DE3235392C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3235392C2
DE3235392C2 DE3235392A DE3235392A DE3235392C2 DE 3235392 C2 DE3235392 C2 DE 3235392C2 DE 3235392 A DE3235392 A DE 3235392A DE 3235392 A DE3235392 A DE 3235392A DE 3235392 C2 DE3235392 C2 DE 3235392C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filler
base flange
support part
edge
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3235392A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3235392A1 (de
Inventor
Sten Vinsloev Se Moellerstroem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALUSOL DASOLAS GOETEBORG SE AB
Original Assignee
ALUSOL DASOLAS GOETEBORG SE AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALUSOL DASOLAS GOETEBORG SE AB filed Critical ALUSOL DASOLAS GOETEBORG SE AB
Publication of DE3235392A1 publication Critical patent/DE3235392A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3235392C2 publication Critical patent/DE3235392C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/08Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of a plurality of similar rigid parts, e.g. slabs, lamellae

Description

Die Erfindung betrifft ein Tragteil mit einem langgestreckten Schirmteil der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Typischerweise läßt sich bei Verwendung mehrerer Tragteile und Schirmteile eine solche Konstruktion aufbauen, die eine Anzahl paralleler Schirmteile oder Lamellen aufweist, die in einer entspre­ chenden Zahl von Reihen fester Tragteile gehalten sind, die normalerweise kurze, C-profilförmige Blöcke sind, die von einer extrudierten Aluminiumstange abgeschnitten sind. Die Schirmteile selbst, einschließlich ihrer Grundflansche, sind ebenfalls ex­ trudiert, und sie sind so gehalten, daß sie sich einander über­ lappen, wenn man aus einem bestimmten Winkel oder Raum auf sie blickt, beispielsweise für Sonnenschutzzwecke.
Ein Tragteil mit einem Schirmteil der eingangs genannten Art ist durch die GB 13 48 741 bekannt. Zur vereinfachten und genaueren Beschreibung wird bereits hier auf die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung Bezug genommen. Anhand dieser Figuren wird solches Tragteil mit einem Schirmteil im Prinzip näher erläutert.
Das Schirmteil 2 besteht aus einem streifenförmigen Grundflansch 4, der in einem Tragteil 6 gefangen ist, und aus einem Schirmplattenteil 8, das sich von dem Grundflansch 4 aus in einem schrägen Winkel dazu erstreckt. Das Tragteil 6 ist im vorliegenden Beispiel ein Verbindungsteil und nimmt die jeweiligen Enden zweier benach­ barter Schirmteile 2 auf, von denen nur eines gezeigt ist. Norma­ lerweise sind die Schirmteile 2 lang genug, daß sie nicht nur an ihren Enden, sondern auch an Stellen dazwischen gehaltens sein müssen, und für solche Halterungen werden normalerweise Trag­ teile 6 geringer Länge verwendet.
Das Schirmteil 2 könnte sehr gut in den Tragteilen 6 durch einfache Einführung des Grundflansches 4 in Längsrichtung in das C-profilförmige Tragteil 6 befestigt werden, jedoch würde eine solche Befestigung wegen der gewöhnlich beträchtlichen Länge der Schirmteile 2 unbequem sein. Der Grundflansch 4 der Schirmteile 2 ist daher so ausgebildet, daß er seine Befestigung durch Eindrehen in die Tragteile 6 ermöglicht, ohne daß eine Bewegung der Schirmteile 2 in Längsrichtung erfor­ derlich ist, und in Fig. 2 ist gezeigt, wie diese Drehbefesti­ gung in bekannter Weise erfolgt, d. h. indem ein (der obere) Rand des Grundflansches 4 in einem schrägen Winkel nach oben in eine Nut 10 in dem Tragteil 6 eingeführt wird, wonach der gegenüberliegende Rand des Grundflansches 4 in seine Position gegenüber einer gegenüberliegenden Nut 12 geschwenkt wird. Der Grundflansch 4 ist gegen ein direktes Herausziehen gesichert, wenn er danach in Richtung auf die zuerst genannte Nut 12 bewegt wird.
In der Praxis ist es jedoch unvermeidbar, daß der Grund­ flansch 4 in dem Tragteil 6 verhältnismäßig lose gehalten ist, und es ist wünschenswert, eine Halterung zu schaffen, die fest genug ist, um das Schirmteil 3 gegenüber Klappern im Wind oder gegen­ über unbeabsichtigtes Lösen aus dem Eingriff mit dem Tragteil 6 zu sichern. Es ist daher bekannt, die Halterung durch passende Füllteile zu stabilisieren, die den verbleibenden Raum zwischen den Rändern des Flansches 4 und den damit in Eingriff stehenden Nuten 10, 12 des Tragteiles 6 ausfüllen. Solche Füllteile sind in den Fig. 1 und 3 dargestellt; sie bestehen aus profilierten Füll­ stücken 14, die von außen axial in die genannten Räume geschoben werden. Die Füllstücke 14 bestehen normalerweise aus abge­ schnittenen Stücken eines extrudierten Kunststoffprofils, und wie das insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist es hierdurch erreichbar, daß der Grundflansch 4 nach dem Eindrehen in die Tragteile 6 nicht drehbar an den Tragteilen 6 gehalten ist.
Die Schirmteile 2 eines Systems der diskutierten Art er­ fordern normalerweise eine Befestigung in einer beträchtlichen Zahl von Tragteilen 6, und für die Befestigungsarbeit ist es daher außerordentlich bedeutsam, daß die Füllstücke 14 in einer an­ nehmbar einfachen Weise befestigbar sind, d. h. ohne daß eine große Einsetzkraft erforderlich ist. Aus diesem Grunde sind die Füllstücke 14 normalerweise so bemessen, daß sie mit leichtem Gleitsitz in die Räume passen, wodurch sie leicht in ihre Einsatzposition gebracht werden können und doch eine praktisch nicht drehbare Befestigung des Grundflansches 4 in den Tragteilen 6 bewirken.
Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß die Einfachheit der Einsetzbarkeit der Füllstücke 14 nichtsdestoweniger mit einem ganz beträchtlichen Nachteil verbunden ist, der darin besteht, daß sich die Füllstücke 14 mit der Zeit unter dem Einfluß von thermisch bedingten Längsbewegungen der Schirmteile 2 aus ihrer Einsatzposition herausarbeiten können. Es wurden daher große Anstren­ gungen gemacht, um eine Verankerung der Füllstücke 14 in den Tragteilen 6 zu schaffen, und zwar unter Verwendung von quereingeschraubten Halteschrauben oder durch örtliche Deformationen der Tragteile 6. Die sich ergebende Befestigungsarbeit wurde jedoch dadurch in einem solchen Maße erschwert, daß sie nicht mehr in der gewünschten Weise einfach war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tragteil mit einem Schirmteil der eingangs genannten Art zu schaffen, bei denen das bzw. die Füllstücke auf einfache Weise in die Einsatzposition eingeschoben werden können und dort sicher gehalten sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
Für die erforderliche Stabilisierung der Befestigung ist es nicht erforder­ lich, daß der genannte verbleibende Raum vollständig durch das Füllstück ausgefüllt ist. Es genügt, wenn er nur entlang einem wesent­ lichen Teil seiner Länge ausgefüllt ist, und es ist hierdurch möglich, ein Füllstück zu verwenden, das an einem Ende einen als Finger ausgebildeten Abschnitt mit verringertem Querschnitt aufweist, so daß dieser Finger, der den vorderen Teil beim Einschieben bildet, in nachgiebiger Weise elastisch biegbar ist, so daß die seitlichen Vorsprünge durch den freien Raum bewegt werden können, wonach sie hinter die hintere Kante des Tragteils schnappen, wenn die Einschubbewegung beendet ist.
In der montierten Lage (Einsatzposition) hintergreift das Füllstück das Tragteil durch radiale Vorsprünge, die wirksam alle axialen relativen Bewegungen dieser Elemente zueinander verhindern, d. h. daß die thermisch bedingten Bewegungen des Schirmteils nicht in der Lage sind, ein Lösen des Füllstückes aus dem Tragteil zu bewirken. Diese feste Haltewirkung beruht nicht auf irgendeinem festen Reibungsgriff, was die Anwendung hoher Montagekräfte für die Füllstücke bedeuten würde, vielmehr auf einer einfachen mechanischen Schnappverriegelungswirkung, die aufgrund einer kleinen Einsetzkraft erreichbar ist.
Vorzugsweise weist das Füllstück zwei parallele, im Abstand zueinander angeordnete Finger auf, die entlang zwei gegenüberliegenden parallelen Flächenteilen des Grundflansches biegbar sind.
Anhand der Fig. 4 bis 7 wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch eine Ausführungs­ form der Erfindung und ist vergleichbar dem Schnitt gemäß Fig. 3,
Fig. 5 zeigt perspektivisch ein oberes und ein unteres Füllstück gemäß der Erfindung,
Fig. 6 ist ein Teillängsschnitt eines Tragteiles und verdeutlicht die Halterung des Füllstückes gemäß Fig. 5, und
Fig. 7 ist ein entsprechender teilweiser Längsschnitt und zeigt die Füllstücke in ihrer endgültigen Haltelage.
Das Profil des in Fig. 4 gezeigten Tragteiles 6 entspricht dem oben bereits beschriebenen Profil, wenn auch die Führungen oder Nuten 10, 12 keine nach innen vorspringenden Rippen­ teile wie in den Fig. 1 bis 3 aufweisen; dies ist jedoch nicht notwendigerweise ein wichtiger oder erforderlicher Unterschied zu dem bekannten System. Die Füllstücke, die hier mit 16 bezeichnet sind, sind genauer in Fig. 5 dargestellt. Sie bestehen jeweils aus einem gepreßten Kunststoffteil und weisen ein Grund­ plattenteil 18 auf, das über eine Teillänge parallele Schenkel 20 aufweist, die sich zur einen Seite hin erstrecken und abgerundete Endkanten aufweisen, während das Grundplattenteil 18 an seinem einen Ende einen Anschlagknopf (Vorsprung) 22 aufweist, der sich zur entgegengesetzten Seite hin erstreckt. An seinem anderen Ende ist das Füllstück 16 nach vorn zu einem Paar von im Abstand zueinander angeordneten Fingern 24 verlängert, die teilweise abgerundete äußere Enden aufweisen, an denen sich Knöpfe (Vorsprünge) 26 befinden, die in der gleichen Richtung wie der Knopf 22 an dem gegenüberliegenden Ende des Grundplattenteiles 18 vorstehen. Der Abstand zwischen den Fig. 24 jedes Füllstückes 16 ist gleich oder etwas größer als die Dicke des Grundflansches 4 des Schirmteiles 2, und die Dicke der Finger 24 ist in der gleichen Richtung in passender Weise gering, so daß die Finger 24 in den Raum zwischen den Seiten des Grundflansches 4 und den Seiten der Nuten 10 und 12 des Tragteiles 6 passen, während die Dicken des Grundplattenteils 18 und der Schenkel 20 den Querschnittsraum zwischen den Rändern des Grundflansches 4 und den Nuten 10, 12 ausfüllen, s. Fig. 4.
Die in Fig. 5 gezeigten Füllstücke 16 können somit in den diskutierten Raum in der in Fig. 6 gezeigten Weise eingesetzt werden, indem zunächst die Finger 24 eingeführt werden, wie das oben in Fig. 6 gezeigt ist, bis die vordere Kante des Grund­ plattenteils 18 zwischen dem Rand des Grundflansches 4 und dem Boden der Nut 10 eingeklemmt ist. Aufgrund der vorspringenden Knöpfe 26 an den Fingern 24 nimmt das Füllstück 16 bei diesem ersten Einsetzen eine geneigte Lage ein, in der das Grundplattenteil 18 nicht weiter in den diskutierten Raum einführbar ist.
Da jedoch die Finger 24 elastisch biegbar sind, ist es nichtsdestoweniger möglich, wie das unten in Fig. 6 gezeigt ist, das Füllstück 16 weiter einzuführen, da das Grundplattenteil 18 hierdurch in eine parallele Lage zu den benachbarten Flächen der Bodenwandung der zugehörigen Nuten 10 oder 12 und den entsprechenden Rändern des Grundflansches 4 geführt wird. Hierdurch werden die Knöpfe 26 an den Fingern 24 elastisch gegen den Nutboden gehalten, bis das Füllstück 16 eine in Fig. 7 gezeigte Endlage erreicht, in der die Knöpfe 26 durch das elastische Herausfedern der Finger 24 nach außen gedrückt werden. Das Füllstück 16 ist danach gegen axiale Bewegungen sowohl nach vorn als auch nach hinten gesichert, da nach außen vorspringende Anschlagknöpfe 22 und 26 unmittelbar außerhalb beider Enden des Tragteiles 6 angeordnet sind. Eine Demontage kann natürlich dadurch erfolgen, daß die äußeren Enden der Finger 24 heruntergedrückt und das Füllstück 16 zurückgeschoben wird.
In den Fig. 6 und 7 ist das Tragteil 6 als kurzes Teil zum Tragen eines Bereichs eines durchgehenden Schirmteiles 2 ge­ zeigt, jedoch kann das Tragteil 6 eine vergrößerte Länge haben, um ein Verbindungsteil gemäß Fig. 1 zu bilden, wobei die Füll­ stücke 16 entsprechend länger sein sollten. Die genannten Finger 24 brauchen jedoch keine vergrößerte Länge aufzuweisen (s. den unteren Teil von Fig. 6), da ihr elastisches Ausbiegen und ihr nachfolgendes Zurückfedern unabhängig von der Länge des rest­ lichen Teils des Füllstückes 16 ist. Entsprechend ist es für die Füllwirkung selbst nicht wesentlich, daß das Füllstück 16 entlang einer wesentlichen Länge davon, d. h. entlang den Fingern 24, nicht vollständig den relevanten Raum ausfüllt; wenn nur eine andere Teillänge des Füllstückes 16 den in Fig. 4 gezeigten Querschnitt aufweist, kann das Schirmteil 2 nichtsdestoweniger in der gewünschten Weise in oder durch das Tragteil gehalten sein, und die Füllstücke können sogar mit Fingern 24 an beiden gegen­ überliegenden Enden versehen sein, wodurch die Füllstücke mit beiden Enden als vorderes Ende einsetzbar sind.
Gewünschtenfalls kann jedes Füllstück mit nur einem einzigen Finger 24 versehen sein, und die Knöpfe 22 und/oder 26 können auch zur Seite vorspringen, wobei natürlich die Finger 24 in den Raum zwischen dem Rand des Grundflansches 4 und dem Boden der zugehörigen Nut 10 oder 12 einbiegbar sind.
Die Füllstücke 16 können als Spritzgußteile hergestellt sein.
Es kann ein einziges Füllstück 16 für jedes Tragteil 6 verwendet werden, wobei die Auslegung so ist, daß ein Rand des Grundflansches 4 bereits nach dem Einsetzen und seinem Eindrehen in das Tragteil 6 ausreichend stabilisiert ist, ohne daß ein nachfolgendes Einsetzen eines Füllstückes 16 erforderlich ist.
Darüber hinaus ist es möglich, Füllstücke 16 von einer Länge zu verwenden, die geringer ist als die der Tragteile 6, wenn die letzteren mit passenden Löchern oder inneren Ausnehmungen zur Aufnahme der Knöpfe 22 und/oder 26 versehen sind.

Claims (2)

1. Tragteil mit einem von diesem gehaltenen, langgestreckten Schirmteil, das an seiner einen Längsseite einen Grundflansch mit zwei längs des Schirmteils verlaufenden Rändern aufweist, wobei jeder Rand des Grundflansches entlang eines Teils seiner Länge jeweils in eine von zwei im Tragteil längs diesem verlaufenden Nuten eingreift und wobei das Einsetzen des Grundflansches in das Tragteil durch Bewegen des Schirmteils quer zu seiner Längsrichtung und Verdrehen um eine Achse in Längsrichtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung des Grundflansches (4) relativ zu dem Tragteil (6) zwischen einem Rand des Grundflansches (4) und der dazugehörigen Nut (10 bzw. 12) ein Füllstück (16) oder den beiden Rändern des Grundflansches (4) und den dazugehörigen Nuten (10, 12) jeweils ein Füllstück (16) angeordnet ist, daß jedes Füllstück (16) so profiliert ist, daß es in Längsrichtung des Schirmteils (2) zwischen die Nut (10, 12) und den Rand des Grundflansches (4) einschiebbar ist, und daß jedes Füllstück (16) wenigstens an einem Ende einen in Längsrichtung weisenden Abschnitt mit verringertem Querschnitt aufweist, der einen elastisch biegsamen Finger (24) bildet, wobei der Finger (24) an seinem äußeren Ende mit einem seitlichen Vorsprung (26) versehen ist, der beim Einschieben des Füllstücks (16) in Richtung auf eine Nutwand weist und den Finger (24) von dieser Wand wegbiegt, und wobei am Ende des Einschubvorganges der Vorsprung (26) hinter das Ende oder eine Kante einer Ausnehmung des Tragteils (6) greift und ein anderer seitlicher Vorsprung (22) an dem Füllstück (16) am gegenüberliegenden Ende oder an einer Kante einer Ausnehmung des Tragteils (6) anstößt.
2. Tragteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt mit verringertem Querschnitt nur an einem Ende des Füllstücks (16) vorgesehen ist, wobei dieser Abschnitt außer dem einen elastisch biegsamen Finger (24) mit dem seitlichen Vorsprung (26) noch einen weiteren derartigen Finger (24) aufweist, und daß die beiden Finger (24) parallel im Abstand zueinander angeordnet und entlang gegenüberliegender paralleler Flächenteile des Grundflansches (4) biegbar sind.
DE19823235392 1981-09-28 1982-09-24 Schirm oder jalousie Granted DE3235392A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK427981A DK158104C (da) 1981-09-28 1981-09-28 Skaermkonstruktion med gennemgaaende skaermlameller, der med en fodflange er fastholdt i indbyrdes adskilte baerekonsoller

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3235392A1 DE3235392A1 (de) 1983-07-07
DE3235392C2 true DE3235392C2 (de) 1992-09-03

Family

ID=8132021

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823235392 Granted DE3235392A1 (de) 1981-09-28 1982-09-24 Schirm oder jalousie

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4483111A (de)
DE (1) DE3235392A1 (de)
DK (1) DK158104C (de)
FR (1) FR2513692A1 (de)
GB (1) GB2109448B (de)
HK (1) HK72490A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3579281D1 (de) * 1984-03-17 1990-09-27 Horst Deininger Profilblendenanordnung.
DE3409912A1 (de) * 1984-03-17 1985-09-26 Horst 7000 Stuttgart Deininger Profilblendenanordnung
DE8706878U1 (de) * 1987-05-13 1987-08-27 Bechler, Juergen
DE102004025760A1 (de) * 2004-05-26 2005-12-22 Claus Bamberger Fassadenhalter zur thermischen Entkopplung von Fassadenunterkonstruktionen
US20050284078A1 (en) * 2004-06-14 2005-12-29 Roger Marsland I-beam
ES2293772B2 (es) * 2005-05-19 2009-07-27 Siplan, S.L. Medios de sustentacion de toldos.
US7690161B2 (en) * 2007-04-09 2010-04-06 Load Rite Trailers, Inc. Structural member for vehicle
GB2464454B (en) * 2008-10-14 2013-08-07 Levolux At Ltd Solar-shading assembly with hidden fastening device

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1348741A (en) * 1972-03-15 1974-03-20 Berden & Co Ab Arrangement for mounting a sun canopy panel

Also Published As

Publication number Publication date
DK427981A (da) 1983-03-29
GB2109448A (en) 1983-06-02
HK72490A (en) 1990-09-21
GB2109448B (en) 1985-05-30
DE3235392A1 (de) 1983-07-07
US4483111A (en) 1984-11-20
DK158104C (da) 1990-08-20
DK158104B (da) 1990-03-26
FR2513692B3 (de) 1984-12-07
FR2513692A1 (fr) 1983-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2926976C2 (de) Aus einzelnen Elementen zusammensetzbarer Körper
DE3235392C2 (de)
DE4129299C2 (de) Befestigungsorgan für Heizkörper
DE2807942C2 (de) Auskleidung für Decken oder Wände, insbesondere für Fassaden
DE3212042A1 (de) Regal- und ausstellungskonstruktion
DE7029252U (de) Abdeckleiste mit t-foermigem querschnitt.
DE19707741A1 (de) Möbelscharnier
DE2362931A1 (de) Klemmbuegel zum festklemmen eines oder mehrerer rohre, kabel oder aehnlicher laenglicher gegenstaende
EP0063294B1 (de) Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Armlehnen oder Haltegriffe an der Karosseriewand von Fahrzeugen
DE2417231A1 (de) Lamellenkonstruktion
DE19821898C1 (de) Regalsystem
DE4039868A1 (de) Polstertraeger fuer fahrzeugsitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze
DE1784507A1 (de) In der Kopfschiene einer Jalousic anbringbare Halterung fuer die Rolle von Jalousiebaendern
DE2625717C2 (de) Grund- bzw. Verstellplatte
DE2225380C3 (de) Zusammensteckbares Möbelgestell
DE60015895T2 (de) Systemschrank
DE1953509A1 (de) Moebelscharnierbefestigung
DE2458316A1 (de) Klemmvorrichtung zum befestigen von mindestens einem verkehrsschild oder dergleichen an einem pfahl
DE202022002823U1 (de) Steckverbinder
DE1534777B1 (de) Einsteckverbindung fuer Profilteile einer Wand-,Saeulen-,Ortgang- oder Fensterverkleidung
DE2015723C3 (de) Befestigung einer Eckumlenkung für Treibstangen von Treibstangenverschlüssen, insbesondere von Kipp-Schwenkflügel-Beschlägen, für Fenster, Türen o.dgl
DE2420417C3 (de) Verbindungsvorrichtung für zwei zusammenstoßende, einen Winkel einschließende Hohlprofilstäbe eines Fensters o.dgl
DE19927671C2 (de) Brotrost für Backwaren
DE2262521C3 (de) Basiselement
DE6939709U (de) Vorrichtung zur sicherung von kuehlschrankrosten

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee