DE1262692B - Abgedichtetes Gleitlager - Google Patents

Abgedichtetes Gleitlager

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DE1262692B
DE1262692B DE1960A0034672 DEA0034672A DE1262692B DE 1262692 B DE1262692 B DE 1262692B DE 1960A0034672 DE1960A0034672 DE 1960A0034672 DE A0034672 A DEA0034672 A DE A0034672A DE 1262692 B DE1262692 B DE 1262692B
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DE
Germany
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support body
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plain bearing
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Pending
Application number
DE1960A0034672
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Keller
Dipl-Chem Dr Gottfried Reuter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HELMUT KELLER DIPL ING
Lemfoerder Kunststoff GmbH
Original Assignee
HELMUT KELLER DIPL ING
Lemfoerder Kunststoff GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • F16C33/74Sealings of sliding-contact bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Bearings (AREA)

Description

  • Abgedichtetes Gleitlager Die Erfindung bezieht sich auf ein abgedichtetes Gleitlager, insbesondere für oszillierende Bewegungen in Kraftfahrzeugen, wobei das Lager im wesentlichen aus einem in einem radial umfassenden Mantel geführten elastischen sowie gegen axiales Verschieben gesicherten Tragkörper besteht.
  • Derartige Lager haben sich in der Praxis bezüglich einer wirkungsvollen Isolation von Rollgeräuschen und harten Stößen gut bewährt, während die Haltbarkeit der Lager trotz Verwendung abriebfester Tragkörper und einer reichlichen Schmierung noch zu wünschen übrigläßt. Dieser Mangel ist darauf zurückzuführen, daß Staub und vor allem Sand von außen her in die Lager eindringen kann, was zu einem Zermahlen der ganzen Lager führt.
  • Es sind Vorschläge gemacht worden, Gleitlager gegen Verschmutzung durch Ringflansche abzudeckeln. Die Ringflansche werden dazu seitlich in das Lager eingepreßt und umfassen weitgehendst die Seitenflächen der Buchsen. Diese Abkapselung hat jedoch nur teilweise für breite und flache Lager Erfolg gebracht. Andererseits hat sich diese Kapselung bei Lagern mit großem Durchmesser und starkem Tragkörper sehr nachteilig ausgewirkt. Bei Verkantung und Einwirkungen von Querkräften hat sich der Ringflansch vom Tragkörper abgehoben und Taschen gebildet, über die Staub, Sand und Feuchtigkeit in das Lager eindringen konnte.
  • Weiterhin ist eine Buchse für Lagerung und Abdichtung bekannt, die, um funktionsfähig sein zu können, in einzelnen Abschnitten verschiedene Härtegrade aufweisen muß und demzufolge teuer in der Herstellung ist. Ferner hat man solche Buchsen auch aus zwei Teilen - Tragkörper und Dichtungsteil -zusammenvulkanisiert. Bei dieser Bauart ist aber der Dichtungsteil in radialer Ausdehnung größer ausgebildet als der Tragkörper, damit die notwendige Abdichtung erzielt werden kann. Es ergibt sich hierbei der Nachteil, daß für ein kleines Lager verhältnismäßig viel Raum benötigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Übelstände zu beseitigen und ein abgedichtetes elastisches Gleitlager zu schaffen, das einfach und billig im Aufbau ist und welches sich auf kleinstem Raum einbauen läßt, und das ferner in gewissen Grenzen Axialschübe aufnehmen kann, ohne dabei die guten Dichteigenschaften gegenüber Schmutz und Feuchtigkeit zu verlieren.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß der elastische Tragkörper stirnseitig über einen äußeren Teilbereich von im Mantel befestigten Scheiben gehalten wird, über die sich abdichtend anliegende Lappen erstrecken, wobei diese aus dem gleichen oder ähnlichen Material, wie Tragkörper bestehen und an ihren den Axialschubsicherungen, z. B. geteilten oder ungeteilten Blechringen zugekehrten Seiten mindestens eine Dichtlippe aufweisen. Die Scheiben verleihen dem elastischen Tragkörper die gewünschte Steifigkeit in axialer Richtung, und die darüber erstreckenden Lappen halten Verunreinigungen von den Gleitflächen des Lagers ab; wodurch sich eine wesentliche Steigerung der Lebensdauer ergibt. Die Scheiben könnten beispielsweise auch durch stärker herabgezogene Randbördel des äußeren Mantels ersetzt sein, die naturgemäß auch bei kurzer Form einen erhöhten spezifischen Anpreßdruck erzeugen, mit dem eine sichere Abdichtung gegenüber dem Inneren des Lagers gewährleistet ist. Selbstverständlich kann durch Anordnung von zwei oder mehreren Dichtlippen die Abdichtung weiterhin verbessert werden. Darüber hinaus arbeiten die erfindungsgemäß ausgeführten Lager vollkommen ruhig und mit geringen Reibungsverlusten, was häufig gefordert wird.
  • Wenn man als Axialschubsicherungen geteilte Blechringe verwendet, so ist es nach der Erfindung ohne weiteres möglich, daß die Lappen mit dem elastischen Tragkörper aus einem Stück bestehen und in ihrem Durchmesser so ausgelegt sind, daß ihre schmalen Mantelflächen abdichtend mit den Randbördeln zusammenwirken. Will man hingegen ungeteilte Blechringe oder breite Randbördel als Axialschubsicherungen verwenden, so kommt nur eine Ausführung in Frage, bei der die Lappen erst nach Einbau des Tragkörpers in das Gehäuse angesetzt werden. In diesem Fall können die Lappen auch aus einem weicheren Material, wie der Tragkörper bestehen, wodurch sich verbesserte Dichteigenschaften erzielen lassen.
  • Zur Befestigung angesetzter scheibenähnlicher Teile sind erfindungsgemäß Niete vorgesehen, was aber nicht ausschließt, die scheibenähnlichen Teile an den Körper anzukleben. Eine andere Befestigungsart besteht ferner darin, daß eine in den Durchbruch des Tragkörpers eingesetzte Buchse an ihren beiden Enden aufgebördelt wird und mit den Bördelr'ändern die scheibenähnlichen Teile lagesichert. Schließlich ist auch noch vorgesehen, die scheibenähnlichen Teile von außen her über Ringe mit Federringen festzulegen, die in Nuten einer in den Tragkörperdurchbruch eingesetzten Buchse eingreifen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 die eine Hälfte eines abgedichteten Gleitlagers im Schnitt und die F i g. 2 bis 5 gegenüber F i g. 1 geänderte Ausführungsformen, ebenfalls im Schnitt.
  • Wie sich aus allen Figuren der Zeichnung ergibt, sind in Blechgehäusen 1 elastische Tragkörper 2, beispielsweise aus Polyurethan eingesetzt, und zwar so, daß sich die Tragkörper 2 seitlich gegenüber den Gehäusen 1 nicht verschieben können. Dies wird durch Ringe 3, 4 erzielt, die sich ihrerseits an Randbördeln 5, 6 der Gehäuse 1 abstützen.
  • Gemäß F i g. 1 wird das Lager durch scheibenähnliche Teile 7, 8 abgeschlossen, die mit dem Tragkörper 2 einstückig hergestellt sind. In diesem Falle werden die Ringe 3, 4 geteilt ausgeführt, wie dies in der gestrichelten Nebendarstellung gezeigt ist.
  • Nach F i g. 2 sind die scheibenähnlichen Teile 7, 8 mittels Niete 9 an dem Tragkörper 2 festgelegt. Damit die Scheiben an allen Stellen gleichmäßig anliegen, sind noch Ringe 10,11 vorgesehen, die den Nietköpfen als Widerlager dienen.
  • Bei der Ausführung nach F i g. 3 wird die Lagesicherung der scheibenähnlichen Teile 7, 8 mit einer Buchse 12 erzielt, die Randbördel 13,14 aufweist.
  • Die F i g. 4 zeigt eine Ausführung, bei der die scheibenähnlichen Teile 7, 8 an den Berührungsflächen bei 15,16 an den Tragkörper 2 angeklebt sind.
  • Schließlich ergibt sich aus F i g. 5 eine Ausführung, bei der die Teile 7, 8 von außen her über Ringe 17,18 von Federringen 19, 20 festgehalten werden, wobei die Federringe 19, 20 in Nuten 21, 22 einer Buchse 23 eingreifen.
  • Allen Ausführungen gemeinsam sind Dichtlippen 24, 25 zugeordnet, die abdichtend an den Ringen 3, 4 anliegen. Es versteht sich, daß die Teile 7, 8 - ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen - in ihrem Durchmesser so ausgelegt sein können, daß ihre schmalen Mantelflächen 26, 27 abdichtend mit den Randbördeln 5, 6 zusammenwirken. Ebenso ist es auch möglich, daß die Teile 7, 8 mit einem Absatz die Randbördel 5, 6 übergreifen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Abgedichtetes Gleitlager, insbesondere für oszillierende Bewegungen in Kraftfahrzeugen, wobei das Lager im wesentlichen aus einem in einem radial umfassenden Mantel geführten elastischen sowie gegen axiales Verschieben gesicherten Tragkörper besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Tragkörper (2) stirnseitig über einen äußeren Teilbereich von im Mantel (1) befestigten Scheiben (3, 4) gehalten wird, über die sich abdichtend anliegende Lappen (7, 8) erstrecken, wobei diese aus dem gleichen oder ähnlichen Material wie der Tragkörper (2) bestehen und an ihren den Axialschubsicherungen, z. B. geteilten oder ungeteilten Blechringen (3, 4) zugekehrten Seiten mindestens eine Dichtlippe (24, 25) aufweisen.
  2. 2. Abgedichtetes Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (7, 8) mit dem elastischen Tragkörper (2) aus einem Stück bestehen und in ihrem Durchmesser so ausgelegt sind, daß ihre schmalen Mantelflächen (26, 27) abdichtend mit den Randbördeln (5,6) zusammenwirken.
  3. 3. Abgedichtetes Gleitlager. nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (7, 8) nach Einbau des Tragkörpers (2) in das Gehäuse (1) angesetzt sind.
  4. 4. Abgedichtetes Gleitlager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (7, 8) durch Niete (9) oder Klebmittel mit dem Tragkörper (2) verbunden sind.
  5. 5. Abgedichtetes Gleitlager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (7, 8) mittels an den beiden Enden aufgebördelter in den Durchbruch des Tragkörpers (2) eingesetzter Buchsen (12) lagegesichert sind.
  6. 6. Abgedichtetes Gleitlager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (7, 8) von außen her über Ringe (17; 18) mit Federringen (19, 20) festgelegt sind, die in Nuten (21, 22) einer in den Tragkörperdurchbruch eingesetzten Buchse (23) ihre Widerlager finden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 961770, 1068 517; deutsche Auslegeschrift Nr. 1008 061; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1784 507; schweizerische Patentschrift Nr. 182 484; britische Patentschriften Nr. 683 446, 700 532; USA.-Patentschriften Nr. 2 221554, 2 356 027, 2846251.
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Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH182484A (de) * 1935-05-28 1936-02-15 Skf Svenska Kullagerfab Ab Lager und Verfahren zur Herstellung desselben.
US2221554A (en) * 1938-08-22 1940-11-12 Charles M Palmer Sealed bearing
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DE1784507A1 (de) * 1968-01-22 1971-10-28 Chr Fabers Fabrieker As In der Kopfschiene einer Jalousic anbringbare Halterung fuer die Rolle von Jalousiebaendern

Patent Citations (9)

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