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Die Erfindung betrifft ein in ein Steckerumgehäuse einschiebbares Zwischengehäuse, das ein Steckergesicht aufweist, zu dem sich eine Mehrzahl von Kontaktaufnahmen öffnet, und mit einem außenliegenden Rastmittel zur Verrastung des Zwischengehäuses in dem Steckerumgehäuse, wobei innen an das Rastmittel eine CPA-Aufnahme für ein Lagesicherungselement angrenzt.
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Die Erfindung betrifft außerdem ein Steckverbindersystem mit einem Steckerumgehäuse, einem Zwischengehäuse mit einer CPA-Aufnahme, und mit einem Zwischengehäuse ohne CPA-Aufnahme. Zudem betrifft die Erfindung ein Steckverbindersystem mit einem Steckerumgehäuse und einem Zwischengehäuse mit einer CPA-Aufnahme.
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Zwischengehäuse der genannten Art sind im Stand der Technik bekannt. Das Zwischengehäuse kann zur Aufnahme eines oder mehrerer Stecker dienen oder selbst ein Stecker sein. Ebenso kann das Umgehäuse selbst durch eine Buchse oder einen Gegenstecker gebildet sein oder ein Kragen oder ein Gehäuse sein, das eine Buchse oder Gegenstecker zur Verbindung mit dem Zwischengehäuse aufnehmen kann. Um einen sicheren Sitz des Zwischengehäuses in einem Umgehäuse in einer Endraststellung zu erreichen, weisen Zwischengehäuse häufig Rastmittel auf, die mit dem Steckerumgehäuse verrasten können. Um ein ungewolltes Auslösen des Rastmittels und damit einen Verlust des Sitzes des Zwischengehäuses im Steckerumgehäuse zu vermeiden, grenzt innen im Zwischengehäuse eine CPA-Aufnahme an das Rastmittel an. Die Abkürzung CPA steht dabei für den üblicherweise verwendeten Fachbegriff „Connection Positioning Assurance“, also für ein Lagesicherungselement. Die CPA-Aufnahme ist der Kürze halber als solche bezeichnet.
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Das Lagesicherungselement kann in die CPA-Aufnahme eingesetzt werden, um eine Bewegung des Rastmittels zu verhindern. Üblicherweise wird das Lagesicherungselement erst dann vollständig in die CPA-Aufnahme eingesetzt, wenn das Zwischengehäuse vollständig in das Steckerumgehäuse eingesetzt ist. Lagesicherungselemente können zudem Strukturen aufweisen, welche ein Einsetzen in die CPA-Aufnahme durch Formschluss verhindern, wenn das Zwischengehäuse noch nicht vollständig im Steckerumgehäuse eingesetzt ist. Die vorbenannten Kontaktaufnahmen, die sich zu dem Steckergesicht hin öffnen, dienen zur Aufnahme von Kontakten des Steckerumgehäuses. In den Kontaktaufnahmen können die Kontakte des Steckerumgehäuses mit Kontakten oder Leitungen im Zwischengehäuse verbunden werden.
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Die Kontakte können in die Kontaktaufnahmen hineinragen, wenn das Zwischengehäuse vollständig im Steckerumgehäuse eingesetzt ist. Die Kontakte sind bevorzugt stift- oder buchsenförmig.
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Zwischengehäuse mit CPA-Aufnahmen stellen eine gute Möglichkeit dar, die Sicherheit von Steckverbindungen zu verbessern. Nachteilig ist jedoch, dass die Zwischengehäuse und auch die Steckerumgehäuse und oft auch die Lagesicherungselemente jeweils für einen bestimmten Anwendungsfall ausgestaltet sind und in der Regel wenig Kompatibilität zwischen verschiedenen Ausgestaltungen erlauben. Dadurch können unnötige Entwicklungs- und Herstellungskosten entstehen.
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Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Zwischengehäuse und ein Steckverbindersystem bereitzustellen, durch die eine hohe Kompatibilität der Komponenten erreicht werden kann und die kostengünstig herstellbar sind.
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Für das oben genannte Zwischengehäuse ist die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch gelöst, dass sich wenigstens eine Kontaktaufnahme zwischen dem Steckergesicht und der CPA-Aufnahme befindet.
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Für das oben genannte Steckverbindersystem mit einem Steckerumgehäuse, einem Zwischengehäuse mit CPA-Aufnahme und mit einem Zwischengehäuse ohne CPA-Aufnahme ist die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch gelöst, dass sowohl das Zwischengehäuse mit einer CPA-Aufnahme als auch das Zwischengehäuse ohne CPA-Aufnahme in das Steckerumgehäuse einsetzbar ausgestaltet sind.
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Für das eingangs genannte Steckverbindersystem mit einem Steckerumgehäuse, einem Zwischengehäuse mit CPA-Aufnahme und mit einem Zwischengehäuse ohne CPA-Aufnahme ist die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch gelöst, dass bei in das Steckerumgehäuse vollständig eingesetztem Zwischengehäuse mit CPA-Aufnahme wenigstens ein Kontakt des Steckerumgehäuses in eine Kontaktaufnahme des Zwischengehäuses ragt und mit der CPA-Aufnahme fluchtet.
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Die Erfindung löst die Aufgabe besonders vorteilhaft. Eine Kontaktaufnahme zwischen dem Steckergesicht und der CPA-Aufnahme erlaubt die Aufnahme wenigstens eines Kontaktes des Steckerumgehäuses im Zwischengehäuse, selbst dann, wenn mit diesem wenigstens einen Kontakt keine elektrische Verbindung hergestellt werden soll. Dadurch kann das Steckerumgehäuse Kontakte aufweisen, die unabhängig davon vorhanden sein können, ob das Zwischengehäuse eine CPA-Aufnahme aufweist oder anstelle der CPA-Aufnahme Leitungen oder elektrische Kontaktelemente zur Verbindung mit den Kontakten des Steckerumgehäuses aufweist. Das erfindungsgemäße Zwischengehäuse und das erfindungsgemäße Steckverbindersystem erlauben es also, ein identisches Steckerumgehäuse für ein Zwischengehäuse mit CPA-Aufnahme und ein Zwischengehäuse ohne CPA-Aufnahme zu verwenden. In dem Steckerumgehäuse vorhandene Kontakte stören die Funktion eines in dem Zwischengehäuse eingesetzten Lagesicherungselement nicht. Dies erlaubt maximale Flexibilität und Kompatibilität. Zudem bietet die erfindungsgemäße Lösung den Vorteil, dass das Steckerumgehäuse stets den gleichen Bauraum einnimmt, unabhängig davon, ob ein Zwischengehäuse mit oder ohne CPA-Aufnahme verwendet werden soll.
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Die erfindungsgemäße Lösung kann durch verschiedene, jeweils für sich vorteilhafte und beliebig miteinander kombinierbare Ausgestaltungen weiter verbessert werden. Auf diese Ausgestaltungsformen und die mit ihnen verbundenen Vorteile ist im Folgenden eingegangen.
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Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Zwischengehäuses kann sich die CPA-Aufnahme zu dem vom Steckergesicht abgewandten rückwärtigen Ende des Zwischengehäuses hin öffnen. Das Lagesicherungselement kann also besonders einfach vom rückwärtigen Ende des Zwischengehäuses in dieses eingeführt werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die CPA-Aufnahme in die wenigstens eine Kontaktkammer, die sich zwischen der CPA-Aufnahme und dem Steckergesicht befindet, übergeht. Die CPA-Aufnahme und die wenigstens eine Kontaktkammer bilden dann eine gemeinsame Kammer. Dadurch kann genügend Raum für das Lagesicherungselement und für wenigstens einen Kontakt des Steckerumgehäuses gebildet sein.
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Um das Einsetzen eines Lagesicherungselements in die CPA-Aufnahme zu verhindern, wenn das Rastmittel ausgelenkt ist, kann das Rastmittel eine sich zum rückwärtigen Ende erstreckende Fehlsteckzunge aufweisen, die sich bei einer Auslenkung des Rastmittels in die CPA-Aufnahme erstreckt. Beispielsweise kann das Rastmittel während des Einsetzens des Zwischengehäuses in das Steckerumgehäuse ausgelenkt werden. In diesem Zustand soll das Einsetzen des Lagesicherungselements in die CPA-Aufnahme verhindert werden. Bei der Auslenkung des Rastmittels erstreckt sich dann die Fehlsteckzunge in die CPA-Aufnahme, so dass ein Lagesicherungselement nicht mehr in die CPA-Aufnahme eingesetzt werden kann.
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Die Fehlsteckzunge kann sich bis zum rückwärtigen Ende des Zwischengehäuses oder darüber hinaus erstrecken. Die Fehlsteckzunge kann insbesondere bewegungsstarr mit dem Zwischengehäuse gekoppelt sein. Bevorzugt ist die Fehlsteckzunge monolithisch mit dem Zwischengehäuse gebildet und elastisch in die CPA-Aufnahme auslenkbar. Um das Zwischengehäuse besonders kompakt zu gestalten, kann ein freies Ende der Fehlsteckzunge mit dem rückwärtigen Ende des Zwischengehäuses fluchten.
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Das Rastmittel kann vom rückwärtigen Ende des Zwischengehäuses beabstandet sein. Das Rastmittel kann als ein Rastvorsprung ausgebildet sein, der sich von der Fehlsteckzunge und von dem übrigen Zwischengehäuse weg erstreckt. Die Fehlsteckzunge kann zum Auslenken des Rastmittels per Hand dienen. Besonders bevorzugt ist das Rastmittel auf einer Höhe mit der CPA-Aufnahme angeordnet. Die Höhe ist dabei in einer Längsrichtung der Fehlsteckzunge betrachtet, die durch eine Steckrichtung bzw. Einschieberichtung des Zwischengehäuses und/oder durch eine Längsrichtung des Zwischengehäuses vorgegeben ist.
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Um eine Bewegung des Rastmittels zu verhindern, kann das Zwischengehäuse ein in die CPA-Aufnahme einführbares Lagesicherungselement aufweisen, das in einer vollständig in die CPA-Aufnahme eingeführten Stellung das Rastmittel am rückwärtigen Ende formschlüssig blockiert. Das Blockieren des Rastmittels am rückwärtigen Ende ist besonders vorteilhaft, da so auf formschlussbildende Elemente im Inneren des Zwischengehäuses verzichtet werden kann und das Zwischengehäuse kompakt aufgebaut sein kann.
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Das erfindungsgemäße Steckverbindersystem mit einem Steckerumgehäuse, einem Zwischengehäuse mit CPA-Aufnahme und mit einem Zwischengehäuse ohne CPA-Aufnahme kann gemäß einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung dadurch weiter verbessert werden, dass das Zwischengehäuse mit der CPA-Aufnahme nach einer der oben genannten Ausgestaltungen gebildet ist.
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Das Zwischengehäuse mit CPA-Aufnahme und das Zwischengehäuse ohne CPA-Aufnahme können beide jeweils einen Innenraum des Steckerumgehäuses ausfüllen. Bevorzugt weisen sie eine im Wesentlichen gleiche Außenkontur auf. Besonders bevorzugt weisen die beiden Zwischengehäuse identische Rastmittel auf, welche sich ebenso an identischen Positionen befinden. Dann kann das Steckerumgehäuse ein Gegenrastmittel, beispielsweise eine Öffnung zur Aufnahme des Rastmittels, aufweisen, die von beiden Zwischengehäusen genutzt werden kann.
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Die Zwischengehäuse können an ihren rückwärtigen Enden eine Mehrzahl von Leitungseingängen aufweisen, die sich jeweils durchgängig bis in die Kontaktaufnahmen erstrecken und das Zwischengehäuse ohne CPA-Aufnahme kann wenigstens einen Leitungseingang mehr aufweisen als das Zwischengehäuse mit einer CPA-Aufnahme. Der Platz, der in dem Zwischengehäuse ohne CPA-Aufnahme durch die fehlende CPA-Aufnahme frei wird, kann also zur Unterbringung zusätzlicher Leitungseingänge dienen. Die Leitungseingänge können zur Aufnahme von elektrischen Kontaktelementen, welche zur Verbindung mit den Kontakten des Steckerumgehäuses ausgestaltet sind, verwendet werden.
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Das Zwischengehäuse mit einer CPA-Aufnahme und das Zwischengehäuse ohne CPA-Aufnahme können eine identische Anzahl von Kontaktaufnahmen aufweisen. Dadurch können beide Zwischengehäuse eine gleiche Anzahl von Kontakten des Steckerumgehäuses aufnehmen. Im Zwischengehäuse ohne CPA-Aufnahme können alle Kontaktaufnahmen mit Leitungseingängen verbunden sein. In dem Zwischengehäuse mit CPA-Aufnahme kann dagegen an der Stelle wenigstens eines Leitungseinganges die CPA-Aufnahme angeordnet sein.
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Das eingangs genannte Steckverbindersystem mit einem Steckerumgehäuse und mit einem Zwischengehäuse mit einer CPA-Aufnahme kann ebenfalls dadurch verbessert werden, dass das Steckverbindersystem wenigstens ein Zwischengehäuse mit einer CPA-Aufnahme nach einer der obigen Ausgestaltungen aufweist.
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Um die Zwischengehäuse besonders kompakt zu gestalten, kann bei in das Steckerumgehäuse vollständig eingesetztem Zwischengehäuse mit CPA-Aufnahme wenigstens ein Kontakt des Steckerumgehäuses in eine Kontaktaufnahme des Zwischengehäuses ragen und mit der CPA-Aufnahme fluchten. Die CPA-Aufnahme ist sozusagen oberhalb der Kontaktaufnahme angeordnet. Ebenso fluchtet dann der wenigstens eine Kontakt mit einem in die CPA-Aufnahme eingeführten Lagesicherungselement.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Steckverbindersystems kann ein Lagesicherungselement zum Einschieben in die CPA-Aufnahme des Zwischengehäuses vorgesehen sein, wobei das Lagesicherungselement einen handhabungsseitigen Kopf, eine sich von dem handhabungsseitigen Kopf im Wesentlichen geradlinig weg erstreckende Führungszunge und eine sich von dem handhabungsseitigen Kopf parallel zur Führungszunge weg erstreckende Sicherungszunge aufweisen. Der handhabungsseitige Kopf kann dabei ein Ende des Lagesicherungselements mit einer von einer Hand oder Maschine betätigbaren Andrückfläche sein. Im in die CPA-Aufnahme eingesetzten Zustand kann der handhabungsseitige Kopf zum rückwärtigen Ende des Zwischengehäuses weisen. Die Führungszunge und die Sicherungszunge sind bevorzugt voneinander beabstandet. Die sich geradlinig erstreckende Führungszunge dient zum Führen des Lagesicherungselements entlang einer vordefinierten Einschieberichtung des Lagesicherungselements. Die Sicherungszunge kann zum Verrasten des Lagesicherungselements in dem Zwischengehäuse dienen. Durch die Ausgestaltung als Zungen, die sich entlang einer Einschieberichtung erstrecken, kann es ermöglicht sein, das Lagesicherungselement in das Zwischengehäuse einzuschieben, ohne dass im eingesetzten Zustand Teile des Lagesicherungselements seitlich aus dem Zwischengehäuse und/oder aus dem Steckerumgehäuse herausragen. Dadurch kann ein besonders kompaktes Steckverbindersystem gebildet sein.
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In einem in die CPA-Aufnahme eingesetzten Zustand können die Führungszunge und die Sicherungszunge jeweils mit einem Kontakt des Steckerumgehäuses oder mit einer Kontaktaufnahme des Zwischengehäuses fluchten. Die Führungszunge und die Sicherungszunge befinden sich dann bevorzugt an Positionen, an denen sich Leitungseingänge oder elektrische Kontaktelemente im Zwischengehäuse ohne CPA-Aufnahme befinden würden. Die Führungszungen und die Sicherungszunge sind dabei bevorzugt von Kontakten des Steckerumgehäuses beabstandet.
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Das Steckverbindersystem kann ein Lagesicherungselement mit einer sich von einem handhabungsseitigen Kopf erstreckenden Sicherungszunge aufweisen, die an einem dem handhabungsseitigen Kopf abgewandten Ende einen Sicherungskopf aufweist, von dem sich in zwei unterschiedlichen Richtungen ein Aktivierungsvorsprung zum Auslenken der Sicherungszunge und ein Rastvorsprung zum Verrasten des Lagesicherungselements am Zwischengehäuse erstrecken. Eine einzige Sicherungszunge weist also Elemente zum Aktivieren bzw. Auslenken der Sicherungszunge und einen Rastvorsprung zum Verrasten des Lagesicherungselements auf. Dadurch kann ein besonders kompaktes Lagesicherungselement erhalten werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Aktivierungsvorsprung und der Rastvorsprung senkrecht zueinander angeordnet sind. Zum Aktivieren bzw. Auslenken der Sicherungszunge kann ein erfindungsgemäßes Steckerumgehäuse ein Aktivierungselement an einer Innenwandung aufweisen. Der Aktivierungsvorsprung des Lagesicherungselements kann beim Einsetzen des Lagesicherungselements in das in das Steckerumgehäuse eingesetzte Zwischengehäuse auf das Aktivierungselement stoßen und von diesem aus gelenkt werden. Das Zwischengehäuse mit CPA-Aufnahme kann einen sich parallel zur Einschieberichtung des Lagesicherungselements erstreckenden Schlitz aufweisen, durch welchen der Aktivierungsvorsprung wenigstens teilweise ragen kann, um mit dem Aktivierungselement des Steckerumgehäuses zu interagieren. Alternativ dazu ist es möglich, dass das Aktivierungselement des Steckerumgehäuses durch den Schlitz wenigstens teilweise in das Zwischengehäuse ragt, um mit dem Aktivierungsvorsprung des Lagesicherungselements zu interagieren.
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Das Auslenken bzw. Aktivieren der Sicherungszunge kann dazu genutzt werden, um ein Einsetzen des Lagesicherungselements in die CPA-Aufnahme erst zu erlauben, wenn das Zwischengehäuse vollständig im Steckerumgehäuse angeordnet ist. Dazu kann der Sicherungskopf an ein Gegensicherungselement des Zwischengehäuses im Inneren desselben anstoßen, solange die Sicherungszunge nicht durch den Aktivierungsvorsprung ausgelenkt ist. Ein Auslenken der Sicherungszunge kann den Sicherungskopf von dem Gegensicherungselement weg bewegen, so dass die Sicherungszunge an dem Gegensicherungselement vorbeigeführt werden kann. Das Gegensicherungselement des Zwischengehäuses kann gleichzeitig dazu dienen, um mit dem Rastvorsprung der Sicherungszunge verrastet zu werden, wenn das Lagesicherungselement vollständig in die CPA-Aufnahme eingeführt und gleichzeitig das Zwischengehäuse vollständig im Steckerumgehäuse eingesetzt ist.
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Um das Lagesicherungselement besonders kompakt zu gestalten bzw. die Länge der Sicherungszunge klein zu halten, können der Aktivierungsvorsprung und der Rastvorsprung auf gleicher Höhe der Sicherungszunge angeordnet sein.
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Um ein besonders sicheres und kompaktes Lagesicherungselement zu erhalten, kann die Sicherungszunge zwischen dem Rastvorsprung und dem handhabungsseitigen Kopf eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Gegensicherungselements des Zwischengehäuses aufweisen. Wenn das Lagesicherungselement in einer Endposition in der CPA-Aufnahme angeordnet ist, können die Ausnehmung und das Gegensicherungselement auf gleicher Höhe sein, so dass sich die Sicherungszunge entspannen kann und das Gegensicherungselement in die Ausnehmung eindringt.
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Durch die Ausnehmung kann eine Rastfläche des Rastvorsprungs gebildet sein, wobei eine Flächennormale der Rastfläche im Wesentlichen zum handhabungsseitigen Kopf hinweist. Die Rastfläche kann in einer Endposition des Lagesicherungselements formschlüssig an dem Gegensicherungselement anliegen.
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Die Rastfläche kann senkrecht zur Längsrichtung der Sicherungszunge verlaufen. Die Rastfläche kann jedoch dazu auch angeschrägt sein. Beispielsweise kann die Rastfläche in die Rastzunge hinein verlaufen und dabei in Richtung auf den handhabungsseitigen Kopf ansteigen. Dabei kann die Flächennormale auch teilweise in Richtung auf den Aktivierungsvorsprung weisen. Dadurch kann ein Herausziehen des Lagesicherungselements aus der CPA-Aufnahme erleichtert sein. Dies kann von Vorteil sein, wenn ein häufiges Herauslösen des Zwischengehäuses aus dem Steckerumgehäuse gewünscht ist. Alternativ dazu kann es möglich sein, dass die Rastfläche in die Rastzunge hinein und vom handhabungsseitigen Kopf weg abfallend verläuft. Dadurch kann ein Haken gebildet sein, der ein besonders festes Verrasten mit dem Gegensicherungselement des Zwischengehäuses erlaubt. Dies kann von Vorteil sein, wenn das Zwischengehäuse ein einziges Mal mit dem Steckerumgehäuse verbunden werden soll und eine besonders feste Verbindung gewährleistet werden soll.
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Die Sicherungszunge kann dadurch besonders kurz gestaltet sein, dass die Ausnehmung in einer Längsrichtung der Sicherungszunge wenigstens abschnittsweise auf einer Höhe mit dem Aktierungsvorsprung angeordnet ist.
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Dabei kann beispielsweise eine zum handhabungsseitigen Kopf hin gewandte Oberkante des Aktierungsvorsprungs parallel zu einer Ebene verlaufen, die die Ausnehmung schneidet. Dabei verläuft die genannte Ebene senkrecht zur Längsrichtung der Sicherungszunge.
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Im Folgenden ist die Erfindung beispielhaft anhand vorteilhafter Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Die bei den Ausführungsformen beispielhaft dargestellten Merkmalskombinationen können nach Maßgabe der obigen Ausführungen entsprechend für einen bestimmten Anwendungsfall durch weitere Merkmale ergänzt werden. Auch können, ebenfalls nach Maßgabe der obigen Ausführungen, einzelne Merkmale bei den beschriebenen Ausführungsformen weggelassen werden, wenn es auf die Wirkung dieses Merkmals in einem konkreten Anwendungsfall nichts ankommt.
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In den Zeichnungen werden für Elemente gleicher Funktion und/oder gleichen Aufbaus stets dieselben Bezugszeichen verwendet.
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Es zeigen:
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1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zwischengehäuses in einem erfindungsgemäßen Steckerumgehäuse mit einem eingesetzten Lagesicherungselement;
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2 das Zwischengehäuse aus 1 in einer perspektivischen Darstellung mit einem Lagesicherungselement in einer Vorraststellung;
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3 das Steckerumgehäuse aus 1 in einer perspektivischen Darstellung;
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4 das Lagesicherungselement aus 1 in einer perspektivischen Darstellung;
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5 bis 11 die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtungen der 1 bis 4 in zwei unterschiedlichen Schnittebenen;
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12 die Funktion der Fehlsteckzunge der ersten Ausführungsform des Zwischengehäuses;
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13 das Zwischengehäuse der ersten Ausführungsform in einer weiteren perspektivischen Darstellung;
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14 ein zum erfindungsgemäßen Steckverbindersystem gehörendes Zwischengehäuse ohne CPA-Aufnahme;
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15 ein erfindungsgemäßes Steckerumgehäuse der ersten Ausführungsform in einer anderen Perspektive;
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16 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zwischengehäuses mit einem Lagesicherungselement in zwei verschiedenen Perspektiven.
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Im Folgenden ist ein erfindungsgemäßes Zwischengehäuse 1 mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben. Die 1 zeigt einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Zwischengehäuse 1, das vollständig in ein erfindungsgemäßes Steckerumgehäuse 3 eingesetzt ist und ein Lagesicherungselement 5 aufweist. Die 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Zwischengehäuses 1 aus 1 mit einem Lagesicherungselement 5 in einer Vorraststellung 79.
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Das Zwischengehäuse 1 weist eine Mehrzahl von Kontaktaufnahmen 7 auf, die sich zu einem Steckergesicht 9 hin öffnen. An einem rückwärtigen Ende 11 weist das Zwischengehäuse 1 eine Mehrzahl von Leitungseingängen 13 auf. Bevorzugt erstreckt sich jeder Leitungseingang 13 durchgängig und im Wesentlichen geradlinig zum Steckergesicht 9. Jeder Leitungseingang 13 erstreckt sich dabei bis in eine Kontaktaufnahme 7. Die Leitungseingänge 13 können dazu genutzt werden, elektrische Kontaktelemente, wie Kontaktstifte oder Buchsen (nicht gezeigt) in dem Zwischengehäuse 1 aufzunehmen. Bevorzugt sind die Leitungseingänge 13 und zumindest die Kontaktaufnahmen 7, die durchgängig mit Leitungseingängen 13 gebildet sind, in zwei parallel zueinander verlaufenden Reihen 15 und 17 angeordnet.
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Das Zwischengehäuse 1 besitzt ein außen liegendes Rastmittel 19. Das Rastmittel 19 weist vom übrigen Zwischengehäuse 1 weg. Bevorzugt ist das Rastmittel 19 auf einer elastisch auslenkbaren Fehlsteckzunge 21 angeordnet. Das Rastmittel 19 kann monolithisch mit der Fehlsteckzunge 21 gebildet sein. Die Funktion der Fehlsteckzunge 21 ist mit Bezug auf die 12 beschrieben.
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An das Rastmittel 19 grenzt innen eine CPA-Aufnahme 23 für das Lagesicherungselement 5 an. Die CPA-Aufnahme 23 kann das Lagesicherungselement formschlüssig aufnehmen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die CPA-Aufnahme 23 so angeordnet ist, dass sich wenigstens eine Kontaktaufnahme 7 zwischen dem Steckergesicht 9 und der CPA-Aufnahme 23 befindet. Der Übersichtlichkeit halber ist die Kontaktaufnahme 7, die zwischen der CPA-Aufnahme 23 und dem Steckergesicht angeordnet ist, in 1 zusätzlich mit 7‘ gekennzeichnet.
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Die CPA-Aufnahme 23 kann sich zudem zum vom Steckergesicht 9 abgewandten rückwärtigen Ende 11 des Zwischengehäuses 1 hin öffnen. Dadurch kann das Lagesicherungselement 5 vom rückwärtigen Ende 11 in die CPA-Aufnahme 23 eingesetzt werden. Bevorzugt wird das Lagesicherungselement 5 in die CPA-Aufnahme 23 eingeschoben, wobei eine Einschieberichtung E parallel zu einer Längsrichtung L der Kontaktaufnahmen 7 verläuft. Bevorzugt verlaufen auch die Leitungseingänge 13 parallel zur Längsrichtung L.
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Die CPA-Aufnahme 23 kann mit der Kontaktaufnahme 7‘, welche zwischen ihr und dem Steckergesicht 9 angeordnet ist, eine gemeinsame Kammer 25 bilden. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die CPA-Aufnahme 23 und die wenigstens eine Kontaktaufnahme 7‘ ineinander übergehen.
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Die Fehlsteckzunge 21 erstreckt sich in einem nicht ausgelenkten Zustand, wie er in 1 dargestellt ist, im Wesentlichen parallel zur Einschieberichtung E. Die Fehlsteckzunge 21 kann sich zum rückwärtigen Ende 11 des Zwischengehäuses 1 erstrecken. Ein freies Ende 27 der Fehlsteckzunge 21 kann sich bis zum rückwärtigen Ende 11 oder darüber hinaus erstrecken. In der gezeigten Ausführungsform erstreckt sich das freie Ende 27 über das rückwärtige Ende 11 des Zwischengehäuses 1 hinaus. Dadurch kann eine Bedienung des Rastmittels 19 erleichtert sein.
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Die Fehlsteckzunge 21 ist bewegungsstarr mit dem Zwischengehäuse 1 gekoppelt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Fehlsteckzunge 21 im Bereich des Steckergesichts 9 in das übrige Zwischengehäuse 1 übergeht. Die Fehlsteckzunge 21 und das Rastmittel 19 sind bevorzugt monolithisch mit dem übrigen Zwischengehäuse 1 gebildet. Wenn kein Lagesicherungselement 5 in der CPA-Aufnahme 23 angeordnet ist, erstreckt sich die Fehlsteckzunge 21 in die CPA-Aufnahme 23. Hierzu sei auf die 12 verwiesen, die eine solche Situation darstellt. Eine sich in die CPA-Aufnahme 23 erstreckende Fehlsteckzunge 21 kann formschlüssig das Einschieben eines Lagesicherungselements 5 in die CPA-Aufnahme 23 verhindern. Das Rastmittel 19 ist bevorzugt vom rückwärtigen Ende 11 des Zwischengehäuses 1 beabstandet. Dies ist in 1 deutlich zu erkennen. Das Rastmittel 19 kann sich auf einer Höhe mit der CPA-Aufnahme 23 befinden. Die Höhe ist dabei in Längsrichtung L bzw. Einschieberichtung E betrachtet.
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Ein vollständig in die CPA-Aufnahme 23 eingeführtes Lagesicherungselement 5 kann das Rastmittel 19 am rückwärtigen Ende 11 formschlüssig blockieren. Diese Situation ist in 1 gezeigt. Die vollständig in die CPA-Aufnahme 23 eingeführte Stellung 29 des Lagesicherungselements 5 ist auch als Endraststellung 29 bezeichnet. In der Endraststellung 29 blockiert das Lagesicherungselement 5 eine Auslenkung des Rastmittels 19, insbesondere durch einen Formschluss mit der Fehlsteckzunge 21 des Rastmittels 19.
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Das Rastmittel 19 selbst ist dazu ausgestaltet, die Position des Zwischengehäuses 1 in einem Steckerumgehäuse 3 zu sichern. Ist das Zwischengehäuse 1 vollständig in einem Steckerumgehäuse 3 eingesetzt, so kann das Rastmittel 19 die Position des Zwischengehäuses 1 im Steckerumgehäuse 3 sichern. Ein Auslenken des Rastmittels 19 zum übrigen Zwischengehäuse 1 hin kann zu einem Entrasten des Zwischengehäuses 1 im Steckerumgehäuse 3 führen. Wie bereits oben beschrieben, dient der Formschluss zwischen dem Rastmittel 19 und dem Lagesicherungselement 5 dazu, ein ungewolltes Lösen des Rastmittels 19 zu verhindern.
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Um eine sichere Verbindung zwischen dem Zwischengehäuse 1 und dem Steckerumgehäuse 3 zu erreichen, kann das Steckerumgehäuse 3 eine Rastöffnung 31 aufweisen, in die das Rastmittel 19 eindringen kann.
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Das Zwischengehäuse 1 kann einen außen liegenden Führungskanal 46 aufweisen, der sich zum Steckergesicht 9 öffnet. Der Führungskanal 46 kann dazu dienen, ein Aktivierungselement 43 des Steckerumgehäuses 3 beim Einschieben des Zwischengehäuses 1 in das Steckerumgehäuse 3 vorbeizuführen bzw. durchzulassen, ohne dass das Einschieben blockiert wird. Im Bereich des Führungskanals 46 kann ein Schlitz 85 vorhanden sein, der die CPA-Aufnahme 23 zum Führungskanal 46 öffnet.
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Im Folgenden ist das erfindungsgemäße Steckerumgehäuse 3 und das Zusammenspiel mit einem erfindungsgemäßen Zwischengehäuse 1 mit Bezug auf die 1 und 3 beschrieben. Das Steckerumgehäuse 3 kann eine Mehrzahl von Kontakten 33 aufweisen. Die Kontakte 33 können beispielsweise stift- oder buchsenförmig ausgestaltet sein. In 1 ist nur ein Kontakt 33 vollständig gezeigt. Weitere Kontakte 33 wurden der Übersichtlichkeit halber aus 1 herausgeschnitten. Die Kontakte 33 erstrecken sich bevorzugt länglich in einen Innenraum I des Steckerumgehäuses 3. Kontakte 33 dienen insbesondere zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung mit elektrischen Kontaktelementen (nicht gezeigt), welche sich in den Leitungseingängen 13 und/oder in den Kontaktaufnahmen 7, 7‘ des Zwischengehäuses 1 befinden.
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Ist ein Zwischengehäuse 1 vollständig in einem Steckergehäuse 3 eingesetzt, so wie es in 1 gezeigt ist, so erstrecken sich die Kontakte 33 in die Kontaktaufnahmen 7, 7‘ des Zwischengehäuses 1. Im Bereich der Kontaktaufnahmen 7 kann eine elektrisch leitende Verbindung mit elektrischen Kontaktelementen des Zwischengehäuses 1 hergestellt werden. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Zwischengehäuses 1 erlaubt es nun, dass wenigstens ein Kontakt 33 des Steckerumgehäuses 3 in der Kontaktaufnahme 7‘ aufgenommen werden kann, ohne dabei die Funktion eines Lagesicherungselements 5 zu behindern.
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Der wenigstens eine in die Kontaktaufnahme 7 ragende Kontakt 33 muss nicht zwingend elektrisch kontaktiert werden. Der wenigstens eine in der Kontaktaufnahme 7‘ aufgenommene Kontakt 33 kann mit der CPA-Aufnahme 23 fluchten. Wie bereits erwähnt, weist das Zwischengehäuse 1 der ersten Ausführungsform zwei parallele Reihen 15 und 17 von Leitungseingängen 13 und Kontaktaufnahmen 7, 7‘ auf. In einem eingesetzten Zustand können sich also zwischen der CPA-Aufnahme 23 und dem Steckergesicht 9 zwei Kontakte 33 des Steckerumgehäuses 3 befinden. Dazu kann das Zwischengehäuse 1 entweder zwei einzelne Kontaktaufnahmen 7‘ zur Aufnahme eines Kontaktes aufweisen oder eine sich quer zu den beiden Reihen 15 und 17 durchgängig erstreckende gemeinsame Kontaktaufnahme 7‘, welche zur Aufnahme von zwei Kontakten 33 geeignet ist.
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Das Steckerumgehäuse 3 kann an einer Schmalseite 35 die bereits erwähnte Rastöffnung 31 aufweisen. Die Rastöffnung 31 dient zum Aufnehmen des Rastvorsprungs 19 des Zwischengehäuses 1. Das Steckerumgehäuse 3 weist eine Eingangsöffnung 37 auf. In die Eingangsöffnung 37 kann ein Zwischengehäuse 1 parallel zu einer Einschieberichtung E eingeschoben werden. In der dargestellten ersten Ausführungsform sind die Einschieberichtungen E des Lagersicherungselements 5 und des Zwischengehäuses 1 parallel zueinander, deshalb wird eine einzige Einschieberichtung E verwendet. Entlang der Einschieberichtung E ist die Rastöffnung 31 bevorzugt in einem oberen Drittel 39 des Steckerumgehäuses 3 angeordnet. Das obere Drittel 39 befindet sich auf der Seite der Eingangsöffnung 37. An einer Breitseite 41 befindet sich ein Aktivierungselement 43, welche von einer Innenwandung 45 der Breitseite 41 in das Innere I des Steckerumgehäuses 3 ragt. Das Aktivierungselement 43 befindet sich bevorzugt ebenfalls im oberen Drittel 39 des Steckerumgehäuses 3. Das Aktivierungselement 43 kann im Wesentlichen auf einer Höhe mit der Rastöffnung 31 liegen. Damit das Einschieben eines Zwischengehäuses 1 in das Steckerumgehäuse 3 durch das Aktivierungselement 43 nicht behindert wird, kann das Zwischengehäuse 1 einen außenliegenden, parallel zur Einschieberichtung E verlaufenden Führungskanal 46 aufweisen, der sich zum Steckergesicht 9 hin öffnet und durch den sich das Aktivierungselement 43 bewegen kann. Der Führungskanal 46 ist in 2 gezeigt.
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Im Folgenden ist der Aufbau eines erfindungsgemäßen Lagesicherungselements 5 mit Bezug auf die 4 beschrieben. Wie bereits mit Bezug auf die 1 beschrieben, dient das Lagesicherungselement 5 zum Einschieben in die CPA-Aufnahme 23 des Zwischengehäuses 1. Bevorzugt ist das Lagesicherungselement 5 dabei entlang der Einschieberichtung E in die CPA-Aufnahme 23 einschiebbar. Das Lagesicherungselement 5 weist einen handhabungsseitigen Kopf 47 auf. Von dem handhabungsseitigen Kopf 47 erstreckt sich eine Sicherungszunge 49. Zudem kann das Lagesicherungselement 5 eine Führungszunge 51 aufweisen, welche sich ebenfalls vom handhabungsseitigen Kopf 47 erstreckt. Bevorzugt erstrecken sich die Sicherungszunge 49 und die Führungszunge 51 parallel zueinander und geben so eine Einschieberichtung E für das Lagesicherungselement 5 zum Einschieben in eine CPA-Aufnahme 23 vor. Die Sicherungszunge 49 und die Führungszunge 51 sind voneinander beabstandet.
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Der handhabungsseitige Kopf 47 kann zum Bedienen bzw. Betätigen durch eine Hand oder eine Maschine dienen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der handhabungsseitige Kopf 47 eine ebene Andrückfläche 53 aufweist. Durch einen Druck auf die Andrückfläche 53 kann das Lagesicherungselement 5 in die Einschieberichtung E bewegt werden. In einem in eine CPA-Aufnahme 23 eingesetzten Zustand 29 (siehe 1) weist der handhabungsseitige Kopf 47 zum rückwärtigen Ende 11 bzw. ragt aus diesem gegen die Einschieberichtung E aus dem Zwischengehäuse 1 heraus. Am handhabungsseitigen Kopf 47 können zudem senkrecht zur Führungszunge verlaufende Angriffsvorsprünge 55 vorhanden sein, die ein Herausziehen des Lagesicherungselements 5 aus einem Zwischengehäuse 1 gegen die Einschieberichtung E erleichtern können. Alternativ dazu kann das Lagesicherungselement auch andere Elemente, welche ein Ziehen des Lagesicherungselements 5 gegen die Einschieberichtung E erleichtern, aufweisen. Beispielsweise kann auch nur ein einzelner Angriffsvorsprung 55 vorhanden sein. Am handhabungsseitigen Kopf 47 kann ein Formschlussvorsprung 57 angeordnet sein. Der Formschlussvorsprung 57 kann in Einschieberichtung E und senkrecht zu dieser vorspringen. In 1 ist gezeigt, dass der Formschlussvorsprung 57 der Teil sein kann, welcher einen Formschluss mit dem Rastmittel 19 bilden kann. Bevorzugt ragt der Formschlussvorsprung 57 von den Angriffsvorsprüngen 55 aus in Einschieberichtung E. Der Formschlussvorsprung 57 kann mittig zwischen den beiden Angriffsvorsprüngen 55 angeordnet sein.
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Die Sicherungszunge 49 kann an ihrem vom handhabungsseitigen Kopf 47 abgewandten Ende 59 einen Sicherungskopf 61 aufweisen. Vom Sicherungskopf 61 können sich in zwei unterschiedliche Richtungen ein Aktivierungsvorsprung 63 und ein Rastvorsprung 65 erstrecken. Der Aktivierungsvorsprung 63 dient zum Auslenken der Sicherungszunge 49. Der Aktivierungsvorsprung 63 kann bei einem Vorbeigleiten an dem Aktivierungselement 43 des Steckerumgehäuses 3 in Richtung auf das Innere I des Steckerumgehäuses 3 ausgelenkt werden. In der Ausgestaltungsform der 4, welche eine Führungszunge 51 aufweist, kann die Sicherungszunge 49 also in Richtung auf die Führungszunge 51 ausgelenkt werden. Der Rastvorsprung 65 kann zum Verrasten des Lagesicherungselements 5 mit dem Zwischengehäuse 1 dienen. Die Funktion des Aktivierungsvorsprungs 63 und des Rastvorsprungs 65 ist mit Bezug auf die 5 bis 11 beschrieben.
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Aktivierungsvorsprung 63 und Rastvorsprung 65 erstrecken sich bevorzugt senkrecht zueinander und im Wesentlichen senkrecht von einer Längsrichtung 67 der Sicherungszunge weg. Die Längsrichtung 67 ist bevorzugt parallel zur Einschieberichtung E und in einem in die CPA-Aufnahme 23 eingesetzten Zustand 29 des Lagesicherungselements 5 parallel zur Längsrichtung L der Kontaktaufnahmen 7. Die Führungszunge 51 weist bevorzugt einen flachen Querschnitt auf. Sie kann jedoch auch einen runden Querschnitt, einen quadratischen Querschnitt oder jeden anderen geeigneten Querschnitt aufweisen. Bevorzugt weist die Führungszunge 51 keine von ihr vorspringenden Elemente auf.
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Bevorzugt sind der Aktivierungsvorsprung 63 und der Rastvorsprung 65 wenigstens abschnittsweise auf gleicher Höhe entlang der Längsrichtung 67 der Sicherungszunge 49 angeordnet. Zwischen dem Rastvorsprung 65 und dem handhabungsseitigen Kopf 47 weist die Sicherungszunge 49 eine Ausnehmung 69 zur Aufnahme eines Gegensicherungselements 71 des Zwischengehäuses 1 auf.
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Durch die Ausnehmung 69 ist eine Rastfläche 73 gebildet, welche einen Formschluss mit dem Gegensicherungselement 71 des Zwischengehäuses 1 bilden kann. Eine Flächennormale 75 der Rastfläche 73 weist im Wesentlichen in Richtung auf den handhabungsseitigen Kopf 47. In einer bevorzugten Ausführungsform verläuft die Flächennormale 75 jedoch nicht parallel zur Längsrichtung 67 der Sicherungszunge 49. Die Flächennormale 75 weist in eine Richtung zum handhabungsseitigen Kopf 47 und in Richtung des Aktivierungsvorsprungs 63. Dadurch ist die Rastfläche 73 angeschrägt, was auch in den 7, 9 und 11 gezeigt ist. Entlang der Längsrichtung 67 ist die Ausnehmung 69 wenigstens abschnittsweise auf einer Höhe mit dem Aktivierungsvorsprung 63. Quer zur Längsrichtung 67 können sich also die Ausnehmung 69 und wenigstens eine Oberseite 77 des Aktivierungsvorsprungs 63 überdecken. Durch die beschriebene Anordnung von Aktivierungsvorsprung 63, Rastvorsprung 65 und Ausnehmung 69 lässt sich ein besonders kompaktes Lagesicherungselement 5 erhalten. Die Funktionen Verrastung und Aktivierung sind im Wesentlichen quer zur Längsrichtung 67 nebeneinander angeordnet, so dass die Sicherungszunge 49 eine kurze Bauform aufweisen kann. Die Führungszunge 51 ist bevorzugt im Wesentlichen gleich lang wie die Sicherungszunge 49.
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Im Folgenden ist die Funktion des erfindungsgemäßen Lagesicherungselements 5 zum Sichern eines Zwischengehäuses 1 in einem Steckerumgehäuse 3 beschrieben. Dabei zeigt 5 die Schnittebenen A-A und B-B durch ein Lagesicherungselement 5, das rückwärtige Ende 11 eines erfindungsgemäßen Zwischengehäuses 1 und ein Steckerumgehäuse 3 in seinem oberen Drittel 39. Die Schnittebene A-A verläuft dabei im Wesentlichen durch den Rastvorsprung 65 der Sicherungszunge 49 des Lagesicherungselements 5 und der Schnitt B-B durch den Aktivierungsvorsprung 63 des Lagesicherungselements 5. Die 6 und 7 zeigen beide Schnitte in einer Vorraststellung 79 des Lagesicherungselements 5 im Zwischengehäuse 1 ohne Steckerumgehäuse 3, die 8 und 9 ein in das Steckerumgehäuse 3 eingesetztes Zwischengehäuse 1 und die 10 und 11 zeigen beide Schnitte mit einem Lagesicherungselement 5 in der Endraststellung 29.
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In der Vorraststellung 79, welche der in 2 dargestellten Situation entspricht, ist das Lagesicherungselement 5 teilweise in die CPA-Aufnahme 23 eingeschoben. Dabei kann die Führungszunge 51 entlang einer Innenwand 81 der CPA-Aufnahme 23 geführt sein. Zusätzlich kann die Führungszunge 51 zwischen der Innenwand 81 und einem Führungselement 83 in der CPA-Aufnahme 23 angeordnet und dadurch geführt sein. Das Führungselement 83 kann sich in Einschieberichtung E erstrecken, so dass die Führungszunge 51 geführt werden kann. In der Vorraststellung 79 kann der Aktivierungsvorsprung 63 in einem Schlitz 85 des Zwischengehäuses 1 aufgenommen sein, so dass die Sicherungszunge 49 nicht ausgelenkt wird. Der Schlitz 85 kann sich parallel zur Einschieberichtung E im Zwischengehäuse 1 erstrecken und die CPA-Aufnahme 23 nach außen hin freigeben. Insbesondere kann der Schlitz 85 die CPA-Aufnahme 23 zum Führungskanal 46 hin öffnen.
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Ein Gegensicherungselement 71 in der CPA-Aufnahme 23 verhindert durch einen Formschluss mit dem Sicherungskopf 61 bzw. mit dem Sicherungsvorsprung 65 ein weiteres Einschieben des Lagesicherungselements 5 in Einschieberichtung E. Dadurch kann sichergestellt werden, dass das Lagesicherungselement 5 noch nicht vollständig in die CPA-Aufnahme 23 eingeschoben werden kann, wenn das Zwischengehäuse 1 nicht vollständig in das Steckerumgehäuse 3 eingesetzt ist. Durch einen zusätzlichen Formschluss zwischen dem Aktivierungsvorsprung 63 und einer den Schlitz 85 begrenzenden Innenwand 87 des Zwischengehäuses 1 gegen die Einschieberichtung E ist das Lagesicherungselement 5 gegen ein Herausfallen oder ein Herauslösen aus dem Zwischengehäuse 1 gesichert. In dieser Vorraststellung 79 kann beispielsweise ein erfindungsgemäßes Zwischengehäuse 1 mit einem Lagesicherungselement 5 ausgeliefert werden.
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Die 8 und 9 zeigen ein vollständig in ein Steckerumgehäuse 3 eingesetztes Zwischengehäuse 1. In diesem vollständig eingesetzten Zustand ragt das Aktivierungselement 43 des Steckerumgehäuses 3 so weit in den Schlitz 85, dass der Aktivierungsvorsprung 63 vom Aktivierungselement 43 weg bewegt wird. Dadurch wird die Sicherungszunge 49 in Richtung auf die Führungszunge 51 ausgelenkt. Die Auslenkung der Sicherungszunge 49 bewirkt ein Wegbewegen des Sicherungskopfes 61 vom Gegensicherungselement 71. Dadurch ist der Formschluss aufgehoben und das Lagesicherungselement 5 ist nicht mehr in Einschieberichtung E blockiert. Daher kann nun das Einschieben des Lagesicherungselements 5 in die CPA-Aufnahme 23 erfolgen.
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Die 10 und 11 zeigen ein vollständig in die CPA-Aufnahme 23 eingesetztes Lagesicherungselement 5. Das Lagesicherungselement 5 befindet sich also in Endraststellung 29. In der Endraststellung 29 hat der Aktivierungsvorsprung 63 das Aktivierungselement 43 passiert und die Sicherungszunge 49 ist nicht mehr ausgelenkt. Im nicht mehr ausgelenkten Zustand ragt das Gegensicherungselement 71 in die Aufnahme 69 der Sicherungszunge 49. Dabei liegt der Rastvorsprung 65 mit seiner Rastfläche 73 formschlüssig am Gegensicherungselement 71 an.
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Die 13 zeigt ein erfindungsgemäßes Zwischengehäuse 1 mit einer CPA-Aufnahme 23, wie es mit Bezug auf die 1 bis 12 beschrieben ist. Lediglich beispielhaft ist ein Lagesicherungselement 5 in die CPA-Aufnahme 23 eingesetzt. 14 zeigt ein erfindungsgemäßes Zwischengehäuse 1‘ ohne CPA-Aufnahme. 15 zeigt ein erfindungsgemäßes Steckerumgehäuse, welches dem entspricht, das mit Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben wurde. Das Zwischengehäuse 1 mit CPA-Aufnahme 23, das Zwischengehäuse 1‘ ohne CPA-Aufnahme und das Steckerumgehäuse 3 bilden zusammen ein erfindungsgemäßes Steckverbindersystem 88. Sowohl das Zwischengehäuse 1 als auch das Zwischengehäuse 1‘ ist in das Steckerumgehäuse 3 einschiebbar. Die Zwischengehäuse 1 und 1‘ weisen bevorzugt eine identische Außenkontur wenigstens im Bereich der Steckergesichter 9, 9‘ auf. Beide Zwischengehäuse 1 und 1‘ weisen einen Führungskanal 46 auf, durch den das Aktivierungselement 43 geführt werden kann. Jedoch weist nur das Zwischengehäuse 1 einen Schlitz 85 auf, der den Führungskanal 46 zur CPA-Aufnahme 23 öffnet.
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Die Zwischengehäuse 1 und 1‘ weisen bevorzugt identische Rastmittel 19 auf. Die Rastmittel 19 müssen nicht exakt identisch sein, jedoch ist es von Vorteil, wenn sie beide zum Verrasten mit der Rastöffnung 31 des Steckerumgehäuses 3 ausgestaltet sind. So können beide Zwischengehäuse 1 und 1‘ zusammen mit dem erfindungsgemäßen Steckerumgehäuse 3 verwendet werden, eine Umgestaltung des Steckerumgehäuses 3 ist nicht erforderlich in Abhängigkeit davon, ob ein Zwischengehäuse 1, 1‘ eine CPA-Aufnahme 23 aufweist oder nicht.
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Das Zwischengehäuse 1 weist eine Mehrzahl von Leitungseingängen 13 an seinem rückwärtigen Ende 11 und das Zwischengehäuse 1‘ entsprechende Leitungseingänge 13‘ auf. Das Zwischengehäuse 1‘ ohne CPA-Aufnahme weist wenigstens einen Leitungseingang 13‘ mehr auf als das Zwischengehäuse 1 besitzt. Lediglich beispielhaft sind in der dargestellten Ausführungsform zwei Leitungseingänge 13‘ mehr vorhanden als beim Zwischengehäuse 1. An der Stelle, an der sich die dem Rastmittel 19 am nächsten gelegenen Leitungseingänge 13‘ beim Zwischengehäuse 1‘ befinden, befindet sich beim Zwischengehäuse 1 die CPA-Aufnahme 23. Deshalb weist das Zwischengehäuse 1 weniger Leitungseingänge 13 auf als das Zwischengehäuse 1‘. Die CPA-Aufnahme 23 wird also auf Kosten von Leitungseingängen 13 im Zwischengehäuse 1 geformt. Dadurch kann der Bauraum des Zwischengehäuses 1 im Wesentlichen gleich mit dem Bauraum des Zwischengehäuses 1‘ sein. Das Steckerumgehäuse 3 kann stets gleich geformt sein, unabhängig davon, ob das Zwischengehäuse 1 mit CPA-Aufnahme 23 oder das Zwischengehäuse 1‘ ohne CPA-Aufnahme eingesetzt werden soll.
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Das Steckerumgehäuse 3 kann beispielsweise unabhängig vom verwendeten Zwischengehäuse 1, 1‘ die gleiche Anzahl von Kontakten 33 aufweisen. Ebenso können beide Zwischengehäuse 1 und 1‘ eine identische Anzahl von Kontaktaufnahmen 7 aufweisen. Wird beispielsweise eine Anzahl von Kontakten 33 im Steckerumgehäuse 3 verwendet, die der Anzahl von Leitungseingängen 13‘ im Zwischengehäuse 1‘ entspricht, so kann im Zwischengehäuse 1‘ jeder der Kontakte 33 über einen Leitungseingang 13‘ elektrisch verbunden werden. Wird dagegen das erfindungsgemäße Zwischengehäuse 1 mit CPA-Aufnahme 23 in das Steckerumgehäuse 3 eingesetzt, so werden zumindest die Kontakte 33, welche in die wenigstens eine Kontaktaufnahme 7‘ ragen, nicht kontaktiert, da die wenigstens eine Kontaktaufnahme 7‘ nicht mit einem Leitungseingang 13 verbunden ist, sondern zwischen der CPA-Aufnahme 23 und dem Steckergesicht 9 angeordnet ist. Wie bereits mit Bezug auf 1 beschrieben, ist die Funktion des Lagesicherungselements 5 durch die Aufnahme wenigstens eines Kontaktes 33 in der Kontaktaufnahme 7‘ nicht gestört.
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Im Folgenden ist eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zwischengehäuses 2 mit Bezug auf die 16 beschrieben. Die 16 stellt der Übersichtlichkeit halber zwei verschiedene Perspektiven des erfindungsgemäßen Zwischengehäuses 2 dar. Das Zwischengehäuse 2 weist eine Mehrzahl von Kontaktaufnahmen 7 auf. Die Kontaktaufnahmen 7 öffnen sich zum Steckergesicht 9. Das Zwischengehäuse 2 weist eine CPA-Aufnahme 23 auf, die zum rückwärtigen Ende 11 des Zwischengehäuses 2 geöffnet ist. Für das Zwischengehäuse 2 ist ein Lagesicherungselement 5 vorgesehen, welches eine Rastzunge 89 aufweist, von der quer zur Einschieberichtung E ein Rastmittel 91 vorspringt. Die Rastzunge 89 ist senkrecht zu einer Breitseite 93 des Zwischengehäuses 2 auslenkbar. Zwischen einer Aufnahme 95 für die Rastzunge 89 und dem Steckergesicht 9 ist eine Kontaktaufnahme 7‘ angeordnet. Um die Bauform des Zwischengehäuses 2 gering zu halten, und um zu ermöglichen, dass das Zwischengehäuse 2 sowohl mit CPA-Aufnahme 23 als auch ohne CPA-Aufnahme 23 gleiche Abmessungen aufweist, weist das Zwischengehäuse 2 parallel zur Breitseite 93 und senkrecht zur Einschieberichtung E eine konstante Breite 97 auf. Lediglich am rückwärtigen Ende 11 ist das Zwischengehäuse 2 verbreitert, um einen handhabungsseitigen Kopf 47 des Lagesicherungselements 5 aufzunehmen. Dies ist jedoch im Bereich, welcher nicht in ein Steckerumgehäuse 3 (nicht gezeigt) eingeführt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 1‘
- Zwischengehäuse
- 2
- Zwischengehäuse
- 3
- Steckerumgehäuse
- 5
- Lagesicherungselement
- 7, 7‘
- Kontaktaufnahme
- 9, 9‘
- Steckergesicht
- 11
- rückwärtiges Ende
- 13, 13‘
- Leitungseingang
- 15
- Reihe
- 17
- Reihe
- 19
- Rastmittel
- 21
- Fehlsteckzunge
- 23
- CPA-Aufnahme
- 25
- Kammer
- 27
- freies Ende
- 29
- Endraststellung
- 31
- Rastöffnung
- 33
- Kontakt
- 35
- Schmalseite
- 37
- Eingangsöffnung
- 39
- oberes Drittel
- 41
- Breitseite
- 43
- Aktivierungselement
- 45
- Innenwandung
- 46
- Führungskanal
- 47
- handhabungsseitiger Kopf
- 49
- Sicherungszunge
- 51
- Führungszunge
- 53
- Andrückfläche
- 55
- Angriffsvorsprünge
- 57
- Formschlussvorsprung
- 59
- Ende der Sicherungszunge
- 61
- Sicherungskopf
- 63
- Aktivierungsvorsprung
- 65
- Rastvorsprung
- 67
- Längsrichtung
- 69
- Ausnehmung
- 71
- Gegensicherungselement
- 73
- Rastfläche
- 75
- Flächennormale
- 77
- Oberseite
- 79
- Vorraststellung
- 81
- Innenwand
- 83
- Führungselement
- 85
- Schlitz
- 87
- Innenwand
- 88
- Steckverbindersystem
- 89
- Rastzunge
- 91
- Rastmittel
- 93
- Breitseite
- 95
- Aufnahme für Rastzunge
- E
- Einschieberichtung
- L
- Längsrichtung
- I
- Inneres