DE7622065U1 - Wand-haltevorrichtung fuer rohrleitungen usw. - Google Patents
Wand-haltevorrichtung fuer rohrleitungen usw.Info
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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Description
Bob 3680
Dragutin Gregoiovic, Liege / Belgien
Wand-Haltevorrichtung für Rohrleitungen usw.
Die Neuerung betrifft eine Wand-Haltevorrichtung für Rohrleitungen, Schienen, Stangen oder andere Elemente mit
im wesentlichen rundem Profil, wobei diese Vorrichtung eine Schelle mit doppeltem Effekt darstellt, nämlich mit
Antigeräusch-Effekt und regulierbarer Befestigung, und wobei diese Vorrichtung eine allgemeine Anwendung
besitzt.
Man kennt bereits Schellen zur Halterung von Rohrleitungen, beispielsweise solche, die durch ein Metallband
gebildet sind, die Rohrleitung vollkommen umgeben und mehr oder weniger stark blockiert auf der Rohrleitung
festgelegt werden können, wobei dieses Festlegen insbesondere durch eine Schraube verwirklicht wird, die die
Befestigung des Ringes reguliert, der durch das Band auf der Rohrleitung gebildet ist.
Diese Art von Schellen bilden nicht allein eine Vorrichtung zur Halterung einer Rohrleitung gegenüber
einer Mauer, sondern sie müssen noch mit einem Verankerungselement
in der Mauer versehen werden, einem Element, das daher unabhängig von der Schelle und beispielsweise eine
einfache Schraube ist, die durch eine im Metallband vorgesehene Öffnung hindurchgesteckt ist, oder es kann sich
auch um ein festes Element handeln, das angepunktet oder eine angeschweißte oder angearbeitete Schraube (zur gleichen
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Zeit wie die Schelle) ist, wobei solche Halteelemente relativ teuer in der Herstellung sind, ohne daß sie
die perfekte Halterung der Rohrleitung gegenüber der Wand bzw. Mauer sicherstellen, wobei die ganze Steifigkeit
des Systems durch den einzigen Befestigungspunkt der Schelle mit dem gewählten Verankerungsmittel hindurchgeht
.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung zu schaffen, bei der die genannten Nachteile
vermieden sind, wobei gleichzeitig die ihr eigenen Vorteile beibehalten werden.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch einen Fuß, der eine mit einer Zentrumsbohrung versehene ebene Basis
aufweist, sowie durch zwei Seitenteile, die im wesentlichen parallel zueinander und rechtwinklig zur Basis
liegen, mit wenigstnes einem halbkreisförmigen Ausschnitt versehen sind und paarweise gegenüberliegend ein wiegenartiges
Aufnahmeelement einer Rohrleitung bilden, wobei in der öffnung eine mit einem Kopf versehene Schraube
oder ein ähnliches Element angeordnet ist, die bzw. das durch Einschaltung eines Dübels oder eines anderen geeigneten
Mittels direkt in eine Mauer oder Wand befestigt wird, und daß dieser Kopf an der Seite der Seitenwände angeordnet
ist und zwischen sich und1 der Basis den horizontalen shenkel eines rechtwinkligen Stückes festhält, dessen
vertikaler Schenkel mit einem Gewindeloch versehen ist, in das eine zweite Schraube oder ein ähnliches Stück durch
eine öffnung hindurch eingreift, die in der Nähe des Endes einer Schelle angeordnet ist, welche zwischen den beiden
Seitenteilen die Rohrleitung oder die Rohrleitungen umgreift und deren anderes Ausgangsende fest mit dem Fuß
verbunden ist.
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Zwei Ausführ unqK fc ΜΊΐκ:η sind möglich: Entweder ist die
Scholl j ein vom Fuß unabhängiges Stück, das an diesem
Fuß durch die erste Schraube befestigt ist, die durch eine zu diesem Zweck nahe dem Ausgangsende der Schelle
vorgesehene öffnung hindurchgesteckt ist, während das andere Ende - wie bereits zuvor angedeutet - durch die
zweite Schraube festgehalten wird; oder die Schelle ist einstückig mit dem Fuß ausgeführt und durch ein längliches
Band gebildet, das sich auf der einen Seite des Fußes, ausgehend von seiner Basis, seitlich erstreckt.
Vorzugsweise ist die Schelle auf dem mit der Rohrleitung in Berührung stehenden Teil ihrer Länge mit
einer Anzahl Vorsprünge oder Hocker versehen, die auf ihren beiden Seiten ausgefluchtet sind.
Zum besseren Verständnis der Neuerung seien im folgenden einige die Neuerung nicht begrenzende Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Teilaufsicht auf eine erste mögliche Ausführungsform der Haltevorrichtung;
Fig. 2 einen mittleren Querschnitt durch die in Fig. dargestellte Haltevorrichtung;
Fig. 3 eine schematische Aufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Neuerung;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung gemäß Fig. 3 in natürlicher Lage;
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I·' i μ . 5 eine Querschnittsansicht der Haltevorrichtung
gemäß Fig. 1 (in natürlicher Lage);
Fig. 6 eine Teilansicht in axialer Richtung der Haltevorrichtung gemäß einer der Fig. 1 oder 3;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht der Haltevorrichtung bei einer Ausführungsform für zwei Rohrleitungen;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform der Haltevorrichtung für zwei
Rohrleitungen;
Fig. 9 eine Ansicht von unten auf die Haltevorrichtung gemäß Fig. 7;
Fig. 10 eine Ansicht einer Ausführungsvariante mit einem der beiden Teile des wiegenartigen
Aufnahmeelements.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 der Fuß der Haltevorrichtung, der durch eine Basis 2 gebildet ist, dargestellt
sowie zwei Seitenteile 3, 3a und eine unabhängige Schelle 4, die mit ihrem Ende 4a, das mit einer öffnung 5 versehen
ist (Fig. 2), gegen die Unterseite der Basis 5 des Fußes angeordnet ist. Wie Fig. 1 veranschaulicht, ist die Halte- I
vorrichtung platt bzw. flach ausgeführt, d.h. so, wie sie sich zeigt, wenn sie durch Tiefziehen bzw. Treiben und
Ausschneiden eines Bandeisens hergestellt wird, wobei iedoch die Seitenteile 3, 3a dann zu einem rechten Winkel gegenüber
der Basis 2 umgebogen werden. Diese Seitenteile umfassen je einen halbkreisförmigen Ausschnitt 6, 6a, die
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zu zweit ein wiegenartiges Aufnahmeelement für eine Rohrleitung 7 bilden (vgl. Fig. 2).
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist die Rohrleitung 7 auf dem durch die beiden Seitenteile 3, 3n gebildeten
wiegenartigen Aufnahmeelement angeordnel und von dor
Schelle 4 umfaßt, deren eines Ende 4a von einor Sein·.mbe
8 gehalten wird, in gleicher Weise wie ein rhn.'li einen
rechten Winkel gebildetes Stück 9, 9a. Dio:u>
schraube durchquert nacheinander eine öffnung bzw. Bohrung 10 des
Winkelteiles 9, dann die Bohrung bzw. öffnung 5 der Schelle und schließlich eine Bohrung bzw. öffnung 11
(Fig. 1 und 2), die in der Basis 2 des Fußes 1 vorgesehen ist, wobei der Kopf 12 dieser Schraube 8 das Winkelstück
9, 9a und das Ende 4a der Schelle 4 gegen die Basis hält.
Nachdem das Ende 4a befestigt ist, setzt man die die Rohrleitung 7 umfassende Schelle unter Druck, führt bzw.
schraubt ihr anderes Ende 4b auf der anderen Seite der Rohrleitung zurück und man befestigt es mit Hilfe einer
Schraube 13, die durch eine öffnung bzw. Bohrung 14 dieses Prides 4b hindurchgeht und in einer an der vertikalen Seite
9a des rechtwinkligen Stückes vorgesehenen Gewindebohrung aufgenommen wird, wobei sie in dem Maße, in dem der Kopf
13a der Schraube 13 eingeschnürt wird, auf das Ende 4b der Schelle 4 drückt, was ein immer stärker werdendes
Festziehen der Rohrleitung in ihrem Aufnahmeelement sicherstellt.
In den Fig. 3, 4 und 5 ist eine Haltevorrichtung veranschaulicht, die weitgehend identisch ist, jedoch mit der
Ausnahme, daß die Schelle 4 durch ein und denseloen Tiefzieh-
und Schneidvorqang aus einem Bandeisen hergestellt ist: und direkt den Fuß 1 enthält.
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Außerdem sind die anderen Teile identisch mit denen der Fig. 1 und 2, wobei man jedoch in diesen Figuren 3,
4, 5 das Ende 4a der Schelle 4 nicht mehr vorfindet und wobei somit der Kopf 12 der Schraube 8 nur mehr das
Winkelstück 9, 9a gegen die Basis 2 hält (vgl. Fig. 4 und 5); alle weiteren Eigenschaften der Haltevorrichtung
und der Schelle 4 sind ebenfalls vorzugsweise identisch, wie es genau aus der Fig. 6 ersichtlich ist, wobei
die Schelle 4 eine bestimmte Anzahl paralleler innerer Vorsprünge bzw. Höcker 16 (an der mit der Rohrleitung in
Berührung stehenden Seite der Schelle) und äußerer Vorsprünge bzw. Höcker 17 umfaßt, von denen die Vorsprünge
bzw. Höcker 17 stärker vorspringen als die Vorsprünge bzw. Höcker 16. Außerdem sind diese Vorsprünge 16, 17
mit parallelen Kerben oder Schlitzen 18 auf einem Teil der Länge der Schelle 4 versehen (vgl. Fig.. 1, 3 und 4),
wobei es diese Schlitze 18 gestatten, ohne auf ein besonderes Werkzeug zurückgreifen zu müssen, die Schelle
über die Rohrleitung zu biegen, und dies selbst wenn die Schelle 4 eine bestimmte Dicke besitzt, so daß dies
eher vorgesehen wird als eine einfache Lamellenausführung· Die inneren Vorsprünge 16 sind indessen dazu bestimmt,
ein besseres Festhalten der Schelle 4 auf der Rohrleitung 7 sicherzustellen (vgl. Fig. 2 und 5), wodurch, insbesondere
in den Wasserleitungs-Installationen von Zentralheizungen
Geräusche vermieden werden können, die von Wassertemperaturänderungen in den Leitungen herrühren können, wodurch
Spannungen in diesen Leitungen herbeigeführt werden.
Die Fig. 7, 8, 9 zeigen eine Ausführungsvariante, die
zur Halterung von zwei Rohrleitungen bestimmt ist. In diesem Falle weist die Haltevorrichtung zwei wiegenartige
Auf nahmee leine η te auf, die durch zwei halbkreisförmige
Ausschnitte 6, 6a (letztere hier nicht dargestellt) in den Seitenteilen 3, 3a gebildet sind, wobei die Schelle 4 auf
einfache Weise über die beiden Rohrleitungen 7 herüberge-
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führt ist (Fig. 8) oder wobo.i die Schollt.· 4 - wie .ms
Fig. 7 und 9 ersichtlich ist -, nachdem sie um eine
erste Rohrleitung herumgeführt; ist, noch unten umgeboq.<n
wird, um sie unterhalb zweier Zapfen 19 hindurchzuführen,
die innerhalb der zentrierten seitlichen Schenkel 3, 3a angeordnet sind (Fig. 9), worauf dann die Schelle 4 erneut
nach oben gebogen wird, um die zweite Rohrleitung 7 zu umfassen; falls die eine wie die andere Lösung annehmbar
ist, so ist dennoch die in den Fig. 7 und 9 veranschaulichte nur in dem Falle möglich, in dem die Schelle eine
gewisse Biegsamkeit besitzt.
Außerdem lassen sich bei den Ausführungsformen der Fig. 7 bis 9 alle Eigenschaften der in den Fig. 1 bis
veranschaulichten Haltevorrichtungen wieder verwenden, mit der Ausnahme der Vorsprünge 16, 17 und der Schlitze
der Schellen 4, wobei man diese jedoch ebenfalls vorsehen könnte.
Die Haltevorrichtung kann außerdem noch folgende sekundäre Merkmale aufweisen:
Die Enden 20, 20', 20a, 20a1 der Seitenteile 3, 3a
können bei einem rechten Winkel abgebogen sein (vgl. Fig. 1, 3 und 9) .
Aus äs ■ hetischen Gründen kann die Schelle 4 eine solche i.>inqe erhalten, daß das äußere Ende 4c (Fig. 3)
gegen das Ende der Basis 3 und das Enue des Winkelstückes
9, 9a anliegt (Fig. 2, 5, 7, 8), wobei man gleichzeitig
eine bestimmte Vertiefung bzw. Einbuchtung des Tei les 4h in der Weir." vorsehen kann, daß der Kopf 13a
/i. in ι in :. -st teilwoi : - zwischen die Seitenwände 3, 3a ge-
Wie in Fig. 10 veranschaulicht ist, kann dor halbkreisförmige
Ausschnitt 6 oder 6a stufen- bzw. treupcnförmig in der Weise ausgebildet sein, daß er in gewisser
Weise einen ersten halbkreisförmigen Ausschnitt 21 für
ein Rohr mit einem ersten Querschnitt, ferner einen zweiten Ausschnitt 22 für ein Rohr mit größerem Querschnitt und
einen dritten Ausschnitt 23 für einen noch größeren Querschnitt aufweist, wobei es so zu verstehen ist, daß
in dem Falle, in dem die Haltevorrichtung mehrere Aufnahmeelernente
umfaßt, entweder mehrere unabhängige Schellen unterschiedlicher Größe und jeweils für je einen Rohr-Querschnitt
angepaßt oder auch eine Ausrichtung mehrerer öffnung 14 vorgesehen sind; in jedem Falle ist dank der
Befestigungsschraube 13 eine Anpassung an bestimmte Querschnittsänderungen der Rohrleitungen stets möglich.
Die Anwendung der beschriebenen Haltevorrichtung ist besonders einfach. Nachdem der Fuß 1 an der Mauer mit Hilfe
der Schraube 8, deren Kopf 12 das Winkelstück 9, 9a festlegt,
befestigt ist, wobei diese außerdem mit einer Unterlegscheibe versehen ist sowie evtl. das Ende 4a der Schelle
(falls letztere unabhängig vom Fuß 1 vorgesehen ist) festlegt, placiert man das oder die Rohrleitungen 7 in dem
oder den wiegenartigen Aufnahmeelementen (halbkreisförmige
Ausnehmungen 6, 6a), worauf man dann die Schelle 4 über der Rohrleitung bzw. über den Rohrleitungen 7 umbiegt und
mit Hilfe der Befestigungsschraube 13 anzieht, indem diese
zunehmend kräftiger in die Gewindebohrung 15 des Winkelstückes 9, 9a eingeschraubt wird.
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Die Haltevorrichtung ist aus jedem bekannten Material herstellbar, das die erforderlichen Qualitäten aufweist
und es beispielsweise - in Bezug auf die Schelle 4 gestattet, daß man die Schelle über bzw. um die Rohrleitung
oder Rohrleitungen umbiegen kann, wobei sich das Winkelstück 9, 9a nicht verformt, wenn man die
Schraube 13 anzieht, usw.
Die Neuerung ist nicht auf die oben beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsformen
beschränkt; es können vielmehr Modifikationen vorgenommen werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
So kann beispielsweise ein gerades U eher vorgesehen werden als ein rechter Winkel 9, 9a, wobei die Schraube 13 in
diesem Falle vollkommen durch die geraden Schenkel des U hindurchgeht, das mit einer Größe, die ausreichend
schmal ist, ausgebildet ist, daß die Fähigkeiten zum Zurückführen des Teiles 4b der Schelle nicht behindert
werden. Außerdem können andere Führungen als die Zapfen 19 (Fig. 7 und 9) vorgesehen werden, um eine gewünschte
Form der Schelle 4 sicherzustellen, und zwar in einem anderen Teil als dem, der mit der oder den Rohrleitungen
in Berührung steht. Ferner können die Rohrleitungen - falls gewünscht - im Bereich der Haltevorrichtung mit einer Dichtung,
einem Ring, einer elastischen Garnitur usw. überzogen bzw. umgeben werden, ohne daß dadurch die Wirksamkeit
der neuerungsgemäßen Vorrichtung beeinträchtigt wird; und man kann ebenfalls geräuschsichere Kissen oder
Polster aus Kupfer, Antimon, Nylon oder jedem anderen geeigneten Material vorsehen, und zwar insbesondere in dem
bzw. den wiegenartigen Aufnahmeelementen, die durch die Ausschnitte 6, 6a in den Seitenteilen 3, 3a gebildet sind.
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Claims (3)
- - 10 -SchutzansprücheWand-Haltevorrichtung für Rohrleitungen, Schienen, Stangen oder andere Elemente mit im allgemeinen rundem Profil, gekennzeichnet durch einen Fuß, der eine mit einer Zentrumsbohrung versehene ebene Basis aufweist, sowie durch zwei Seitenteile, die im wesentlichen parallel zueinander und rechtwinklig zur Basis liegen, mit wenigstens einem halbkreisförmigen Ausschnitt versehen sind und paarweise gegenüberliegend ein wiegenartiges Aufnahmeelement einer Rohrleitung bilden, wobei in der öffnung eine mit einem Kopf versehene Schraube oder ein ähnliches Element angeordnet ist, die bzw. das durch Einschaltung eines Dübels oder eines anderen geeigneten Mittels direkt in eine Mauer oder Wand befestigt wird, und daß dieser Kopf an der Seite der Seitenwände angeordnet ist und zwischen sich und der Basis den horizontalen Schenkel eines rechtwinkligen Stückes festhält, dessen vertikaler Schenkel mit einem Gewindeloch versehin ist, in das eine zweite Schraube oder ein ähnliches Stück durch eine öffnung hindurch eingreift, die in der Nähe des Endes einer Schelle angeordnet ist, welche zwischen den beiden Seitenteilen die Rohrleitung oder die Rohrleitungen umgreift und deren anderes Ausgangsende fest mit dem Fuß verbunden ist.7622065 28.10.76
- 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle durch Zwischonscha1tung der ersten Schraube fest mit dem Fuß verbunden ist, die durch eine Bohrung hindurchgcst.f'-ck t ist, welche zu diesem Zweck in der Nähe des Ausgangsendes der Schelle vorgesehen ist.t
- 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-[ zeichnet, daß die Schelle einstückig mit dem FußI ausgebildet ist, wobei sie sich als längliches Bandi auf einer Seite des Fußes von seiner Basis aus seit-S lieh erstreckt.s A-. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3,I dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle zumindest auf! dem Teil ihrer Länge, der mit der oder den Rohrleitun-gen in Berührung steht, mit parallelen Vorsprüngen versehen ist.I !5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn-I zeichnet, daß die Vorsprünge auf beiden Seiten derSchelle vorgesehen sind, wobei die mit der oder den Rohrleitungen in Berührung stehenden inneren Vor-.' Sprünge eine geringere Höhe als die äußeren Vorsprüngeι aufweisen.6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, daf durch gekennzeichnet, daß die Schelle auf einem Teilihrer Länge mit parallelen Schlitzen versehen ist.762^065 28.10.767. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände der
schenkelartigen Seitenteile mit Zapfen oder Führungen versehen sind.8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile je mit identischen Ausschnitten in Treppenform ausgebildet sind.9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antigeräusch-Polster aus Kupfer, Antimon, Nylon oder anderem geeigneten Material in den Ausschnitten der Seitenteile angeordnet ist.7622065 28.10.76
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE168628A BE843781A (fr) | 1976-07-05 | 1976-07-05 | Dispositif de maintien de tuyaux a une paroi |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7622065U1 true DE7622065U1 (de) | 1976-10-28 |
Family
ID=3842899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767622065 Expired DE7622065U1 (de) | 1976-07-05 | 1976-07-13 | Wand-haltevorrichtung fuer rohrleitungen usw. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7622065U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3210820A1 (de) * | 1982-03-24 | 1983-10-06 | Gruenbeck Josef Wasseraufb | Dosiergeraet |
DE4304239A1 (de) * | 1993-02-12 | 1994-08-18 | Rixen & Kaul Gmbh | Befestigungsvorrichtung für Zubehör an Rohren und Stangen |
-
1976
- 1976-07-13 DE DE19767622065 patent/DE7622065U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3210820A1 (de) * | 1982-03-24 | 1983-10-06 | Gruenbeck Josef Wasseraufb | Dosiergeraet |
DE4304239A1 (de) * | 1993-02-12 | 1994-08-18 | Rixen & Kaul Gmbh | Befestigungsvorrichtung für Zubehör an Rohren und Stangen |
DE4304239C2 (de) * | 1993-02-12 | 1999-01-14 | Rixen & Kaul Gmbh | Befestigungsvorrichtung für Zubehör an Rohren oder Stangen |
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