DE3625196A1 - Kodierbare elektrische steckverbindung insbesondere fuer pruefboxen und -kabel - Google Patents

Kodierbare elektrische steckverbindung insbesondere fuer pruefboxen und -kabel

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter

Description

Die Erfindung betrifft eine kodierbare elektrische Steckverbindung mit einem Kontaktträger und einem Verschleiss- bzw. Schonstecker, insbesondere zur Verwendung an Prüfboxen und -kabeln.
Solche bekannten Stecksysteme finden Verwendung bei Funktionsprüfun­ gen von technisch hochwertigen Systemen, beispielsweise Flugzeugen etc. In solchen Systemen sind die einzelnen, mittels EDV-Anlagen zu prüfenden Aggregate mit Prüfkabeln und -Steckern bzw. Buchsen verse­ hen, welche bei systematisch durchzuführenden Prüfungen über Prüfbo­ xen an Prüf-EDV-Anlagen angeschlossen werden.
Die hierbei vorgesehenen und Verwendung findenden Stecksysteme können dabei als Stift- oder Buchsenstecker ausgeführt und/oder in winkel­ verdrehbarer, kodierter Form ausgebildet sein, um dadurch Verwechs­ lungen, Fehlanschlüsse etc. zu vermeiden. Folglich muss die eine "Brücke" zwischen dem zu prüfenden System einerseits und der Prüf- EDV-Anlage andererseits bildende Prüfbox eine entsprechend grosse Anzahl von Anschlussmöglichekeiten aufweisen.
Die in einer solchen Prüfbox montierten Stecksysteme sind als Ver­ schleiss- bzw. Schonstecker (save connecters) ausgebildet, welche die eigentlichen Stecksysteme der EDV-Prüf-Anlage schonen sollen. Sie werden nach Erreichen der maximal zulässigen Anzahl von Steckungen komplett, also einschliesslich der Kupplungssysteme mit eventuell vorhandenen Frontkragen etc, ausgewechselt. Hierbei entsteht ein nicht unerheblicher Aufwand an Kosten und Zeit. Die Verschleiss- bzw. Schonstecker sind bei solchen bekannten Prüfboxen als Zwischenstecker mit daran vorgesehenen vollständigen Kupplungssystemen ausgebildet, welche auf die in der Prüfbox angeordneten Stecksysteme aufgesteckt und gekuppelt werden. Hierdurch wird die Steckverbindung baulich ver­ längert und erheblichen dynamischen Belastungen durch das Gewicht der angeschlossenen Kabel etc. ausgesetzt. Nicht nur der Verschleißstek­ ker selbst, sondern auch das Stecksystem in der Prüfbox wird erheb­ lich belastet.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine kodierbare elektrische Steckverbindung zu schaffen, welche die Anzahl der vorzusehenden Kontaktträger und deren baulichen Umfang an den Prüfboxen bzw. Prüf­ kabeln reduziert, die Verschleissteile minimiert und dadurch die Ver­ wendungsdauer erhöht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einer Steckverbindung der eingangs genannten Art Kontaktträger und Verschleiss- bzw. Schonstek­ ker innerhalb des gehäuseförmigen Fixierteiles angeordnet sind, wel­ ches in der Gehäusewand der Prüfbox oder unmittelbar an einem Kabel bzw. dessen Mantel befestigt ist.
Durch die Anordnung eines Fixierteiles wird die gesamte Steckverbin­ dung konstruktiv stabilisiert, gleichgültig, ob sie auf einer Gehäu­ sewand, einer Prüfbox oder an einem Kabelende montiert ist.
Vorteilhaft ist das gehäuseförmige Fixierteil mindestens zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem Überflansch und einer Fixierhülse. Hierdurch kann das Fixierteil ohne grossen Zeitaufwand von dem Über­ flansch abgenommen und damit die darin enthaltende Steckverbindung, nämlich Kontaktträger und Verschleiss- bzw. Schonstecker freigelegt und der Verschleiss- bzw. Schonstecker ausgetauscht werden.
In erfinderischer Weiterbildung ist das gehäuseförmige Fixierteil dreiteilig ausgebildet und weist neben Überflansch und Fixier-Hülse eine, auf der Fixierhülse aufgesetzte Frontplatte auf, welche einen Frontkragen hält. Dieser Frontkragen kann als Kodier-Element ausge­ bildet und entsprechend austauschbar sein.
In vorteilhafter Weiterbildung ist der Frontkragen innerhalb der Frontplatte der Fixierhülse verdrehbar und einstellbar ausgebildet. Diese Ausbildung der Fixierhülse bzw. des Front-Kragens erlaubt in Kombination mit dem Verschleiss- bzw. Schonstecker eine schnell än­ derbare Kodiereinstellung.
Erfindungsgemäss ist der Überflansch als kreisförmige Platte mit einer konzentrischen, dem Befestigungsflansch der den Kontaktträger haltenden Flanschdose angepassten Ausnehmung sowie einer radial ge­ führten Aussparung und einer am Aussenrand angeordneten Nut zur Auf­ nahme der Fixierhülse ausgebildet.
Diese Ausbildung des Überflansches erlaubt beispielsweise den nach­ träglichen Ein- bzw. Zwischenbau unter eine auf der Gehäusewand einer Prüfbox montierten Flanschdose, ohne dass die bereits vorhandenen elektrischen Anschlüsse unterbrochen oder etwa Geräteflanschdosen ausgetauscht werden müssen.
Erfindungsgemäss ist auf dem Kontaktträger in seiner Flanschdose ein Verschleiss- bzw. Schonstecker vorgesehen.
Hierbei ist der Verschleiss- bzw. Schonstecker als Austauschkontakt­ träger ohne gehäusemässige Verschraubungs- und/oder Befestigungsteile ausgebildet.
Diese Form des Verschleiss- bzw. Schonsteckers stellt die einfachste und materialmässig minimierte Ausbildungsform eines Verschleiss- bzw. Schonsteckers und damit ein kostengünstiges Austauschteil dar.
Vorteilhaft ist der Austauschkontaktträger je nach Ausbildung des Kontaktträgers in der Flanschdose einerseits und der anzuschliessen­ den Prüfsteckverbindungen andererseits als Stift-/Buchsen-, Stift-/ Stift- oder Buchsen-/Buchsen-Anschluss ausgebildet und kann gegenüber dem Kontaktträger eine geringere Anzahl Steck-Stifte oder -Buchsen aufweisen.
Diese Ausbildung des Kontaktträgers erlaubt eine genaue und unver­ wechselbare Anpassung an das anzuschliessende Prüfkabel des zu prü­ fenden Objektes, wobei die Steckverbindung durch schnellstmöglichen Austausch des Austauschkontaktträgers einem anderen Prüfkabel ange­ passt werden kann.
Vorteilhaft weist der Austauschkontaktträger eine mindestens teilwei­ se metallische Ummantelung seines Kontaktträgers auf, welche wiederum einen Flansch zur Anlage auf der Flanschdose enthält.
Durch diese Ausbildung kann beispielsweise eine durchgehende Abschir­ mung der Steckverbindung erreicht werden.
Zwei die Erfindung nicht beschränkende Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer, auf einer Gehäuse­ wand einer Prüfbox montierten kodierbaren elektrischen Steckverbindung,
Fig. 2 eine Explosionszeichnung einer Fixierhülse mit Front­ platte und Frontkragen und
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung einer, an einem Kabelende montierten kodierbaren elektrischen Steckverbindung.
In der in Fig. 1 teilweise dargestellten Wandung 1 einer Prüfbox ist eine Bohrung 2 vorhanden, in welche eine Flanschdose 3 mit Kontakt­ träger 4, welcher an einem Kabelbaum 5 angeschlossen ist, eingesetzt ist.
Zwischen Gehäusewand 1 und dem rechteckig ausgebildeten Flansch 6 der Flanschdose 3 ist ein Überflansch 7 vorgesehen, welcher eine zwischen dem Aussenrand 8 und einer konzentrischen, dem Befestigungsflansch 6 der den Kontaktträger 4 haltenden Flanschdose 3 angepassten Ausneh­ mung 9 radial geführte Aussparung 10 aufweist, durch welche der Ka­ belbaum hindurchgeführt und damit der Überflansch 7 zwischen Gehäuse­ wand 1 und Flanschdose 3 eingeschoben werden kann.
Der Rand 8 des Überflansches 7 ist als Nut 11 ausgebildet, in welche eine Fixierhülse 12 einsetzbar ist.
Die Fixierhülse 12 ist im wesentlichen als Hohlzylinder ausgebildet, welcher den Überflansch 7, die Flanschdose 3 mit Kontaktträger 4 so­ wie einen, auf dem Kontaktträger 4 angeordneten Verschleiss- bzw. Schonstecker 13 haltend aufnimmt und mit einer Front-Platte 14 abge­ deckt ist. In der Frontplatte 14 ist ein Frontkragen 15 angeordnet, welcher verdreh- und einstellbar ist und Kodierungen 16 aufweist.
Dieser Frontkragen 15 ist ebenfalls als zylindrische Hülse mit einem Flansch 17 ausgebildet, welcher auf einer, in der Fixierhülse 12 vor­ gesehenen Gegenfläche 18 aufliegt und auf dieser gleitend drehbar ist. Der Flansch 17 enthält kodierte Bohrungen 19, in welche ein in axialer Richtung federnd verschieblicher Stift 20, welcher in der Ge­ genfläche 18 der Fixierhülse 12 angeordnet ist, einsteht.
Der Frontkragen kann auf der Gegenfläche 18 dann verdreht werden, wenn der Stift 20 durch die Bohrungen 19 eingedrückt und gleichzeitig der Flansch 17 bzw. der Frontkragen 15 verdreht wird bis der Stift 20 in eine andere Bohrung einrastet.
Weiterhin sind auf der zylindrischen Aussenfläche des Frontkragens 15 unbewegliche, radial abstehende Stifte 21 vorgesehen, welche in ko­ dierter Anordnung mit Ausnehmungen 22 in der Frontplatte 14 korres­ pondieren, wodurch ebenfalls eine kodierte Anordnung des Frontkragens 15 an der Fixierhülse 12 erreicht wird.
Die gesamte Anordnung des gehäuseförmigen Fixierteiles auf dem Über­ flansch 7 wird mittels Schrauben 23 erreicht.
Der Verschleiss- bzw. Schonstecker 13 ist als Austauschkontaktträger 24 ohne gehäusemässige Verschraubungs- und/oder Befestigungsteile ausgebildet, enthält lediglich einen Kontaktträger 25, welcher eine metallische Ummantelung 26 aufweist, die wiederum einen Flansch 27 zur Auflage auf der Flanschdose 3 enthält.
In der beschriebenen Ausführungsform ist der Austauschkontaktträger 23 als Buchsen-/Stift-Anschluss ausgebildet und weist die gleiche An­ zahl von Steckmöglichkeiten auf wie der Kontaktträger 4 selbst. Er könnte allerdings eine geringere Anzahl von Steckmöglichkeiten gegen­ über dem Kontaktträger 4 aufweisen, wodurch eine weitere, die An­ schlüsse von Prüfkabeln selektierende Massnahme gegeben ist.
Bei der in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsform ist anstelle der Wandung 1 einer Prüfbox das Ende eines Prüfkabels 28 dargestellt, auf welchem ein Steckergehäuse 29 befestigt ist. In dieses Steckerge­ häuse 29 ist, wie bei dem eingangs beschriebenen ersten Ausführungs­ beispiel die Flanschdose 3 mit Kontaktträger 4, welche an dem Prüfka­ bel 28 angeschlossen ist, eingesetzt, wobei zwischen Flanschdose 3 und Steckergehäuse 29 der ebenfalls bekannte Überflansch 7 angeordnet ist. Der weitere Aufbau dieser Steckverbindung entspricht der ein­ gangs beschriebenen ersten Ausführungsform.

Claims (9)

1. Kodierbare elektrische Steckverbindung mit einem Kontaktträger und einem Verschleiss- bzw. Schonstecker, insbesondere zur Ver­ wendung an Prüfboxen und -kabeln, dadurch gekenn­ zeichnet, dass Kontaktträger (4) und Verschleiss- bzw. Schonstecker (13) innerhalb eines gehäuseförmigen Fixierteiles angeordnet sind, welches in der Gehäusewand (1) der Prüfbox oder unmittelbar an einem Kabel bzw. dessen Mantel befestigt ist.
2. Kodierbare elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, dass das gehäuseförmi­ ge Fixierteil mindestens zweiteilig ausgebildet ist und aus einem Überflansch (7) und einer Fixierhülse (12) besteht.
3. Kodierbare elektrische Steckverbindung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, dass das gehäuseförmi­ ge Fixierteil dreiteilig ausgebildet ist und neben Überflansch (7) und Fixierhülse (12) eine auf der Fixierhülse (12) aufgesetz­ te Frontplatte (14) aufweist, welche einen Frontkragen (15) hält.
4. Kodierbare elektrische Steckverbindung nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, dass der Frontkragen (15) innerhalb der Frontplatte (14) auf der Fixierhülse (12) ver­ dreh- und einstellbar ist und Kodierungen (16) enthält.
5. Kodierbare elektrische Steckverbindung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, dass der Überflansch (7) als kreisförmige Platte mit einer konzentrischen, dem Be­ festigungsflansch (6) der den Kontaktträger (4) haltenden Flansch­ dose (3) angepassten Ausnehmung (9) sowie einer radial geführten Aussparung (10) und einer am Aussenrand (8) angeordneten Nut (11) zur Aufnahme der Fixierhülse (12) ausgebildet ist.
6. Kodierbare elektrische Steckverbindung nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, dass auf dem Kontakt­ träger (4) in seiner Flanschdose (3) ein Verschleiss- bzw. Schon­ stecker (13) vorgesehen ist.
7. Kodierbare elektrische Steckverbindung nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, dass der Verschleiss­ bzw. Schonstecker (13) als Austauschkontaktträger (24) ohne ge­ häusemässige Verschraubungs- und/oder Befestigungsteile ausgebil­ det ist.
8. Kodierbare elektrische Steckverbindung nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, dass der Austauschkon­ taktträger (24) je nach Ausbildung des Kontaktträgers (4) in der Flanschdose (3) einerseits und den anzuschliessenden Prüfsteck­ verbindungen andererseits als Stift-/Buchsen-, Stift-/Stift-, oder Buchsen-/Buchsen-Anschluss ausgebildet ist und gegenüber dem Kontaktträger (4) eine geringere Anzahl Steck-Stifte oder -Buch­ sen aufweisen kann.
9. Kodierbare elektrische Steckverbindung nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, dass der Austauschkon­ taktträger (24) eine mindestens teilweise metallische Ummantelung (26) seines Kontaktträgers (26) aufweist, welche wiederum einen Flansch (27) zur Anlage auf der Flanschdose (3) enthält.
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