DE8032509U1 - Steckergehäuse - Google Patents

Steckergehäuse

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DE8032509U1
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housing parts
clamping
housing
clamping pieces
cable
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Rafi GmbH and Co Elektrotechnische Spezialfabrik
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Rafi GmbH and Co Elektrotechnische Spezialfabrik
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Rafi GmbH & Co
Elektrotechnische Spezialfabrik
7981 Berg bei Ravensburg
Steckergehäuse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung in Form eines zweiteiligen Kunststoffgehäuses zur Aufnahme eines Steckers oder eines mit diesem verbindbaren Stromführungskabels.
Um den Anschluß eines Stromführungskabels an einen Stecker von evtl. auftretenden Zugkräften zu entlasten, ist es bekannt, das Stromführungskabel mittels einer an dem Gehäuse, in dem der Stecker angeordnet ist, angebrachten Spannschelle zusätzlich zu arretieren. Dies erfordert jedoch einen erheblichen Montageaufwand, da das Stromführungskabel hierbei gesondert zwischen den beiden Sshellenteilen einzulegen ist und diese mittels Schrauben verspannt werden müssen. Außerdem ist die Spannschelle an dem Gehäuse, ζ. B. mittels Nieten zu befestigen. Vor allem aber ist bei dieser Ausgestaltung von Nachteil, daß eine vielseitige Verwendbarkeit nicht gegeben ist, da die Spannschelle jeweils nur für einen bestimmten Durchmesser des Stromführungskabels
verwendet werden kann, so daß oftmals Umrüstungen erforderlich sind und eine große Lagerhaltung notwendig ist. Eine kostengünstige Herstellung und eine einfache Handhabe sind somit nicht gegeben.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, mittels der nicht nur Stromführungskabel mit unterschiedlichen Durchmessern und gegebenenfalls auch Flachkabel stets zuverlässig zugentlastet zu halten sind, so daß eine vielseitige Verwendbarkeit, ohne daß bauliche Änderungen vorgenommen werden müssen, gegeben ist, sondern auch wirtschaftlich mit geringem Fertigungsaufwand hergestellt werden kann. Des weiteren soll eine sehr einfache Handhabung bei der Montage gewährleistet sein.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß eines oder beide Gehäuseteile zur zugentlasteten Halterung des Stromführungskabels mit einem vorzugsweise vorgespannten Spannstück versehen sind, das in Richtung des Stromführungskabels verschwenkbar ausgebildet ist und eine mit diesem zusammenwirkende Spannfläche aufweist.
Hierbei ist es zweckmäßig, die Spannstücke jeweils durch einen mittels schlitzartiger Freisparungen abgetrennten Bereich der Gehäuseteile zu bilden oder auf deren Innenseite die Spannstücke anzubringen und jeweils gegeneinander zu verspannen.
Des weiteren sollten die Spannstücke im Querschnitt L-förmig ausgebildet sein und deren abstehender mit der Spannfläche versehener Steg sollte im Bereich der das Stromführungskabel aufnehmenden Gehäuseöffnung etwa parallel zu dieser verlaufen, wobei die Spannfläche mit in das Stromführungskabel eindrückbarer kegelig ausgebildeter Dorne, mit einer Verzahnung, einer
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Riffelung, einer rauhen Oberflächenstruktur oder in ähnlicher f Weise ausgestattet sein kann. Dadurch ist eine sichere Arre- ' tierung des Stromführungskabels gewährleistet.
Die beiden Gehäuseteile können deckungsgleich ausgebildet und mittels Steckverbindungen miteinander verrastet werden. Somit ist nur ein Werkzeug zur Herstellung der beiden Gehäuseteile erforderlich und diese sind außerdem leicht zusammenzubauen.
Um ein Stromführungskabel besonders fest einzuspannen, ist es ferner angebracht, die Spannstücke mittels einer oder mehrerer diese durchgreifender Schrauben gegeneinander zu verspannen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ist gegeben, wenn die Gehäuseteile auf der dem Stecker gegenüberliegenden Seite trapezförmig abgeschrägt ausgebildet sind und senkrecht zu den Außenflächen verlaufende Aufnahmeöffnungen aufweisen.
Hierbei ist es zweckmäßig , den Aufnahmeöffnungen eines Gehäuseteils jeweils ein an diesen angeformtes Spannstück zuzuordnen, die durch parallel zu den Außenflächen verlaufende Freisparungen und sich an diese anschließende,vorzugsweise senkrecht gerichtete Schlitze gebildet sind.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung ist nicht nur äußerst einfach in der konstruktiven Ausgestaltung und damit in sehr wirtschaftlicher Weise herzustellen, sondern diese ist vor allem sehr vielseitig verwendbar und leicht zu handhaben. Wird nämlich an einem oder beiden Gehäuseteilen ein in Richtung des zu haltenden Stromführungskabels verschwenkbar bzw. federnd ausgebildetes, mit einer Spannfläche versehenes Spannstück vorgesehen, das durch einen Teil der Gehäusewandungen,
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in dem in diese schlitzartige Freisparungen eingearbeitet werden, gebildet sein kann, so ist es möglich, zwischen den Spannstücken Stromführungskabel unterschiedlicher Durchmesser einzuspannen, ohne daß dazu bauliche Veränderungen vorgenommen werden müssen. Selbst Flachkabel können zwischen zwei federnden Spannstücken, die auch durch Schrauben miteinander zusätzlich verspannt werden können, zugentlastet gehalten werden. Die an den Spannflächen vorgesehenen Dorne, Verzahnungen oder sonstigen,die Reibung erhöhenden Mittel werden dabei an das Stromführungskabel angedrückt, so daß dieses auch bei hohen Zugbeanspruchungen sicher gehalten ist.
Auch die Herstellung der beiden Gehäuseteile, die deckungsgleich ausgebildet sein können, ist ohne Schwierigkeiten zu bewerkstelligen, ebenso ist der Zusammenbau der Vorrichtung, ohne daß die Stromführungskabel gesondert einzuspannen sind, in kurzer Zeit vorzunehmen. Der Aufwand für die Lagerhaltung wie auch die Montagekosten sind somit, zumal für unterschiedliche Stromführungskabel meist die gleichen Vorrichtungen verwendbar sind, äußerst gering. Und da mittels einer Vorrichtung mehrere, mitunter unterschiedliche Stromführungskabel zugentlastet zu halten sind, ist ein sehr großer Anwendungsbereich gegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgebildeten, aus zwei Gehäuseteilen bestehenden Vorrichtung zur zugentlasteten Halterung von Stromführungskabeln dargestellt und nachfolgend im einzelnen erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eines der Gehäuseteile in Draufsicht mit strichpunktiert eingezeichnetem Stecker und den an diesen angeschlossenen Stromführungskabel und
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Fig. 2 die Vorrichtung in zusammengebautem Zustand in einem Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1.
Die in Fig. 2 mit 1 bezeichnete Vorrichtung zur Halterung eines Steckers 2 und an diesen angeschlossener Stromführungskabel 3,
4 und 5, wobei das Stromführungskabel 3 ein Flachkabel ist, besteht aus zwei flächigen deckungsgleich ausgebildeten Gehäuseteilen 11 und 12 aus Kunststoff, in die Aufnahmeöffnungen 17, 18 und 19 für die Stromführungskabel 3, 4 und 5 eingeformt sind. Zur Verrastung der Gehäuseteile 11 und 12 miteinander ist an diesen im Eckbereich auf der dem Stecker 2 zugekehrten Seite jeweils ein Stift 13 angeformt sowie eine diesen aufnehmende Bohrung 14 vorgesehen. Außerdem können in weitere Bohrungen 15 und 16 Verbindungsschrauben eingesetzt werden.
Zur zugentlasteten Arretierung der Stromführungskabel 3, 4 und
5 dienen Gpannstücke 21 und 22, die im Querschnitt L-förmig gestaltet sind und mit dadurch gebildeten Spannflächen 23, 24 und 25 an den Stromführungskabeln 3, 4 und 5 anliegen. Zur Erhöhung der Reibung sind die Spannflächen 23, 24 und 25 mit einer rauhen Struktur 31, beispielsweise einer Riffelung, mit kegeligen Dornen 29 bzw. mit einer Verzahnung 3o versehen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die in Richtung der Stromführungskabel 3, 4 und 5 federnden Spannstücke 21 und durch in den Gehäuseteilen 11 und 12 vorgesehene Freisparungen 26, 26' und 26'' sowie sich an diese anschließende Schlitze 27 und 28 gebildet, so daß ein auf diese Weise abgetrennter Bereich der Gehäuseteile 11 und 12 auch zur gleichzeitigen Halterung mehrerer Stromführungskabel genutzt wird. Da die
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Gehäuseteile 11 und 12 auf der dem Stecker 3 gegenüberliegenden Seite trapezförmig abgeschrägt ausgebildet sind, können somit die Stromführungskabel 3, 4 und 5 auch in unterschiedlichen Richtungen der Vorrichtung 1 zugeführt werden.
Durch den Zusammenbau der beiden Gehäuseteile 11 und 12 werden die vorzugsweise vorgespannten Spannstücke 21 und 22 mit ihren Spannflächen 23, 24 und 25 gegen die eingelegten Stromführungskabel 3, 4 und 5 gedrückt, so daß diese sicher gehalten sind. Um die Spannstücke 21 und 22 besonders fest gegen die Stromführungskabel 3, 4 und 5 anzupressen, ist in den Spannstücken 11 und 12 jeweils eine Durchgangsbohrung 33 sowie gegenüberliegend eine Gewindebohrung 34 vorgesehen, in die Spannschrauben 32 einschraubbar sind. Auf diese Weise kann die Anpreßkraft der Spannstücke 21 und 22 den Anforderungen entsprechend erhöht werden, so daß stets eine betriebssichere Arretierung der Stromführungskabel 3, 4 und 5 mit einfachen Mitteln gewährleistet ist.
2. Dezember 198o ( e-1
A 66o9

Claims (9)

Rafi GmbH & Co Elektrotechnische Spezialfabrik Berg bei Ravensburg ansprüche :
1. Vorrichtung in Form eines zweiteiligen Kunststoffgehäuses zur Aufnahme eines Steckers und eines mit diesem verbindbaren Stromführungskabels,
dadurch gekennzeichnet,
daß eines oder beide Gehäuseteile (11, 12) zur zugentlasteten Halterung des Stromführungskabels (3, 4, 5) mit einem vorzugsweise vorgespannten Spannstück (21, 22) versehen sind, das in Richtung des Stromführungskabels (3, 4, 5) verschwenkbar ausgebildet ist und eine mit diesem zusammenwirkende Spannfläche (23, 24, 25) aufweist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannstücke (21, 22) jeweils durch einen mittels schlitzartiger. Freisparungen (25, 25', 25'', 26, 27) abgetrennten Bereich der Gehäuseteile (11, 12) gebildet und gegeneinander verspannbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannstücke auf der Innenseite der Gehäuseteile (11, 12) an diesen angebracht und gegeneinander verspannbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannstücke (21, 22) im Querschnitt L-förmig ausgebildet sind und daß deren abstehender mit der Spannfläche (23, 24, 25) versehener Steg im Bereich der das Stromführungskabel (3, 4, 5) aufnehmenden Gehäuseöffnung · (17, 18, 19) etwa parallel mit dieser verlaufend vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Spannfläche (22, 24, 25) mit in das Strome führungskabel (3, 4, 5) eindrückbarer kegelig ausgebildeter Dorne (29), mit einer Verzahnung (3o), einer Riffelung, einer rauhen Oberflächenstruktur (31) oder in ähnlicher Weise versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gehäuseteile (11, 12) deckungsgleich ausgebildet und mittels Steckverbindungen (Bohrung 13, Stift 14) miteinander verrastbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannstücke (21, 22) mittels einer oder mehrerer diese durchgreifender Schrauben (32) gegeneinander verspannbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuseteile (11, 12) auf der dem Stecker (2) gegenüberliegenden Seite trapezförmig abgeschrägt ausgebildet sind und senkrecht zu den Außenflächen verlaufende Aufnahmeöffnungen (17, 18, 19) aufweisen.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Aufnahmeöffnungen (17, 18, 19) eines Gehäuseteils (11, 12) ein gemeinsames an diesem angeformtes Spannstück (21 bzw. 22) zugeordnet ist, die durch parallel zu den Außenflächen verlaufende Freisparungen (26, 26', 26'') und sich an diese anschließende vorzugsweise senkrecht gerichtete Schlitze (27, 28) gebildet sind.
2. Dezember 198o \e-l
A 66o9
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3313144A1 (de) * 1983-04-12 1984-10-25 Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn Steckeranordnung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3313144A1 (de) * 1983-04-12 1984-10-25 Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn Steckeranordnung
EP0125498B1 (de) * 1983-04-12 1987-08-12 Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft Steckeranordnung

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