DE3313144A1 - Steckeranordnung - Google Patents
SteckeranordnungInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Steckeranordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei derartigen Steckeranordnungen werden die beiden Halbschalen im allgemeinen durch mehrere Verriegelungsschrauben miteinander verbunden, nachdem der mit dem
Anschlußkabel verbundene Stecker in einer der Halbschalen eingelegt und die andere Halbschale mit der ersteren
zusammengelegt wurde (Berger Elektronik Bauelemente Katalog 76/77, Berger Elektronik GmbH, 6000 Frankfurt,
Am Tiergarten 14, Seite 1023).
Die zusammengelegten Halbschalen müssen dabei mindestens solange zusammengehalten werden, bis die erste Verriegelungsschraube
angezogen ist? dabei passiert es häufig, daß sich die Halbschalen gegeneinander verschieben, so
daß das Einsetzen der ersten Verriegelungsschraube schwierig oder unmöglich ist. Nach dem Anziehen der ersten
Verriegelungsschraube ist zumeist noch immer, eine relative
Drehung der beiden Halbschalen um die erste Verriegelungsschraube in der Trennungsebene möglich, so daß auch das
Einsetzen der zweiten Verriegelungsschraube oft noch schwierig ist. In jedem Fall ist die Montage der Steckeranordnung
verhältnismäßig zeitaufwendig und erfordert einige Geschicklichkeit.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Steckeranordnung wird darin gesehen, daß die Verriegelungsschrauben mit den
Gewindebohrungen, den dazu erforderlichen Materialverstärkungen usw. verhältnismäßig viel Platz im Innern der Abdeckhaube
beanspruchen, so daß oft für die übersichtliche Verlegung
des Kabels bzw. der Kabeladern entweder nur wenig Platz bleibt, oder der notwendige Platz durch Vergrößerung
der Abdeckhaube geschaffen werden muß.
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Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Steckeranordnung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche eine einfachere
und schnellere Montage ermöglicht und bei der trotz kompakter Bauweise und geringer Außenabmessungen im
Innern der Abdeckhaube ausreichend Platz für die geräumige Unterbringung des Kabels bzw. der Kabeladern bleibt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Nach dem Einlegen des mit dem Kabel verbundenen Steckers in eine der Halbschalen wird die andere Halbschale mit
der ersteren so zusammengeführt, daß die Scharnierelemente
der beiden Halbschalen ineinandergreifen. Durch Schwenken der beiden Hslbschalen um die durch die Scharnierelemente
bestimmte Schwenkachse kann die Abdeckhaube geschlossen werden. Die Scharnierelemente halten die beiden Halbschalen
in der Trennungsebene unverrückbar fest, so daß nur noch einfache Verriegelungsmittel vorgesehen sein müssen-, welche
ein öffnen der Ha.lbschalen um die Schwenkachse verhindern. Diese Verriegelungsmittel können beispielsweise durch eine
einzige Verbindungsschraube gebildet sein, durch welche
die beiden Halbschalen in an sich bekannter Weise miteinander verschraubt werden. Die Montage der Steckeranordnung
ist auf diese Weise gegenüber den bekannten Steckeranordnungen beträchtlich vereinfacht, so daß sie weniger handwerkliches
Geschick erfordert und schneller durchzuführen ist.
Dadurch, daß als Verriegelung für die beiden Halbschalen
eine einzige Schraube oder dergleichen genügt, wird der Innenraum der Abdeckhaube kaum eingeschränkt, so daß
bei kleinstmöglichen Außenabmessungen genügend Raum zur Anordnung des Kabels bzw. der Kabeladern im Innern der
Abdeckhaube verbleibt.
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Nach einem Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß an den beiden He.lbschalen jeweils den Befestigungsflansch
des Steckers übergreifende Halteprofile ausgebildet sind. Diese halten den Befestigungsflansch des Steckers gegen
die Grundseite der Abeckhaube; gegen eine Verschiebung in der Flanschebene ist der Stecker dadurch gesichert,
daß der Steckerkörper mit relativ geringem Spiel von der Aufnahmeöffnung der Abdeckhaube umgeben ist. Derarige
Halteprofile sind an sich schon bekannt (Berger Katalog, Seite 1023). Bei dieser bekannten Abdeckhaube erstrecken
sich die Halteprofile jedoch im wesentlichen entlang der ganzen Längskanten des Flansches. Die Grundseite der
Abdeckhaube muß deshalb um den Betrag der Materialstärke der Halteprofile breiter sein als der Befestigungsflansch.
Um eine möglichst kompakte Bauweise für die Abdeckhaube zu erzielen, ist deshalb erfindungsgemäß vorgesehen, daß
die Halteprofile als senkrecht zur Trennungsebene der Halbschalen gerichtete Haltehaken ausgebildet sind, welche
im wesentlichen bündig mit der Außenkontur des Befestigungsflansches
in an diesem ausgebildete Aussparungen eingreifen. Dadurch wird erreicht, daß die Abmessungen der
Grundseite der Abdeckhaube nicht oder nicht wesentlich über die Abmessungen des Befestigungsflansches hinausgehen
müssen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umfassen die Scharnierelemente jeweils an einer Halbschale angeordnete
Zungen oder dergleichen, welche, beim Schließen der Halbschalen hinter an der anderen Halbschale ausgebildete
Halteflächen o.dgl. greifen und sich in einer ein Abheben der Halbschalen voneinander verhindernden Weise verhaken.
Zum Zusammenbau der Halbschalen werden die Scharnierelemente zusammengeführt; erst beim Zusammenschwenken über-
-absie ihre eigentliche Scharnierfunktion. Ebenso
können sie durch Auseinanderschwenken der Halbschalen leicht voneinander gelöst und die Halbr.chalen voneinander
getrennt werden.
Außerdem sind an den Scharnierelementen Seitenführungsflächen ausgebildet, welche beim Schließen der Halbschalen
zur gegenseitigen Anlage kommen und eine Verschiebung der Halbschalen in ihrer Trennungsebene verhindern.
Diese Scharnierelemente genügen deshalb im Zusammenwirken mit einer einzigen Verriegelungsschraube vollkommen,
um die beiden Halbschalen exakt zueinander zu fixieren.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt die Schwenkachse der beiden Halbschalen im Bereich der Grundseite
der Abdeckhaube und parallel zu einer ihrer Längskanten. Die Verriegelungsschraube ist dann in einem möglichst
großen Abstand von dieser Schwenkachse im oberen Bereich der Abdeckhaube angeordnet.
Die Scharnierelemente weisen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung etwa zylindrische, aufeinander gleitende
Schwenkführungsflächen auf; diese lassen sich baulich sehr einfach ausführen und sind einfach zu handhaben, wie weiter
unten näher erläutert wird.
Die Steckeranordnung kann in bekannter Weise etwa mit einer gleichartigen Gegen-Steckeranordnung oder auch mit einem
an einem elektronischen Gerät o.dgl. befestigten Gegenstecker gekuppelt werden. Um die Steckeranordnung mit
dem jeweiligen Gegenstecker zu verriegeln, können in bekannter Weise senkrecht zur Grundseite der Abdeckhaube
ausgerichtete, durch Bohrungen im Flansch hindurchragende Befestigungsschrauben verwendet werden, wie es für manche
Anwendungsfälle verlangt wird. Es können jedoch erfindungs-
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-Yl-
gemäß auch Haltebügel o.dgl. vorgesehen sein, welche an
einer Steckeranordnung schwenkbar angeordnet und hinter am Gegenstecker ausgebildete Halteflächen rastbar sind.
Bei der vorliegenden Erfindung ist dazu ein Beilagblech vorgesehen, welches im Grundriß im wesentlichen die Grundrißform
des Befestigungsflansches aufweist und welches nach der Montage der Steckeranordnung gegen diesen Befestigungsflansch
angelegt wird; an dem Beilagblech sind an zwei gegenüberliegenden Kanten jeweils Haltelappen
mit Aufnahmeöffnungen zur schwenkbaren Lagerung eines Haltebügels ausgebildet. Diese Ausbildung erlaubt
es, die Steckeranordnung unabhängig von der Art der Verriegelung fertig zu montieren und erst vor der eigentlichen
Verwendung das Verriegelungssystem zu wählen.
Steckeranordnungen der hier beschriebenen Art werden vorwiegend in Datenverarbeitungsanlagen o.dgl. verwendet. Die
mit den Steckern verbundenen Kabel weisen im allgemeinen eine Abschirmung auf, die mit dem metallischen Abdeckgehäuse
leitend verbunden ist. Um auch bei einer Schnellverriegelung der Steckeranordnung mittels Haltebügel einen
niederohmigen Kontakt der Abdeckhaube zum Gegenstecker zu
gewährleisten, ist deshalb erfindungsgemäß vorgesehen, daß in die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben bestimmten
Durchbrechungen der Abdeckhaube Schrauben o.dgl. einsetzbar sind>
deren in Steckrichtung gerichteter Schraubenkopf als in Steckrichtung offene, zur Aufnahme eines an
der Gegensteckeranordnung angeordneten Kontaktstiftes bestimmte Kontaktbuchse ausgebildet ist. Beim Kuppeln der
Steckeranordnung greifen die Kontaktstifte in die Kontaktbuchsen ein und stellen die erwünschte elektrisch leitende
Verbindung her.
Die Beilagbleche erlauben außerdem zusätzlich eine Kodierung der Steckeranordnung dadurch, daß an dem Beilagblech in
Richtung zur Gegensteckeranordnung gerichtete Kodierzähne oder dergleichen ausgebildet sind. Auch die Gegensteckeranordnung
trägt ein mit Kodierzähnen versehenes Beilagblech/ wobei bei fehlerhafter Kupplung jeweils Kodierzähne
gegeneinanderstoßen und die Kupplung verhindern, während bei korrekter Kupplung die Kodierzähne der einen
Steckeranordnung jeweils in Lücken zwischen den Kodierzähnen der Gegensteckeranordnung greifen.
Die Halbschalen sind in einer Ausgestaltung der Erfindung jeweils als Aluminium-Druckgußkörper ausgebildet; in einer
anderen Ausführung bestehen sie jeweils aus metallisiertem Kunststoff.
Weitere Merkmale sowie Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der Zeichnung sowie der Zeichnungsbeschreibung.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Steckeranordnung in einer Explosionsdarstellung;
Fig. 2 eine Steckeranordnung gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht während des Zusammenbaus;
Fig. 3 eine Steckeranordnung mit Gegenstück in gekuppeltem Zustand;
Fig. 4 einen Ausschnitt aus einer Steckeranordnung etwa gemäß Fig. 3 mit geänderten Einzelheiten;
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Fig. 5 eine Steckeranordnung sowie eine Gegen-Steckeranordnung etwa gemäß Fig. 3 in einer
Explosionsdarstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Steckeranordnung besteht im wesentlichen
aus einer ersten Halbschale 2, einer zweiten Halbschale 4 sowie einem Stecker 6.
Die erste Halbschale 2 weist eine Frontfläche 8 auf, welche im wesentlichen die Form eines Trapezes hat, an dessen
schräg zusammenlaufenden Seitenkanten die Seitenwände 10,
12 ausgebildet sind. Diese Seitenwände setzen sich an der Oberseite 14 der Halbschale 2 fort, lassen jedoch eine
Kabelzuführungsoffnung 16 für das Kabel 18 frei. An der Unterkante der trapezförmigen Frontfläche 8 ist keine
Wand vorgesehen, so daß an der Unterseite 20 eine Aufnahmeöffnung 22 für den Stecker 6 verbleibt.
Entsprechend weist die zweite Halbschale 4 eine Frontfläche 24 mit den Seitenwänden 10', 12' auf, die sich an der Oberseite
14' fortsetzen und eine die Kabelzuführungsoffnung
16 ergänzende Zuführungsöffnung 16' freilassen. Wie Fig. 1
erkennen läßt, kann für eine seitliche Kabelzuführung eine zweite Kabelzuführungsoffnung 26 bzw. 26' vorgesehen sein.
Beide Kabelzuführungsöffnungen können in bekannter Welse
bis zu ihrer Verwendung durch dünne, leicht entfernbare Abdeckungen verschlossen bleiben.
Die Stirnseiten 28, 30 der Seitenwände 10, 12 (und entsprechend
die Stirnseiten 28', 30" der Seltenwände 10',
12') sind zumindest in ihrem oberen Tail mit Falzprofilen
32, 32' versehen, die sich beim Zusammenfügen der Halbschalen 2 und 4 komplementär ineinanderlegen und so für
eine gegenseitige Fixierung der beiden Halbschalen gegen
eine Bewegung in ihrer Trennungsebene sowie für eine Abdichtung der Halbschalen gegeneinander sorgen.
Auch die Halbschale 4 weist an ihrer Unterkante keine Wand auf, so daß an der Unterseite 20 des zusammenmontierten
Abdeckgehäuses die u.a. durch die Frontflächen 8 und 24 begrenzte Aufnahmeöffnung 22 verbleibt.
Die schmalseitigen Begrenzungen der Aufnahmeöffnung 22 werden durch an der ersten Halbschale 2 angeordnete Vorsprünge
34, 36 gebildet, welche Teile der Scharnierelemente darstellen. Die Unterseiten dieser Vorsprünge
bilden die Anlageflächen 38, 40 für den Flansch 42 des Steckers 6. Auf der Oberseite der Vorsprünge 34, 36 sind
Schwenkführungsflächen 44, 46 ausgebildet, welche in etwa
einen Ausschnitt aus einer Kreiszylinderfläche darstellen, dessen Achse in der Schwenkachse für die Zusammenführungsbewegung
der beiden Halbschalen liegt. Diese Schwenkachse 4 8 liegt etwa im Bereich der vorderen Unterkante der
Vorsprünge 34, 36, wie anhand der Fig. 2 genauer erläutert wird.
An der zweiten Halbschale 4 sind den Vorsprüngen 34, 36
gegenüberliegende zweite Vorsprünge 50, 52 angeordnet, an deren Unterseiten jeweils mit den Schwenkführungsflächen
44, 4 6 zusammenwirkende konkave Schwenkführungsflächen
54, 56 ausgebildet sind. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, werden zum Zusammenfügen der beiden
Halbschalen 2, 4 die Führungsflächen 54, 56 über die
Führungsflachen 44, 46 geschoben, so daß sie sich bei
der Schwenkbewegung um die Schwenkachse 48 so miteinander verhaken, daß die beiden Halbschalen in ihrem unteren
Bereich gegen ein gegenseitiges Abheben gesichert sind.
An den Vorsprüngen 34, 36 sind außerdem senkrecht zur
Schwenkachse 48 stehende Seitenführungsflächen 58 ausgebildet, welche mit Seitenführungsflächen 60 an den Vorsprüngen
50, 52 zusammenwirken und eine Seitenführung der Halbschalen gewährleisten.
Der Zusammenbau der Steckeranordnung erfolgt in der Weise, daß zunächst die Adern 62 des Kabels 18 mit den Lötbuchsen
64 des Steckers 6 verbunden werden. Sodann wird der Stecker mit seinem Steckerkörper 66 in die Aufnahmeöffnung
22 eingeführt, bis der Flansch 42 gegen die Anlageflächen 38, 40 anliegt. Der Stecker 6 wird in dieser Lage durch
zwei an der Unterseite der Halbschale 2 angeordnete Haltehaken 68 (von denen nur einer sichtbar ist), die den Rand
des Flansches 42 umgreifen, gehalten„ Dabei wird durch
im Flansch 42 ausgebildete Ausnehmungen 70 erreicht, daß die Haltehaken 68 im wesentlichen bündig mit der Außenkontur
des Flansches 4 2 sein können. Das Kabel 18 wird in eine der Kabelzuführungsöffnungen 16, 26 eingelegt
und mittels einer Zugentlastungsschelle 72 festgeklemmt, wobei die zugehörigen Befestigungsschrauben 74 durch Schraubenbohrungen
76 durchgeführt werden können. Dann wird die zweite Halbschale 4 so an die erste Halbschale 2 angesetzt,
daß die an dieser ausgebildeten Haltehaken 78 den Flansch 4 2 umfassen, wie insbesondere Fig. 2 erkennen
läßt. Die vordere obere Kante der Haltehaken definiert dabei die Schwenkachse 48,um die die Halbschale 4 gegen
die Halbschale 2 geschwenkt wird. Die geschlossenen
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Halbschalen werden dann durch eine Schraube 8 0 verriegelt, welche durch eine in der ersten Halbschale 2 ausgebildete
Durchführungsbohrung 82 hindurchgeführt und in eine damit fluchtende Gewindebohrung 84 in der zweiten Halbschale 4
eingeschraubt wird. Es sei erwähnt, daß durch eine Anordnung der Schwenkachse etwa unter der Trennungsebene der Halbschalen
bzw. durch eine Abschrägung der Oberseiten der Vorsprünge 52 erreicht werden kann, daß die Halbschale 4 ohne
Lösen der Befestigungsschrauben 106 gegenüber der Halbschale 2 geschwenkt werden kann, so daß eine Sichtkontrolle
der Kabelanschlüsse ohne Demontage der Steckeranordnung möglich ist.
Fig. 3 zeigt eine obere Steckeranordnung 86, welche der in den Fig. 1 und 2 beschriebenen Anordnung entspricht. Sie
ist mit einer unteren Gegen-Steckeranordnung 88 gekuppelt. Um eine sichere Kupplung zu gewährleisten, ist am Gegenstecker
88 ein schwenkbar gelagerter Haltebügel 90 angeordnet, welcher aus der gestrichelten Lage in Richtung des
Pfeils 92 über die Steckeranordnung 86 schwenkbar ist, wobei er hinter an dieser ausgebildete Halteflachen greift. Diese
Halteflächen sind als zylindrische Vorsprünge 94 an den Halbschalen 2, 4 ausgebildet.
Wie Fig. 3 und 4 erkennen läßt, ist die Gegen-Steckeranordnung 88 im wesentlichen gleich aufgebaut wie die Steckeranordnung
86, d.h. auch sie weist einen mit der Abdeckhaube zusammenmontierten Stecker auf, von welchem nur der
Flansch 96 sichtbar ist.
Gegen den Flansch 4 2 der oberen Steckeranordnung 86 bzw. gegen den Flansch 96 der unteren Gegen-Steckeranordnung 88
sind jeweils Beilagbleche 4 3 bzw. 97 angelegt, welche im wesentlichen zwei Funktionen erfüllen können, nämlich die
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Lagerung des Haltebügels 90 und eine Kodierung der Steckeranordnungen
gegen fehlerhaftes Zusammenkuppeln. Für die Lagerung des Haltebügels 90 sind am Beilagblech 97 an
den beiden gegenüberliegenden Längsseiten Haltelappen 98 ausgebildet (von denen nur einer zu sehen ist); in jedem
dieser Haltelappen 98 ist eine Aufnahmeöffnung 99 ausgebildet, in welche die beiden Enden des Haltebügels 90
eingreifen. Außerdem sind an beiden Beilagblechen jeweils Kodierzähne 126, 128 ausgebildet und so angeordnet,
daß bei zueinander passenden Steckeranordnungen die Kodierzähne einer Seite jeweils in Lücken zwischen den Kodierzähnen
der Gegenseite greifen, so daß ein Zusammenkuppeln möglich ist; bei nicht zueinander passenden Steckeranordnungen
wird ein Zusammenkuppeln dadurch verhindert, daß Kodierzahn auf Kodierzahn stößt (siehe auch Fig. 5). Das
Beilagblech 43 wird beispielsweise durch Kontaktstifte gehalten, deren Gewinde im Beilagblech 43 ausgebildete
Gewindebohrungen durchgreifen. Das Beilagblech 97 wird durch die Schraubenköpfe 122 der Befestigungsschrauben 124 gehalten.
Eine andere Möglichkeit, die beiden Steckeranordnungen miteinander zu verbinden, besteht darin, diese miteinander
zu verschrauben. Dazu sind in den Vorsprüngen 34, 36 jeweils senkrecht zur Ebene des Flansches 4 2 verlaufende,
mit Bohrungen 100 in diesem Flansch fluchtende Durchbrechungen 102, 104 ausgebildet, welche die Durchführung von Befestigungsschrauben
106, 108 erlaubt (siehe Fig. 4). Soweit die Vorsprünge 50, 52 der zweiten Halbschale 4 in diese
Durchbrechungen 102, 104 hineinragen, sind diese mit entsprechenden,
diese Durchbrechungen frei lassenden Ausnehmungen 110, 112 versehen (siehe Fig. 1). Wie Fig. 4
zeigt, weist die Befestigungsschraube 108 einen Schraubenkopf 114 auf, in welchem eine Gewindebohrung 116 zur Aufnahme
der Befestigungsschraube 106 ausgebildet ist. Um die
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Schraubdrehung der Befestigungsschraube 106 beim Einschrauben in den Schraubenkopf 114 zu ermöglichen, kann die
Befestigungsschraube 106 im Bereich zwischen Schraubenkopf
und Unterseite des Beilagbleches gewindelos und von geringerem Durchmesser sein, so daß sie sich in den
Durchbrechungen der Abdeckhaube des Flansches und des Beilagblech.es frei drehen kann. Bei einer Verbindung der
beiden Steckeranordnungen gemäß Fig. 3 können die Befestigungsschrauben 106 durch Kontaktstifte 118 ersetzt werden,
welche zur Herstellung eines niederohmigen Massekontaktes zwischen den beiden Steckeranordnungen in die
als Buchse ausgebildete öffnung 120 im Schraubenkopf 122 der Befestigungsschrauben 124 eingreift (Fig. 3).
Fig. 5 zeigt die Steckeranordnung 86 sowie die Gegen-Steckeranordnung
88 etwa gemäß Fig. 3 in einer Explosionsdarstellung. Von der Steckeranordnung 86 ist der besseren Übersichtlichkeit
wegen nur die Halbschale 2 gezeigt. Der Stecker 6 bzw. dessen Flansch 42 wird zwischen der Unterseite
20 der oberen Abdeckhaube sowie dem Beilagblech 43 in der schon beschriebenen Weise angeordnet. Das Beilagblech
43 weist eine Grundrißform auf, welche im wesentlichen der des Flansches 42 entspricht. Eine zentrale Ausnehmung
130 erlaubt den Durchtritt des Steckerkörpers 66. Zwei Bohrungen 132 fluchten mit den Bohrungen 100 des
Flansches 42. An den beiden Längsseiten des Beilagbleches 43 sind jeweils die Kodierzähne 126 durch Abbiegen
entsprechender Vorsprünge nach unten ausgebildet. Im Gegensatz zur Darstellung gemäß Fig. 3 sind zur Befestigung des
Beilagbleches 43 an der oberen Steckeranordnung zwei Befestigungsschrauben
134 vorgesehen, deren Schraubenköpfe als Kontaktbuchsen 136 ausgestaltet sind, wie vor allen
Dingen die linke, in einem teilweisen Querschnitt dargestellte Befestigungsschraube zeigt. Die Befestigungsschrauben
134 greifen durch die Bohrungen 132, 100 hindurch, die
in diesem Fall als glatte, gewindelose Bohrungen ausgebildet sein können. Sie werden sodann von unten in die
Durchbrechnungen 102, 104 eingeschraubt. Diese Durchbrechungen können entweder als glatte Bohrungen ausgebildet
sein, wobei die Befestigungsschrauben 134 selbstschneidend sind, oder sie können mit Gewinden schon versehen sein.
Zur Aufnahme des Kopfes der Haltehaken 68 ist das Beilagblech 43 mit entsprechenden Ausnehmungen 138 ausgestattet.
Die Gegen-Steckeranordnung 88 besteht ebenfalls aus einer Abdeckhaube und einem Stecker, wie nicht näher beschrieben
zu werden braucht. Der Flansch 96 des Steckers ist wiederum zwischen der Abdeckhaube und einem Beilagblech 97
angeordnet, welches im Grundriß dem des Flansches 96 im wesentlichen entspricht. Zur Befestigung des Beilagbleches
97 an der Abdeckhaube der unteren Steckeranordnung 88 dienen Befestigungsschrauben 140, an deren Schraubenkopf
jeweils Kontaktstifte 142 ausgebildet sind, welche beim Kuppeln der beiden Steckeranordnungen in die Kontaktbuchsen
136 eingreifen und einen niederohmigen Massekontakt gewährleisten.
Am Beilagblech 97 sind in der schon beschriebenen Weise Haltelappen 98 für den Haltebügel 90 sowie Kodierzähne
128 ausgebildet, welche mit den Kodierzähnen 126 des Beilagbleches 43 auf Lücke angeordnet sind, so daß
sie ein Kuppeln der beiden Steckeranordnungen nicht behindern. Die Befestigungsschrauben 140 können wiederum in
Gewindebohrungen an der Abdeckhaube der Steckeranordnung oder selbstschneidend in glatte Bohrungen eingreifen. Selbstverständlich
ist auch eine Anordnung mit Schraube und Mutter etwa gemäß Fig. 3 möglich, wie nicht näher beschrieben zu
werden braucht.
Die Halbschalen der Abdeckhauben können als Aluminium-Druckgußteile
hergestellt sein oder aus metallisiertem Kunststoff bestehen; beide Ausführungen gewährleisten
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eine gute elektrische Abschirmung der Stecker und Kabelanschlüsse.
Es sei noch erwähnt, daß anstelle einer Gegen-Steckeranordnung der in den Fig. 3 oder 5 beschriebenen Art auch
ein Gegenstecker vorgesehen sein kann, welcher unmittelbar an einem Gerätegehäuse, auf einer Leiterplatte oder
dgl. befestigt sein kann, wie sich ohne weiteres von selbst versteht.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, sind in den Seitenwänden
10 und 12 der Halbschale 2 bzw. in den Seitenwänden
10' und 12' der Halbschale 4 jeweils Ausnehmungen
103 und 105 bzw. 103' und 105' ausgebildet. Diese sind
so gestaltet, daß sie die Befestigungsschrauben 106 innerhalb der Außenkontur der Steckeranordnung aufnehmen
können (siehe dazu beispielsweise auch die Fig. 3 und 4).
Leerseite -
Claims (26)
- 3313 UAPatentansprüche:M./Steckeranordnung mit einer aus zwei miteinander verriegelbaren Halbschalen bestehenden Abdeckhaube und einem in eine an der Grundseite der Abdeckhaube ausgebildete Aufnahmeöffnung einsetzbaren, mit einem Befestigungsflansch gegen die die Aufnahmeöffnung begrenzenden Anlageflächen anliegenden Stecker, insbesondere Miniaturstecker, wobei in der Abdeckhaube senkrecht zur Grundseite ausgerichtete, mit im Befestigungsflansch ausgebildeten Bohrungen fluchtende Durchbrechungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben oder dergleichen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Halbschalen (2, 4) jeweils mit scharnierartig zusammensteckbaren, die Halbschalen (2, 4) schwenkbar miteinander verbindenden Scharnierelementen (34, 36; 50, 52) versehen sind und daß in einem Abstand von der durch die Scharnierelemente (34, 36; 50, 52) bestimmten Schwenkachse (48) Mittel (80) zum Verriegeln der beiden gegeneinanderliegenden Halbschalen (2, 4) vorgesehen sind.
- 2. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an' den beiden Halbschalen (2, 4) jeweils den Befestigungsflansch (42) des Steckers (6) übergreifende Halteprofile (68, 78) ausgebildet sind.
- 3. Steckeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteprofile als senkrecht zur Trennungsebene der Halbschalen (2, 4) gerichtete Haltehaken (68, 78) ausgebildet sind, welche im wesentlichen bündig mit der Außenkontur des Befestigungsflan-sches (42) in an diesem ausgebildete Aussparungen (70) eingreifen.
- 4. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Scharnierelemente jeweils an einer Halbschale (4) angeordnete Zungen (50, 52) o.dgl. umfassen, welche beim Schließen der Halbschalen (2, 4) hinter an der anderen Halbschale (2) ausgebildete Halteflächen (44, 46) o.dgl. greifen und sich in einer ein Abheben der Halbschalen (2, 4) voneinander verhindernden Weise verhaken.
- 5. Steckeranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Scharnierelementen Seitenführungsflächen (58, 60) ausgebildet sind, welche beim Schließen der Halbschalen (2, 4) zur gegenseitigen Anlage kommen und eine Verschiebung der Halbschalen (2, 4) in ihrer Trennungsebene verhindern.
- 6. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkachse (48) im Bereich der Grundseite (20) der Abdeckhaube und parallel zu einer ihrer Längskanten liegt.
- 7. Steckeranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Scharnierelemente jeweils zwei an einer ersten Halbschale (2) im Bereich ihrer Unterseite angeordnete, die schmalseitigen Begrenzungen der Aufnahmeöffnung (22) bildende, senkrecht zur Trennungsebene stehende erste Vorsprünge (34, 36) umfassen, an deren Oberseite jeweils eine konvexe, etwa einen Ausschnitt aus einem mit seiner Achse in der Schwenkachse (48) der Halbschalen (2, 4) angeordneten Kreiszylinder darstellende Schwenkführungsflache (44, 46) ausgebildet-A-ist, und daß an der zweiten Halbschale (4) den ersten Vorsprüngen (34, 36) gegenüberliegende zweite Vorsprünge (50, 52) mit an ihrer Unterseite ausgebildeten, mit den Schwenkführungsflächen (44, 46) der ersten Halbschale(2) zusammenwirkenden konkaven 'Schwenkführunqsflachen (54, 56) angeordnet sind.
- 8. Steckeranordnung nach Anpsruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß an den ersten Vorsprüngen (34, 36) und zweiten Vorsprüngen (50, 52) jeweils die senkrecht zur Schwenkachse (48) der Halbschalen (2, 4) stehenden Seitenführungsflächen (58, 60) ausgebildet sind.
- 9. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (106, 108, 118, 124, 134, 140) dienenden Durchbrechungen (102, 104; 110, 112) jeweils die ersten Vorsprünge (34, 36) bzw. zweiten Vorsprünge (50, 52) durchsetzen.
- 10. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet ,daß in an sich bekannter Weise wenigstens ein an der Steckeranordnung(88) schwenkbar gelagerter Haltebügel (90) o.dgl. vorgesehen ist, welcher hinter an einer mit der Steckeranordnung gekuppelten Gegen-Steckeranordnung (86) ausgebildete Halteflächen (94) rastbar ist.
- 11. Steckeranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß zur Befestigung des Haltebügels (90) ein Beilagblech (97) vorgesehen ist, welches im Grundriß im wesentlichen die Grundrißform des Flansches (96) des Steckers aufweist und auf der der Gegen-Steckeranordnung zugewandten Seite gegen diesen anliegt,■·"■■ 3313U4-JS-wobei an dem Beilagblech (97) an zwei gegenüberliegenden Kanten jeweils Haltelappen (98) mit Aufnahmeöffnungen (99) zur schwenkbaren Lagerung der Ha]tebügelenden ausgebildet sind.
- 12. Steckeranordnung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet, daß in die Durchbrechungen (102, 104; 110, 112) Befestigungsschrauben (124, 134) einsetzbar sind, deren in Steckrichtung gerichteter Schraubenkopf als in Steckrichtung offene, zur Aufnahme eines an der Gegenstecker-Anordnung angeordneten Kontaktstiftes (118, 142) bestimmte Kontaktbuchse (120, 136) ausgebildet ist.
- 13. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet ,daß in die Durchbrechungen (102, 104; 110, 112) Befestigungsschrauben (140) einsetzbar sind, deren Schraubenkopf einen in Steckrichtung gerichteten, zum Eingriff in eine an der Gegenstecker-Anordnung angeordnete Kontakthülse bestimmten Kontaktstift (142) trägt.
- 14. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Beilagblech (43, 97) in Richtung zur Gegen-Steckeranordnung gerichtete Kodierzähne (126, 128) o.dgl. ausgebildet sind.
- 15. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Grundseite (20) der Abdeckhaube im wesentlichen eine der Grundrißform des Flansches (42) des Steckers (6) entsprechende Form aufweist.
- 16. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet ,daß die Halbschalen (2, 4) der Abdeckhaube in ihrer die Trennungsebene enthaltenden Aufrißebene etwa trapezförmig ausgebildet sind.
- 17. Steekeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß die gegeneinanderliegenden Stirnseiten (28, 28'; 30, 30') der beiden Halbschalen {2, 4) wenigstens teilweise mit komplementär ineinandergreifenden Falzprofilen (32, 32') versehen sind.
- 18. Steekeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet ,daß an der der Grundseite (20) der Abdeckhaube gegenüberliegenden Oberseite (14, 14') und/oder an wenigstens einer der Seitenwände (10, 101; 12, 121) eine Kabeldurchführungsöffnung (16, 16'; 26, 26') vorgesehen ist.
- 19. Steekeranordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Innenseite einer Halbschale (2) jeweils der Kabelzuführungsöffnung (16, 26) zugeordnet eine Zugentlastungsschelle (72) o.dgl. angeordnet ist.
- 20. Steekeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Verriegeln der beiden Halbschalen (2, 4) miteinander durch eine senkrecht zur Trennungsebene durch eine in einer Halbschale ausgebildete Durchführungsbohrung (82) geführte, in eine in der anderen Halbschale (4) dazu fluchtende Gewindebohrung (84) schraubbare Verriegelungsschraube (80) gebildet sind.3313U4
- 21. Steckeranorndung nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet ,daß in den
Seitenwänden (10, 10'; 12, 12') der Abdeckhaube jeweils mit den Durchbrechungen (102, 104; 110, 112) fluchtende Ausnehmungen (103, 103'; 105, 105') zur Aufnahme der Befestigungsschrauben o.dgl. (106, 118, 124, 134, 140) innerhalb der trapezförmigen Aufrißkontur vorgesehen sind. - 22. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet ,daß die Halbschalen (2, 4) jeweils als Aluminium-Druckgußkörper
ausgebildet sind. - 23. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet , daß die Halbschalen (2, 4) jeweils aus metallisiertem Kunststoff bestehen. - 24. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchbrechungen (102, 104; 110, 112) als glatte Bohrungen ausgebildet sind.
- 25. Steckeranordnung nach Anspruch 24, dadurch
gekennzeichnet , daß die Befestigungsschrauben (134, 140) selbstschneidend sind. - 26. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchbrechungen (102, 104; 110, 112) als Gewindebohrungen ausgebildet sind.
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