DE10243313A1 - Kodierbarer Steckverbinder - Google Patents
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Abstract
Ein solcher Steckverbinder für mehr- oder vielpolige Verbindungen hat ein Steckerteil, das einen Steckkörper mit Steckkontakten aufweist, und ein Grundgehäuse, welches einen an der Einsteckseite offenen, mit entsprechenden Gegenkontakten versehenen Aufnahmeraum für den Steckkörper am Steckerteil hat. Am Steckkörper des Steckerteils sind vorstehende, entfernbare Kodierstücke angeordnet, denen jeweils eine damit in der Steckrichtung fluchtende Aufnahmeöffnung am Grundgehäuse entspricht. Gegen das Einführen des zugeordneten Kodierstücks können die Aufnahmeöffnungen mit einem Sperrelement versehen werden. Um die Sperrelemente sogleich am Grundgehäuse verfügbar zu haben, sind daran eindrückbare Raststücke angeordnet, die in eingedrückter Lage in die jeweils zugeordnete Aufnahmeöffnung oder deren Einführbereich hineinragen.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Solche Steckverbinder werden umfangreich vor allem in der Industrieelektronik verwendet, um insbesondere auf Leiterplatten angeordnete Schaltungsanordnungen und Baugruppen miteinander zu verbinden. Wichtig ist es, sowohl bei der Erstmontage als auch beim Austausch von Baugruppen Fehlsteckungen der Steckverbinder und dadurch bedingte Verpolungen zu vermeiden. Deshalb sieht man aufeinander abstimmbare Kodierelemente am Steckerteil und am Grundgehäuse des Steckverbinders vor, die aus aufsteckbaren Kodierreitern oder wegschneidbaren Kodiernasen bestehen, die an dem einen Teil des Steckverbinders angeordnet werden und mit entsprechenden Aufnahmeöffnungen oder Nuten zur Aufnahme der erhabenen Kodierstücke an dem jeweils anderen Steckerteil zusammenwirken. Hierbei ist es erforderlich, Kodierprofile als Sperrelemente in die Aufnahmeöffnungen des einen Steckerteils einsetzen zu können, um in Anpassung an die vorhandenen oder weggeschnittenen Kodierstücke am zweiten Steckerteil Kodierungen mit einer ausreichenden Variationsmöglichkeit vorsehen zu können. Bei den aufsetzbaren oder einsteckbaren Sperrelementen handelt es sich um lose Teile, die einerseits für den Kodierungsvorgang für sich bereitgestellt werden müssen und andererseits beim Auftrennen eines kodierten Steckverbinders verlorengehen können.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art zu schaffen, bei denen die Sperrelemente von vornherein am Grundgehäuse des Steckverbinders angeordnet sind.
- Diese Aufgabe wird von einem Steckverbinder mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Für die Erfindung ist wesentlich, die Kodierung des Steckverbinders nicht nur am Steckerteil, sondern auch am Grundgehäuse vornehmen zu können, indem die am Steckerteil vorhandenen und gegebenenfalls zu entfernenden Kodierstücke und die entweder in der nicht eingedrückten Ausgangslage zu belassenden oder einzudrückenden Raststücke aufeinander abgestimmt werden, ohne daß man lose Fremdteile verwenden muß. Da zweckmäßig je Pol am Steckerteil ein Kodierstück und am Grundgehäuse ein Raststück vorhanden ist, hat man eine entsprechende Anzahl von Variationsmöglichkeiten bei der Kodierung. Bei denjenigen Aufnahmeöffnungen am Grundgehäuse, die mit denjenigen Kodierstücken am Steckerteil fluchten, welche entfernt werden, werden die Raststücke in die die zugehörige Aufnahmeöffnung bloc kierende Position eingedrückt. Diese Handhabung kann in einfacher Weise unmittelbar am Grundgehäuse vorgenommen werden, da daran die für sämtliche Aufnahmeöffnungen erforderlichen Sperrelemente in Gestalt der Raststücke sogleich vorhanden sind.
- Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 in perspektivischer Darstellung einen Steckverbinder mit einem aufgebrochen wiedergegebenen Grundgehäuse und einem davon abgezogen dargestellten Steckerteil und -
2 eine perspektivische Frontansicht des Grundgehäuses des Steckerverbinders nach1 . -
1 zeigt im einzelnen ein Steckerteil1 , welches aus einem Anschlußgehäuse2 und aus einem daran vorstehenden Steckkörper3 besteht. Das Anschlußgehäuse2 hat an seiner Oberseite eine Mehrzahl von Einführöffnungen18 für elektrische Leitungen, die im Innern des Anschlußgehäuses2 kontaktierend geklemmt und entsprechend mit Steckkontakten6 elektrisch verbunden werden. Das Steckerteil3 steht am Anschlußgehäuse2 in Steckrichtung vor und kann in einen in dieser Richtung offenen Aufnahmeraum5 eines Grundge häuses4 eingeschoben werden. - Sowohl das Steckerteil
1 als auch das Grundgehäuse4 haben quer zur Steckrichtung eine längliche, leistenförmige Gestalt, deren Länge von der Anzahl der steckbaren Kontakte abhängt. In den Aufnahmeraum5 des Grundgehäuses4 ragen Gegenkontakte7 hinein, welche im zusammengesteckten Zustand des Steckerteils1 und des Grundgehäuses4 durch Öffnungen19 an der Stirnseite des Steckkörpers3 am Steckerteil1 hindurchragen. Die hinter diesen Öffnungen19 angeordneten Steckkontakte6 im Steckkörper3 sind beim Ausführungsbeispiel als Buchsen ausgebildet, während dementsprechend die Gegenkontakte7 im Aufnahmeraum5 des Grundgehäuses4 Kontaktstifte sind. Diese Gegenkontakte7 sind rückseitig aus dem Grundgehäuse4 herausgeführt und elektrisch mit Schaltungsanordnungen oder Baugruppen, die auf einer Platine angeordnet sein können, verbunden. - Das Steckerteil
1 und das Grundgehäuse4 sind mechanisch kodierbar, um Fehlsteckungen des Grundgehäuses4 mit einem nicht zugehörigen Steckerteil1 und dadurch bedingte Verpolungen zu vermeiden. Dazu hat das Steckerteil1 an der Oberseite10 seines Steckkörpers3 Kodierstücke8 , die als längliche Rippen jeweils ausgebildet sind und sich in der Steckrichtung erstrecken. Im Querschnitt gesehen haben die Kodierstücke8 einen verdickten Kopfbereich und einen relativ dazu entsprechend verjüngten Fuß, womit die Kodierstücke8 schmale Fußstege9 aufweisen, entlang derer die Kodierstücke8 weggeschnitten oder -gebrochen werden kön nen. Eines der Kodierstücke8 des dargestellten Steckerteils1 ist weggebrochen, davon erkennt man an der Oberseite10 des Steckkörpers3 lediglich noch eine Schnitt- oder Bruchfläche20 . - Am Grundgehäuse
4 sind Aufnahmeöffnungen11 vorhanden, die in Steckrichtung mit den Kodierstücken8 am Steckkörper3 des Steckerteils1 fluchten. Sofern noch vorhanden, tauchen beim Steckvorgang die Kodierstücke8 am Steckerteil1 in diese Aufnahmeöffnungen11 am Grundgehäuse4 ein. Die Aufnahmeöffnungen11 befinden sich in Gestalt länglicher, in der Steckrichtung sich erstreckender Nuten in einer Wandung12 des Grundgehäuses4 und sind zum einen stirnseitig am Grundgehäuse4 offen und öffnen sich zum anderen auf ganzer Länge zum Aufnahmeraum11 im Grundgehäuse4 hin. In Steckrichtung gesehen haben die Aufnahmeöffnungen11 des Grundgehäuses4 eine Länge, die etwa gleich groß wie die Länge der rippenförmigen Kodierstücke8 am Steckerteil1 ist, so daß die Kodierstücke8 in zusammengesteckter Anordnung des Steckverbinders auf ganzer Länge in die Aufnahmeöffnungen11 eintauchen. - Am Grundgehäuse
4 sind Raststücke13 in einer besonderen Weise angeordnet, wie insbesondere in2 veranschaulicht ist. In der Ausgangslage stehen diese Raststücke13 an der Außenseite der Wandung12 des Grundgehäuses4 vor und sind mit dieser Wandung12 , welche den Aufnahmeraum11 begrenzt, einstöckig. In dieser Position bildet jedes der Raststücke13 den Nutgrund einer der Aufnahmeöffnungen11 in der Wandung12 des Grundgehäuses4 , so erstreckt sich das jeweilige Raststück13 ebenfalls in der Steckrichtung und liegt parallel zu der zugehörigen Aufnahmeöffnung11 . Die Verbindung jedes Raststücks13 mit der Wandung12 des Grundgehäuses4 besteht aus filmartigen Sollbruchstegen14 , die entlang der beiden unteren Längskanten der Raststücke13 verlaufen, die benachbart den beiden oberen Eckkanten der Aufnahmeöffnungen11 liegen. Jedes Raststück13 hat quer zu seiner Längserstreckung im wesentlichen eine Breite, die der Weite der zugehörigen Aufnahmeöffnung11 entspricht. Da die Raststücke13 in etwa wie eine längliche Taste ausgebildet sind, können durch Druck auf die von der Aufnahmeöffnung11 abliegende Oberseite die Raststücke13 unter Querverschiebung in die jeweils zugehörige Aufnahmeöffnung11 hinein eingedrückt werden. Die eingedrückte Lage ist bei dem Raststück13 wiedergegeben, welches in2 links dargestellt ist. - Mit dem Querverschieben in die eingedrückte Position werden die Sollbruchstege
14 eines Raststücks13 durchtrennt. Mittels rastender Formschlußelemente wird das betätigte Raststück13 in der eingedrückten Position fixiert, hierzu können an den Längsseiten jedes Raststücks13 Rastrippen oder -nuten16 und an den Längswandungen bzw. Flanken der Aufnahmeöffnungen11 damit zusammenwirkende Rastkanten17 oder dergleichen als Rastelemente vorgesehen sein. - Ein eingedrücktes Raststück
13 hat die Funktion eines Sperrelementes für die betreffende Aufnahmeöffnung11 , in die beim Zusammenstecken des Steckkörpers3 des Steckerteils1 und des Grundgehäuses4 das nunmehr mit dem ge drückten Raststück13 in der Steckrichtung fluchtende Kodierstück8 am Steckkörper3 nicht eintauchen könnte. Folglich wird die Kodierung zwischen dem Steckkörper3 am Steckerteil1 und dem zugeordneten Grundgehäuse4 dadurch vorgenommen, daß das mit dem jeweiligen am Grundgehäuse4 eingedrückten Raststück13 fluchtende Kodierstück8 am Steckkörper3 entfernt wird.
Claims (10)
- Steckverbinder für mehr-, oder vielpolige elektrische Verbindungen mit einem Steckerteil (
1 ), das einen Steckkörper (3 ) mit Steckkontakten (6 ) hat, und mit einem Grundgehäuse (4 ), das einen an der Einsteckseite offenen, mit entsprechenden Gegenkontakten (7 ) versehenen Aufnahmeraum (5 ) für den Steckkörper (3 ) des Steckerteils (1 ) aufweist, wobei am Steckkörper (3 ) des Steckerteils (1 ) vorstehende, entfernbare Kodierstücke (8 ) und am Grundgehäuse (4 ) für jedes dieser Kodierstücke (8 ) eine damit in der Steckrichtung fluchtende Aufnahmeöffnung (11 ) angeordnet sind, die gegen das Einführen des zugeordneten Kodierstücks (8 ) mit einem Sperrelement versehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundgehäuse (4 ) eindrückbare Raststücke (13 ) angeordnet sind, die in eingedrückter Rastlage in die jeweils zugeordnete Aufnahmeöffnung (11 ) oder deren Einführbereich als Sperrelement hineinragen. - Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierstücke (
8 ) am Steckerteil (1 ) längliche, an der Außenseite (10 ) des Steckkörpers (3 ) in der Steckrichtung sich erstreckende Rippen sind, die mittels schmaler Fußstege (9 ) als Sollbruchstege mit dem Steckkörper (3 ) verbunden sind. - Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (
11 ) des Grundgehäuses (4 ) sich in der Steckrichtung über eine Länge erstrecken, die gleich groß oder größer als die Länge der am Steckerteil (1 ) vorstehenden Kodierstücke (8 ) ist. - Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (
1 ) und das Grundgehäuse (4 ) je eine längliche Leistenform haben, wobei an einer der längsseitigen Außenseiten (10 ) des Steckkörpers (3 ) des Steckerteils (1 ) die Kodierstücke (8 ) und an der an der zugeordneten Seite des Grundgehäuses (4 ) befindlichen Wandung (12 ) des Aufnahmeraums (5 ) die Aufnahmeöffnungen (11 ) für die Kodierstücke (8 ) angeordnet sind. - Steckverbinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eindrückbaren Raststücke (
13 ) am Grundgehäuse (4 ) als längliche Tasten ausgebildet sind, die mit ihrer Längsrichtung parallel zur Längsrichtung der Aufnahmeöffnungen (11 ) angeordnet sowie quer zur Längsrichtung der Aufnahmeöffnungen (11 ) eindrückbar sind und die sich über die gesamte Länge oder eine Teillänge der Aufnahmeöffnungen (11 ) erstrecken. - Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (
11 ) am Grundgehäuse (4 ) von an dessen Einsteckseite offenen Durchbrüchen in zumindest einer der den Aufnahmeraum (5 ) begrenzenden Wandungen (12 ) gebildet sind. - Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß die eindrückbaren Raststücke (
13 ) in ihrer Ausgangslage mit dem Grundgehäuse (4 ) einstöckig mittels Sollbruchstegen (14 ) verbunden sind. - Steckverbinder nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststücke (
13 ) am Grundgehäuse (4 ) in ihrer Ausgangslage an der vom Aufnahmeraum (5 ) abliegenden Seite der die Aufnahmeöffnungen (11 ) bildenden Durchbrüche angeordnet und mittels filmartigen Sollbruchstegen (14 ) an der Außenseite (15 ) der den Aufnahmeraum (5 ) begrenzenden Wandung (12 ) angebunden sind. - Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (
11 ) des Grundgehäuses (4 ) an ihrern Innenwänden und die Raststücke (13 ) entsprechend an ihren Außenseiten zumindest in der eingedrückten Rastlage der Raststücke (13 ) miteinander in Eingriff stehende Rastelemente (16 ,17 ) haben. - Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei der länglichen Ausbildung der Raststücke (
13 ) und der die Aufnahmeöffnungen (11 ) bildenden Durchbrüche am Grundgehäuse (4 ) die Rastelemente (16 ,17 ) auf jeweils längsseitigen Rastrippen (16 ) und Rastnuten (17 ) bestehen, die sich senkrecht zur Eindrückrichtung der Raststücke (13 ) erstrecken.
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