementären Steckverbinder von den Kontakten abgehoben
ist. Dieser Zustand ist in Fig. 3 dargestellt.
In den Fig. 1 bis 3 ist neben dem ersten Steckverbinder
auch ein zweiter Steckverbinder 22 angedeutet. Dieser
zweite Steckverbinder 22 weist an seinen Gehäuse einen im
Querschnitt senkrecht zur Steckrichtung U-förmigen
Vorsprung 23 auf und Kontaktstifte 24. Der Vorsprung 23
dringt zwischen die Gehäusewand der Gehäusekammern 3 und
den Metallstreifen 9 ein und hebt somit den Metallstreifen
von den Kontakten 6 ab. Dabei wird jedoch der U-förmige
Vorsprung 29 nicht über den Kontaktpunkt des
Metallstreifens 9 geführt, sondern befindet sich am
steckgesichtseitigen Ende des Metallstreifens 9. Ein Abrieb
auf dem Kontaktpunkt wird also vermieden. Die Kontaktstifte
24 kontaktieren die komplementären Kontakte 6 und 7.
In Fig. 4 ist nun eine schematische Darstellung einer
Seitenansicht des Gehäuses 2 des ersten Steckverbinders 1
mit eingebrachtem Metallstreifen 9, dargestellt. Es ist
deutlich zu erkennen, daß die Kontaktkammern 3 auf der
Seite eine Öffnung 25 aufweisen, durch die die Kontaktfeder
16 des Metallstreifens 9 mit den Kontakten 6 einen
elektrischen Kontakt herstellen können. Weiter sind
deutlich zu erkennen die Rastnasen 20 für die Rastlanzen 13
an den kabelseitigen Enden 10 des Metallstreifens.
In Fig. 5 ist eine kabelseitige Ansicht des Gehäuses 2 des
ersten Steckverbinders 1 dargestellt. Deutlich zu erkennen
sind die drei Reihen von Kontaktkammern 3, 4, 5, wobei
weiter zu erkennen ist, daß eine Polarisierungsnut 26, 27
die Kammern 3 und 4 beziehungsweise 5 voneinander
unterscheidet. Weiter unterscheiden sich die Kammern 3
dadurch, daß an dem dem Metallstreifen 9 zugewandten Ende
eine weitere Nut 28 vorgesehen ist. Die Bedeutung dieser
Nut 28 wird klar sobald näher auf das Aussehen der Kontakte
6 eingegangen wurde.
Anhand der Fig. 10 bis 17 soll nun ein Kontakt 7, wie er
beispielsweise in Fig. 2 dargestellt ist, erläutert
werden. Der in den Fig. 10 bis 17 dargestellte Kontakt
weist einen Verbindungsbereich 29 in Form eines
Crimpbereiches auf, sowie einen Kontaktierungsbereich 30,
der zweiteilig aufgebaut ist. Der Verbindungsbereich 29
dient zur Verbindung mit einen elektrischen Leiter, während
der Kontaktierungsbereich 30 Mittel zur Kontaktierung eines
komplementären Kontaktstiftes aufweist. Der
Kontaktierungsbereich 30 besteht aus einer Außenüberfeder
31 und einer Innenfeder 32, die insbesondere in den
Schnitten der Fig. 14 und 13 zu erkennen ist. Die
Außenüberfeder weist eine Rastfederzunge 33, sowie eine
Polarisierungsrippe 34 auf. Neben der Polarisierungsrippe
ist auch noch ein Schutz 35 für die Rastfederzunge
vorgesehen.
Der in den Fig. 18 bis 24 Kontakt 6 ist im wesentlichen
wie der Kontakt 7 aufgebaut. Er weist einen
Verbindungsbereich 29, zur Verbindung mit einem Leiter und
einem Kontaktierungsbereich 30 auf. Der
Kontaktierungsbereich 30 ist zweiteilig aufgebaut und
besteht aus einer Außenüberfeder 31 und einer Innenfeder
oder inneren Kontaktierungsfeder 32. Die Außenüberfeder 31
weist eine Öffnung 36 auf und die Innenfeder 32 weist an
einer entsprechenden Stelle eine Aufwölbung 37 auf, die aus
dieser Öffnung herausragt. Die Aufwölbung 37 wird, wenn man
sich nun nochmals Fig. 5 genauer betrachtet, in die Nut 28
eingebracht und dient, wie aus Fig. 2 zu erkennen, zur
Kontaktierung des Metallstreifens 9.
Claims (14)
1. Elektrische Steckverbinderanordnung mit
- - einem ersten Steckverbinder (1) mit einem Gehäuse (2) und mit zumindest einer Reihe von zumindest zwei in Kontaktklammern (3) des Gehäuses (2) angeordneten Kontakten (6) und mit einem im Gehäuse (2) festgelegten Metallstreifen (9) mit Kontaktfedern- (16), die im ungekuppelten Zustand des Steckverbinders (1) mit den Kontakten (6) in elektrischer Verbindung stehen
- - einem zweiten komplementären Steckverbinder (22) mit einem Gehäuse-und mit zumindest einer Reihe von komplementären Kontaktelementen (24) und am Gehäuse vorgesehenen Vorsprüngen (23), die die Kontaktfedern (16) beim Kuppeln der komplementären Steckverbinder (1, 22) von den Kontakten (6) abheben,
2. Elektrische Steckverbinderanordnung mit
- - einem ersten Steckverbinder (1) mit einem Gehäuse (2) und mit zumindest einer Reihe von zumindest zwei in Kontaktklammern (3) des Gehäuses (2) angeordneten Kontakten (6) und mit einem im Gehäuse (2) festgelegten Metallstreifen (9) mit Kontaktfedern (16), die im ungekuppelten Zustand des Steckverbinders (1) mit den Kontakten (6) in elektrischer Verbindung stehen,
- - einem zweiten komplementären Steckverbinder (22) mit einem Gehäuse und mit zumindest einer Reihe von komplementären Kontaktelementen (24) und am Gehäuse vorgesehenen Vorsprüngen (23), die die Kontaktfedern (16) beim Kuppeln der komplementären Steckverbinder (1) von den Kontakten (6) abheben,
3. Elektrische Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen (9) sich im
Gehäuse (2) bei nicht eingebrachten Kontakten (6) im
entspannten Zustand befindet.
4. Elektrische Steckverbinderanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktpunkt (17) der
Kontaktfedern (16) mit den Kontakten (6) zwischen den
eingespannten Enden (10, 11) liegt.
5. Elektrische Steckverbinderanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Metallstreifen (9) an einem Ende (10) fest eingespannt und
am anderen Ende (11) drehbar festgelegt ist.
6. Elektrische Steckverbinderanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Metallstreifen (9) schräg zur Steckrichtung (S) in einem
Bereich neben der Reihe von Kammern (3) mit
kurzzuschließenden Kontakten (6) angeordnet ist.
7. Elektrische Steckverbinderanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Kontaktfeder (16) eine in Richtung auf den Kontakt (6) hin
gewölbten Bereich (18) aufweist, auf dem der Kontaktpunkt
(17) liegt.
8. Elektrische Steckverbinderanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
kurzzuschließenden Kontakte (6) zweiteilig aufgebaut sind,
mit einer inneren Kontaktierungsfeder (32) und einer
äußeren Außenüberfeder (31).
9. Elektrische Steckverbinderanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenüberfeder (31) der
kurzzuschließenden Kontakte (6) eine Öffnung (36) aufweist
und die Innenfeder (32) eine Aufwölbung (37), die durch
diese Öffnung (36) hindurch reicht, derart, daß der
Kontaktpunkt (17) der Kontaktfedern (16) direkt die
Innenfeder (32) an dieser Aufwölbung (37) kontaktiert.
10. Elektrische Steckverbinderanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Metallstreifen (9) im mittleren Bereich benachbarte
Kontaktfedern (16) aufweist, an einem Ende Rastzungen (12)
mit Rastlanzen (13) aufweist und am anderen Ende Zungen
(14) mit einem Befestigungshaken (15) aufweist.
11. Elektrische Steckverbinderanordnung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (14), mit den
Befestigungshaken (15) gegen die Rastzungen (12) am anderen
Ende des Metallstreifens (9) versetzt angeordnet sind.
12. Elektrischer Kontakt, insbesondere für eine
Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
mit einem Verbindungsbereich (29) zum Anschluß eines
elektrischen Leiters und einem Kontaktierungsbereich (30)
zur Kontaktierung eines komplenentären Kontaktelementes,
wobei der Kontaktierungsbereich (30) zweiteilig aufgebaut
ist mit einer Innenfeder (32), die das komplementäre
Kontaktelement kontaktiert und einer Außenüberfeder (31),
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenüberfeder (31) eine
Öffnung (36) aufweist und daß die Innenfeder (32) an einer
entsprechenden Stelle eine Auswölbung (37) aufweist, die
durch die Öffnung (36) der Außenüberfeder (31)
hindurchgreift.
13. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenüberfeder (31) eine
Rastfederzunge (33) aufweist.
14. Elektrischer Kontakt nach einem der Ansprüche 11 oder
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenüberfeder
eine Polarisierungsrippe (34) und einen Schutz (35) der
Rastfederzunge aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997147115 DE19747115A1 (de) | 1997-10-24 | 1997-10-24 | Elektrische Steckverbinderanordnung und elektrischer Kontakt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997147115 DE19747115A1 (de) | 1997-10-24 | 1997-10-24 | Elektrische Steckverbinderanordnung und elektrischer Kontakt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19747115A1 true DE19747115A1 (de) | 1999-04-29 |
Family
ID=7846571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997147115 Withdrawn DE19747115A1 (de) | 1997-10-24 | 1997-10-24 | Elektrische Steckverbinderanordnung und elektrischer Kontakt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19747115A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1077513A1 (de) * | 1999-08-18 | 2001-02-21 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Elektrischer Kontakt, Steckverbindergehäuse und Stecker welcher beide enthält |
EP1367678A2 (de) * | 2002-05-23 | 2003-12-03 | Positronic Industries, Inc. | Elektrische Steckverbinderanordnung mit Kurzschlusselement |
EP1162697B1 (de) * | 2000-06-09 | 2009-06-10 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Kontaktbuchsenarmatur |
EP2453531A1 (de) * | 2009-06-18 | 2012-05-16 | Panasonic Corporation | Steckverbinder für die gleichstromverdrahtung |
US20230066078A1 (en) * | 2021-08-24 | 2023-03-02 | Weidmüller Interface GmbH & Co. KG | Elevator belt monitoring system |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4832614A (en) * | 1987-12-22 | 1989-05-23 | Amp Incorporated | Electrical connector with improved shunt |
DE2903896C2 (de) * | 1978-02-03 | 1990-11-29 | Amp Inc., Harrisburg, Pa., Us | |
DE4342820A1 (de) * | 1992-12-21 | 1994-06-23 | Whitaker Corp | Zweiteiliger elektrischer Verbinder mit Kurzschließmöglichkeit und Kurzschließfeder für diesen |
EP0677890A1 (de) * | 1994-04-07 | 1995-10-18 | The Whitaker Corporation | Unterstützungsfeder eines elektrischen Verbinders mit anti-Ratter Stützorganen |
DE69406090T2 (de) * | 1993-11-18 | 1998-02-05 | Cinch Connecteurs Sa | Weibliches elektrisches Kontaktelement |
-
1997
- 1997-10-24 DE DE1997147115 patent/DE19747115A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2903896C2 (de) * | 1978-02-03 | 1990-11-29 | Amp Inc., Harrisburg, Pa., Us | |
US4832614A (en) * | 1987-12-22 | 1989-05-23 | Amp Incorporated | Electrical connector with improved shunt |
DE4342820A1 (de) * | 1992-12-21 | 1994-06-23 | Whitaker Corp | Zweiteiliger elektrischer Verbinder mit Kurzschließmöglichkeit und Kurzschließfeder für diesen |
DE69406090T2 (de) * | 1993-11-18 | 1998-02-05 | Cinch Connecteurs Sa | Weibliches elektrisches Kontaktelement |
EP0677890A1 (de) * | 1994-04-07 | 1995-10-18 | The Whitaker Corporation | Unterstützungsfeder eines elektrischen Verbinders mit anti-Ratter Stützorganen |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1077513A1 (de) * | 1999-08-18 | 2001-02-21 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Elektrischer Kontakt, Steckverbindergehäuse und Stecker welcher beide enthält |
US6361377B1 (en) | 1999-08-18 | 2002-03-26 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Terminal fitting, a connector housing and a connector comprising the same |
EP1162697B1 (de) * | 2000-06-09 | 2009-06-10 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Kontaktbuchsenarmatur |
EP1367678A2 (de) * | 2002-05-23 | 2003-12-03 | Positronic Industries, Inc. | Elektrische Steckverbinderanordnung mit Kurzschlusselement |
EP1367678A3 (de) * | 2002-05-23 | 2004-01-02 | Positronic Industries, Inc. | Elektrische Steckverbinderanordnung mit Kurzschlusselement |
US6835079B2 (en) | 2002-05-23 | 2004-12-28 | Positronic Industries, Inc. | Electrical connector assembly with shorting member |
EP2453531A1 (de) * | 2009-06-18 | 2012-05-16 | Panasonic Corporation | Steckverbinder für die gleichstromverdrahtung |
EP2453531A4 (de) * | 2009-06-18 | 2014-11-26 | Panasonic Corp | Steckverbinder für die gleichstromverdrahtung |
US20230066078A1 (en) * | 2021-08-24 | 2023-03-02 | Weidmüller Interface GmbH & Co. KG | Elevator belt monitoring system |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102009022094B4 (de) | Stapelverbinder | |
DE112013003656B4 (de) | Verbinder | |
EP2936622B1 (de) | Steckverbinderanordnung | |
EP3312940B1 (de) | Kontakteinsatz für ein steckverbinderteil | |
EP0793313A2 (de) | Abgewinkelter Einpress-Steck-verbinder zum Einpressen in Bohrungen einer Leiterplatte | |
WO2017220736A1 (de) | Halterahmen für einen steckverbinder und verfahren zur bestückung | |
DE102017108431B4 (de) | Halterahmen für einen Steckverbinder und Verfahren zur Bestückung | |
DE102015201089A1 (de) | Zwischengehäuse mit einer CPA-Aufnahme und Steckverbindersysteme umfassend ein solches | |
EP1848071A2 (de) | Steckverbinder mit Kurzschlusskontakten | |
DE3318137C2 (de) | Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung | |
DE202012010451U1 (de) | Steckverbinder mit Isolierteil | |
EP0822615B1 (de) | Elektrische Kontaktfeder | |
DE102017105077B4 (de) | Kontakteinsatz für ein Steckverbinderteil | |
DE19702373A1 (de) | Elektrischer Steckverbinder mit einer Kurzschlußfeder und Kurzschlußfeder | |
DE19525257C2 (de) | Elektrische Steckverbindung mit Endlagen-Verriegelung | |
DE19747115A1 (de) | Elektrische Steckverbinderanordnung und elektrischer Kontakt | |
DE4410950C2 (de) | Elektrischer Verbinder mit Primär- und Sekundärverriegelung der Kontaktelemente | |
DE202018006251U1 (de) | Hermaphroditisches Kontaktelement | |
DE3827886C1 (en) | Contact element for an electrical plug connector | |
DE102020204472A1 (de) | Elektrisches anschlussgehäuse mit einer anschlusssperre | |
DE102017213105A1 (de) | Elektrisches Kontaktgehäuse zur vereinfachten Kontaktassemblage | |
DE102012105901A1 (de) | Zugentlastungseinheit für einen elektrischen Steckverbinder und Gerätegehäuse | |
EP2262062B1 (de) | Steckverbinder | |
DE3022488C2 (de) | ||
DE102022105676A1 (de) | Gehäuse eines elektrischen Steckverbinders und elektrischer Steckverbinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: THE WHITAKER CORP., WILMINGTON, DEL., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KLUNKER, SCHMITT-NILSON, HIRSCH, 80797 MUENCHEN |
|
8141 | Disposal/no request for examination |