EP0125498B1 - Steckeranordnung - Google Patents
Steckeranordnung Download PDFInfo
- Publication number
- EP0125498B1 EP0125498B1 EP84104117A EP84104117A EP0125498B1 EP 0125498 B1 EP0125498 B1 EP 0125498B1 EP 84104117 A EP84104117 A EP 84104117A EP 84104117 A EP84104117 A EP 84104117A EP 0125498 B1 EP0125498 B1 EP 0125498B1
- Authority
- EP
- European Patent Office
- Prior art keywords
- shells
- shell
- contact carrier
- carrier element
- electrical pin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Images
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/516—Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/502—Bases; Cases composed of different pieces
- H01R13/512—Bases; Cases composed of different pieces assembled by screw or screws
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/639—Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
- Derartige Steckverbinder werden im allgemeinen in der Weise montiert, daß in eine der Halbschalen das mit einem Verbindungskabel verbundene Kontaktträgerelement eingelegt wird und daß sodann die zweite Halbschale mit der ersten verbunden und an dieser befestigt wird. Bis zum endgültigen Schließen des Gehäuses besteht dabei immer die Gefahr, daß sich das Kontaktträgerelement oder die Verbindungskabel innerhalb des Gehäuses verschieben und dann ein Schließen behindern. Es ist deshalb erforderlich, bei der Montage das Kontaktträgerelement und das damit verbundene Kabel im wesentlichen bis kurz vor dem Schließen des Gehäuses in ihrer vorgesehenen Position innerhalb der ersten Halbschale festzuhalten. Das bereitet vor allem dann Schwierigkeiten, wenn die beiden Halbschalen in herkömmlicher Weise in einer bestimmten gegenseitigen Lage zusammengelegt und durch mehrere Befestigungsschrauben miteinander verbunden werden müssen.
- Es ist auch schon ein elektrischer Steckverbinder der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art bekannt, bei welchem durch die an den Halbschalen angeordneten komplementären Verbindungselemente schon vor dem Schließen eine gegenseitige Lageausrichtung der beiden Halbschalen erfolgt (DE-U- 8 032 509). Diese Verbindungselemente sind als einfache, senkrecht zur Trennungsebene der Halbschalen ausgerichtete Verbindungsstifte bzw. Verbindungsbohrungen ausgebildet, die erst relativ kurz vor dem Schließen des Gehäuses ineinandergreifen. Damit können zwar die Mittel zum Verriegeln der beiden Halbschalen vereinfacht werden, das vorne geschilderte Problem wird jedoch nicht beseitigt.
- Insbesondere ist auch ein teilweises Öffnen des Gehäuses, beispielsweise zum Zwecke einer Inspektion des Kontaktträgerelementes, nicht möglich ohne Verlust der gegenseitigen Ausrichtung der beiden Halbschalen.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Steckverbinder der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, welcher eine einfache Montage ermöglicht und bei welchem ein teilweises Öffnen des Gehäuses ohne Verlust der gegenseitigen Ausrichtung der Halbschalen möglich ist.
- Diese Aufgabe ist erfindungsbemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
- Die erfindungsgemäßen Verbindungselemente erlauben eine Vormontage der beiden Halbschalen zu einer Zeit, zu der das Kontaktträgerelement und das damit verbundene Kabel noch nicht in die erste Halbschale eingelegt wurden. Nach dieser Vormontage nehmen die beiden Halbschalen eine gegenseitige Schwenköffnungsstellung ein, sind jedoch über die Verbindungselemente bereits miteinander verbunden und zueinander ausgerichtet. Bei diser Stellung kann das Kontaktträgerelement mit dem Verbindungskabel eingelegt werden. Das Schließen des Gehäuses erfolgt durch einfaches Verschwenken der beiden Halbschalen in ihre Schließstellung, wobei die gegenseitige Ausrichtung der Halbschalten nicht verloren gehen kann. Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt weiterhin ein Schwenköffner des Gehäuses, beispielsweise zum Zwecke der Inspektion oder Reparatur des Kontaktträgerelementes, ohne daß dabei die beiden Halbschalen vollständig voreinander gelöst werden müssen.
- Die Verbindungselemente halten die beiden Halbschalen in der Trennungsebene unverrückbar fest, so daß nur noch einfache Verriegelungsmittel vorgesehen sein müssen, welche ein Öffnen der Halbschalen um die Schwenkachse verhindern. Diese Verriegelungsmittel können beispielsweise durch eine einzige Verbindungsschraube gebildet sein, durch welche die beiden Halbschalen in an sich bekannter Weise miteinander verschraubt werden.
- Dadurch, daß als Verriegelung für die beiden Halbschalen eine einzige Schraube oder dergleichen genügt, wird der Innenraum des Gehäuses kaum eingeschränkt, so daß bei kleinstmöglichen Außenabmessungen genügend Raum zur Anordnung des Kabels bzw. der Kabeladern im Innern des Gehäuses verbleibt.
- Die Haltehaken halten den Befestigungsflansch des Kontaktträgerelementes gegen die Vorsprünge des Gehäuses; gegen eine Verschiebung in der Flanschebene ist das Kontaktträgerelement dadurch gesichert, daß der eigentliche Kontaktträgerkörper mit relativ geringem Spiel von der Aufnahmeöffnung des Gehäuses umgeben ist. Den Haltehaken ähnliche Halteprofile sind an sich schon bekannt (Berger Katalog, Seite 1023). Bei diesem bekannten Gehäuse erstrecken sich die Halteprofile jedoch im wesentlichen entlang der ganzen Längskanten des Flansches. Die Grundseite des Gehäuses muß deshalb um den Betrag der Materialstärke der Halteprofile breiter sein als der Befestigungsflansch. Um eine möglichst kompakte Bauweise für das Gehäuse zu erzielen, sind deshalb gemäß vorliegender Erfindung die Halteprofile als senkrecht zur Trennungsebene der Halbschalen gerichtete Haltehaken ausgebildet, welche im wesentlichen bündig mit der Außenkontur des Befestigungsflansches in an diesem ausgebildete Aussparungen eingreifen. Dadurch wird erreicht, daß die Abmessungen der Grundseite der Abdeckhaube nicht oder nicht wesentlich über die Abmessungen des Befestigungsflansches hinausgehen müssen.
- Die Verbindungselemente der einen Halbschale sind in einer Ausgestaltung der Erfindung von je einer Bohrung senkrecht zur Ebene des Befestigungsflansches voll durchsetzt und die Verbindungselemente der anderen Halbschale von kreissegmentartigen Aussparungen durchsetzt, die zusammen mit den Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben zur Befestigung des Flansches des Kontaktträgerelementes dienen. Die Bohrungen und Aussparungen können glatte Innenwände haben, wobei sie zur Aufnahme entweder von selbstschneidenden Schrauben oder von Schrauben/Mutter-Anordnungen dienen; sie können jedoch auch mit Innengewinde versehen sein und dann zur Aufnahme von mit den Innengewinden zusammenwirkenden Schrauben dienen.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist auf der Außenseite des Befestigungsflansches des Kontaktträgerelementes ein Beilagblech vorgesehen, dessen Grundriß etwa dem Grundriß des Befestigungsflansches entspricht und das auf die Steckrichtung hin gerichtete Kodierzähne aufweist, die mit einem korrespondierend ausgebildeten Beilagblech am Gegensteckverbinder als Steckerkodierung dienen.
- An dem Beilagblech können auch den Kodierzähnen ähnliche Haltelappen mit Aufnahmeöffungen zur schwenkbaren Lagerung eines Haltebügels angeordnet sein, welcher in an sich bekannter Weise hinter Halteflächen eines mit dem Steckverbinder zu kuppelnden Gegensteckverbinders rastbar ist.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Halbschalen des Gehäuses in ihrer Trennungsebene einen etwa trapezförmigen Querschnitt aufweisen. In den Seitenwänden des Gehäuses sind jeweils mit den Bohrungen und den Aussparungen in den Verbindungselementen fluchtende Ausnehmungen zur Aufnahme der Köpfe der Befestigungsschrauben für den Befestigungsflansch des Kontaktträgerelementes vorgesehen; die Anordnung dieser Ausnehmungen ist so getroffen, daß die Köpfe der Befestigungsschrauben innerhalb der trapezförmigen Aufrißkontur liegen.
- Die Halbschalen sind in einer Ausgestaltung der Erfindung jeweils als Aluminium-Druckgußkörper ausgebildet; in einer anderen Ausführung bestehen sie jeweils aus metallisiertem Kunststoff.
- Weitere Merkmale sowie Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen. Mehrere Ausfühfungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 einen Steckverbinder in einer Explosionsdarstellung; .
- Fig. 2 einen Steckverbinder gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht während des Zusammenbaus;
- Fig. 3 zwei miteinander gekuppelte Steckverbinder;
- Fig. 4 einen Ausschnitt aus einer Anordnung etwa gemäß Fig. 3 mit demgegenüber geänderten Einzelheiten;
- Fig. 5 eine Anordnung etwa gemäß Fig. 3 in einer Explosionsdarstellung.
- Der in Fig. 1 dargestellte Steckverbinder besteht im wesentlichen aus einer ersten Halbschale 2, einer zweiten Halbschale 4 sowie einem Kontaktträgerelement 6.
- Die erste Halbschale 2 weist eine Frontfläche 8 auf, welche im wesentlichen die Form eines Trapezes hat, an dessen schräg zusammenlaufenden Seitenkanten die Seitenwände 10, 12 ausgebildet sind. Diese Seitenwände setzen sich an der Oberseite 14 der Halbschale 2 fort, lassen jedoch eine Kabelzuführungsöffnung 16 für das Kabel 18 frei. An der Unterkante der trapezförmigen Frontfläche 8 ist keine Wand vorgesehen, so daß an der Unterseite 20 eine Aufnahmeöffnung 22 für das Kontaktträgerelement 6 verbleibt.
- Entsprechend weist die zweite Halbschale 4 eine Frontfläche 24 mit den Seitenwänden 10', 12' auf, die sich an der Oberseite 14' fortsetzen und eine die Kabelzuführungsöffnung 16 ergänzende Zuführungsöffnung 16' freilassen. Wie Fig. 1 erkennen läßt, kann für eine seitliche Kabelzuführung eine zweite Kabelzuführungsöffnung 26 bzw. 26' vorgesehen sein. Beide Kabelzuführungsöffnungen können in bekannter Weise bis zu ihrer Verwendung durch dünne, leicht entfernbare Abdeckungen verschlossen bleiben.
- Die Stirnseiten 28, 30 der Seitenwände 10, 12 (und entsprechend die Stirnseiten 28', 30' der Seltenwände 10', 12') sind zumindest in ihrem oberen Teil mit Falzprofilen 32, 32' versehen, die sich beim Zusammenfügen der Halbschalen 2 und 4 komplementär ineinanderlegen und so für eine gegenseitige Fixierung der beiden Halbschalen gegen eine Bewegung in ihrer Trennungsebene sowie für eine Abdichtung der Halbschalen gegeneinander sorgen.
- Auch die Halbschale 4 weist an ihrer Unterkante keine Wand auf, so daß an der Unterseite 20 des zusammenmontierten Abdeckgehäuses die u.a. durch die Frontflächen 8 und 24 begrenzte Aufnahmeöffnung 22 verbleibt.
- Die schmalseitigen Begrenzungen der Aufnahmeöffnung 22 werden durch an der ersten Halbschale 2 angeordnete Vorsprünge 34, 36 gebildet, welche Teile der Verbindungselemente darstellen. Die Unterseiten dieser Vorsprünge bilden die Anlageflächen 38,40 für den Flansch 42 des Kontaktträgerelementes 6. Auf der Oberseite der Vorsprünge 34, 36 sind Schwenkführungsflächen 44,46 ausgebildet, welche in etwa einen Ausschnitt aus einer Kreiszylinderfläche darstellen, dessen Achse in der Schwenkachse für die Zusammenführungsbewegung der beiden Halbschalen liegt. Diese Schwenkachse 48 liegt etwa im Bereich der vorderen Unterkante der Vorsprünge 34, 36, wie anhand der Fig. 2 genauer erläutert wird.
- An der zweiten Halbschale 4 sind den Vorsprüngen 34, 36 gegenüberliegende zweite Vorsprünge 50, 52 angeordnet, an deren Unterseiten jeweils mit den Schwenkführungsflächen 44,46 zusammenwirkende konkave Schwenkführungsflächen 54, 56 ausgebildet sind. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, werden zum Zusammenfügen der beiden Halbschalen 2,4 die Führungsflächen 54,56 über die Führungsflächen 44,46 geschoben, so daß sie sich bei der Schwenkbewegung um die Schwenkachse 48 so miteinander verhaken, daß die beiden Halbschalen in ihrem unteren Bereich gegen ein gegenseitiges Abheben gesichert sind.
- An den Vorsprüngen 34, 36 sind außerdem senkrecht zur Schwenkachse 48 stehende Seitenführungsflächen 58 ausgebildet, welche mit Seitenführungsflächen 60 an den Vorsprüngen 50, 52 zusammenwirken und eine Seitenführung der Halbschalen gewährleisten.
- Der Zusammenbau der Steckeranordnung erfolgt in der Weise, daß zunächst die Adern 62 des Kabels 18 mit den Lötbuchsen 64 des Kontaktträgerelementes 6 verbunden werden. Sodann wird diese mit seinem Kontaktträgerkörper 66 in die Aufnahmeöffnung 22 eingeführt, bis der Flansch 42 gegen die Anlageflächen 38, 40 anliegt. Das Kontaktträgerelement 6 wird in dieser Lage durch zwei an der Unterseite der Halbschale 2 angeordnete Haltehaken 68 (von denen nur einer sichtbar ist), die den Rand des Flansches42 umgreifen, gehalten. Dabei wird durch im Flansch 42 ausgebildete Ausnehmungen oder Nuten 70 erreicht, daß die Haltehaken 68 im wesentlichen bündig mit der Außenkontur des Flansches 42 sein können. Das Kabel 18 wird in eine der Kabelzuführungsöffnungen 16, 26 eingelegt und mittels einer Zugentlastungsschelle 72 festgeklemmt, wobei die zugehörigen Befestigungsschrauben 74 durch Schraubenbohrungen 76 durchgeführt werden können. Dann wird die zweite Halbschale 4 so an die erste Halbschale 2 angesetzt, daß die an dieser ausgebildeten Haltehaken 78 den Flansch 42 umfassen, wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt. Die vordere obere Kante der Haltehaken definiert dabei die Schwenkachse 48, um die die Halbschale 4 gegen die Halbschale 2 geschwenkt wird. Die geschlossenen Halbschalen werden dann durch eine Schraube 80 verriegelt, welche durch eine in der ersten Halbschale 2 ausgebildete Durchführungsbohrung 82 hindurchgeführt und in eine damit fluchtende Gewindebohrung 84 in der zweiten Halbschale 4 eingeschraubt wird. Es sei erwähnt, daß durch eine Anordnung der Schwenkachse etwa unter der Trennungsebene der Halbschalen bzw. durch eine Abschrägung der Oberseiten der Vorsprünge 52 erreicht werden kann, daß die Halbschale 4 ohne Lösen der Befestigungsschrauben 106 gegenüber der Halbschale 2 geschwenkt werden kann, so daß eine Sichtkontrolle der Kabelanschlüsse ohne Demontage der Steckeranordnung möglich ist.
- Fig. 3 zeigt einen oberen Steckverbinder 86, welcher der in den Fig. 1 und 2 beschriebenen Anordnung entspricht. Sie ist mit einern unteren Gegen-Steckverbinder 88 gekuppelt. Um eine sichere Kupplung zu gewährleisten, ist am Gegensteckverbinder 88 ein schwenkbar gelagerter Haltebügel 90 angeordnet, welcher aus der gestrichelten Lage in Richtung des Pfeils 92 über den Steckverbinder 86 schwenkbar ist, wobei er hinter an dieser ausgebildete Halteflächen greift. Diese Halteflächen sind als zylindrische Vorsprünge 94 an den Halbschalen 2, 4 ausgebildet.
- Wie Fig. 3 und 4 erkennen läßt, ist der Gegen- Steckverbinder 88 im wesentlichen gleich aufgebaut wie der Steckverbinder 86, d.h. auch es weist ein mit dem Gehäuse zusammenmontiertes Kontaktträgerelement auf, von welchem nur der Flansch 96 sichtbar ist.
- Gegen den Flansch 42 des oberen Steckverbinders 86 bzw. gegen den Flansch 96 des unteren Gegen-Steckverbinders 88 sind jeweils Beilagbleche 43 bzw. 97 angelegt, welche im wesentlichen zwei Funktionen erfüllen können, nämlich die Lagerung des Haltebügels 90 und eine Kodierung der Steckverbinder gegen fehlerhaftes Zusammenkuppeln. Für die Lagerung des Haltebügels 90 sind am Beilagblech 97 an den beiden gegenüberliegenden Längsseiten Haltelappen 98 ausgebildet (von denen nur einer zu sehen ist); in jedem dieser Haltelappen 98 ist eine Aufnahmeöffnung 99 ausgebildet, in welche die beiden Enden des Haltebügels 90 eingreifen. Außerdem sind an beiden Beilagblechen jeweils Kodierzähne 126,128 ausgebildet und so angeordnet, daß bei zueinander passenden Steckverbindern die Kodierzähne einer Seite jeweils in Lücken zwischen den Kodierzähnen der Gegenseite greifen, so daß ein Zusammenkuppeln möglich ist; bei nicht zueinander passenden Steckverbindern wird ein Zusammenkuppeln dadurch verhindert, daß Kodierzahn auf Kodierzahn stößt (siehe auch Fig. 5). Das Beilagblech 43 wird beispielsweise durch Kontaktstifte 118 gehalten, deren Gewinde im Beilagblech 43 ausgebildete Gewindebohrungen durchgreifen. Das Beilagblech 97 wird durch die Schraubenköpfe 122 der Befestigungsschrauben 124 gehalten.
- Eine andere Möglichkeit, die beiden Steckeranordnungen miteinander zu verbinden, besteht darin, diese miteinander zu verschrauben. Dazu sind in den Vorsprüngen 34, 36 jeweils senkrecht zur Ebene des Flansches 42 verlaufende, mit Bohrungen 100 in diesem Flansch fluchtende Bohrungen 102,104 ausgebildet, welche die Durchführung von Befestigungsschrauben 106, 108 erlaubt (siehe Fig. 4). Soweit die Vorsprünge 50, 52 der zweiten Halbschale 4 in diese Bohrungen 102, 104 hineinragen, sind diese mit entsprechenden, diese Bohrungen frei lassenden Aussparungen 110,112 versehen (siehe Fig. 1). Wie Fig. 4 zeigt, weist die Befestigungsschraube 108 einen Schraubenkopf 114 auf, in welchem eine Gewindebohrung 116 zur Aufnahme der Befestigungsschraube 106 ausgebildet ist. Um die Schraubdrehung der Befestigungsschraube 106 beim Einschrauben in den Schraubenkopf 114 zu ermöglichen, kann die Befestigungsschraube 106 im Bereich zwischen Schraubenkopf und Unterseite des Beilagbleches gewindelos und von geringerem Durchmesser sein, so daß sie sich in den Bohrungen der Abdeckhaube, des Flansches und des Beilagbleches frei drehen kann. Bei einer Verbindung der beiden Steckverbinder gemäß Fig. 3 können die Befestigungsschrauben 106 durch Kontaktstifte 118 ersetzt werden, welche zur Herstellung eines niederohmigen Massekontaktes zwischen den beiden Steckverbindern in die als Buchse ausgebildete Öffnung 120 im Schraubenkopf 122 der Befestigungsschrauben 124 eingreift (Fig. 3).
- Fig. 5 zeigt den Steckverbinder 86 sowie den Gegen-Steckverbinder 88 etwa gemäß Fig. 3 in einer Explosionsdarstellung. Von dem Steckverbinder 86 ist der besseren Übersichtlichkeit wegen nur die Halbschale 2 gezeigt. Das Kontaktträgerelement 6 bzw. dessen Flansch 42 wird zwischen der Unterseite 20 des oberen Gehäuses sowie dem Beilagblech 43 in der schon beschriebenen Weise angeordnet. Das Beilagblech 43 weist eine Grundrißform auf, welche im wesentlichen der des Flansches 42 entspricht. Eine zentrale Ausnehmung 130 erlaubt den Durchtritt des Kontaktträgerkörpers 66. Zwei Bohrungen 132 fluchten mit den Bohrungen 100 des Flansches 42. An den beiden Längsseiten des Beilagbleches 43 sind jeweils die Kodierzähne 126 durch Abbiegen entsprechender Vorsprünge nach unten ausgebildet. Im Gegensatz zur Darstellung gemäß Fig. 3 sind zur Befestigung des Beilagbleches 43 am oberen Steckverbinder zwei Befestigungsschrauben 134 vorgesehen, deren Schraubenköpfe als Kontaktbuchsen 136 ausgestaltet sind, wie vor allen Dingen die linke, in einem teilweisen Querschnitt dargestellte Befestigungsschraube zeigt. Die Befestigungsschrauben 134 greifen durch die Bohrungen 132, 100 hindurch, die in diesem Fall als glatte, gewindelose Bohrungen ausgebildet sein können. Sie werden sodann von unten in die Bohrungen 102,104 eingeschraubt. Diese Bohrungen können entweder als glatte Bohrungen ausgebildet, sein, wobei die Befestigungsschrauben 134 selbstschneidend sind, oder sie können mit Gewinden schon versehen sein. Zur Aufnahme des Kopfes der Haltehaken 68 ist das BeiJagblech 43 mit entsprechenden Ausnehmungen 138 ausgestattet. Der Gegen-Steckverbinder 88 besteht ebenfalls aus einer Haube und einem Kontaktträgerelement, wie nicht näher beschrieben zu werden braucht. Der Flansch 96 des Kontaktträgerelementes ist wiederum zwischen dem Gehäuse und einem Beilagblech 97 angeordnet, welches im Grundriß dem des Flansches 96 im wesentlichen entspricht. Zur Befestigung des Beilagbleches 97 am Gehäuse des unteren Steckverbinders 88 dienen Befestigungsschrauben 140, an deren Schraubenkopf jeweils Kontaktstifte 142 ausgebildet sind, welche beim Kuppeln der beiden Steckverbinder in die Kontaktbuchsen 136 eingreifen und einen niederohmigen Massekontakt gewährleisten. Am Beilagblech 97 sind in der schon beschriebenen Weise Haltelappen 98 für den Haltebügel 90 sowie Kodierzähne 128 ausgebildet, welche mit den Kodierzähnen 126 des Beilagbleches 43 auf Lücke angeordnet sind, so daß sie ein Kuppeln der beiden Steckverbinder nicht behindern. Die Befestigungsschrauben 140 können wiederum in Gewindebohrungen am Gehäuse des Steckverbinders 88 oder selbstschneidend in glatte Bohrungen eingreifen. Selbstverständlich ist auch eine Anordnung mit Schraube und Mutter etwa gemäß Fig. 3 möglich, wie nicht näher beschrieben zu werden braucht.
- Die Halbschalen der Gehäuse können als Aluminium-Druckgußteile hergestellt sein oder aus metallisiertem Kunststoff bestehen, beide Ausführungen gewährleisten eine gute elektrische Abschirmung der Kontaktträgerelemente und Kabelanschlüsse.
- Es sei noch erwähnt, daß anstelle eines Gegen- Steckverbinders der in den Fig. 3 oder 5 beschriebenen Art auch ein Gegenstecker vorgesehen sein kann, welcher unmittelbar an einem Gerätegehäuse, auf einer Leiterplatte oder dgl. befestigt sein kann, wie sich ohne weiteres von selbst versteht.
- Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, sind in den Seitenwänden 10 und 12 der Halbschale 2 bzw. in den Seitenwänden 10' und 12' der Halbschale 4 jeweils Ausnehmungen 103 und 105 bzw. 103' und 105' ausgebildet. Diese sind so gestaltet, daß sie die Befestigungsschrauben 106 innerhalb der Außenkontur der Steckeranordnung aufnehmen können (siehe dazu beispielsweise auch die Fig. 3 und 4).
Claims (13)
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833313144 DE3313144A1 (de) | 1983-04-12 | 1983-04-12 | Steckeranordnung |
DE3313144 | 1983-04-12 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
EP0125498A1 EP0125498A1 (de) | 1984-11-21 |
EP0125498B1 true EP0125498B1 (de) | 1987-08-12 |
Family
ID=6196113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
EP84104117A Expired EP0125498B1 (de) | 1983-04-12 | 1984-04-12 | Steckeranordnung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0125498B1 (de) |
DE (2) | DE3313144A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6705894B1 (en) | 2003-01-02 | 2004-03-16 | Molex Incorporated | Shielded electrical connector |
ES2323610A1 (es) * | 2006-10-20 | 2009-07-21 | Televes, S.A. | Conector para cable coaxial. |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9321180D0 (en) * | 1993-10-14 | 1993-12-01 | Amp Gmbh | Shielded connector with hermaphroditic shell |
GB9408934D0 (en) * | 1994-05-05 | 1994-06-22 | Amp Gmbh | Multi-purpose connector mounting screws |
DE19712810A1 (de) * | 1997-03-26 | 1998-10-01 | Whitaker Corp | Kabelstecker für ein Kabel mit einem Beidraht |
US5924886A (en) * | 1997-08-22 | 1999-07-20 | Molex Incorporated | Electrical connector with bail latch |
US6322398B1 (en) | 1998-06-19 | 2001-11-27 | Manfred Fladung | Plug connector |
DE10303800B3 (de) * | 2003-01-31 | 2004-06-03 | Harting Electric Gmbh & Co. Kg | Einrichtung zur Befestigung eines Steckverbinderkontakteinsatzes in einem Steckverbindergehäuse |
DE102004027495A1 (de) * | 2004-03-16 | 2005-10-06 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Messerleiste für eine elektrische Baugruppe und entsprechende Baugruppe |
US7641504B1 (en) | 2008-07-03 | 2010-01-05 | Jason Padruzzi | Electrical connector backshell adapter |
DE102014115252A1 (de) | 2014-10-20 | 2016-04-21 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Elektrisches Steckverbinderpaar |
DE102016012030A1 (de) * | 2016-10-11 | 2018-04-12 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Sicherungseinrichtung für Steckverbindungen |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3904265A (en) * | 1972-02-23 | 1975-09-09 | Amp Inc | Electrical connector shield having an internal cable clamp |
US3969796A (en) * | 1975-09-17 | 1976-07-20 | General Electric Company | Releasable fastening arrangement for a radio housing and a battery housing |
DE2516596A1 (de) * | 1975-04-16 | 1976-10-28 | Bbc Brown Boveri & Cie | Elektrische steckdose insbesondere herdsteckdose mit klappdeckel |
US3994555A (en) * | 1974-03-04 | 1976-11-30 | Bunker Ramo Corporation | Connector casing |
DE2706464A1 (de) * | 1976-02-20 | 1977-08-25 | Alps Electric Co Ltd | Verfahren zur herstellung eines elektrischen schalters |
DE7817434U1 (de) * | 1978-06-10 | 1978-09-21 | Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig, 8510 Fuerth | Gehäuse für ein tragbares Rundfunkgerät |
DE7831842U1 (de) * | 1978-10-26 | 1979-03-08 | Braun Ag, 6000 Frankfurt | Taschenrechner mit einer Kammer für die Aufnahme von Batterien |
DE8032509U1 (de) * | 1980-12-06 | 1981-06-25 | Rafi Gmbh & Co Elektrotechnische Spezialfabrik, 7981 Berg | Steckergehäuse |
US4345697A (en) * | 1980-08-29 | 1982-08-24 | Power-Flame, Inc. | Separable hinge assembly for a cover |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1899462U (de) * | 1964-02-25 | 1964-08-27 | Merit Werk Merten & Co Kom Ges | Elektrische mehrfachverbindung. |
DE2053213A1 (de) * | 1970-10-29 | 1972-05-04 | Sel | Kabelstecker |
US3683314A (en) * | 1971-01-21 | 1972-08-08 | Bunker Ramo | Cable junction box |
US4076204A (en) * | 1976-11-16 | 1978-02-28 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Retaining clip |
-
1983
- 1983-04-12 DE DE19833313144 patent/DE3313144A1/de active Granted
-
1984
- 1984-04-12 DE DE8484104117T patent/DE3465394D1/de not_active Expired
- 1984-04-12 EP EP84104117A patent/EP0125498B1/de not_active Expired
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3904265A (en) * | 1972-02-23 | 1975-09-09 | Amp Inc | Electrical connector shield having an internal cable clamp |
US3994555A (en) * | 1974-03-04 | 1976-11-30 | Bunker Ramo Corporation | Connector casing |
DE2516596A1 (de) * | 1975-04-16 | 1976-10-28 | Bbc Brown Boveri & Cie | Elektrische steckdose insbesondere herdsteckdose mit klappdeckel |
US3969796A (en) * | 1975-09-17 | 1976-07-20 | General Electric Company | Releasable fastening arrangement for a radio housing and a battery housing |
DE2706464A1 (de) * | 1976-02-20 | 1977-08-25 | Alps Electric Co Ltd | Verfahren zur herstellung eines elektrischen schalters |
DE7817434U1 (de) * | 1978-06-10 | 1978-09-21 | Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig, 8510 Fuerth | Gehäuse für ein tragbares Rundfunkgerät |
DE7831842U1 (de) * | 1978-10-26 | 1979-03-08 | Braun Ag, 6000 Frankfurt | Taschenrechner mit einer Kammer für die Aufnahme von Batterien |
US4345697A (en) * | 1980-08-29 | 1982-08-24 | Power-Flame, Inc. | Separable hinge assembly for a cover |
DE8032509U1 (de) * | 1980-12-06 | 1981-06-25 | Rafi Gmbh & Co Elektrotechnische Spezialfabrik, 7981 Berg | Steckergehäuse |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6705894B1 (en) | 2003-01-02 | 2004-03-16 | Molex Incorporated | Shielded electrical connector |
ES2323610A1 (es) * | 2006-10-20 | 2009-07-21 | Televes, S.A. | Conector para cable coaxial. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3313144C2 (de) | 1987-01-22 |
DE3313144A1 (de) | 1984-10-25 |
EP0125498A1 (de) | 1984-11-21 |
DE3465394D1 (en) | 1987-09-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3734768B1 (de) | Steckverbinder einer elektrischen steckverbindung sowie damit gebildete elektrische steckverbindung | |
DE3107932C2 (de) | ||
EP0125498B1 (de) | Steckeranordnung | |
DE102007018389A1 (de) | Steckverbinder | |
DE60300484T2 (de) | Steckverbinderanordnung für ein standardisiertes elektrisches oder optisches Kabel | |
DE3602010A1 (de) | Verbinderanordnung fuer wellenleiter | |
DE602004008842T2 (de) | Steckverbindungsgerät für kompakte Stellmotoren | |
CH643419A5 (de) | Einrichtung aus schwenkbaren traegern zur aufnahme elektronischer und/oder elektrischer geraete. | |
EP0189522A2 (de) | Klemmenplatte für den Anschluss elektrischer Geräte | |
EP1249913B1 (de) | Verteilergehäuse mit Anschlussteilen | |
DE1440790A1 (de) | Elektrische Verbinderklemme | |
EP3734771B1 (de) | Set aus einer elektrischen steckverbindung und einem funktionselement | |
EP4241340A1 (de) | Verbinderbaugruppe | |
DE3221111C2 (de) | Explosions- oder schlagwettergeschützte elektrische Kupplungssteckvorrichtung | |
DE102020109823A1 (de) | Entladestecker für einen Akku eines Elektrofahrrades | |
EP0673085A2 (de) | Vorrichtung zur Verriegelung von Steckergehäusen | |
DE202006009812U1 (de) | Leuchte mit Explosions-Schutz | |
EP0707293B1 (de) | Gehäuse für eine Überwachungseinrichtung | |
DE2748872A1 (de) | Zweiteiliges gehaeuse fuer anzuschliessende koaxialkabel | |
DE4135893C1 (en) | Frame of hollow profiled section for switch cabinet - has coupling attachment with threaded socket at one endface and bore for connecting screw | |
EP1220372A2 (de) | Steckverbinder-Gehäuse mit Kodiereinrichtung | |
DE19516240B4 (de) | Mehrzweck-Verbinderbefestigungsschraube | |
EP1357643B1 (de) | Bus-Gehäuse und Einsatzstücke für die Kabeleinlassöffnungen des Bus-Gehäuses | |
EP0168014B1 (de) | Steckverbindung | |
DE3608589A1 (de) | Steckverbindergehaeuse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PUAI | Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase |
Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012 |
|
AK | Designated contracting states |
Designated state(s): DE FR GB IT NL |
|
17P | Request for examination filed |
Effective date: 19841214 |
|
17Q | First examination report despatched |
Effective date: 19860327 |
|
GRAA | (expected) grant |
Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210 |
|
AK | Designated contracting states |
Kind code of ref document: B1 Designated state(s): DE FR GB IT NL |
|
REF | Corresponds to: |
Ref document number: 3465394 Country of ref document: DE Date of ref document: 19870917 |
|
ITF | It: translation for a ep patent filed |
Owner name: MODIANO & ASSOCIATI S.R.L. |
|
ET | Fr: translation filed | ||
PLBE | No opposition filed within time limit |
Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261 |
|
STAA | Information on the status of an ep patent application or granted ep patent |
Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT |
|
26N | No opposition filed | ||
ITTA | It: last paid annual fee | ||
ITPR | It: changes in ownership of a european patent |
Owner name: CAMBIO RAGIONE SOCIALE;SIEMENS NIXDORF INFORMATION |
|
NLT1 | Nl: modifications of names registered in virtue of documents presented to the patent office pursuant to art. 16 a, paragraph 1 |
Owner name: SIEMENS NIXDORF INFORMATIONSSYSTEME AKTIENGESELLSC |
|
REG | Reference to a national code |
Ref country code: FR Ref legal event code: CD |
|
PGFP | Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: GB Payment date: 19920326 Year of fee payment: 9 |
|
PGFP | Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: FR Payment date: 19920428 Year of fee payment: 9 |
|
PGFP | Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: NL Payment date: 19920430 Year of fee payment: 9 |
|
PG25 | Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: GB Effective date: 19930412 |
|
PGFP | Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: DE Payment date: 19930618 Year of fee payment: 10 |
|
PG25 | Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: NL Effective date: 19931101 |
|
GBPC | Gb: european patent ceased through non-payment of renewal fee |
Effective date: 19930412 |
|
NLV4 | Nl: lapsed or anulled due to non-payment of the annual fee | ||
PG25 | Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: FR Effective date: 19931229 |
|
REG | Reference to a national code |
Ref country code: FR Ref legal event code: ST |
|
PG25 | Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: DE Effective date: 19950103 |