DE69119037T2 - Wandaufbau, mit Wandbestandteilen befestigt an einen Rahmen mittels nicht-sichtbaren Verbindungen - Google Patents

Wandaufbau, mit Wandbestandteilen befestigt an einen Rahmen mittels nicht-sichtbaren Verbindungen

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wandaufbau, wie er im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben ist.
  • Ein Wandaufbau dieses Typs ist in der Patentschrift CA-A-92 75 67 offenbart. Die vorbekannte Verbindungsbaugruppe ist dazu bestimmt, ein Paneel als Wandbauteil mit einer Stütze als Rahmenbauteil zu verbinden. Zu diesem Zweck besteht die erste Eingriffseinheit der vorbekannten Baugruppe aus einem Auskleidungsstreifen, z.B. aus Metall, der sich entlang der Vertikalkante des Paneels erstreckt. Dieser Streifen wird vorzugsweise in das Paneel während dessen Herstellungsprozeß eingebettet und kann - je nach Wunsch - darin eingekittet oder mittels einer Klebeverbindung befestigt sein. In dem Streifen sind vorspringende Taschen ausgebildet, wobei die Mündung dieser Taschen nach oben weist und ihre Tiefe so ausgelegt ist, daß sie die Zinken eines mit der Stütze verbundenen Gleitteils aufnimmt. Das Gleitteil besteht aus einem im wesentlichen flachen Hauptkörperabschnitt und zwei Armen oder Zinken, die oberhalb des Hauptkörperabschnittes liegen und federnd einstückig mit dem Hauptkörperabschnitt an dessen einer Kante verbunden sind. Die Zinken sind jeweils bei einem Ende der gemeinsamen Kante des Hauptkörperabschnittes angeordnet. Der flache Hauptkörperabschnitt weist Zungen und aus dem Hauptkörperabschnitt ausgesparte Ösen auf, die in der Lage sind, diesen in einem vertikalen, in der Stütze vorgesehenen Schlitz unterzubringen. Das Gleitteil ist dann in vertikaler Richtung verschiebbar, sozusagen an den Kantenabschnitten des das Metall umgebenden Schlitzes. Die Zinken des Gleitteils sind in Form eines umgekehrten "5" gekrümmt, wobei die Einwärtskrümmung der Kurve sehr nahe dem flachen Hauptkörperabschnitt liegt, wobei eine federnde Haltewirkung von den Zinken auf das Paneel ausgeübt wird, das an der Stütze befestigt wird. Der Streifen erstreckt sich beträchtlich über die Taschen ausgehend von der Kante hinaus, entlang derer der Streifen befestigt ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wandaufbau zu schaffen, der sehr einfach, schnell und folglich vergleichsweise kostengünstig aufgebaut werden kann, während zusätzlich ein attraktives Erscheinungsbild erhalten wird.
  • Diese Aufgabe wird durch den Wandaufbau gemäß Anspruch 1 erfüllt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die Bezug nimmt auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Gleitplatte einer Verbindung eines Wandaufbaus entsprechend der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines Hakenelementes einer Verbindung eines erfindungsgemäßen Wandaufbaus zeigt;
  • Fig. 3 einen Teil eines Ständers, eine Gleitplatte entsprechend Fig. 1 und zwei Hakenelemente entsprechend Fig. 2 zweier benachbarter, nicht miteinander verbundener Wandbauteile zeigt, wobei die Wandbauteile weggelassen sind;
  • Fig. 4 die Konstruktion gemäß Fig. 3 zeigt, wobei sie mit den Wandbauteilen verbunden ist;
  • Fig. 5 eine Führungseinrichtung einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wandaufbaus zeigt;
  • Fig. 6 eine Gleitplatte zur Verwendung mit der Führungseinrichtung gemäß Fig. 5 zeigt;
  • Fig. 7 einen Teil eines Ständers, eine Führungseinrichtung gemäß Fig. 5, eine Gleitplatte gemäß Fig. 6 und zwei Hakenelemente entsprechend Fig. 2 zweier benachbarter, nicht miteinander Wandbauteile zeigt, wobei die Wandbauteile weggelassen sind;
  • Fig. 8 die Konstruktion gemäß Fig. 7 mit damit verbundenen Wandbauteilen zeigt;
  • Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines Hakenelementes zeigt;
  • Fig. 10 einen Teil eines St::nders, eine Gleitplatte entsprechend Fig. 1 und zwei Hakenelemente entsprechend Fig. 9 zweier benachbarter, nicht miteinander verbundener Wandbauteile zeigt, wobei die Wandbauteile weggelassen sind;
  • Fig. 11 die Konstruktion gemäß Fig. 10 mit verbundenen Wandbauteilen zeigt;
  • Fig. 12 eine dritte Ausführungsform eines Hakenelementes zur Verbindung eines erfindungsgemäßen Wandaufbaus und einen Teil eines Wandbauteils zeigt;
  • Fig. 13 einen größeren Teil des Wandbauteils gemäß Fig. 12 und ein darin eingesetztes Hakenelement entsprechend Fig. 12 zeigt;
  • Fig. 14 das Wandbauteil und das Hakenelement entsprechend Fig. 13 zeigt, die mit einem Ständer mit Hilfe einer Gleitplatte gemäß Fig. 1 verbunden sind;
  • Fig. 15 in Draufsicht einen Querschnitt einer Gleitplatte gemäß Fig. 1 zeigt, die in einen Ständer eingesetzt ist; und
  • Fig. 16 in Draufsicht einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform einer Gleitplatte zur Verbindung eines erfindungsgemäßen Wandaufbaus zeigt, die in einen Ständer eingesetzt ist.
  • Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Gleitplatte 1 zur Verbindung eines Wandaufbaus entsprechend der Erfindung. Die Gleitplatte 1 weist einen Querschnitt auf, der im wesentlichen U-förmig mit Enden 2 ausgelegt ist, die aufeinander zugebogen sind. Die Gleitplatte 1 weist ferner Vorsprünge oder Flügel 3 auf, die von den Schenkeln ausgehen. Eine Kante der Basis der U-Form weist eine Anlagekante 4 auf, die sich ausgehend von der Gleitplatte 1 nach außen neigt. Die Basis der U-Form weist eine Öffnung 5 im Zentrum auf. Wie aus der Zeichnung erkennbar ist, kann die Gleitplatte 1 aus einem einzelnen Materialstreifen gebildet sein.
  • Fig. 2 zeigt perspektivisch ein Hakenelement 6, das dazu ausgelegt ist, an einem Wandbauteil (nicht gezeigt), insbesondere an einer Gipskartonplatte (Gips mit Kartonbeschichtung) oder einer Platte von ähnlicher Materialstruktur befestigt zu werden. Das Hakenelement 6 weist ein Basisteil 7 auf, von dem eine Seite 8 dazu dient, an der Rückseite des Wandbauteils anzuliegen. Das Hakenelement 6 weist ferner ein Teil 9, das entlang einer vertikalen Kante des Wandbauteils verläuft, nachdem der Wandaufbau vervollständigt wurde, und Zähne 10 auf, die parallel zum Basisteil 7 verlaufen und in das Kantenteil des Wandbauteils eingesetzt werden. Das Hakenelement 6 weist ferner Lippen 11 auf, die in Fig. 2 bezüglich des Basisteils 7 über eine Strecke nach hinten versetzt sind, die im wesentlichen gleich der Dicke der Basis der Gleitplatte 1 gemäß Fig. 1 ist. Da das Hakenelement 6 gemäß Fig. 2 zwei Lippen 11, nämlich eine obere und eine untere Lippe, aufweist, ist es möglich, eine Verbindung auszuwählen, bei der eine Gleitplatte 1 von oben über die obere Lippe 11 oder von unten über die untere Lippe 11 geschoben wird. Zur Befestigung an einem Paneel mit einer Materialstruktur, wie beispielsweise der einer Gipskartontafel, benötigt das Hakenelement keine weitere Befestigung am Paneel als mittels Schrauben oder Klebstoffes. Das Basisteil 7 ist vorzugsweise relativ lang, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, um es einfacher zu machen, das Hakenelement 6 während seiner Befestigung am Paneel zu halten und um ein zufälliges Verdrehen des Hakenelementes 6 nach der Befestigung im Uhrzeigersinn, betrachtet von von oben bezüglich Fig. 2, zu verhindern.
  • Fig. 3 zeigt einen Teil eines Ständers 12. Die Gleitplatte 1 kann an einem Ende des Ständers 12 über die Kanten des Ständers 12 geschoben werden. Das Material der Gleitplatte 1 ist jedoch vorzugsweise so elastisch, daß es an jedem Punkt des Ständers 12 um dessen Kanten herum gebogen werden kann. In diesem Falle kann die Gleitplatte 1 vorteilhafterweise an den Flügeln 3 gehalten und dann gebogen werden. Die Dimensionen der Gleitplatte 1 sind vorzugsweise derart, daß die Gleitplatte 1 nicht von selbst in Vertikarichtung entlang des Ständers gleitet, sondern durch Reibung in ihrer Position bleibt. Die Anschlagkante 4 hat eine unterstützende Funktion, wenn die Gleitplatte 1 über die Lippen 11 geschoben wird.
  • Fig. 3 zeigt ebenfalls zwei Hakenelemente 6. Jedes dieser beiden Hakenelemente 6 wird an einem Wandbauteil, insbesondere einem Paneel, von zwei Wandbauteilen befestigt, die in Fig. 3 nicht gezeigt sind. Nachdem die Wandbauteile mit den Hakenelementen 6 am Ständer 12 plaziert worden sind, wird ein Werkzeug 13 vorzugsweise mit flachen Enden 13' verwendet, um die Gleitplatte 1 soweit nach unten in Richtung der Pfeile 14 zu schieben, daß die Gleitplatte 1 sich schließlich über die oberen Lippen 11 erstreckt. Das Werkzeug 13 kann dann entfernt werden und die Wandbauteile können in Horizontairichtung gegeneinander geschoben werden. Die vertikalen Teile 9 der Hakenelemente 6 liegen darauffolgend aneinander an. Dies bedeutet, daß kein oder nur ein sehr schmaler Spalt 16 zwischen den Wandbauteilen verbleibt. Dies ist in Fig. 4 gezeigt, bei der zwei Paneele 15 mit dern Ständer 12 mittels einer Gleitplatte 1 und der in Fig. 3 gezeigten Hakenelemente 6 verbunden sind. Die Gleitplatte 1 könnte auch von unten über die unteren Lippen 11 geschoben werden, wobei in diesem Falle die Gleitplatte 1 vor dem Verbinden unterhalb der Hakenelemente 6 mit der Anlagekante 4 an ihrer Oberseite angeordnet wird.
  • Die Öffnung 5 der Gleitplatte 1 ist so konstruiert, daß sie einen Durchgriff einer Schraube zum Anschrauben der Gleitplatte an einen Ständer erlaubt. Die Flügel 3 können dann dazu verwendet werden, in bekannter Weise daran Wandbauteile aufzuhängen.
  • Im Falle des Wandaufbaus entsprechend den Fig. 3 und 4 bilden die Kanten des Ständers 5 eine Führungseinrichtung zum Führen der Gleitplatte 1 im wesentlichen in vertikaler Richtung. Es kann jedoch in der Praxis passieren, daß der Ständer 12 nicht zugänglich oder nicht dafür geeignet ist, darauf eine Gleitplatte des in Fig. 1 gezeigten Typs anzubringen und eine solche Gleitplatte gleitend zu lagern. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn ein Wandaufbau mit Paneelen, die über- und aneinander plaziert sind, zusammengebaut werden soll. Um dann das Wesentliche der Erfindung noch anwenden zu können, wird von einem Führungselement 17 Gebrauch gemacht, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Das Führungselement 17 weist einen Querschnitt auf, der im wesentlichen U-förmig mit voneinander weggebogenen Enden ausgebildet ist, die parallele Führungskanten 18 bilden. Die Basis des Führungselementes 17 weist zumindest eine Öffnung, vorzugsweise jedoch zumindest zwei Öffnungen 19 zum Durchgriff einer Schraube auf. Die Höhe der Schenkel des Führungselementes 17 ist annähernd gleich der Dicke des Materials einer Gleitplatte 20 eines Typs, wie er in Fig. 6 gezeigt ist. Die Gleitplatte 20 weist einen Querschnitt auf, der im wesentlichen U-förmig mit aufeinander zugebogenen Enden ist, die parallele Führungskanten 21 bilden, die um die Führungskanten 18 des Führungselementes 17 herumgreifen können.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wird das Führungselement 17 mittels zumindest einer Schraube 41 an einem im folgenden als inneres Paneel bezeichneten Paneel 22 fixiert. Die Schraube 41 wird auch verwendet, um das innere Paneel 22 am Ständer 12 zu befestigen. Nach dern Befestigen des Führungselementes 17 am inneren Paneel 22 verlaufen die Führungskanten 18 des Führungselementes 17 in vertikaler Richtung. Die Gleitplatte 20 wird über die Führungskanten 18 geschoben. Die Dimensionen des Führungselementes 17 und der Gleitplatte 20 sind derart, daß die Gleitplatte 20 nicht von selbst über das Führungselement 17 hinweggleitet.
  • Fig. 7 zeigt auf gleiche Weise wie Fig. 3 auch zwei Hakenelemente 6, die an Wandbauteilen, insbesondere äußeren Paneelen, wie z.B. den Paneelen 15 fixiert sind, die aus Gründen der Klarheit in Fig. 7 nicht gezeigt sind.
  • Nachdem die äußeren Wandbauteile oder Paneele 15 am inneren Paneel 22 plaziert worden sind, kann das Werkzeug 13 mit dern vorzugsweise flachen Ende 13' in der gleichen Weise wie im Aufbau nach Fig. 3 verwendet werden, um die Gleitplatte 20 nach unten so weit in Richtung des Pfeiles 23 zu bewegen, daß zuerst eine Anlagekante 24 der Gleitplatte 20 und dann ein größerer Teil (1er Gleitplatte 20 über die oberen Lippen 11 der Hakenelemente 6 greift. Die äußeren Wandbauteile oder Faneele können dann in horizontaler Richtung gegeneinander mit dem Resultat geschoben werden, daß ein Spalt zwischen den Wandbauteilen und somit zwischen den Teilen 9 der Hakenelemente 6 minimiert wird.
  • Fig. 8 zeigt den Montagezustand des Wandaufbaus gemäß Fig. 7, bei dem die äußeren Paneele 15 ebenfalls gezeigt sind. Das Führungselement 17 kann in Fig. 8 nicht erkannt werden, da es komplett durch die Gleitplatte 20 abgedeckt ist. Auch in dieser Ausführungsform ist der Spalt zwischen den Paneelen 15 minimal.
  • Fig. 9 zeigt perspektivisch eine weitere Ausführungsform eines Hakenelementes 25, das sich von dem in Fig. 2 gezeigten Hakenelement darin unterscheidet, daß es anstatt des Kantenteils 9 mit den Zähnen 10 Löcher 26 im Basisteil 7 aufweist. Die Löcher 26 dienen zum Durchgriff von Schrauben (nicht gezeigt), mittels derer das Hakenelement 25 an ein Wandbauteil, insbesondere an ein Paneel und weiter insbesondere an ein Spanplattenpaneel angeschraubt werden kann.
  • Fig. 10 zeigt eine der Fig. 3 ähnliche Konfiguration, bei der die Hakenelemente 6 durch das Hakenelement 25 ersetzt sind.
  • Fig. 11 zeigt eine der Fig. 4 ähnliche Konfiguration, bei der das eine gezeigte Hakenelement 6 durch ein Hakenelement 25 ersetzt ist.
  • Fig. 12 zeigt perspektivisch ein Hakenelement 27 in abweichender Ausführungsform. Das Hakenelement 27 ist dazu bestimmt, mit einem Zargenbauteil 28 verbunden zu werden, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist. Das Hakenelement 27 weist einen Querschnitt auf, der im wesentlichen U-förmig mit voneinander weggebogenen Enden ist. Nach dern Verbinden des Hakenelementes 27 mit dem Zargenbauteil 28 verläuff der Brückenteil oder die Basis 29 des Hakenelementes 27 quer zu der aufzubauenden Wand. Der gleiche Typ von Lippen 11 wie die bei den anderen Hakenelementen 6 und 25 erstrecken sich in rechten Winkeln zu den Schenkeln. Obwohl nur die oberen Lippen 11 gezeigt sind, kann das Hakenelement 27 auch untere Lippen 11 aufweisen. Die Enden des Hakenelementes 27 bilden weitere Lppen 30, die parallel zur Basis 29 verlaufen.
  • Das Zargenbauteil 28 weist in den einander zugewandten Kantenteilen 31 kleinere, horizontal verschobene Kantenteile 32 auf, aufgrund derer ein sich vertikal erstreckender Schlitz 33 zwischen jedem Paar von Kantenteilen 31, 32 gebildet wird. Der Schlitz 33 ist zur Aufnahme einer der anderen Lippen 30 des Hakenelementes 27 geeignet. Um in der Lage zu sein, das Hakenelement 27 im Zargenbauteil 28 in der in Fig. 13 gezeigten Weise zu plazieren, ist das Hakenelement 27 vorzugsweise aus elastischem Material gefertigt, so daß das Hakenelement 27 gebogen und dessen andere Lippen 30 in die einander gegenüberliegenden Schlitze 33 eingeführt werden können.
  • Nachdem die Hakenelemente 27 in einem Zargenbauteil 28 angeordnet worden sind, können die Lippen 11 des Hakenelementes 27 in der gleichen Weise wie die Lippen 11 der anderen Hakenelemente 6 und 25 verwendet werden. Fig. 14 zeigt perspektivisch die Weise, in der ein Zargenbauteil 28 mit einem Ständer 12 durch Verwendung eines Hakenelementes 27 und einer Gleitplatte 1 befestigt werden kann. Wie bei den in den anderen Figuren gezeigten Konstruktionen kann die Gleitplatte 1 vertikal durch Verwendung des Werkzeuges 13 mit dem vorzugsweise flachen Ende 13' zwischen dern Zargenbauteil 28 und einem benachbart dazu angeordneten Wandbauteil (nicht gezeigt) bewegt werden.
  • Bei den Konstruktionen gemäß den oben erörterten Figuren greifen Führungskanten 2, 21 immer um die Kantenteile von Führungseinrichtungen, insbesondere um Kantenteile z.B. eines Ständers 12, oder um Kantenteile 18 eines Führungselementes 17. Die Figuren 15 und 16 zeigen Draufsichten von Querschnitten von Ständern 12' bzw. 12" mit vertikal verlaufenden Schlitzen 34, 34', die dazu geeignet sind, darin jeweils Enden 2', 2" von Gleitplatten 1', 1" aufzunehmen. Die Kantenteile der in den Fig. 15 und 16 gezeigten Konstruktionen greifen so in Kantenteile eines Fachwerkteils des Wandaufbaus ein, anstatt um diese herumzugreifen, wie dies in den anderen Figuren der Fall ist. Um eine einfache Beweglichkeit der Gleitplatten 1', 1" in den Schlitzen 34, 34' zu erlauben, ist das Material der Gleitplatten 1', 1" vorzugsweise elastisch, wodurch es gebogen und die Enden 2', 2" jeweils in die Schlitze 34, 34' eingesetzt werden können.
  • Gegenüber dem Paneel, entlang dessen das Ende 13' des Werkzeugs 13 geschoben wird, kann ein Fachwerkbauteil, wie z.B. der Ständer 12 eine Ausnehmung aufweisen, die dazu geeignet ist, darin das Ende des Werkzeugs 13 aufzunehmen und dieses zu führen. Das Schieben der Gleitplatte 1, 20, 1', 1" wird auf diese Weise erleichtert.
  • Es wird hervorgehoben, daß die Erfindung auch bei Aufbauten anwendbar ist, bei denen eine Gleitplatte über Kanten eines Abschnittes eines horizontalen Balkens oder über Kanten eines am horizontalen Balken befestigten Führungselementes, wie beispielsweise dem Führungselement 17, geschoben werden kann.

Claims (10)

1. Wandaufbau mit einer Anzahl von Rahmenbauteilen umfassend Ständer (12) und horizontale Balken mit Abstand zueinander, eine Anzahl von Wandbauteilen, umfassend Paneele (15) und Zargen (28), und Verbindungseinrichtungen, die umfassen
eine Anzahl von Verbindungen zum Verbinden eines Wandbauteils und eines Rahmenbauteils eines Wandaufbaus, wobei jede Verbindung eine erste Eingriffseinheit (6, 25, 27), die am Wandbauteil entlang einer im wesentlichen vertikalen Kante des Wandbauteils sowie zwischen dem Wandbauteil und dem Rahmenbauteil zu befestigen ist, aufweist, eine Führungseinrichtung (12, 17, 34, 34'), die durch ein Rahmenbauteil geschaffen ist,
und eine Gleitplatte (1, 1', 1", 20), die eine zweite Eingriffseinheit schafft, wobei die Gleitplatte geeignet ist, durch das Schiebeende eines Werkzeuges (13) geschoben zu werden und dadurch über oder in die Führungseinheit entlang der Kante des Wandbauteils von einer ersten Position, in der die ersten und zweiten Eingriffseinheiten nicht verbunden sind, in (14, 23) eine zweite Position gleitend verschoben zu werden, in der die ersten und zweiten Eingriffseinheiten verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet daß
die erste Eingriffseinrichtung ein Hakenteil mit einer Lippe (11) ist, die sich vertikal und im wesentlichen als Ganzes mit einem Abstand, der im wesentlichen gleich der Dicke einer Basis der Gleitplatte ist, vom Wandbauteil erstreckt,
die Gleitplatte ein Stück mit U-förmigem Profil ist, von dem die Basis im wesentlichen flach und schiebbar zwischen dem Wandbauteil und dem Rahmenbauteil angeordnet ist,
Endteile (2, 2', 2", 21) der Schenkel des U-Profils der Gleitplatte zum Eingriff mit den Führungseinrichtungen gebogen sind,
und die Basis des U-Profils der Gleitplatte ein Auflauf-Kantenteil (4, 24) an der Seite der Basis aufweist, die der zweiten Position zugewandt ist und das vom Rahmen in geeigneter Weise weggeneigt ist, um über die Lippe geschoben zu werden, wenn die Gleitplatte in die zweite Position geschoben wird.
2. Wandaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Basis des U-Profils der Gleitplatte elastisch entlang einer Achse biegbar ist, die sich parallel zur Gleitrichtung erstreckt.
3. Wandaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Führungseinrichtung ein Führungsteil (17) ist, das am Rahmen befestigt ist.
4. Wandaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (17) an einem anderen Wandbauteil (22) befestigt ist, das vorher am Rahmen befestigt wird und das als Rahmenbauteil für den Zusammenbau betrachtet werden kann.
5. Wandaufbau nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die Gleitplatte an jedem der Enden ihres U-Profils einen Griffflügel (3) aufweist, der sich im wesentlichen parallel zur Basis des U-Profils erstreckt.
6. Wandaufbau nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die Breite der Basis des U-Profils der Gleitplatte wesentlich größer als die Gesamtbreite der zwei Lippen (11) der Hakenteile ist, die an den benachbarten Wandbauteilen befestigt und hinter der Basis und dem Rahmenbauteil festgehalten sind.
7. Wandaufbau nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei die Kante des zu verbindenden Wandbauteils (28) durch ein Kantenteil (31) des Wandbauteils geschaffen wird, die sich im wesentlichen rechtwinklig zu einer Hauptfläche der Wand erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Lippe des Hakenteils das Kantenteil des Wandbauteils teilweise (32) in einer Richtung parallel zu der Hauptfläche hinter das Wandbauteil (28) verschoben ist, um so ein schlitzförmige Passage (33) zu schaffen, die sich parallel zu der Kante erstreckt, und daß das Hakenteil eine weitere Lippe (30) aufweist, die geeignet ist, in die Passage eingesetzt zu werden und die in der Passage nach dem Einsetzen gehalten wird.
8. Wandkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß das Hakenteil (27) einen Querschnitt aufweist, der im wesentlichen U-förmig mit nach außen gebogenen Enden ist, von denen jedes eine weitere Lippe (30) bildet, wobei eine (28) oder beide benachbarte Wandbauteile zwei gegenüberliegende, schlitzförmige Passagen (33) aufweisen, von denen jede geeignet ist, eine solche weitere Lippe (30) aufzunehmen.
9. Wandaufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß das Hakenteil (27) elastisch biegbar entlang einer Achse ist, die sich parallel zu der Kante mit einem solchen Maß erstreckt, daß die weiteren Lippen (30) in die gegenüberliegenden, schlitzförmigen Passagen (33) eingesetzt werden können.
10. Wandaufbau nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Positionen des Werkzeuges entsprechend den beiden Positionen des Gleitteils das Rahmenteil eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Endteils des Werkzeugs aufweist.
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