DE29805975U1 - Einsteck-Blockiervorrichtung für mehrpolige elektrische Verbinder - Google Patents

Einsteck-Blockiervorrichtung für mehrpolige elektrische Verbinder

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einsteck-Blockiervorrichtung für mehrpolige elektrische Verbinder von elektrischen Kabeln.
Wie bekannt ist, werden mehrpolige Verbinder, d.h. Stekker und Steckdosen in entsprechenden ortsfesten oder beweglichen Gehäusen angeordnet. Bei der Verbindung mit dem zusätzlichen Verbindungselement werden die Gehäuse mit Hilfe von geeigneten Hebelschließmitteln, die als Standard zu betrachten sind, hermetisch geschlossen.
Angesichts der Gefahr, die beim Abschließen solcher mehrpoliger Verbinder besteht, wenn diese unter elektrischer Spannung stehen, ist es notwendig, eine Handhabung derselben durch Unbefugte zu verhindern.
Beim bekannten Stand der Technik wurde dieses Problem
durch Änderungen der Verbindergehäuse oder der Schließhebeln gelöst. Diese Art der Losung erweist sich durch die Anpassung der geänderten Gehäuse an die schon installierten Verbinder und beim Entfernen der Verkabelung und einer folgenden neuerlichen Verkabelung als wirtschaftlich ungünstig und auch wenig praktisch.
Gemäß der italienischen Gebrauchsmusteranmeldung MI 96U000744 werden diese Nachteile durch die Verwendung einer Sperrvorrichtung bei dem Schleißhebel beseitigt.
Diese Sperrvorrichtung gemäß dem bekannten Stand der Technik ist jedoch so konzipiert, daß sie ein Öffnen des Verbinders verhindern soll, während dieser verbunden ist, und nicht, um ein eventuell irrtümliches oder unbefugtes Einstecken des Verbinders zu verhindern. Vor allem in dem Fall, in dem das zusätzliche Verbindungselement nicht mit einem Gehäuse versehen ist, kann dieses leicht mit dem unverbundenen Verbindungselement verbunden werden, da die Sperrvorrichtung eine solche Verbindung nicht verhindert.
Diese Möglichkeit des Einsteckens des Verbinders entspricht nicht den Sicherheitsbedürfnissen der Benutzer, die unbeabsichtigte, ohne Genehmigung durchgeführte Verbindungen verhindern sollen. Ein unbeabsichtigtes Einstecken kann sehr gefährlich sein, vor allem bei der Wartung von elektrischen Ausrüstungen von Maschinen oder Anlagen, die aus Gründen der Betriebs- und Produktionskontinuität nicht vollständig spannungsfrei gesetzt werden können.
Desweiteren ist es bei unverbundenen Verbindern so, daß die Aufnähmevorrichtungen der Kontakte seitlich von einem Gehäuse umgeben sind, oben aber unbedeckt bleiben, was
dazu führt, daß der Schutz und die Isolierung der Kontakte fehlt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht.darin, die oben erwähnten Nachteile zu überwinden, indem eine einfache und praktische Einsteck-Blockiervorrichtung bereitgestellt wird, um das unbefugte Verbinden eines zusätzlichen Verbindungselementes zu verhindern.
Diese Aufgabe wird gemäß vorliegender Erfindung mit den im unabhängigen Anspruch 1 angeführten Merkmalen gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
15
Durch Bereitstellung einer Einsteck-Blockiervorrichtung, die mit der bereits erwähnten Sperrvorrichtung verbunden wird, wird die Möglichkeit einer unbeabsichtigten Verbindung von zusätzlichen Verbindungselementen verhindert, 0 und die offen gelassenen Kontakte des unverbundenen Verbinders werden isoliert.
Diese Lösung ermöglicht es desweiteren, auf Änderungen des Aufbaus der Verbindergehäuse und/oder der Schleißmittel zu verzichten. So kann mit Hilfe eines einfachen Entfernens der Einsteck-Blockiervorrichtung ohne weiteres die Sperrvorrichtung mit all ihren Punktionen beim Verbinden des Verbinders verwendet werden.
0 Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung genauer hervor, die sich auf eine ausschließlich beispielhafte - und somit nicht einschränkende - Ausführungsform der Erfindung bezieht, die in den beigelegten Zeichnungen dargestellt ist. Es
zeigen:
Figur 1 eine axonometrische Ansicht eines mehrpoligen Verbinders, wobei die Sperrvorrichtung und die Einsteck-Blockiervorrichtung
gemäß der Erfindung in auseinandergezogener Ansicht dargestellt sind,
Figur 2 eine Seitenansicht, die von der rechten Seite der Figur 1 aufgenommen wurde, wobei
einige Teile geschnitten dargestellt sind,
Figur 3 eine axonometrische Ansicht eines mehrpoligen Verbindungselementes, das mit einer doppelten Einsteck-Blockiervorrichtung
gemäß der Erfindung ausgestattet ist, und
Figur 4 eine Seitenansicht, die von der rechten Seite der Figur 3 aufgenommen wurde, wobei einige Teile geschnitten dargestellt sind.
Figur 1 und 2 ist ein Verbinder 1 dargestellt, der aus einem festgelegten Gehäuse 2 gebildet ist, das mit einem beweglichen Gehäuse 3 verbunden werden muß, wobei der hermetische Verschluß zwischen den beiden Gehäusen durch Schließmittel 4 sichergestellt wird, die über einen Öffnungs-/Schließhebel 5 steuerbar sind, der zumeist aus metallischem Material besteht.
0 Eine Sperrvorrichtung 6 für den Hebel 5 weist eine vertikal verlängerte Form auf, die im wesentlichen ein Parallelepiped ist und zwei Aufnahmen 2 0 bzw. 8 mit jeweils im wesentlichen parallelen Oberflächen aufweist.
Die Aufnahme 8 ist in einem Zwischenteil der Sperrvorrichtung 6 ausgebildet, der gegenüber seiner horizontalen Basis schräg verläuft, und greift in den Hebel 5 so ein, daß - wenn der Verbinder 1 verbunden ist - das untere vordere Ende 50 der Sperrvorrichtung 6 an der Wand 51 des Verbinders 1 anliegt, auf der der Hebel 5 angeordnet ist.
Die Aufnahme 20 ist oberhalb der Aufnahme 8 im oberen Teil der Sperrvorrichtung 6 ausgebildet und verläuft im wesentlichen horizontal. Die Aufnahme 20 ist dazu bestimmt, eine Einsteck-Blockiervorrichtung 25 aufzunehmen, die einen Körper 22 umfaßt, der im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, und zwar mit einer solchen Länge, daß zumindest ein Teil der Aufnahmevorrichtungen der Kontakte 3 0 des unverbundenen Verbindungselementes bedeckt ist, um das Einstecken des zusätzlichen Verbindungselementes zu verhindern. Von"diesem Körper 22 stehen hinten zwei Rippen 23, 24 in der Form eines umgekehrten L hervor. Die horizontale Rippe 23 kann in die Aufnahme 20 der Sperrvorrichtung 6 eingreifen. Die vertikale Rippe 24 kann an das obere vordere Ende 52 der Sperrvorrichtung 6 anstoßen und vermeidet so mögliche diesbezügliche Bewegungen der Einsteck-Blockiervorrichtung 25 in Bezug auf die Sperrvorrichtung 6.
Ein unterer Rand 31 der vertikalen Rippe 24 ist dazu bestimmt, unterstützend auf einen oberen Rand 32 des Gehäuses 2 zu wirken. Eine untere Oberfläche 3 3 des Körpers 22 der Einsteck-Blockiervorrichtung ist auf einem oberen Rand 34 der Aufnahmevorrichtung der Kontakte 3 0 angeordnet. Auf diese Weise bleibt die Einsteck-Blockiervorrichtung 25 auf dem Gehäuse 2 gesperrt und verhindert die Betätigung der Schließmittel 4 zum Einstecken des Verbinders.
Die Einsteck-Blockiervorrichtung kann vorzugsweise aus isolierendem Kunststoffmaterial hergestellt sein, um eine korrekte Isolierung der Kontakte zu gewährleisten. 5
Die Befestigung der Einsteck-Blockiervorrichtung 25 an der Sperrvorrichtung 6 und die Befestigung der Sperrvorrichtung 6 am Hebel 5 erfolgen mit Hilfe von Schraubmitteln 7. Diese Schraubmittel 7 greifen in drei ausgerichtete Durchgangslöcher 14, 15, 16 ein. Die Löcher 14 und 15 sind im Körper der Sperrvorrichtung 6 ausgebildet. Das Loch 16 ist in der Rippe 20 der Einsteck-Blockiervorrichtung 25 ausgebildet.
Die Schraube 7 ist so gestaltet, daß sie - wenn sie vollständig in die drei Löcher 14, 15, 16 eingreift - nicht an der Oberfläche der Sperrvorrichtung 6 hervorsteht. Desweiteren weist ein Ende 11 der Schraube 7 eine eingelassene Ausnehmung 11 zum Beispiel in sechswinkliger Form zur Aufnahme eines entsprechenden Schlüssels auf, so daß ein leichtes Entfernen der Schraube 7 aus diesen Löchern verhindert ist.
Die Befestigung der Sperrvorrichtung 6 mit angeschlossener Einsteck-Blockiervorrichtung 2 5 erfolgt somit durch Eingreifen des Endes der Spitze der Schraube 7 in den Öffnungs-/Schließhebel 5.
Figur 2 ist eine Seitenansicht des mehrpoligen Verbinders 0 1 mit montierter Einsteck-Blockiervorrichtung 25. Aus dieser Figur ist ersichtlich, wie die Einsteck-Blockiervorrichtung 25 den Aufnahmesitz der Kontakte 3 0 abdeckt und wie die Schraube 7 die Einsteck-Blockiervorrichtung 25 an der Sperrvorrichtung 6 und die Sperrvorrichtung 6
an dem Hebel 5 befestigt.
Figur 3 zeigt eine axonometrische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Einsteck-Blockiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Figur werden dieselben Bezugszeichen wie bei der vorangegangenen Ausführungsform verwendet, um gleiche oder einander entsprechende Teile zu kennzeichnen. Gemäß dieser Ausführungsform umfaßt die Einsteck-Blockiervorrichtung zwei Sperrvorrichtungen 6, die miteinander über einen Stab 12 verbunden sind, wobei an die Sperrvorrichtungen zwei Einsteck-Blockiervorrichtungen 25 angeschlossen werden können. Diese Ausführungsform empfiehlt sich, wenn der Öffnungs-/Schließhebel 5 ziemlich lang ist und aus biegsamen Material besteht. Bei dieser Ausführungsform unterscheiden sich die Sperrvorrichtungen von jenen der vorhergehenden Ausführungsform dadurch, daß die Aufnahme 8 der Sperrvorrichtung 6 spitzgesenkt ist, um sich an die besondere Gestalt des Hebels 5 anzupassen, der aus biegsamen Material hergestellt ist.
Figur 4 zeigt eine Seitenansicht der Figur 3, wobei die Sperrvorrichtung 6 gemäß den Befestigungsmitteln der Einsteck-Blockiervorrichtung 25 unterteilt ist. Wie ersichtlich ist, bildet sich ein Übergang 13 zwischen dem Hebel 5 und dem Gehäuse des Verbinders. Die Befestigung der Einsteck-Blockiervorrichtungen 25 an den entsprechenden Sperrvorrichtungen 6 erfolgt - wie bei der vorangegangenen Ausführungsform - über das Eingreifen entspre-0 chender Schrauben 7. Die Befestigung der Sperrvorrichtungen 6 an dem Hebel 5 erfolgt hingegen durch Eingreifen der den Übergang 13 durchdringenden Durchgangsschrauben in entsprechende Gewindelöcher 38, die am unteren Ende der Sperrvorrichtung 6 vorgesehen sind.
Ohne das Isolierelement 25 funktioniert die Sperrvorrichtung 6 wie es in der italienischen Gebrauchsmusteranmeldung MI96U000744 beschrieben ist.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Sperrvorrichtung, die auf dem Öffnungs-/Schließhebel (5) von mehrpoligen elektrischen Verbindern (1) befestigbar ist, um das Lösen der Verbinder zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Anbringen einer Einsteck-Blockiervorrichtung (25) vorgesehen sind, die unbeabsichtigte oder unbefugte Anschlüsse verhindert.
    Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringung der Einsteck-Blockiervorrichtung von permanenter Art ist.
    Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringung der Einsteck-Blockiervorrichtung von lösbarer Art ist.
    Sperrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringungsmittel eine Aufnahme (20) mit im wesentlichen parallelen Flächen, die
    eine entsprechende Rippe (23) der Einsteck-Blockiervorrichtung (25) aufnehmen kann, und Schraub-Befestigungsmittel (7) umfassen.
    5. Sperrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubmittel (7) desweiteren in den Betätigungshebel (5) eingreifen, um an diesem die Sperrvorrichtung (6) zu befestigen.
    6. Sperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck-Blockiervorrichtung einen Körper (22) umfaßt, der im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist und zumindest teilweise die Aufnahmevorrichtungen der Kontakte (39) des entsprechenden Verbindungselementes (1) abdecken kann.
    7. Sperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck-Blockiervorrichtung (25) desweiteren eine im wesentlichen vertikale Rippe (24) aufweist, die an den oberen Rand (32) des Gehäuses des entsprechenden Verbindungselementes anstoßen kann.
    8. Sperrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubbefestigungsmittel (7) einen Kopf mit einer eingelassenen Ausnehmung (11) für die Betätigung mittels eines geeigneten Schlüssels aufweisen.
    9. Sperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Blöcke (6) umfaßt, die über einen Stab (12) verbunden sind, wobei mindestens einer von ihnen eine
    entsprechende Einsteck-Blockiervorrichtung (25) aufweist.
    10. Sperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck-Blockiervorrichtung (25) aus isolierendem Material hergestellt ist.
    11. Einsteck-Blockiervorrichtung, die mit einer Sperrvorrichtung verbindbar ist, die auf einem Öffnungs-/ Schließhebel (5) von mehrpoligen Verbindern (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche befestigbar ist.
    12. Mehrpoliger elektrischer Verbinder (1), umfassend zwei Gehäuse (2, 3), die mit Schließmitteln (4) versehen sind, die über einen Öffnungs-/Schließhebel (5) betätigbar sind, und mindestens eine Sperrvorrichtung (6), die in den Hebel (5) eingreifen kann, dadurch gekennzeichnet, daß desweiteren eine Einsteck-Blockiervorrichtung (25) nach einem der vorhergehenden Ansprüche vorgesehen ist, die mit der Sperrvorrichtung (6) verbindbar ist und die Verbindungen des Verbinders (1) verhindert.
DE29805975U 1997-12-16 1998-04-01 Einsteck-Blockiervorrichtung für mehrpolige elektrische Verbinder Expired - Lifetime DE29805975U1 (de)

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IT (1) IT238122Y1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010032013B4 (de) * 2010-07-23 2016-11-10 Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh Verwendung eines Sekundärverriegelungsmittels sowie Steckverbindergehäuse mit einem Sekundärverriegelungsmittel
WO2018103783A1 (de) * 2016-12-08 2018-06-14 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Steckverbinder mit einem verriegelungsbügel
WO2018141328A1 (de) * 2017-02-06 2018-08-09 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Sperrelement

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US11158978B2 (en) 2016-12-08 2021-10-26 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Electrical connector having a locking clip
WO2018141328A1 (de) * 2017-02-06 2018-08-09 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Sperrelement

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FR2772523A3 (fr) 1999-06-18
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FR2772523B3 (fr) 1999-11-26

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