DE1903372C3 - Halteschelle für Rohre, Kabel und dergl - Google Patents

Halteschelle für Rohre, Kabel und dergl

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DE1903372C3
DE1903372C3 DE1903372A DE1903372A DE1903372C3 DE 1903372 C3 DE1903372 C3 DE 1903372C3 DE 1903372 A DE1903372 A DE 1903372A DE 1903372 A DE1903372 A DE 1903372A DE 1903372 C3 DE1903372 C3 DE 1903372C3
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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    • F16L3/237Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for two pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • Y10T24/344Resilient type clasp
    • Y10T24/3444Circular work engageable

Description

Die Erfindung geht aus von einer Halteschelle der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 901 901 bekanntgewordenen Art.
t\us dem deutschen Gebrauchsmuster i 901 901 ist eine Halteschelle bekannt, bei der ein mit einer entsprechenden Verzahnung versehener, elastischer zweiter Teil ebenfalls durch eine Öffnung in einem blockförmigen ersten Teil der Halteschelle geführt wird und dort mit seiner Verzahnung an einer entsprechenden Gegenkante formschlüssig einrasten kann. Diese bekannte Halteschelle ist zwar mit Hilfe eines von außen durch die Halteschelle hindurch zu treibenden Nagels in einfacher Weise an der Unterlage zu befestigen, jedoch wird durch diesen Nagel dabei gleichzeitig auch das elastische zweite Band durchdrungen und damit besonders bei einer eventuellen Wiederverwendung der Halteschelle an einem anderen Ort unnötig geschwächt. Außerdem ist es erforderlich, Hum Lösen des jeweils zu halternden Kabels oder Rohres auch das elastische zweite Teil von dem blockförmigen ersten Teil zu lösen, wozu der die Halteschelle an der Unterlage befestigende Nagel vollständig herausgezogen werden muß.
Bei einer aus dem deutschen Gebrauchsmuster 809 357 bekannten Halteschelle besteht der erste Teil aus einem blockförmigen Körper, dessen Unterseite mit Hilfe eines in den Körper einschraubbaren Gewindestiftes an einer Unterlage befestigt ist. Die von der Unterlage abgewandte Seite weist hakenförmige Vorsprünge auf, wobei außerdem der blockförmige Körper über sich nach außen erstreckende Seitenstege ein brückenförmiges Teil bildet, auf dem das. zu halternde Kabel oder Rohr ruht. Eine Querseite dieses briiekenförmigen Teils geht dabei in das elastische, bandförmige zweite Teil über, dessen annä-
hemd gesamte nach außen weisende Seite ebenfalls mit nach Art einer Verzahnung ausgebildeten hakenförmigen Vorsprüngen versehen ist. Das bandförmige zweite Teil wird um ein auf dem brückenförmigen Teil liegendes Rohr oder Kabel geschlungen und an-
schließend das freie Ende des elastischen zweiten Teils unter dem brückenförmigen Teil hindurchgezogen, so daß die mit den Verzahnungen versehene äußere Seite des elastischen zweiten Teils mit den entsprechenden Vorsprüngen der der Unterlage abge-
wandten Seite des blockförmigen Körpers so zusammenwirkt, daß die sich jeweils gegenüberstehenden Verzahnungen eine formschlüssige Rastverbindung bilden. Durch die mit den Stirnseiten des brückenförmigen Teils zusammenwirkenden Seitenteile wird dass bei verhindert, daß das unter dem brückenförmigen Teil hinüurchgeführte freie Ende des elastischen zweiten Teils seitlich von der mit den Vorsprüngen versehenen und von der Unterlage abgewandten Seite des blockförmigen Körpers abrutschen kann. Ob-
wohl diese bekannte Halteschelle eine schnelle und einfache Halterung von Kabeln und Rohren ermöglicht, isr die Befestigung der Halteschelle selbst an der zugehörigen Unterlage relativ umständlich und aufwendig, da der in den blockförmigen Körper der
Halteschelle einzuschraubende Gewindestift von der Halteschelle aus selbst nicht zugänglich ist. Außerdem besteht bei dieser bekannten Halteschelle die Gefahr, daß durch die relativ schwache Ausbildung der das Brückenteil tragenden Stirnwände diese nach
einem längeren Gebrauch der Halteschelle einreißen oder aber ganz abreißen können, wodurch die Halteschelle als Befestigungselement unbrauchbar wird.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 105 492 ist schließlich eine andere Art einer Halteschelle bekannt, die ebenfalls aus einem ersten und als blockförmiger Körper ausgebildeten Teii und einem mit diesem verbundenen elastischen, bandförmigen zweiten Teil besteht, wobei jedoch das zu befestigende Rohr oder Kabel im wesentlichen neben dem blockförmigen ersten Teil auf der Unterlage zu liegen kommt, von dem bandförmigen zweiten Teil umschlungen wird und dabei das freie Ende des bandförmigen Teils zwischen Unterseite des blockförmigen Teils und der benachbarten Unterlage eingeklemmt und mit Hilfe eines den blockförmigen Körper durchdringenden und diesen mit der Unterlage befestigenden Befestigungsgliedes durchdrungen und damit festgelegt wird. Die Montage dieser bekannten Schelle ist jedoch nicht ganz einfach, da an der Unterseite des blockförmigen ersten Teiles und der mit dieser korrespondierenden Seite des bandförmigen zweiten Teiles keinerlei eine formschlüssige Rastverbindung ermöglichende Verzahnungen vorgesehen sind, so daß ein Einklemmen des bandförmigen zweiten Teiles zwischen der Unterseite des ersten Teiles und der Unterlage allein kraftschlüssig durch Andrücken des blockförmigen ersten Teiles an der Unterlage erfolgen kann, wobei eine solche Andruck-
kraft so lange ausgeübt werden muß, bis das den blockförmigen ersten Teil durchdringende Befestigungsjlied auch das bandförmige elastische zweite Teil durchdringt. Voraussetzung für eine feste Halterung eines Rohres oder Kabels is;t also auch bei dieser bekannten Schelle die Durchdringung des bandförmigen Teiles durch ein Befestigungsglied, wodurch sich öffnungen in dem bandförmigen ersten Teil ergeben, die besonders bei einer wiederholten Verwendung der Halteschelle für unterschiedliche Kabel oder Rohre zu einer Schwüchung des bandförmigen Teiles führen können bzw. in diesen auch langlochförmige öffnungen hervorrufen können, die keine feste und eine bestimmte Spannung auf das zu befestigende Rohr oder Kabel ausübende Halterung mehr ermöglichen.
Aus der britischen Patentschrift 1 022 820 ist schließlich eine Halteschelle bekrnnt, die aus einem mit der Unterlage korrespondierenden plattenförmigen ersten Teil und einem bandförmigen, elastischen zweiten Teil besteht, wobei das Ende des bandförmigen zweiten Teils einen Haken aufweist, der in einen mit zwei Gegenhaken versehenen Vorsprung des plattenförmigen ersten Teils einhakbar ist. Diese bekannte Halteschelle ermöglicht daher die Halterung von Kabeln oder Rohren nur bestimmter Abmessungen, da keine nennenswerten Variationsmöglichkeiten für den Umschlingungsweg des bandförmigen zweiten Teiles vorgesehen sind.
Aus der USA.-Patentschrift 2 632 217 ist schließlich eine weitere Halteschelle bekannt, die aus einem ersten metallförmigen Teil besteht, das in geeigneter Weise an einer Unterlage befestigt ist. An diesem ersten Teil ist wiederum ein elastisches Band mit seinem einen Ende fest befestigt, wobei die bei der Umschlingung eines oder mehrerer Kabel als Innenseite wirkende Seite des Bandes wieder mit einer geeigneten Verzahnung versehen ist. Nach der Umschlingung eines oder aber mehrerer Kabel wird das freie Ende des bandförmigen zweiten Teiles unter einem brückcnförmigen Teil des ersten Teiles hindurchgezogen, wodurch automatisch die mit der Verzahnung versehene Seite des freien Endes der mit der Verzahnung versehenen Seite des festen Endes des bandförmigen Teils gegenübersteht. Die beiden Verzahnungen können daher miteinander eine fonnschiüssige Rastverbindung bilden. Der brückenförmige Teil des ersten Teils der Halteschelle ist dabei zusätzlich mit einer Feststellschraube versehen, die das freie Ende des zweiten Teiles gegen das mit dem ersten Teil befestigte Ende drückt, so daß die RaUverbindung sicher beibehalten wird. Diese bekannte Halteschelle ist zwar sehr wirkungsvoll, in ihrer Herstellung jedoch relativ aufwendig, da das erste Teil dieser Halteschelle aus Metallteilen gefertigt ist und in geeigneter Weise mit dem aus einem Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material hergestellten elastischen Teil verbunden werden muß. Die bekannte Halteschelle ist daher für eine Verwendung als einfache und in sehr dichten Abständen bei der Verlegung z. B. eines elektrischen Kabels an einer Wand benutzbare Kabelschelle nicht geeignet, da sie dafür viel zu kostspielig ist.
Aus der deutschen Patentschrift 721871 ist eine federnde Schelle zum Befestigen von Rohren und elektrischen Leitungen bekannt, die aus einer einseitig offenen, an der Leitung anliegenden öse aus bandförmigem federndem Werkstoff und unmittelbar am ösenband vorgesehenen abstehenden Schenkeln besteht, die sich voneinander zu entfernen bestrebt sind und damit ein Einklemmen der Schelle in eine vorbereitete öffnung erlauben. Diese Klemmverbindung hat jedoch insbesondere nach einem mehrmaligen Gebrauch der Schelle den Nachteil, daß infolge der auftretenden Materialermündung kein sicheres Festklemmen der Schelle an der Unterlage sichergestellt ist. Auch diese bekannte Schelle ermöglicht die
ίο gleichzeitige Befestigung von zwei nebeneinander verlegten Leitungen mit nur einer Schelle.
Aufgabe der Erfindung ist es, Halteschellen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 901 901 bekanntgewordenen Art insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung einer einfachen Befestigungsmöglichkeit mit Hilfe eines von außen durch die Halteschelle hindurchzutreibenden Befestigerteils mit zugleicher Fixierung des bandförmigen Teiles auch er-
ao reicht ist, daß eine einfache Wiederlösbarkeit möglich ist und der bandförmige Teil bei der Befestigung nicht durchlöchert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der Erfindung vorgesehen, daß der oder die Vorsprünge an der der Unterlage unmittelbar zugewandten Seite des ersten Teils vorgesehen sind, so daß das zweite Teil formschlüssig einrastend zwischen der Unterlage und dem ersten Teil bei dessen Befestigung an der Unterlage einklemmbar ist und vor der Befestigungsstelle endet.
Durch die erfindungsgemäße Lösung, die für eine formschlüssige Rastverbindung zwischen dem elastischen zweiten Teil und dem relativ starren ersten Teil erforderlichen Vorsprünge des ersten Teils an der der Unterlage unmittelbar benachbarten Unter-
seite vorzusehen, können in einfacher Weise die beiden Vorgänge einer Befestigung der gesamten Halteschelle an der Unterlage und einer formschlüssigen Befestigung des freien Endes des elastischen zweiten Teils an dem ersten Teil mit einem einzigen Arbeits-Vorgang ausgeführt werden. Dieses geschieht dadurch, daß die mit den korrespondierenden Vorsprüngen versehenen Teile des zweiten Teiles und der Unterseite des ersten Teiles miteinander in Eingriff gebracht werden, wenn die Halteschelle gegenüber der Unterlage noch einen gewissen Abstand aufweist, wonach durch weiteres Festziehen des Befestigungsgliedes die Halteschelle und damit in erster Linie der erste Teil mit seiner Unterseite weiter gegen die Unterlage angedrückt wird, wodurch die
formschlüssige Rastverbindung zwischen den Vorsprüngen des zweiten Teils und den Vorsprüngen des erslen Teils durch das für die Halteschelle ohnehin erforderliche Befestigungselement gesichert wird. Gegenüber verschiedenen bekannter. Haltescheüen ist es dabei nicht erforderlich, das elastische, bandförmige zweite Teil der Halteschelle durch ein Befestigungselement zu durchstoßen oder zu durchbohren, so daß eine annähernd beliebig ofle Wiederverwendung der erfindungsgemäßen Halteschelle auch für
Rohre oder Kabel mit unterschiedlichen äußeren Abmessungen möglich ist. Die erfindungsgemäße Halteschelle ist dabei trotz ihres relativ leichten Aufbaus sehr stabil, so daß die Gefahr des Abreißens von für die formschlüssige Rastverbindung erforderlichen Teilen der Halteschelle auch bei erheblichen Beanspruchungen minimal ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Halteschelle teilweise im Schnitt,
F i g. 2 das Hakenglied von unten gesehen und
Fi g. 3 in größerem Maßstab einige Einzelteile der Halteschelle.
Die Halteschelle besteht aus Kunststoff oder einem ähnlichen elastischen Material und wird mit Hilfe einer Schraube 1 oder einem ähnlichen Befestigungsglied an einer Unterlage 2 befestigt. Die Halteschelle besteht aus einem starren, an der Unterlage befestigbaren ersten Teil 3 und mindestens einem vom Körper ausgehenden, bandförmigen, elastischen zweiten Teil 4. Das erste Teil 3 weist wenigstens einen gegen die Unterlage 2 gerichteten, spitzen Vorsprung S auf, und das zweite Teil 4, das das Rohr oder Kabel 6 umschließen soll, ist an seinem Ende mit mindestens einem hakenartigen Vorsprung 7 ausgebildet, der zum Festhalten des Rohres oder Kabels 6 mit dem gegen die Unterlage 2 gerichteten Vorsprung 5 zusammenwirkt.
Die vorderen Enden der hakenartigen Vorsprünge 7 sollen spitz sein, damit diese unter den Vorsprung 5 eingeführt werden können.
ίο In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform besitzt das erste Teil 3 auf beiden Seiten des für die Schraube 1 vorgesehenen Loches 10 sowohl einen gegen die Unterlage 2 gerichteten Vorsprung S als auch einen vom ersten Teil ausgehender zweiten Teil 4 mit hakenartigen Vorsprüngen 7 zurr Eingriff mit dem entsprechenden Vorsprung 5. Di« Halteschelle ist also zum Festhalten von zwei Seit« an Seite gelegenen Rohren oder Kabeln geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Halteschelle für Rohre, Kabel u. dgl., welche aus Kunststoff oder einem ähnlichen elastischen Material gefertigt und mit Hilfe eines Befestigungselementes an einer Unterlage befestigbar ist, wobei die Halteschelle aus einem an der Unterlage zu befestigenden relativ starren ersten Teil und einem mit dem ersten Teil verbundenen elastischen, bandförmigen zweitem Teil besteht, das das zu haltende Rohr, Kabel od. dgl. umgreift und mit Hilfe von hakenartigen Vorsprüngen, die mit mindestens einem entsprechenden Vorsprung an einer zwischen dem zu halternden Rohr, Kabel od. dgl. und der Unterlage liegenden Seite des ersten Teils korrespondieren, eine formschlüssige Rastverbindung mit dem ersten Teil eingeht, wobei die Befestigungsstelle an der Unterlage und das Haltelager seitlich versetzt zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Vorsprünge (5) an der der Unterlage (2) unmittelbar zugewandten Seite des ersten Teils (3) vorgesehen sind, so daß der zweite Teil (4) formschlüssig einrastend zwischen der Unterlage und dem ersten Teil bei dessen Befestigung an der Unterlage einklemmbar ist und vor der Befestigungsstelle endet.
2. Halteschelle nach Anspruch 1 mit zwei Lagerstellen, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (3) auf jeder Seite der Befestigungsstelle (1) sowohl einen Vorsprung (5) als auch einen zweiten Teil (4) aufweist.
DE1903372A 1968-01-25 1969-01-23 Halteschelle für Rohre, Kabel und dergl Expired DE1903372C3 (de)

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DE1903372A1 DE1903372A1 (de) 1969-09-11
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