DE19606505A1 - Stecker für Diagnoseanschlüsse - Google Patents

Stecker für Diagnoseanschlüsse

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Jean-Louis Duclos
Philippe Beugnot
Frederic Parolari
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Connecteurs Cinch SA
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Connecteurs Cinch SA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0238Electrical distribution centers
    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stecker für Diagnoseanschlüsse, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei modernen Fahrzeugen ist, im allgemeinen an einer Wand der Fahrzeug­ kabine oder des Motorraumes, eine Diagnose-Anschlußdose angebracht, die durch ein in Kanäle unterteiltes Gehäuse gebildet ist, wobei in jedem der Kanäle ein buchsenartiges elektrisches Kontaktorgan sitzt, das mit einem elek­ trischen Stromkreis verbunden ist.
Während der Montage des Fahrzeuges wird in das Gehäuse der Anschlußdose ein Diagnosestecker ein gesteckt, der steckerstiftartige Kontaktorgane enthält, die zur Zusammenwirkung mit den buchsenartigen Kontaktorganen des Gehäuses der Anschlußdose bestimmt sind, wobei die steckerstiftartigen Kontaktorgane über elektrische Schaltungseinrichtungen mit Meßgeräten in Verbindung sind. Dementsprechend ist es bei einem Fertigungsband für Fahrzeuge erforderlich, eine sehr große Anzahl von Kuppel- und Entkuppelvorgängen zwischen einem betreffenden Stecker und der Diagnose-Anschlußdose der zu fertigenden Fahr­ zeuge durchzuführen. Derartige Stecker kommen auch in Werkstätten und Garagen vielfach zur Anwendung, um unterschiedliche Prüfverfahren an Fahr­ zeugen abzuwickeln. Auch hierbei ergibt sich die Notwendigkeit, Anschluß­ vorgänge in großer Anzahl durchzuführen.
Es hat sich gezeigt, daß die steckerstiftartigen Kontaktorgane der Stecker nach einer bestimmten Anzahl durchgeführter Anschlußvorgänge abgenutzt, beschä­ digt und/oder oxidiert sind, wodurch sich die Gefahr ergibt, daß keine ein­ wandfreie elektrische Kontaktierung der buchsenartigen Kontaktorgane der Diagnose-Anschlußdose zustande kommt, was zu fehlerhaften Meß- oder Prüfergebnissen führt.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beheben. Erfindungsge­ mäß ist diese Aufgabe durch einen Stecker mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Dank dieser Anordnung braucht nach einer entsprechenden Anzahl durchge­ führter Anschlußvorgänge lediglich der die kontaktierenden Stifte enthaltende Modul vom Körper des Steckers abgenommen und durch einen neuen Modul ersetzt zu werden, was sehr einfach und schnell durchführbar ist.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel weist der Modul Laschen auf, und der Körper des Steckers ist mit Riegeln versehen, die durch federnde Leisten mit an ihren Enden befindlichen Haken gebildet sind, welche für die Zusam­ menwirkung mit den Laschen bestimmt sind.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Körper des Steckers aus zwei Halbschalen gebildet, die durch Schrauben miteinander verbunden sind und zwischen sich ein Untergehäuse einschließen, wobei die Halbschalen in einer Hülle aufgenommen sind.
Vorzugsweise weist das Ende des Moduls, das für die Zusammenwirkung mit der Diagnose-Anschlußdose bestimmt ist, eine Einrichtung für die Verriegelung des Steckers mit der Anschlußdose auf.
Die Diagnose-Anschlußdose kann eine Rastnase aufweisen, die auf der Seite, die für die Aufnahme des Steckers bestimmt ist, eine Rampenfläche und auf der entgegengesetzten Seite ebenfalls eine Rampenfläche bildet, und der Modul kann einen federnden Ring aufweisen, der für die Zusammenwirkung mit der Rastnase bestimmt ist.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Modul auf einem mitt­ leren Bereich seiner Länge eine seitliche Rippe aufweisen, die dazu bestimmt ist, mit dem betreffenden Endrand des Körpers des Steckers zusammenzuwir­ ken. Diese Rippe bildet einerseits einen sicheren Verschluß des entsprechenden Endes des Körpers des Steckers und erleichtert andererseits das Erfassen des Moduls, wenn dieser vom Stecker abgenommen und durch einen neuen ersetzt werden soll.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Diagnose-Anschlußdose;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Anschlußdose von Fig. 1 mit einem zugeordneten Anschlußstecker;
Fig. 3 eine perspektivisch und auseinandergenommen gezeichnete Ansicht der wesentlichsten Teile des Steckers von Fig. 2;
Fig. 4 einen in größerem Maßstab gezeichneten Schnitt entsprechend der Linie 4-4 von Fig. 5;
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie 5-5 von Fig. 4
und
Fig. 6 eine in größerem Maßstab, perspektivisch und abgebrochen gezeichnete Teilansicht von Mitteln zur zeitweiligen Befesti­ gung des Steckers an der Anschlußdose.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Diagnose-Anschlußdose 1 dargestellt, die aus einem Gehäuse 2 gebildet ist, das zur Befestigung in einer Öffnung 3 einer Wand 4 vorgesehen und in eine bestimmte Anzahl von Kanälen 5 unterteilt ist, von denen jeder zur Aufnahme eines buchsenartigen elektrischen Kontaktorga­ nes 6 bestimmt ist.
Die buchsenartigen elektrischen Kontaktorgane 6 sind aus einem Körper aus elektrisch gut leitendem Werkstoff gebildet, der so gebogen ist, daß eine Füh­ rung gebildet wird, in die sich am einen Ende eine federnde Klemme 7 hin­ einerstreckt, um ein Steckorgan unter klemmender Kontaktbildung aufzuneh­ men, während am anderen Ende Laschen 9 vorgesehen sind, um einen Leiter 10 festzuklemmen.
Die Kontaktorgane 6 weisen seitliche Öffnungen 8 auf, um ihre Lagesicherung in den Kanälen 5 zu ermöglichen.
Das Gehäuse 2 ist über einstückig angeformte biegsame Bänder 12 mit einer Deckkappe 13 verbunden, die am Körper des Gehäuses anbringbar ist, wenn die Anschlußdose nicht benutzt wird. Die Deckkappe 13 weist ein Verriege­ lungsmittel 15 auf, das zur Zusammenwirkung mit einer Rastnase 16 am Gehäuse 2 bestimmt ist. Nach Abheben der Deckkappe 13 ist die Anschlußdo­ se zur Aufnahme eines Steckers 20 bestimmt.
Der Stecker 20 weist zwei Halbschalen 21 und 22 aus isolierendem Werkstoff auf, die gleich ausgebildet sind (siehe Fig. 3). Die Halbschalen 21 und 22 sind mittels Schrauben 23 aneinander anbringbar, die zu diesem Zwecke vorgesehe­ ne Öffnungen 25 durchgreifen, und die aus den Halbschalen 21, 22 gebildete Einheit ist in einer biegsamen und elastischen Hülle 27 untergebracht. Jede Halbschale 21 und 22 weist in der Nähe ihres einen Endes einen Riegel 29 auf, der aus einer elastischen Leiste gebildet ist, die auf der Seite der Außenfläche der Halbschale in einem Haken 31 endigt. Ebenfalls in der Nähe dieses Endes weist jede Halbschale innere Vorsprünge 32 auf, die Führungen für ein Unter­ gehäuse 33 bilden.
Das Untergehäuse 33 ist aus einem isolierenden Körper gebildet, der im großen Ganzen die Form eines Parallelflach mit einer Reihe von inneren Kanälen 34 hat, von denen jeder ein buchsenartigen elektrisches Kontaktorgan 35, vom gleichen Typ wie die Kontaktorgane 6, enthält. Der Körper des Untergehäuses 33 weist an zwei einander entgegengesetzten Wänden 33a Einschnitte 40 auf, die zur Zusammenwirkung mit den inneren Vorsprüngen 32 der Halbschalen bestimmt sind.
Die Kanäle 34 sind in zwei Reihen angeordnet, die durch einen Schlitz 41 getrennt sind. In den den Schlitz 41 begrenzenden Wänden sind Leisten 42 mit Sperrnasen 43 ausgeschnitten, die zur Zusammenwirkung mit den entsprechen­ den Öffnungen 8 der Kontaktorgane 35 bestimmt sind.
Wenn die Halbschalen 21 und 22 zusammengebaut sind, ist das Untergehäuse 33 im Stecker gesichert. Leiter 44, die an den entsprechenden Enden der Kontaktorgane 35 angebracht sind, sind zum einen Ende 45 der Halbschalen geführt und in einer Schutzhülle aufgenommen, in der sie sich zu einem an­ geschlossenen Meßgerät erstrecken.
Der Stecker 20 wird durch einen Modul 50 vervollständigt, der einen Steg 51 aufweist, in den Stifte 52 mit ihrem mittleren Längenbereich so eingebettet sind, daß sie sich über Flächen 51a und 51b des Steges 51 hinaus erstrecken.
Vom zentralen Teil der Fläche 51a des Steges 51 erstreckt sich eine Platte 53 und, zu ihr entgegengesetzt, an der anderen Fläche 51b des Steges 51 eine Platte 54, die in den Schlitz 41 im Untergehäuse 33 eintreten kann.
Auf seiner für die Aufnahme des Steckers 20 bestimmten Seite weist das Ge­ häuse 2 der Anschlußdose 1 einen Schlitz 56 auf (Fig. 4), in den die Platte 53 einsetzbar ist. Die Kontaktorgane 6 sind in ihren Kanälen 5 durch elastische Leisten 57 gesichert, die mit Rastnasen 58 versehen sind, die in die Öffnungen 8 einfallen.
Der Modul 50 weist zwei bogenförmige Teile 59 auf, die zum Einsetzen in das betreffende Ende der Halbschalen 21, 22 bestimmt sind, wobei diese Teile 59 auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten je eine Aussparung 60 bilden, in deren jede sich je eine Lasche 61 erstreckt. Der Modul 50 ist mit einer seitli­ chen Rippe 62 versehen, die zur Zusammenwirkung mit dem betreffenden Endrand der Halbschalen bestimmt ist. Diese Rippe erleichtert das Ergreifen für die Demontage.
Wenn man den Modul 50 in das betreffende Ende der Halbschalen 21, 22 einsetzt, wirken die Haken 31 mit den Laschen 61 so zusammen, daß der Modul 50 verriegelt wird, wobei die Enden der Stifte 52 auf der Seite der Fläche 51b in die Kontaktorgane 35 eingreifen.
Der Modul 50 kann sehr leicht herausgenommen werden, weil es genügt, die Riegel 29 niederzudrücken, um die Laschen 61 freizugeben.
Der Modul 50 weist einen federnden Ring 70 auf, der zwischen Rampen 71 so geführt ist, daß er in Richtung eines Pfeiles f (Fig. 6) verschiebbar ist. Die Rampen sind so geformt, daß der Ring 70 sich entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles f zurückbewegen möchte.
Die Rastnase 16 am Gehäuse 2 der Anschlußdose 1 weist auf der Seite des dem Stecker 20 zugekehrten Endes eine Rampenfläche 16a und auf der gegen­ überliegenden Seite eine Rampenfläche 16b auf (Fig. 4). Wenn der Modul 50 in die Anschlußdose eingesteckt wird, verlagert sich der Ring 70, entgegen dem durch die Rampen 71 auf ihn ausgeübten Einfluß, in der Weise, daß die Rastna­ se 16 überlaufen wird. Sodann kehrt der Ring über die Rampenfläche 16b in die Ausgangsstellung zurück, um die Verriegelung sicherzustellen.
Beim Herausziehen des Steckers 20 ermöglicht der Ring 70 in Zusammenwir­ kung mit der Rampenfläche 16b die Entriegelung.
Der Modul 50 kann sehr leicht herausgenommen und durch einen anderen, neuen, ersetzt werden, nachdem er eine gewisse Anzahl von Kuppel- und Entkuppelvorgängen zwischen Stecker 20 und Anschlußdose 1 unterzogen worden ist, wodurch sichergestellt wird, daß auf Dauer jeweils die richtigen elektrischen Verbindungen gewährleistet sind.

Claims (6)

1. Stecker für Diagnoseanschlüsse, der dazu vorgesehen ist, mit einer Dia­ gnose-Anschlußdose (1) gekuppelt zu werden, die in einem Isolierkörper (2) buchsenartige elektrische Kontaktorgane (6) enthält, die mit zu über­ prüfenden Geräten verbunden sind, wobei der Stecker (20) eine Reihe von mit den Kontaktorganen (6) der Anschlußdose (1) zusammenwirken­ den Steckerstiften (52) besitzt, die mit elektrischen Meßgeräten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker ein inneres Untergehäuse (33) aufweist, das eine Reihe zweiter buchsenartiger elektrischer Kontakt­ organe (35) enthält, die mit den genannten elektrischen Meßgeräten verbunden sind, daß die Steckerstifte (52) in einem Modul (50) gelagert und auf der Seite, die der zur Zusammenwirkung mit der Anschlußdose (1) bestimmten Seite entgegengesetzt ist, verlängert sind, so daß sie in die zweiten buchsenartigen elektrischen Kontaktorgane (35) des Untergehäu­ ses (33) eingreifen, und daß Mittel (31, 61) vorgesehen sind, um den Modul (50) am entsprechenden Ende des Steckers (20) lösbar festzulegen.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Modul (50) Laschen (61) aufweist und daß der Körper (21, 22) des Steckers (20) Riegel (29) aufweist, die aus federnden Leisten mit an ihren Enden befind­ lichen Haken (31) gebildet sind, welch letztere zur Zusammenwirkung mit den Laschen (61) des Moduls (50) vorgesehen sind.
3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Steckers (20) aus zwei Halbschalen (21, 22) gebildet ist, die mitein­ ander durch Schrauben (23) verbunden sind und das Untergehäuse (33) zwischen sich aufnehmen, und daß die Halbschalen (21, 22) in einer Hülle (27) aufgenommen sind.
4. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Moduls (50), welches für die Zusammenwirkung mit der Anschlußdose (1) bestimmt ist, eine Einrichtung (70) für die Verriegelung des Steckers (20) mit der Anschlußdose (1) aufweist.
5. Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdose (1) eine Rastnase (16) aufweist, die auf der dem aufzunehmenden Stecker (20) zugekehrten Seite eine Rampenfläche (16a) und auf der gegenüberlie­ genden Seite eine Rampenfläche (16b) bildet, und daß der Modul (50) als Verriegelungseinrichtung einen federnden Ring (70) aufweist, der für die Zusammenwirkung mit der Rastnase (16) bestimmt ist.
6. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Modul (50) in einem mittleren Bereich seiner Länge eine seitliche Rippe (62) aufweist, die zur Zusammenwirkung mit dem Rand des zuge­ kehrten Endes des Körpers (21, 22) des Steckers (20) bestimmt ist.
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