DE29805975U1 - Einsteck-Blockiervorrichtung für mehrpolige elektrische Verbinder - Google Patents
Einsteck-Blockiervorrichtung für mehrpolige elektrische VerbinderInfo
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- H01R13/62933—Comprising exclusively pivoting lever
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einsteck-Blockiervorrichtung
für mehrpolige elektrische Verbinder von elektrischen Kabeln.
Wie bekannt ist, werden mehrpolige Verbinder, d.h. Stekker und Steckdosen in entsprechenden ortsfesten oder
beweglichen Gehäusen angeordnet. Bei der Verbindung mit dem zusätzlichen Verbindungselement werden die Gehäuse
mit Hilfe von geeigneten Hebelschließmitteln, die als Standard zu betrachten sind, hermetisch geschlossen.
Angesichts der Gefahr, die beim Abschließen solcher mehrpoliger Verbinder besteht, wenn diese unter elektrischer
Spannung stehen, ist es notwendig, eine Handhabung derselben durch Unbefugte zu verhindern.
Beim bekannten Stand der Technik wurde dieses Problem
durch Änderungen der Verbindergehäuse oder der Schließhebeln gelöst. Diese Art der Losung erweist sich durch die
Anpassung der geänderten Gehäuse an die schon installierten Verbinder und beim Entfernen der Verkabelung und
einer folgenden neuerlichen Verkabelung als wirtschaftlich ungünstig und auch wenig praktisch.
Gemäß der italienischen Gebrauchsmusteranmeldung MI 96U000744 werden diese Nachteile durch die Verwendung
einer Sperrvorrichtung bei dem Schleißhebel beseitigt.
Diese Sperrvorrichtung gemäß dem bekannten Stand der Technik ist jedoch so konzipiert, daß sie ein Öffnen des
Verbinders verhindern soll, während dieser verbunden ist, und nicht, um ein eventuell irrtümliches oder unbefugtes
Einstecken des Verbinders zu verhindern. Vor allem in dem Fall, in dem das zusätzliche Verbindungselement nicht mit
einem Gehäuse versehen ist, kann dieses leicht mit dem unverbundenen Verbindungselement verbunden werden, da die
Sperrvorrichtung eine solche Verbindung nicht verhindert.
Diese Möglichkeit des Einsteckens des Verbinders entspricht nicht den Sicherheitsbedürfnissen der Benutzer,
die unbeabsichtigte, ohne Genehmigung durchgeführte Verbindungen verhindern sollen. Ein unbeabsichtigtes
Einstecken kann sehr gefährlich sein, vor allem bei der Wartung von elektrischen Ausrüstungen von Maschinen oder
Anlagen, die aus Gründen der Betriebs- und Produktionskontinuität nicht vollständig spannungsfrei gesetzt
werden können.
Desweiteren ist es bei unverbundenen Verbindern so, daß
die Aufnähmevorrichtungen der Kontakte seitlich von einem
Gehäuse umgeben sind, oben aber unbedeckt bleiben, was
dazu führt, daß der Schutz und die Isolierung der Kontakte fehlt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht.darin, die
oben erwähnten Nachteile zu überwinden, indem eine einfache und praktische Einsteck-Blockiervorrichtung bereitgestellt
wird, um das unbefugte Verbinden eines zusätzlichen Verbindungselementes zu verhindern.
Diese Aufgabe wird gemäß vorliegender Erfindung mit den im unabhängigen Anspruch 1 angeführten Merkmalen gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den
abhängigen Ansprüchen hervor.
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Durch Bereitstellung einer Einsteck-Blockiervorrichtung, die mit der bereits erwähnten Sperrvorrichtung verbunden
wird, wird die Möglichkeit einer unbeabsichtigten Verbindung von zusätzlichen Verbindungselementen verhindert,
0 und die offen gelassenen Kontakte des unverbundenen Verbinders werden isoliert.
Diese Lösung ermöglicht es desweiteren, auf Änderungen des Aufbaus der Verbindergehäuse und/oder der Schleißmittel
zu verzichten. So kann mit Hilfe eines einfachen Entfernens der Einsteck-Blockiervorrichtung ohne weiteres
die Sperrvorrichtung mit all ihren Punktionen beim Verbinden des Verbinders verwendet werden.
0 Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung genauer hervor, die sich auf
eine ausschließlich beispielhafte - und somit nicht einschränkende - Ausführungsform der Erfindung bezieht,
die in den beigelegten Zeichnungen dargestellt ist. Es
zeigen:
Figur 1 eine axonometrische Ansicht eines mehrpoligen Verbinders, wobei die Sperrvorrichtung
und die Einsteck-Blockiervorrichtung
gemäß der Erfindung in auseinandergezogener Ansicht dargestellt sind,
Figur 2 eine Seitenansicht, die von der rechten Seite der Figur 1 aufgenommen wurde, wobei
einige Teile geschnitten dargestellt sind,
Figur 3 eine axonometrische Ansicht eines mehrpoligen Verbindungselementes, das mit einer
doppelten Einsteck-Blockiervorrichtung
gemäß der Erfindung ausgestattet ist, und
Figur 4 eine Seitenansicht, die von der rechten Seite der Figur 3 aufgenommen wurde, wobei
einige Teile geschnitten dargestellt sind.
Figur 1 und 2 ist ein Verbinder 1 dargestellt, der aus einem festgelegten Gehäuse 2 gebildet ist, das mit einem
beweglichen Gehäuse 3 verbunden werden muß, wobei der hermetische Verschluß zwischen den beiden Gehäusen durch
Schließmittel 4 sichergestellt wird, die über einen Öffnungs-/Schließhebel 5 steuerbar sind, der zumeist aus
metallischem Material besteht.
0 Eine Sperrvorrichtung 6 für den Hebel 5 weist eine vertikal verlängerte Form auf, die im wesentlichen ein Parallelepiped
ist und zwei Aufnahmen 2 0 bzw. 8 mit jeweils im wesentlichen parallelen Oberflächen aufweist.
Die Aufnahme 8 ist in einem Zwischenteil der Sperrvorrichtung 6 ausgebildet, der gegenüber seiner horizontalen
Basis schräg verläuft, und greift in den Hebel 5 so ein, daß - wenn der Verbinder 1 verbunden ist - das untere
vordere Ende 50 der Sperrvorrichtung 6 an der Wand 51 des Verbinders 1 anliegt, auf der der Hebel 5 angeordnet ist.
Die Aufnahme 20 ist oberhalb der Aufnahme 8 im oberen Teil der Sperrvorrichtung 6 ausgebildet und verläuft im
wesentlichen horizontal. Die Aufnahme 20 ist dazu bestimmt, eine Einsteck-Blockiervorrichtung 25 aufzunehmen,
die einen Körper 22 umfaßt, der im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, und zwar mit einer solchen Länge,
daß zumindest ein Teil der Aufnahmevorrichtungen der Kontakte 3 0 des unverbundenen Verbindungselementes bedeckt
ist, um das Einstecken des zusätzlichen Verbindungselementes zu verhindern. Von"diesem Körper 22 stehen
hinten zwei Rippen 23, 24 in der Form eines umgekehrten L hervor. Die horizontale Rippe 23 kann in die Aufnahme 20
der Sperrvorrichtung 6 eingreifen. Die vertikale Rippe 24 kann an das obere vordere Ende 52 der Sperrvorrichtung 6
anstoßen und vermeidet so mögliche diesbezügliche Bewegungen der Einsteck-Blockiervorrichtung 25 in Bezug auf
die Sperrvorrichtung 6.
Ein unterer Rand 31 der vertikalen Rippe 24 ist dazu bestimmt, unterstützend auf einen oberen Rand 32 des
Gehäuses 2 zu wirken. Eine untere Oberfläche 3 3 des Körpers 22 der Einsteck-Blockiervorrichtung ist auf einem
oberen Rand 34 der Aufnahmevorrichtung der Kontakte 3 0 angeordnet. Auf diese Weise bleibt die Einsteck-Blockiervorrichtung
25 auf dem Gehäuse 2 gesperrt und verhindert die Betätigung der Schließmittel 4 zum Einstecken des
Verbinders.
Die Einsteck-Blockiervorrichtung kann vorzugsweise aus isolierendem Kunststoffmaterial hergestellt sein, um eine
korrekte Isolierung der Kontakte zu gewährleisten. 5
Die Befestigung der Einsteck-Blockiervorrichtung 25 an der Sperrvorrichtung 6 und die Befestigung der Sperrvorrichtung
6 am Hebel 5 erfolgen mit Hilfe von Schraubmitteln 7. Diese Schraubmittel 7 greifen in drei ausgerichtete
Durchgangslöcher 14, 15, 16 ein. Die Löcher 14 und
15 sind im Körper der Sperrvorrichtung 6 ausgebildet. Das Loch 16 ist in der Rippe 20 der Einsteck-Blockiervorrichtung
25 ausgebildet.
Die Schraube 7 ist so gestaltet, daß sie - wenn sie vollständig in die drei Löcher 14, 15, 16 eingreift - nicht
an der Oberfläche der Sperrvorrichtung 6 hervorsteht.
Desweiteren weist ein Ende 11 der Schraube 7 eine eingelassene Ausnehmung 11 zum Beispiel in sechswinkliger Form
zur Aufnahme eines entsprechenden Schlüssels auf, so daß ein leichtes Entfernen der Schraube 7 aus diesen Löchern
verhindert ist.
Die Befestigung der Sperrvorrichtung 6 mit angeschlossener Einsteck-Blockiervorrichtung 2 5 erfolgt somit durch
Eingreifen des Endes der Spitze der Schraube 7 in den Öffnungs-/Schließhebel 5.
Figur 2 ist eine Seitenansicht des mehrpoligen Verbinders 0 1 mit montierter Einsteck-Blockiervorrichtung 25. Aus
dieser Figur ist ersichtlich, wie die Einsteck-Blockiervorrichtung 25 den Aufnahmesitz der Kontakte 3 0 abdeckt
und wie die Schraube 7 die Einsteck-Blockiervorrichtung 25 an der Sperrvorrichtung 6 und die Sperrvorrichtung 6
an dem Hebel 5 befestigt.
Figur 3 zeigt eine axonometrische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform der Einsteck-Blockiervorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung. In dieser Figur werden dieselben Bezugszeichen wie bei der vorangegangenen Ausführungsform
verwendet, um gleiche oder einander entsprechende Teile zu kennzeichnen. Gemäß dieser Ausführungsform
umfaßt die Einsteck-Blockiervorrichtung zwei Sperrvorrichtungen 6, die miteinander über einen Stab 12
verbunden sind, wobei an die Sperrvorrichtungen zwei Einsteck-Blockiervorrichtungen 25 angeschlossen werden
können. Diese Ausführungsform empfiehlt sich, wenn der
Öffnungs-/Schließhebel 5 ziemlich lang ist und aus biegsamen
Material besteht. Bei dieser Ausführungsform unterscheiden
sich die Sperrvorrichtungen von jenen der vorhergehenden Ausführungsform dadurch, daß die Aufnahme 8
der Sperrvorrichtung 6 spitzgesenkt ist, um sich an die besondere Gestalt des Hebels 5 anzupassen, der aus biegsamen
Material hergestellt ist.
Figur 4 zeigt eine Seitenansicht der Figur 3, wobei die Sperrvorrichtung 6 gemäß den Befestigungsmitteln der
Einsteck-Blockiervorrichtung 25 unterteilt ist. Wie ersichtlich ist, bildet sich ein Übergang 13 zwischen dem
Hebel 5 und dem Gehäuse des Verbinders. Die Befestigung der Einsteck-Blockiervorrichtungen 25 an den entsprechenden
Sperrvorrichtungen 6 erfolgt - wie bei der vorangegangenen Ausführungsform - über das Eingreifen entspre-0
chender Schrauben 7. Die Befestigung der Sperrvorrichtungen 6 an dem Hebel 5 erfolgt hingegen durch Eingreifen
der den Übergang 13 durchdringenden Durchgangsschrauben
in entsprechende Gewindelöcher 38, die am unteren Ende der Sperrvorrichtung 6 vorgesehen sind.
Ohne das Isolierelement 25 funktioniert die Sperrvorrichtung 6 wie es in der italienischen Gebrauchsmusteranmeldung
MI96U000744 beschrieben ist.
Claims (1)
- SchutzansprücheSperrvorrichtung, die auf dem Öffnungs-/Schließhebel (5) von mehrpoligen elektrischen Verbindern (1) befestigbar ist, um das Lösen der Verbinder zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Anbringen einer Einsteck-Blockiervorrichtung (25) vorgesehen sind, die unbeabsichtigte oder unbefugte Anschlüsse verhindert.Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringung der Einsteck-Blockiervorrichtung von permanenter Art ist.Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringung der Einsteck-Blockiervorrichtung von lösbarer Art ist.Sperrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringungsmittel eine Aufnahme (20) mit im wesentlichen parallelen Flächen, dieeine entsprechende Rippe (23) der Einsteck-Blockiervorrichtung (25) aufnehmen kann, und Schraub-Befestigungsmittel (7) umfassen.5. Sperrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubmittel (7) desweiteren in den Betätigungshebel (5) eingreifen, um an diesem die Sperrvorrichtung (6) zu befestigen.6. Sperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck-Blockiervorrichtung einen Körper (22) umfaßt, der im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist und zumindest teilweise die Aufnahmevorrichtungen der Kontakte (39) des entsprechenden Verbindungselementes (1) abdecken kann.7. Sperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck-Blockiervorrichtung (25) desweiteren eine im wesentlichen vertikale Rippe (24) aufweist, die an den oberen Rand (32) des Gehäuses des entsprechenden Verbindungselementes anstoßen kann.8. Sperrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubbefestigungsmittel (7) einen Kopf mit einer eingelassenen Ausnehmung (11) für die Betätigung mittels eines geeigneten Schlüssels aufweisen.9. Sperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Blöcke (6) umfaßt, die über einen Stab (12) verbunden sind, wobei mindestens einer von ihnen eineentsprechende Einsteck-Blockiervorrichtung (25) aufweist.10. Sperrvorrichtung nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck-Blockiervorrichtung (25) aus isolierendem Material hergestellt ist.11. Einsteck-Blockiervorrichtung, die mit einer Sperrvorrichtung verbindbar ist, die auf einem Öffnungs-/ Schließhebel (5) von mehrpoligen Verbindern (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche befestigbar ist.12. Mehrpoliger elektrischer Verbinder (1), umfassend zwei Gehäuse (2, 3), die mit Schließmitteln (4) versehen sind, die über einen Öffnungs-/Schließhebel (5) betätigbar sind, und mindestens eine Sperrvorrichtung (6), die in den Hebel (5) eingreifen kann, dadurch gekennzeichnet, daß desweiteren eine Einsteck-Blockiervorrichtung (25) nach einem der vorhergehenden Ansprüche vorgesehen ist, die mit der Sperrvorrichtung (6) verbindbar ist und die Verbindungen des Verbinders (1) verhindert.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980716 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010622 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040512 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20061101 |