DE2900491C2 - Elektrischer Stecker - Google Patents

Elektrischer Stecker

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/633Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only
    • H01R13/635Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only by mechanical pressure, e.g. spring force

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Stecker, bestehend aus einem Gehäuse oder Mantel au\ einem isolierenden Werkstoff zur Aufnahme der Steckkontakte, insbesondere der Steckerstifte und der Verbindungseinrichtungen, die mittels einer Betätigungseinrichtung ausgelöst werden kann, um Stecker und Kupplung bzw. Steckdose zur leichteren Lösbarkeit der Steckverbindung auseinanderzudrängen.
In der DE-OS 15 90 714 ist ein selbsttrennender elektrischer Steckverbinder beschrieben, bei dem ein Steckkontaktpaar mittels einer Druckfeder beim Auslösen eines Verriegelungsteiles getrennt wird, Die Trennung von Kupplungsteil und Steckerteil erfolgt durch den Druck einer Feder über ein Drückslück, das gegen das Steckerteil anliegt
In der DE-OS 25 12 193 ist eine elektrische Steckdose beschrieben, welche derart mit einem Federmechanis* mus versehen ist, daß beim Stecken des Steckers in die Steckdose Federn gespannt werden und bei Freigäbe der genannten Federn über Bolzen die Steckerstifte aus
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65 den Aufnahmehülsen herausgedrückt werden.
Die DE-PS 6 52 140 beschreibt eine mehrpolige Wandsteckdose mit einer durch eine Handhabe auszulösenden Verklinkung zum Festhalten des eingeführten Steckers. Hierbei wird der Stecker durch zwei seitlich einschwenkbare Klammern im eingesteckten Zustand gehalten. Wenn der Stecker wieder gelöst werden soll, wird auf die beiden Grifflächen gedrückt, so daß sich die Klammern vom Stecker lösen, woojrch dann eine gespannte Feder über ein Verbindungsstück gegen den Stift des Steckers drückt und diesen somit freigibt
Die US-PS 25 67 727 betrifft eine Einkontaktsteckverbindung, bei welcher der kontaktführende Stift über ein Gleitstück mit einem einadrigen Kabel verbunden ist Der Stift wird in ein mit einem Schlitz versehenes ausgebohrtes Teil eingesteckt, wobei eine Feder entspannt wird.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen elektrischen Stecker zu schaffen, der durch eine einfache Manipulation automatisch aus der Steckdose oder der Kupplung herausgezogen werden kann oder mit welchem dieses Herausziehen wesentlich erleichtert wird, wobei zur Vereinfachung die handelsübliche Form des Steckers nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt wird.
Mit dem Stecker ^emäß der Erfindung werden mehrere Vorteile erreicht So besteht ein wesentlicher Vorteil darin, daß der Stecker ohne Kraftanwendung und vielfach auch ohne Zuhilfenahme der zweiten Hand von der Kupplung oder der Steckdose leicht getrennt werden kann. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß das Einstecken des Steckers praktisch nicht beeinträchtigt wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die gesamte Anordnung sehr leicht innerhalb der äußeren Abmessungen eines normalen handelsüblichen Steckers eingesetzt werden kann, ohne das wesentliche Veränderungen der Steckerform herbeigeführt werden müssen.
Da jedes an die Netzspannung inzuschließende Gerät im allgemeinen mit einem elektrischen Stecker ausgerüstet ist, ist es wesentlich einfacher, einen Stecker gemäß der Erfindung an dem Kabel des Gerätes zu befestigen, als beispielsweise eine elektrische Steckdose nach dem Stand der Technik mit einer Auswerfvorrichtung auszurüsten, weil in diesem Falle Eingriffe in die Gesamtinstallation eines Raumes oder Gebäudes erforderlich werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen oeschrieben.
Mit der Ausgestaltung des elektrischen Steckers gemäß Anspruch 2 wird der Vorteil erreicht, daß der Stif* oder Bolzen an der Vorderseite in eingestecktem Zustand in der Stirnfläche des Steckers verschwindet.
Mit der Ausgestaltung des elektrischen Steckers nach Anspruch 3 wird der Vorteil erreicht, daß der normal übliche Erdungskontakt des Steckers beigehalten werden kann, da in der Mitte dieses Kontaktes eine Bohrung zum Durchtritt des Bolzens vorgesehen ist der sich beim Austritt aus dem Stecker an der Gegenfläche abstößt.
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Stecker gemäß der Erfindung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die eine Hälfte eines geöffneten Steckers mit eingesetzten Steckstiften und der Versenkbaren Ausstoßeinrichtung-
Fig,2 zeigt eine Draufsicht auf die auf die eine
Steckerhälfte gemäß Fig. 1 aufschraubbare zweite Steckerhälfte mit den entsprechenden Aussparungen.
Fig.3 zeigt eine stirnseitige Ansicht des Steckers gemäß der Erfindung.
Fig.4 zeigt eine Seitenansicht des Stiftes oder Bolzens.
Fig.5 zeigt eine Seitenansicht mit Schnitt auf seine Betätigungseinrichtung für das Auslösen des Stiftes oder Bolzens gemäß F i g. 4.
F i g. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Erdungskontakt für den Stecker gemäß der Erfindung.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, besteht der beispidshalber dargestellte Stecker gemäß der Erfindung aus zwei Halbschalen 1 und 2, die beispielsweise ineinander passende Stif;e 3 und Bohrungen 4 oder entsprechende Stifte 5 und Bohrungen 6 aufweisen, die den Stecker beim Zusammenschrauben zentrieren. Es können aber auch nur geeignete Bohrungen 6 an der Hinterseite vorgesehen sein, um Schraubvorrichturigen zur Sicherung des Kabels einsetzen zu können. Die Befestigung der beiden Halbschalen 1 und 2 kann in üblicher und bekannter Weise durch Schrauben oder sonstige Verschlüsse erfolgen.
In der Halbschale 1 von F i g. 1 sind die beiden Stifte 7 und 8 eingesetzt, die in Kanälen 9, 10 für das bej 11' eingeführte Kabel enden.
In F i g. 2 sind die entsprechenden Aussparungen 9,10 für die Kabeleinführung vorgesehen.
Der Stecker gemäß der Erfindung weist nun folgende Einrichtung zum automatischen bzw. leichteren Trennen des Steckers von der Steckdose bzw. der Kupplung auf.
In einer besonders geformten zentralen Aussparung
11 ist ein Stift oder Bolzen 12 eingesetzt, der eine vordere abgesetzte Fläche 13, einen mittleren Anschlag 14 und einen hinteren abgerundeten Anschlag 15 aufweist. An dem mittleren Anschlag 14 liegt eine unter Druck beanspruchte Schraubenfeder 16 an. die mit ihrem anderen Ende gegen einen in einer entsprechenden Aussparung in den Gehäusehalbschalen angeordneten Anschiß 17 anliegt, der vom Bolzen oder Stift 12 durchdrungen wird.
In der Stirnseite des Steckers ist ferner eine profilierte Aussparung 18 vorgesehen, welcne derart an den Stift oder Bolzen 12 angepaßt ist. daß der vordere Kopf 13 bei eingedrücktem Bolzen ganz im Stecker verschwindet und ?ine ebene Fläch- mit der Stirnfläche des Steckers bildet. Die Rückseite der Aussparung 118 is· so ausgebildet, daß sie einen Halt für den Anschlag 14 bildet, damit während des Herausspnngens des Bolzens v>
12 nach vorne dieser mehl aus dem Stecker heraustreten kann.
Zur Be'ätigung des Bo'/ens ist eine Betätigungsein richtung vorgesehen, welche aus einem rechteckförmigen Plättchen 19 mit einer Fensteröffnung 20 besteht, das mittels einer seitlichen Nase 21 aus dem Gehäuse herausgeführt wird. Auf die Nase 21 ist ein Druckknoaf 22 aufgesetzt, gegen den eine Feder 23 anliegt, wodurch der Knopf immer nach außen gedrückt wird.
Quer zu den beiden Halbschalen 1 und 2 verlaufend ist noch ein profilmäßig ausgebildeter Erdungskontakt 24 vorgesehen, der eine Schraubverbindung 25 mit dem Erdleiter ermöglicht. Der Erdkontakt weist eine mittlere Bohrung 26 auf, durch weiche der Stift oder Bolzen 12 ebenfalls hindurchtritt und der mit einem Isolierring 27 versehen ist, damit der Bolzen gegenüber dem Erdungskontakt isoliert ist.
Die Funktion des Steckers gemäß der Erfindung ist folgende. Beim Einslecken des Steckers in eine Steckdose oder Kupplung wird durch die Stirnfläche des nicht dargestellten Steckers oder der Kupplung der Bolzen oder Stift 12 in das Steckergehäuse gegen die Druckwirkung der Feder 16 gedrückt, bis der Anschlag 15 die Öffaung 20 des Plättchens 19 durchdrungen hat, wodurch das Plättchen 19, das imme. durch die Feder 23 nach außen gedrückt wird, hinter Jen Anschlag 15 einrastet.
Beim gewünschten Lösen des Steckers von der Kupplung oder der Steckdose braucht nur während des Herau· liehens oder unabhängig davon der Knopf 22 in das Gehäuse I1 2 eingedrückt zu werden, wodurch der Bolzen 12 freigegeben wird und durch die Feder 16 plötzlich aus der Stirnfläche des Steckers herausgestoßen wird, wodurch sich durch Abstützung des Kopfes 13 an der Stirnfläche des Steckers oder der Kupplung ein Rückwärtsbewegen des Steckers aus der Steckdose oder der Kupplung ergibt. Dies kann bei genügender Federkraft vollständig automatisch erfolgen oder aber mit zusätzlicher Handbewegung kann der Stecker sehr leicht aus der Kupplung oder der Steckdose herausgezogen werden. Durch den Anschlag oder Ansatz 14, der gegen die Innenseite der profilierten öffnung 18 anschlägt, wird der Weg des Bolzens oder S'.'ftes 12 nach außen begrenzt.
Durch erneutes Einstecken wird der Stift oder Bolzen 12 wieder zurückgedrückt, bis er in die Öffnung 20 des Plättchens 19 einrastet.
Selbstverständlich bleibt die dargestellte Einrichtung nicht auf einen zv^eischaligen Stecker, wie im beschriebenen Beispiel, beschränkt. Vielmehr kann diese auch bei beliebigen anderen Steckerausführungen, beispielsweise vollständig vcrkapselter Stecker, oder auch umgekehrt bei Kupplungen angewendet werden, die auf heraussiehende Stifte einer weiteren Kupplung oder eines fest installierten Steckers aufgesteckt wird.
Hicmi 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Elektrischer Stecker, bestehend aus einem Gehäuse oder Mantel aus einem isolierenden Werkstoff zur Aufnahme der Steckkontakte, insbesondere der Steckerstifte und der Verbindungseinrichtungen mit dem Kabel, einem nicht spannungsführenden, zentral angeordneten Stift und einer zentral im Stecker angeordneten federbelasteten Einrichtung, die mittels einer Betätigungseinrichtung ausgelöst werden kann, um Stecker und Kupplung bzw. Steckdose zur leichteren Lösbarkeit der Steckverbindung auseinanderzudrängen, d a durch gekennzeichnet, daß der längsbewegliche, in eingeschobenem Zustand unter Druck-Spannung der Schraubenfeder (16) stehende Stift oder Bolzen (12) einen abgesetzten Anschlag (14) für die ihn umgebende Schraubenfeder (16) aufweist, und daß am hinteren Ende des Stiftes oder Bolzens (12) ein abgerundeter Anschlag (15) angeordne ist, der mit der Betätigungseinrichtung auskiinkbar zusammenarbeitet, die aus einem Plättchen (19) mit einer Öffnung (20) und einer Nase (21) besteht, auf welcher sich ein auf dem Gehäuse (1,2) herausragender Druckknopf (22) befindet, der durch den Druck einer Schraubenfeder (23) nach außen gedrückt wird, wobei in das Plättchen (19) der Anschlag (15) des eingedrückten Bolzens oder Stiftes (12) einrastet und durch Drücken auf den Knopf (23) eine Ausklinkung des Stiftes oder Bolzens (12) ermöglicht wird, der durch die Kn/i der Feder ein Stück aus der Stirnfläche des Stecker« heraiicspringt und den Stecker von der Steckdose oder Kupplung ablöst.
2. Elektrischer Stecker nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift oder Bolzen (12) an der Vorderseite einen flachen Kopf (13) aufweist, der in eine profilierte Aussparung (18) in der Stirnfläche in eingedrücktem Zustand einpaßt und mit der Stirnfläche eine Ebene bildet
3. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte eines Erdungskontaktes (24) eine Bohrung (26) zum Durchtritt des Bolzens (12) vorgesehen ist, wobei in der Bohrung (26) ein Isolierring (27) eingesetzt ist.
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