DE1784507A1 - In der Kopfschiene einer Jalousic anbringbare Halterung fuer die Rolle von Jalousiebaendern - Google Patents

In der Kopfschiene einer Jalousic anbringbare Halterung fuer die Rolle von Jalousiebaendern

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Description

9365.9366
A/S Chr. Fabers Fabriker, 5856 Ryslinge (Dänemark)
In der Kopfschiene einer Jalousie anbringbare Halterung für die Rolle von Jalousiebändern
Die Erfindung betrifft eine in einer nach unten gerichteten Ausnehmung der Kopfschiene einer Jalousie anbringbare Halterung für die Rolle von Jalousiebändern.
Bei einer Jalousie wird mit Hilfe der zur Führung von Jalousiebändern dienenden Rolle eine Einstellung der Schrägstellung der Jalousielamellen bewirkt. Die Anordnung ist hierbei derart, daß ein Jalousieband um die Rolle herum und nach unten durch eine in der Kopfschiene ausgebildete Ausnehmung geführt ist, und die einzelnen Jalousielamellen in bekannter Weise unterhalb der Schiene an dem Band od. dgl. gehalten sind. Wird die Rolle unter Zuhilfenahme eines entsprechenden Stellelementes gedreht, so wird damit eine entsprechende Einstellung der Schrägstellung der Jalousielamellen erzielt.
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Bei den bisher bekannten Jalousielconstruktionen war die Anbringung der Rollen mit ihren Jalousiebändern stete mit großen Schwierigkeiten verbunden, weil im allgemeinen zunächst einmal die Rolle selbst von oben her montiert werden mußte und erst danach das Band von unten her eingeführt und dann nach oben um die Rolle herumgelegt werden konnte.
Mit der Erfindung soll nunmehr eine Halterung geschaffen werden, die es gestattet, die Rolle für die Jalousiebänder zusammen mit dem Band einfacher und schneller zu montieren.
Nach der Erfindung wird dies in der Weise erreicht, daß die Halterung als ein im, wesentlichen U-förmiges im Gießverfahren aas einem elastischen Kunststoff hergestelltes Halterungselement ausgebildet ist, wobei die Anbringung der Rolle für das Jalousieband zwischen den zueinander parallelen Seitenteilen des Halterungselementes erfolgt und in der Unterseite des Halterungselementes zwei gegenüberliegende Schlitze unterschiedlicher Tiefe ausgebildet sind, die zur Aufnahme der einander gegenüberliegenden Randkanten der Ausnehmung der Kopfschiene dienen. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Halterung zusammen mit dem bereits um die Rolle herumgelegten Band von unten her in die in der Schiene vorgesehene Ausnehmung eingesetzt werden kann, wobei das Halterungselement die Plattenkante an einem Ende der in der Schiene
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ausgebildeten Ausnehmung mit dem tiefen Sohlitz über die volle Tiefe des Schlitzes umgreift, wonach das Halterungselement zurückgeschoben und damit erreicht werden kann, daß der kürzere Schlitz die Plattenkante am anderen Ende der Ausnehmung umfaßt.
Wenn die Plattenkanten um die Schlitzwandungen hinreichend festgedrückt werden, wird das Halterungselement dadurch sicher in der in der Schiene vorgesehenen Ausnehmung gehalten. Trotzdem kann es zweckmäßig sein, noch weitere Maßnahmen zu treffen, um zu gewährleisten, daß das so angebrachte Halterungselement auch tatsächlich sicher an Ort und Stelle festgehalten wird. Nach der Erfindung kann dies in der Weise geschehen, daß in einer Wand des tieferen Schlitzes ein oder mehrere Anschläge ausgebildet sind, durch welche die Beweglichkeit des montierten Halterungselementes in der Ausnehmung noch weiter begrenzt wird. Nach der Erfindung kann sich dieser Anschlag bzw. können sich diese Anschläge im tieferen Schlitz auf einer Tiefe befinden, die im wesentlichen der Tiefe des anderen Schlitzes entspricht. Wenn der Abstand zwischen dem inneren Ende des Schlitzes und dem Anschlag im wesentlichen der Länge der Ausnehmung in der Kopfschiene entspricht, so wird damit eine entsprechende Festlegung des Halterungselementes in Längsrichtung der Ausnehmung erzielt. Die eigentliche Anbringung des Halterungselementes wird durch den Anschlag bzw. die Anschläge nicht behindert, da das Halterungselement ja aus einein elastischen Kunststoff besteht, so daß also die Seiten-
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wandungen der Schlitze elastisch federnd nachgeben.
Nach der Erfindung kann ein solcher Anschlag bzw. können solche Anschläge in Form von sägezahnförmigen Ansätzen ausgebildet sein, wobei die Gestaltung eines solchen Ansatzes jeweils derart ist, daß seine eine Sägezahnflanke vergleichsweise flach ansteigt, während seine andere Sägezahnflanke steil abfällt. Über die flach ansteigende Sägeζahnflanke kann der tiefere Schlitz ohne weiteres bis zur vollen Schlitztiefe über die Plattenkante geschoben werden und wenn das Halteelement dann zurückgezogen wird, schiebt sich die steilere Sägezahnflanke elastisch vor die damit zusammenwirkende Randkante der Platte, sobald der kurze Schlitz die entsprechende Plattenkante über seine volle Tiefe umgreift.
Wie bereits vorstehend erwähnt, kann mit Hilfe der Rolle für das Jalousieband eine Einstellung der Schrägstellung der Jalousielamellen vorgenommen werden. Bei Jalousien besteht jedoch auch die Notwendigkeit, daß die Lamellen hinaufgezogen oder heruntergelassen werden können. Dies wird mit Hilfe von Schnüren, od. dgl. vorgenommen, die von der Kopfschiene ausgehend bis zur untersten Lamelle bzw. zur unteren Schiene der Jalousie nach unten laufen und mit deren Hilfe die Lamellen^entweder hinaufgezogen oder heruntergelassen werden können. Im allgemeinen sind diese Jalousieschnüre von der Schiene aus nach unten durch diejenigen Ausnehmungen geführt, in denen die Halterungen fur die Jalousiebänder sitzen. Nach der Erfindung ist es deshalb zweckmäßig, in der Halterung einer Schnurrolle unterhalb der Rolle für
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das Jalouaieband quer zu derselben derart anzuordnen, daß eine Schnur von unten her nach oben um die Schnurrolle herum und dann wieder duroh eine Ausnehmung in einem Seitenteil dee Halterungselementes nach außen geführt werden kann. Ee kann also bereits gleichzeitig mit der Anbringung der Halterung auch schon die Schnurrolle mit montiert werden und in fertigungstechnischer Hinsicht ist es äußeret vorteilhaft, daß das im (Spritz!Gießverfahren hergestellte Halterungselement mit einer Lagerung sowohl für die Jalousiebandrolle als auch für die Schnurrolle versehen ist. Nach der Erfindung hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, ^ wenn die Schnurrolle zwischen zwei zwischen den Seitenteilen des Halterungselements ausgebildeten Wandungen im rechten Winkel hierzu derart angebracht wird, daß die Achse der Schnurrolle zwischen den inneren Enden der Sohlitze vorzugsweise rait tig zwischen diesen verläuft. Durch die beiden für die Schnurrolle vorgesehenen Wandungen wird eine wirksame Versteifung des Halterungselements erzielt und selbst die für die Hindurchführung der Schnur erforderlichen Ausnehmungen bewirken keine merkliche Schwächung des Halterungselements zwischen den Enden der beiden Schlitze. In diesem Zusammenhang ist weiterhin zu bemerken, daß bei entsprechender Anordnung, insbesondere dann, wenn die Achse der Schnurrolle mittig zwischen den Enden der Schlitze verläuft, die Rolle damit in einer derartigen Stellung angeordnet ist, daß der nach unten führende Teil der Schnur durch die in der Kopfschiene vorgesehene Ausnehmung mittig nach unten läuft, wo er am wenigsten beeinträchtigt und auch am wenigsten das Blickfeld stört.
Die Erfindung sei nachstehend anhand eines Ausführungsbeispielee unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläu-
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tert. Ss zeigen
Figur 1 eine Vorderansicht einer Aueführungsform eines erfindungsgemäss ausgebildeteo Halterungselementes;
figur 2 eine ähnliche Ansicht des Halterungseleiaentes beim Einbau in einen fensterriegel einer Jalousie;
figur 3 das gleiche Halterungselement nach seinem Einbau in diesen Fensterriegel;
figur 4 eine perspektivische Darstellung des im fensterriegel montierten Halterungselementes; und
figur 5 die gleiche Anordnung von unten gesehen.
Die in den Zeichnungen veranschaulichte Halterung besteht aus einem U-förmig ausgebildeten Haltexungsformteil, dessen beide Seitenteile mit den Bezugszeichen 2 und 4 und dessen unterer Teil mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnet ist. Zwischen den beiden Seitenteilen ist eine Jalousiebandrolle 8 gehalten, in der mittig in Längsrichtung hierzu verlaufend eine Sechskantausnehmung 10 ausgebildet ist, die zur Aufnahme einer nicht gezeigten Sechskantstellwele dient.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht ist die zylindrische Oberfläche der Jälousiebandrolle mit einer grossen Anzahl von kleinen spitz zulaufenden Ansätzen versehen, durch welche der Reibungswiderstand der Rolle erhöht wird. Am unteren Seil 6 sind zwei Wandungen 12 ausgebildet, die zur Achse der Jalousiebandrolle 8 parallel zwischen den Seitenteilen 2 und 4 verlaufen, mit denen sie einstückig ausgebildet sind,
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An den beiden Seiten des unteren Halterungsteilea 6 ist jeweils ein Schlitz auegebildet. Entsprechend der Sarstellung der Zeichnung ist der eine dieser Schlitze, nämlich der Schlitz 14, vergleichsweise tief ausgebildet, während der andere Schlitz nur kurz ist. Am unteren Teil 6 sind Ansätze 18 und 20 ausgebildet, die über die Seitenteile 2 und 4 hinausstehen und mit Verstärkungsrippen versehen sind, wie dies insbesondere die Figur 4 veranschaulicht. Der kurze Schlitz ist dabei in dem Teil 18 ausgebildet. Zwischen den beiden Wandungen 12 ^
ist toittig zwischen den inneren Enden der Schlitze 14 und 16 eine Schnurrolle 22 angebracht, wie dies ebenfalls die Figur 4 verdeutlicht, bei der ein Teil der vorderen Wandung 12 weggelassen wurde, so daß klar erkennbar ist, daß eine Aufzugschnur 24 von unten her nach oben um die Rolle 22 und dann horizontal durch eine im Seitenteil 2 vorgesehene Seitenausnehmung 26 nach außen geführt werden kann. Die Drehachse der Schnurrolle 22 ist mit 28 bezeichnet. Bei der Anordnung nach den Figuren 3 und 4 ist das Halterungselement in einer nach unten gerichteten rechteckigen Ausnehmung 30 einer U-förmig ausgebildeten Kopfschiene 32 einer Jalousie angebracht. Bei dieser Darstellung wurde die vordere Wand dieses Teiles weggelassen, so daß das Halterungselement deutlich erkennbar ist.Wie das Halterungselement mit dem Jalousieband in der Schiene angebracht wird, geht aus den Figuren 2 und 3 hervor. Entsprechend der Darstellung der Figur 2 wird das Halterungselement dabei leicht verkantet, so daß der tiefere Schlitz 14 mit der vollen Schlitztiefe über die die Ausnehmung
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begrenzende Plattenkante des Bauteiles 32 geschoben werden kann, woraufhin der kurze Schlitz 16 mit der gegenüberliegenden Plattenkante zur Ausrichtung gebracht werden kann, wie dies in Figur 2 in gestrichelten Linien angedeutet ist. Anschliessend wird das Halteelement in bezug auf die Figur 2 nach links verschoben, wodurch erreicht wird, dass der Schlitz 16 nunmehr die entsprechende Plattenkante umgreift. Infolge dieser Verschiebung des Halterungselementes schiebt sich ein an der oberen Wand des Schlitzes 14 ausgebildeter sägezahnform! ger Ansatz 36 entsprechend der Darstellung der Figur 3 vor die entsprechende Plattenkante und begrenzt damit den Bewegungsbereich des Halterungselementes innerhalb der Ausnehmung 30.
Der Ansatz 36 besitzt eine langsam ansteigende Sägezahnflanke und eine steil abfallende Sägezahnflanke. Während der ersten Phase des Anbringungsvorganges, bei welcher der lange Schlitz 14 bis zu seiner vollen Tiefe über die entsprechende Plattenkante geschoben wird, werden die Schlitzwandungen auseinandergedrückt, so dass sich die steil abfallende Flanke des Ansatzes 36 an der Plattenkante vorbeibewegen kann. Der Abstand zwischen den inneren Enden der beiden Schlitze 14 und 16 entspricht dabei im wesentlichen der Länge der in dem Bauteil 32 ausgebildeten Ausnehmung 30.
Die Erfindung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt. Ihr zugehörig sind sämtliche Merkmale aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung, die aufgrund des Standes der Technik ersichtlich erfinderisch sind.
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Claims (3)

  1. Patent- (Schutz-) Ansprüche 1 7 84 5
    1,/In einer nach unten gerichteten Ausnehmung der Kopfschine einer Jalousie anbringbare Halterung für eine Jalousiebandrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als ein im wesentlichen U-förmiges, aus einem elastischen Kunststoff im Gießverfahren hergestelltes Halterungselement (2, 4, 6) ausgebildet ist, wobei die Jalousiebandrolle (8) zwischen den zueinander ^ parallelen Seitenteilen (2,4) des Halterungselementes gehalten ist und im unteren Teil (6) des Halterungselementes einander gegenüberliegend zwei Schlitze (14, 16) unterschiedlicher Tiefe ausgebildet sind, die zur Aufnahme der einander gegenüberliegenden Randkanten der in der Kopfschiene (32) ausgebildeten Ausnehmung (30) dienen.
  2. 2. Halterungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer wand des tieferen Schlitzes (14) ein oder mehrere Anschläge (36) ausgebildet sind, durch welche die ™ Bewegungsfähigkeit des montierten Halterungselementes in der Ausnehmung (30) begrenzt wird.
  3. 3. Halterungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag bzw. die Anschläge in dem tieferen Schlitz in einer Tiefe angeordnet sind, welche im wesentlichen der Tiefe des anderen Schlitzes entspricht.
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    to
    4» Halterungeelement naoh Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag bzw. die Anschläge in Form von sägezahnförmigen Ansätzen ausgebildet sind.
    5* Halterungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Jalouaiebandrolle (8) quer zu derselben eine Schnurrolle (22) derart angebracht ist, daß eine Schnur (24) von unten her nach oben um die Schnurrolle herum und dann wieder durch eine in einem Seitenteil des Halterungselementes ausgebildete Ausnehmung (26) nach außen geführt werden kann.
    b» Halterungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnurrolle zwischen zwei zwischen den Seitenteilen des Halterungselementes im rechten Winkel hierzu ausgebildeten Wandungen gehalten ist und die Achse der Schnurrolle zwischen den inneren Schlitzenden, vorzugsweise mittig zwischen den inneren Schlitzenden . verläuft.
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